Ultrakurzgeschichten XXIX

Komm ganz nah an mich ran, so dass du mich am ganzen Körper berührst und erzähle mir eine wunderschöne Phantasie.

Berühre mich in der Seele und lass meine Gedanken schwellen.

Sie rieb ihren Hintern solange an seinem Lümmel, bis der Lümmel sie rieb.

und es tiefer hinein ging.

Stoß zu hauchte sie ihm ins Ohr und spreizte die Backen ihrer Bettgenossin.

Heute wusste Sie was Sie wollte so schnell wie Sie sich auf seinen harten Schwanz setzte zum reiten

Sie spürte die rauhe Hauswand an ihrem Rücken und ihrem Po, seine Zunge in ihrem Mund, seine Hand zwischen ihren Beinen, und jetzt fing dieses untrüglich-unerträgliche Ziehen an, welches ihr innerhalb der nächsten Minuten einen voraussichtlich heftigen Orgasmus ankündigte.

"Oahh, ein wunderbarer moment" waren die worte, die du stöntest, als deine eichel zum ersten mal durch mein lusttor stiess.

Zuerst mussten sie beide nur etwas grinsen, als sie dass leise stöhnen aus dem Nachbarzimmer wahrnahmen, aber nur fünf Minuten später versuchten sie das inzwischen lautere Stöhnen zu übertreffen und auch gehört zu werden.

Langsam zog sie den im Schritt feuchten Spitzenslip ihrer Freundin aus, sah auf ihr Lustdreieck und dachte sich: "Dich werde ich mit meiner Zunge gleich von feucht auf naß katapultieren!"

Er war gespannt, wie lange sie sich noch auf das Buch würde konzentrieren können, angesichts seiner Finger in ihrem Schritt…

Als er sich auf den Wannenrand setzte, fing sie an sich zu streicheln und öffnete wolllüstig die Schenkel

Schon kurze Zeit nach dem Aufwachen konnte der Tag nicht mehr besser werden, doch ihr aufreizender Hüftschwung und ihr Strahlen, auf dem Weg zum Frühstück, belehrten ihn eines besseren…

"Es ist schön, dass ich dir so nahe sein darf ...."

Mit harten Ständer steht er unter der Dusche als sich die Tür öffnete....

Sie konnte Ihn bereits am Schritt an hören als er kam, und wurde immer feuchter zwischen den Schamlippen

Er brauchte keinen Fasching, als Luder durfte sie sich gerne jeden Tag präsentieren…

Knüppelvoll war die Kneipe und alles schunkelte zu der Karnevalmusik besonders der fremde Po der jungen Dame, der ständig an seinen Schwanz stieß

Eben noch hatte er selbst hart gekämpft um nicht direkt zu kommen, wissend, daß es sich gelohnt hatte beobachtete er jetzt genussvoll wie sie ihrerseits im Orgasmus auf ihm zusammenbrach.

Ich stand vor der verglasten Front des Bürogebäudes, schaute zu ihrem empor und erfreute mich an dem Anblick, der sich mir nackt bot, als sie ihren Rock für mich lupfte.

Aufgrund der Jahreszeit leider nur in der Therme, trotzdem lag seine Hand auf ihrem Körper und die vorbeigehenden schielten unauffällig, um herauszufinden ob seine Finger nun bis dahin reichten oder nicht ganz...

Sein Hand lag auf ihrem Schenkel und rutschte langsam auf ihren Nylons unter den Rock

Im Karnevalstrubel kuschelte sie sich mit ihrem Po fest an seine Vorderseite und hörte ganz leise in ihr Ohr geflüstert: „Bück dich mal bitte nach meiner runtergefallenen Pappnase!“

"Jetzt, nicht später", ließ sie ihn wissen, schob ihm die Zweitkarte ihres Zimmers so tief in seine Hosentasche, dass sie seine Erregung spürte, und begab sich auf den Weg Richtung Aufzug.