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auf der Toilette ertappt

********enHH Frau
319 Beiträge
@ Fastfood
Sehr lecker *zwinker*
In vollen Zügen ...
Übers Internet hatte ich ihn kennengelernt - wie so viele.

Ich hatte in meinem Profil - auf einer ganz "normalen" Flirtplattform! - eine meiner Geschichten veröffentlicht. Er kontaktierte mich und machte mir das Angebot, meine Geschichten als Hörspiele zu veröffentlichen. Damit hatte er mich geködert, denn sein Interesse schmeichelte mir, weitaus mehr als die sabbernden Kommentare all der anderen Männer, die mich nach dem Lesen anschrieben.

Und als wir dann telefonierten, nach dem Austausch nur weniger Mails, denn meine Neugier wuchs proportional zu seinen eloquent formulierten Texten, hatte er mich endgültig am Haken. Seine tiefe männliche Stimme drang in mein Ohr ein, durchquerte ohne jedes Hindernis meinen widerstandslosen Körper und kulminierte in einem Feuchtigkeitsstau in meinem Höschen.

In meinem Höschen?

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon gar kein Höschen mehr an, sondern lag bereits nackt in meinem Bett, willenlos seiner dunkel-rauchigen Stimme, seinen Wortspielen mit mir und meiner Erregung und seinen Fantasien ausgeliefert.

Wir telefonierten in dieser ersten Nacht acht Stunden oder länger, erst als ich ein leises Schnarchen an meinem erhitzten Ohr vernahm, legte ich auf.

Wundert es irgendjemand, dass sich diese Telefonate wiederholten?
Dass wir regelmäßig mit unseren Körpern, mit unserer Lust und Leidenschaft spielten? Dass wir jede sich bietende Gelegenheit nutzten für unsere Spiele?

Zuerst waren wir sicher, dass wir uns bald treffen würden und diese Fantasien auch leben, dann gingen die Tage, die Wochen, die Monate ins Land, und wir fanden keine Möglichkeit die 700 Kilometer, die uns trennten, zu überwinden. Unsere Telefonate aber wurden zur festen Institution.

Bald frönten wir dieser besonderen Variante der Erotik nicht nur nachts. Nein, da ich beruflich viel reisen musste, setzen wir unser Geplänkel auch auf vollen Touren fort. In der Bahn mag es zunächst mal unsinnig erscheinen, Erotik zu suchen und auszuleben, aber - vernarrt wie wir ineinander waren - fanden wir einen Weg.

Das Spiel startete mit einer SMS:

"ich sitze im Zug!"

Sofort erfuhr ich, was er nun mit mir anstellen wuerde und wo und wie.

Bestätigend beschrieb ich ihm, was das bei mir auslöste und bot ihm meinerseits das gesamte Repertoire meiner erotischen Möglichkeiten dar ...

Und ich genoss seine Erregung ... In Wort und MMS.

An diesem Tag saß ich an einem Vierertisch, voll besetzt mit grauen Männern in schwarzen Anzügen. Mein breites zufriedenes fickbares Eichhörnchen-Grinsen löste sichtbar Verwirrung aus. Und so begab ich mich, während die Herren die Hausse der Wirtschaft im Handelsblatt checkten, auf dem nahenden Höhepunkt meiner Erregung zur Zugtoilette - Gesteuert durch seine SMS mit dem expliziten Befehl.

Ungeachtet der Enge knöpfte ich meine Bluse auf, befreite eingesperrte Nippel aus der Hartschalenverpackung meines BHs und das Moeschen vom Höschen. Ich streichelte mich und beschrieb ihm mein Tun. Er, der noch gemütlich im Bett lag, tat es mir gleich und wichste seinen harten Schwanz. Ich hörte ihn stöhnen und seine Schreie, als er kam, drangen durch mein Ohr ein und vibrierten in mir nach. Auch ich kam und auch ich verlieh meinem Orgasmus eine Stimme, laute Seufzer und erregtes Stöhnen.

Schon war unser langer Moment wieder vorbei, und der Zug sollte bald den Bahnhof erreichen, an dem ich aussteigen musste. Wir verabschiedeten uns voneinander, wie immer freundlich und leise, und ich legte auf. Schnell zog ich die Hose hoch, die Bluse runter, betrachtete grinsend mein gerötetes Gesicht im Spiegel und schickte mich an, das WC zu verlassen.

Als ich die Tür öffnete, stand ein Schaffner davor mit sichtbar ratlos wirkendem Gesichtsausdruck, halb versteckt hinter ihm ein Geschäftsmann - nicht mehr ganz jung, ganz sicher nicht schön und entschieden auffallend empört. Die Zeichen seiner moralischen Entrüstung in seinem Gesichtsausdruck machten ihn auch nicht attraktiver als sich der Ärger schlagartig in Fassungslosigkeit verwandelte, als nur eine freundlich lächelnde Frau hinter der bis zu diesem Moment verschlossenen Tür auftauchte.

Nein, Männer mit schlagartig runterfallender Kinnlade sind keine Lustobjekte, aber die hatte ich ja schon hinter der verschlossenen Tür genossen. Er aber offensichtlich die hörbaren Äußerungen meiner Leidenschaft weniger, denn sonst haette er still an unserer Erregung teilgehabt ...

... Und nicht die Autorität alarmiert, um der vermeintlichen Unzucht und der erregung seines öffentlichen Ärgernisses ein Ende bereiten zu lassen.

Ja, er hatte uns ertappt - ein Paar beim Sex, eine Frau bei der Selbstbefriedigung gehört, und er hatte gelauscht und dabei vergessen, dass er auch mal jung und weniger grau war und Lust empfunden hatte, aber die war ihm wohl irgendwo auf dem langen Marsch durch die Institutionen oder seinen Fahrten zum Wohle der deutschen Wirtschaft und seiner Firma abhanden gekommen. Und nun plagte ihn der Kummer ob dieses Verlustes und der Neid auf die Lebendigen zerfraß ihn und er müsste das dringend bekämpfen


Aber ... Was war mir denn nachzuweisen?

Schließlich verließ ich das Klo alleine, mit einem zufriedenen Laecheln auf den feuchtglaenzenden Lippen und dem unschuldigen Augenaufschlag eines neugeborenen Engels.

Bella - ERlebt 2004, aufgeschrieben jetzt
*****cat Paar
42.440 Beiträge
Gruppen-Mod 
sehr geil...
und ich sehe quasi die unfassbaren gesichtsausdrücke der männer, ebenso wie das unschuldige gesicht der frau vor meinen augen...
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