Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dirtytalk & Kopfkino
444 Mitglieder
zum Thema
Bis in die Mitte des Raumes
Vorab: dies ist eine BDSM-Geschichte, in der es um extreme Demütigung…
zum Thema
Meine Nacht mit einer Nymphomanin (+anal)9
Ich schildere meine wildeste Nacht. Ich besitze leider nicht genug…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

1813 - Eine Geschichte zur Völkerschlacht

ja, catascha
tu es! *zwinker*
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Gruppen-Mod 
lach*
ne ne...als "cat-ascha" sah ich mich gar nicht....eher in der rolle der "cat-harina"...oder eben eine ganz andere...neue...
och,
wie schade.... *lol* ne cat-ascha hätt mich bestimmt begeistert...

vielleicht sollte ich in mich fühlen... aber em-ascha ist glaub ich auch kaum zu beleben... *nixweiss*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
xy-ascha
*motz* ... jetzt ziert euch nicht so *freundchen*


*lol*
****orn Mann
11.971 Beiträge
1813....rollen
catascha und emmascha... ihr seid ja süß *lol*

langsam wendet walus, der stallbursche, das heu....
******d45 Mann
689 Beiträge
und leo
macht dem nardo sein da vinci *rotfl*
vincire (latein) = fesseln
der löwe will gefesselt werden?
soso! *fiesgrins*

nicht einschlafen und nicht ablenken lassen, walus, du heu-wender... nataschas pferd will versorgt sein...
oder was gibt es da interessantes zu sehen und zu hören?
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
(5)
Schnell drehte sich Carl Philipp zur Wand, aufrecht stehend, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Doch nicht schnell genug. Natascha grinste, als sie seine Erregung sah. Sie sagte kein Wort dazu, sondern stellte in aller Ruhe den Korb ab und entnahm ihm ein dunkles Tuch. Das faltete sie zwei Mal längs und trat dicht hinter Carl Philipp. Er spürte ihren Atem in seinem Nacken, wagte aber nicht, sich umzudrehen oder gar nach ihr zu greifen, obwohl ihm das unendlich schwer fiel.
„Schließ die Augen!“, hörte er die dunkle Stimme mit dem fremden Akzent. Das kalte Tuch legte sich über sein Gesicht und Natascha knotete es am Hinterkopf fest.

Dann trat sie zurück und begann, ihre Reitstiefel und die Hosen abzulegen. Der rote Kassak, den sie jetzt noch trug, bedeckte gerade so ihr pralles Hinterteil, das in vom Reiten stramme Oberschenkel überging. Sie öffnete die oberen Knöpfe und fuhr sich über ihre großen, festen Brüste, legte sie frei und zwirbelte die Nippel, bis sie steif waren. Danach stieg sie wieder in ihre Stiefel.

Carl Philipp vernahm das Rascheln der zu Boden gleitenden Sachen, das Streichen von Haut, ihr Aufstöhnen, das Knarzen von Leder. In seinem Kopf entstanden Bilder der nackten Natascha. Alles zusammen brachte sein Blut weiter in Wallung.

Tap. Tap. Tap. Sie kam zurück, blieb wieder hinter ihm stehen. Dieses Mal berührte der feste Griff ihrer Hand seinen Oberarm. „Gomm mijt!“ dirigierte sie ihn in Richtung des großen Bettes und hieß ihn, sich mit dem Rücken zu diesem zu stellen. „Zieh die Chose aus!“ sagte sie streng. Mit verbundenen Augen war es gar nicht so einfach, das Gleichgewicht zu halten, so dass er zunächst nicht daran dachte, dass er nackt mit einem ordentlichen Steifen vor ihr stehen würde. Als er sich dessen bewusst wurde versuchte er, seinen Schwanz mit den Händen zu bedecken.

„Habe ich dirr errlaubt?“ fragte Natascha ungehalten. „Nein.“ antwortete er und nahm die Hände wieder hinter den Rücken. Ein fester Stoß gegen seine Brust ließ ihn das Gleichgewicht verlieren und er landete rücklings auf dem Bett, seine Füße weiter den Boden berührend. „Stell die Beine choch!“ Carl Philipp verstand nicht sofort, was sie meinte. Als Natascha unter seine Kniekehlen griff und diese unsanft nach oben hob wusste er, was sie von ihm wollte. Er zog die Beine an, stellte die Füße auf der Bettkante ab und versuchte mit zusammengeführten Knien seinen Schambereich vor ihren Blicken zu schützen.

Insgeheim musste Natascha über diese hilflosen Versuche schmunzeln. Laut sagte sie jedoch: „Njet njet! Nein!“. Sie ging zum Korb und fand, was sie benötigte. „Gib mirr die Chand!“. Geübt wand sie ein Hanfseil um das rechte Handgelenk und führte es zum Fußknöchel, um das sie das andere Seilende schlang und damit die Hand am Knöchel festknotete. Das gleiche veranstaltete sie mit der linken Seite. Zufrieden blickte sie auf den jetzt völlig hilflosen Fürsten. Seine Lanze stand kerzengerade nach oben. Natascha leckte sich die Lippen vor Vorfreude. Doch so schnell würde sie nicht in den Genuss des bestens ausgestatten böhmischen Herren kommen. Ihre Pläne waren andere.

Carl Philipp war ziemlich perplex, mit wie wenigen aber sehr wirksamen Handgriffen Natascha ihn fixiert hatte. Er war ihr ausgeliefert, hatte keine Chance, sich selbst zu befreien. Sie könnte mit ihm tun, was ihr beliebte und wenn er an die vergangenen Nächte dachte …
Entsetzt hörte er, wie sich die Tür der Kammer öffnete. Wenn ihn jemand so sah! Doch gleichzeitig erregte ihn die Situation, denn er vertraute der Russin soweit, dass sie ihn nicht in eine hochnotpeinliche Lage bringen würde. Außerdem sollte Franz in der Nähe sein und notfalls eingreifen können.

Was also hatte sie vor??!!
Was? *sabber* Was denn hatte sie vor? *wiegeil*
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Gruppen-Mod 
ohgottohgottohgott.....
du kannst doch jetzt nicht aufhören...wäre es ein buch...ich könnte JETZT nicht aufhören zu lesen...zu groß die neu-GIER.....
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
spannung
na dann werft doch mal EUER kopfkino an *neck* ... und wenn ich den nächten teil fertig habe könnt ihr prüfen, ob wir ähnliche vorstellungen von dem habn, was natascha so alles anstellen könnte.

ich gehe jetzt erst mal *heia*.
zappelig...
reizende reize für unsere köpfe...

ich befürchte schon, dass der nächste teil von 1813 wieder den schauplatz wechselt und sich mit unerfahrenheiten und verhütungsmethoden beschäftigt... so dass natascha nicht nur den fürsten zappeln lässt...
****orn Mann
11.971 Beiträge
gänsehaut
********AusL:
Was also hatte sie vor??!!


nervöswerd ... was hat sie denn nur vor? *gruebel*


mich düngt, es kommt zu einer veralteten strap-on-variante gar. *huch*
so dergestalt auf dem bett drapiert, der gute mann.
russinnen sind nicht zauderlich, sagt man gleichermaßen in kenner- wie in soldatenlagerkreisen.
und der stallbursche düngt mit pferdemist...
eben noch in trauter runde in der teestube und schon auf der stall-showbühne....

so dünkt es ihn, düngen lässt des fuchses fantasien sprießen und die unechten schwänze wachsen...
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
für alle
die mitschreiben möchten, bitte beachten:

Kopfkino: Feuer-Pause an der Pleiße - Rötha bei Leipzig (11.05.2013)

*danke*
****rio Mann
444 Beiträge
Bitte aufhören...
*wow*
„Gomm mijt!“ dirigierte sie ihn... „Zieh die Chose aus!“ sagte sie streng.
*sabber*

*anbet* Dieser Akzent...


...ich kann nicht mehr... *love3*
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich folgte dem Ruf....
Immer wieder guckte ich zur Zeltöffnung. Diese notwendige Bandage war jedes Mal eine heikle Angelegenheit, wenn ich sie anlegte.

Bis jetzt war alles gut gegangen. Es war ein Segen, dass sie mich zusammen mit dem schwulen Barbier in ein Zelt gesteckt hatten. Er hatte sein Geheimnis. Ich meins. Wir halfen einander.

Schließlich war er als Barbier nicht nur fürs Schneiden der Haare und zum Stutzen der Bärte zuständig, sondern auch für die medizinische Versorgung. Hierbei konnte ich ihn tatkräftig unterstützen und so verbanden uns unser gegenseitiges Verständnis und das Schweigen.

Er war schon vorausgeeilt. Feuerpause…aber es waren noch einige Verwundete zu versorgen. „Mein Barbier“ war nicht der einzige versorgende Wundarzt. Auch Bader und Schmiede wurden als Feldscher eingesetzt. Ich hatte einst als Trommler angefangen und war dann zu den Jägern gekommen.

Ich schlüpfte in meine schwarze Uniform und schloss die Knöpfe. Ausatmen. Die Anspannung wich. Ich hatte diesen Weg gewählt. Ich wusste, dass er kein leichter werden würde…aber es war der einzig richtige. Wir waren alles Freiwillige…wir die „brigands noir“,die schwarze Räuber. Uns drohte bei Gefangennahme nicht mal das Kriegsrecht, sondern die Geleere. Trotzdem waren wir da und sie fürchteten sich vor uns. Ich war stolz dazuzugehören.

„August“, rief draußen der Ludwig, „komm, wir haben zwei zu schröpfen, Verbände zu wechseln und einen zur Ader zu lassen“. „Ich komme ja“, antwortete ich und schritt aus dem Zelt.
eine schwarze kätzische Räuberin
ward angelockt und erweitert das Bild von 1813 um neue Aspekte...
ich bin gespannt, was sich entwickelt...
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
willkommen geheimnisvoller august
*freu* ... nun wird also auch im lager der preussen gekämpft, gelebt und geschrieben!
****rio Mann
444 Beiträge
Der Aufbruch
Durch die Butzenglasscheibe strahlte die steirische Morgensonne auf den Eichentisch in der Kammer der Postmeisterstochter von Bad Aussee. Auf dem rot blühenden Blumenkasten vor dem Fenster zwitscherten sich zwei Kohlmeisen Guten Morgen zu. Ich räkelte mich unter der breiten Tuchent und küsste die hübsche Aloisia frech auf den Mund, während sie mir mit ihren warmen Händen den Schwengel hartmassierte. Es war ein wunderschöner, friedlicher Morgen im Salzkammergut.

Da wurde die Holztür aufgerissen! "Hans, du musst sofort kommen! Der Erzherzog will dich sprechen!"

Mitten in der Stube stand schnaufend mein Freund Josef. Ich nahm die Finger aus der Postmeisterstochter und ließ sie davon ihren Saft ablecken, während ich mich aufrappelte und in die Lederhose schlüpfte. "Der Erzherzog, sagst du? Was gibt es denn um sechs Uhr früh?"
"Weiß ich nicht", antwortete Josef, "aber es ist eilig. Er wartet in Salzburg auf dich! Ich muss dich hinbringen."
"Soso. Na, dann warte du unten, ich komme gleich", sagte ich, stopfte mein Hemd unter den Lederhosenbund, stieg in die Stiefel, warf den Rock über und küsste das Loiserl nocheinmal leidenschaftlich. "Staatsauftrag. Streng geheim!", sagte ich. "Wenn ich wieder da bin, machen wir weiter..."

Kaum trat ich aus dem Haus – die Sonne blendete mich – gab es einen ohrenbetäubenden Knall! Ich sprang sofort hinter den steinernen Brunntrog, krallte mir eine Handvoll Kieselsteine und warf sie blindlings über den Brunnen auf den Hof. Über mir plätscherte das Wasser. "Ihr habt keine Chance! Ich wehre mich bis zum letzten Blutstropfen", rief ich aus meiner Deckung. "Außerdem war ich's nicht! Ich bin unschuldig!"

Keine Reaktion... Nur das eindeutige Zischen der Zündschnur war von der Straße zu hören. Auf dem Brunntrog ließen sich die beiden Meisen nieder und sahen ungläubig auf mich herunter. Es zischte immer lauter... "Seid ihr verrückt geworden? Ihr werdet doch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen!", schrie ich. "Ich habe den beiden nicht die Ehe versprochen! Nie und nimmer!! Und..., und... geschwängert habe ich sie auch nicht! Das behaupten die beiden nur, jaja genau! Damit ich eine von ihnen heirate. Aber das tue ich nicht! Weil ich liebe nur die Mitzi", schrie ich hinter dem Brunntrog hervor.

In diesem Augenblick erschien im Kammerfenster über mir das wütende Gesicht der Postmeisterstochter Aloisia: "Ach so ist das!", kreischte sie. "Die Mitzi hat's dir also angetan! Und bei mir hat es dir wohl gar nicht gefallen, was? Du elender Lump, du Hallodri! Schau, dass du weiterkommst zu deiner Mitzi, dieser blöden Kuh!" In meinem Gesicht landete eine Pelargonie, eine weitere verfehlte mich, sodann folgte eine Vase, ein Nachttopf, ein duftender Unterrock und am Schluss mein Ausseerhut, begleitet von den wüstesten Flüchen.

"Geh, Loiserl!", brüllte ich hinauf. "Du weißt doch, dass ich nur dich will. Das mit der Mitzi habe ich doch nur gesagt, damit die nicht schießen!"
"Abknallen sollen sie dich, du elender Bock!"
"Aber Loischen... Liiiebes Loiserl!"
"Nix da! Es hat sich ausgeloiserlt! Buhuuuu...." *flenn*

Mist. Ich saß in der Klemme. Verärgert warf ich den Krautkopf und eine Pelargonie über den Brunnen auf den Hof und rief meinen Feinden zu: "Da seht ihr, was ihr angerichtet habt!"

"Was machst du denn da unten? Komm endlich, wir müssen fahren!", tauchte über dem Brunntrog das Gesicht von Josef auf. Ich lugte über den Rand des plätschernden Wassers hinweg auf den Platz. Er war menschenleer. Nur zwei Hühner gackerten herum. "Aber.... aber....", stammelte ich. Nun denn, ich hatte die aggressive Horde wohl in die Flucht geschlagen. Lediglich das Zischen der Zündschnur hörte ich noch. Ich tauchte den Kopf in den eiskalten Brunnen, klopfte den Staub aus dem Hut und eilte dem Josef hinterher, der auf die geladene Kanone zusteuerte. Ihr Lauf war steil in den Himmel gerichtet.
"Kannst du sie noch entschärfen?", rief ich.
"Wen denn? Die Aloisia?" fragte er. "Ich fürchte, das musst du selber klären."
"Nein, die Kanone", sagte ich. "Kannst du sie entschärfen?"
"Lieber Freund!", lächelte daraufhin der Josef und legte den Arm auf die großen Räder der kupfern und silbern glänzenden fauchenden Ansammlung aus Stangen, Hebeln, Schrauben und Rädchen. "Das hier ist keine Kanone, sondern meine neueste Erfindung! Es ist ein Dampfmobil, und damit fahren wir jetzt nach Salzburg zum Erzherzog."

"Ein Dampfmobil... Aber natürlich!", sagte ich mitleidig, und tätschelte meinem verrückten Freund an die Wange. "Wo sind denn die Pferde?"
"Brauchen wir nicht", sagte er belustigt, setzte sich auf die vordere Sitzbank und legte einen langen Hebel um. Das Zischen ging in ein Fauchen über, es knallte noch einmal, und tatsächlich rollte das Gefährt die Dorfstraße hinunter, ohne dass auch nur ein einziges Pferd daran gezogen hätte. Ich stand mit offener Klappe da und sah meinem Freund nach...

Nie und nimmer wäre ich da mitgefahren, wenn mich nicht die wütenden Schimpftiraden der hinter mir andampfenden Postmeisterstochter Aloisia aufgescheucht und angespornt hätten. So begann ich zu laufen und hatte große Mühe, die schnurrende Metallkutsche einzuholen. Ich schwang mich auf die überraschend bequeme, gepolsterte Rückbank, rief dem Josef zu "Gib Dampf!", und wir nahmen knallend, scheppernd und fauchend solche Fahrt auf, dass es mir den Gamsbart vom Hut riss.

Allmählich gefiel mir die Fahrt an diesem schönen Sommermorgen und ich gesellte mich zu Josef nach vorne, der mir einige Funktionsweisen von Hebeln erklärte. Als ich mir mein Pfeifchen anzünden wollte, zückte er einen glühenden Eisendraht aus der Messing-Armatur und hielt ihn mir hin. Welch Komfort!

Über den dicht bewaldeten Pötschenpass wälzten wir uns mühelos die steile Straße hinauf. Auf der anderen Seite ging es in rasantem Tempo abwärts. "Wenn du in Salzburg beim Erzherzog bist, fahre ich derweil zum Kesselflicker und lasse ein paar Änderungen durchführen", schrie Josef. "Wenn die Kutsche erst mal tiefer liegt, und der Abzug doppelläufig hinten rausgeht, der neue Zunder eine bessere Hitze macht und die Federn eingebaut sind, macht die Kiste glatt zehn Meter pro Sekunde", schwärmte er.
"Du könntest auch Ketten anbringen statt der Räder, dann könnten wir auch durch die Wiesen fahren... Und ein abnehmbares Dach", bemerkte ich. Er runzelte die Stirn, und ich fügte schnell hinzu: "Aber du bist der Ingenieur! Ich bin nur ein Feldschreiber..."

Am Wolfgangsee tankten wir Wasser nach und aßen zu Mittag. Gegen Abend erreichten wir schließlich Salzburg, wo ich aus den Händen von Erzherzog Johann meinen geheimen Auftrag erhalten sollte. Während wir den Salzachkai entlangdonnerten waren alle Blicke auf uns gerichtet. "Fahr langsamer", sagte ich zu Josef, lehnte mich lässig über die Seite unseres Gefährts hinaus und rief einer Gruppe feiner Damen zu: "Na, ihr Süßen? Kleine Spritztour gefällig?"
Eine der Hühner klappte unter ihrem Schirmchen zusammen, eine andere hielt sich die weiß behandschuhten Fingerchen vor den Mund und hüstelte indigniert, und die anderen starrten uns mit offenem Mund hinterher.

Die letzten Meter zur geheimen Unterkunft des Kaiserbruders, Erzherzog Johann, im Gasthof zum Goldenen Hirschen legte ich zu Fuß zurück. Mit einem festen Händedruck empfing mich dieser vortreffliche Mann, dem so viel an der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung des ganzen Reichs lag.
"Mein lieber Hans", begann er ohne Zögern. "Ich habe wieder einen Auftrag für dich. Es geht um den vermaledeiten Ehemann der Tochter des Kaisers..."
"Den albernen Franzosen?", fragte ich.
"Richtig. Bonaparte", antwortete er. "Hör zu,..."
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich glaube...
erst am ende dieser episode bakam ich den mund wieder zu *wiegeil*...und auch in dieser zeit spielend...ich glaub´s ja nicht....*bravo*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
wow
*wow* ... ja ist denn das zu fassen, sooooooo weite kreise zieht unsere geschichte!?!?

*hi5* hans ... wir erwarten dich in sachsen!
**********Pluto Paar
747 Beiträge
ich fühle mich fast...
angespornt eine noch minderbesetzte Nationalität zu vertreten. *floet*

es wabern Gedanken in meinem Kopf... *hypno* mal sehen ob auch ich die Zeitmaschine besteige. Bisher ist es noch schwer mich von Bequemlichkeiten unserer Zeit loszureißen.

Aber bei der Mannigfaltigkeit der auftretenden Dialekte wäre es doch noch spannend einen weiteren hinzuzufügen *floet*

Ich sinniere noch und harre in der Zwischenzeit jeglichen weiteren Entwicklungen.

so long P(w)
******d45 Mann
689 Beiträge
mal schaun ob sich die weckle-esser
auch noch auf den weg in die schlacht machen. ich hab da so eine schauspieler- und spielleutegruppe, die truppen-entertainment beisteuern könnte.
****orn Mann
11.971 Beiträge
österreich
@ pina

wohl wahr. das alpenland hatte kräftig mitgemischt. nur zu!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.