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Unser neuer Pool, unser neues Leben

******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Unser neuer Pool, unser neues Leben
Zwei Dinge sind neu in meinem Leben.
Die seit ein paar Wochen neu entfachte Lust meiner Frau auf Sex.
Und der Pool in unserem Garten.
Nein, die zwei Dinge haben erst mal nichts miteinander zu tun – so weit ich weiß.
Unser Sexleben war lange Zeit etwas eingeschlafen, aber seit Claudia – meine Frau – mit ihrer besten Freundin zwei Wochen im Urlaub auf Ibiza war kam sie wie ausgewechselt zurück.
Ich habe keine Ahnung was da passiert ist – und sie will es mir auch nicht sagen.
Eigentlich ist sie mit ihren 45 Jahren ja schon aus dem gröbsten Partyalter raus, aber vielleicht mache ich da den Fehler von mir auf sie zu schließen?
Hatten wir vor ihrem Urlaub einmal alle 2 Wochen Sex, so ist es seitdem fast täglich, und manchmal sogar mehrmals täglich.
Wie gesagt, sie erzählt nichts. Schaut mich auf die Frage was denn passiert sei mit ihren unschuldigen braunen Augen an, zuckt die Schultern, und spielt die Unschuldige?
Naja, wenn jeder Urlaub so läuft kann sie gerne öfter mit ihrer 10 Jahre jüngeren Freundin weg fliegen, es ist ja offensichtlich nicht zu meinen schaden.
Ob ich vermute dass sie in den zwei Wochen gevögelt hat?
Natürlich vermute ich das.
Ob ich eifersüchtig bin? Nein, ich glaube ich sollte, aber ich bin es nicht.
Eher neugierig? Hat sie sich … von einem Kerl ficken lassen?
Ich wäre gerne dabei gewesen.
Aber dazu gleich mehr
Das zweite neue ist der oben angedeutete Pool in unserem Garten.
Wir haben ihn uns diese Jahr bauen lassen, inklusive einer großen Terrassenanlage, Sichtschutz zu den Nachbarn, Sonnensegel, Loungemöbel, Hängesessel…
Den Bonus den ich für das erfolgreiche letzte Jahr bekommen habe haben wir gut investiert würde ich sagen.
Natürlich haben wir im Pool und auf der Terrasse schon Sex gehabt.
Geilen, innigen, heissen Sex.
Mit breiten Grinsen denke ich an letzten Samstag zurück als mein Schwanz in ihrem Mund…
Aber Stop.
Halt.
Darum geht es hier nicht.
Es geht um das was ich heute vorhabe.
Ich weiß, dass sie den Sex mit mir liebt. Dass sie mich liebt.
Aber ich weiß auch – sie hatte es mir mehrfach gestanden – dass sie gerne mal von einem anderen Kerl gefickt würde während ich zusehe (dass sie gerne mal von zwei Männern gefickt werden würde verschweige ich lieber erst noch mal).
Und sie rennt da bei mir offene Türen ein.
Eine Phantasie die mich schon lange umtreibt.
Meine heisse Frau als Luststute eines fremden dominanten und gut bestückten Kerls.
Die Vorstellung wie jemand seinen prallen dicken Schwanz in die Löcher meiner Frau treibt (ja, in alle drei) ist ein Garant dafür, dass ich selber einen prallen Prügel bekomme.
Ich würde es so gerne sehen wie jemand Sperma auf ihre immer noch festen Titten spritzt, oder besser noch: In ihren Mund!
Will sie stöhnen hören wenn ihre Löcher gedehnt werden während sie hart genommen wird!

Und heute – heute soll der Tag sein.
Nein, ich habe meine Frau nicht informiert. Aus Sorge, es komplett zu zerreden. Manchmal können wir auch Bedenkenträger sein. Nein.
Es muss schnell und spontan gehen, zumindest mir zuliebe.
Den Sommerlichen Sonntag haben wir so geplant, dass wir daheim bleiben.
In unseren neu geschaffenen Paradies.
Sektfrühstück auf der Terrasse, Danach abtauchen in den Pool – zumindest sie.
Ich bediene sie nach Strich und Faden. Lasse sie spüren dass ich sie begehre. Dass ich Lust habe.
Und – geschickt wie ich bin – ich streue bei ein paar anzüglich angehauchten Gesprächen die Phantasien ein wie es wäre wenn ein Fremder Typ heute bei uns wäre.
Sie kichert. Liebt die Vorstellung. Die zwei Gläser Sekt zum Frühstück haben die eh schon gute Stimmung des Tages auf ein noch höheres Niveau gehoben.
Ich steuere es in Richtung frivoler Themen, und sie hat kein Problem damit.

Als ich das Frühstück abräume schau ich in der Küche auf das Handy.
„Bin in 10 min da“ steht da die Nachricht von IHM.
Es war nicht schwer im Internet auf einer einschlägigen Seite (nennen wir sie yojklub) jemand zu finden der an einem Sonntag Zeit hatte.
Natürlich konnte ich ihm nicht fest versprechen dass alles wie geplant läuft, aber ich konnte ihm zusichern dass ich alles tun würde.
Der Kerl war etwas jünger als ich mit meinem 47 Jahren, etwas größer, und, hey, ich habe Fotos von ihm gesehen. Ich weiß, dass er perfekt in das Beuteschema meiner Frau passen würde.
„Komm einfach hinters Haus, der Weg geht rechts am Haus vorbei, wir sind im Garten hinten“
Ich bestücke die Geschirrspülmaschine.
Und stelle auf ein Tablett eine zweite Flasche Sekt, und drei Gläser.

Als ich wieder zurück an den Pool gehe sehe ich wie Claudia schon wieder aus dem Wasser ist. Sehe wie das Wasser über ihren nackten Körper perlt.
Nackt? Ja, da wir hier nicht einsehbar sind macht sie das öfter, und wer wäre ich dass ich was dagegen habe?
Ich grinse als ich sie sehe.
Ihr Rundungen sind etwas üppiger, ohne ausladend zu sein. Ich liebe ihre 170 Größe, ihre Rundungen, ihre fast noch jugendliche Haut, die schwarzen Haare, die zwei Tattoos auf ihrem Körper. Eine weile hatte sie mit ihren Rundungen gehadert, aber mittlerweile weiß sie, dass die verdammt sexy sind.
Sie geht zu einer der zwei Liegen und legt sich rein, funkelt mich an.
„Sekt, nochmal?“
Dann stutzt sie
„Drei Gläser?“
Ich grinse
„Mist, da habe ich mich wohl verzählt“
Ihr Blick ist Fragend.
„Du erwartest aber niemand, oder? Ich habe mich auf einen ruhigen und heissen Tag gefreut“ sagt sie und richtet sich ein wenig auf
Mein Blick wandert über ihren Körper, und sie zeigt ihn mir ohne Scham
Die Vorstellung gleich… nicht mehr mit ihr allein zu sein.
Er ist prickelnd.
„Naja, ob er heiß wird liegt ja vor allem an Dir“ grinse ich und beuge mich über sie.
Unsere Lippen berühren sich zu einem langen Kuss und ich merke wie sie mich schon wieder erregt. Alleine dieser Kuss bringt mich fast um den Verstand.
Sie hat das dritte Glas wohl schon vergessen denn als unser Kuss endet fragt sie mich mit einem aufreizenden Blick „magst Du mich etwas mit dem Sonnenöl einölen?“
Gerade als sie das sagt und zu dem Fläschchen greift höre ich Schritte auf dem gekiesten Weg zu uns….

(mag jemand aus "seiner" Perspektive ein paar Sätze weiterschreiben damit ich das dann aufnehmen kann?
*******tte Frau
899 Beiträge
*hutab*
*****i74 Mann
303 Beiträge
Es war ein leichtes, die Adresse zu finden, und auch der Weg vorbei am und hinter das Haus war gut beschrieben, dachte ich, als ich kurz innehielt, bevor ich wohl an die Rückseite gelangen und damit die Bildfläche betreten würde.

So sympathisch die bisherige Konversation via JC war, so außergewöhnlich erschien mir sein Anliegen, so mulmig mein Gefühl, so neugierig mein Hirn und so erregt ob dessen mein Körper in diesem Moment. Es ginge wohl darum, seine Frau zu überraschen und ihr wie ihm damit eine Freude zu bereiten, der Ausgang sei offen, so offenbarte er mir, doch er würde sein Bestes tun, um uns allen Dreien einen schönen Sonntag zu bereiten. Und im schlechtesten Falle würde sie schreiend ins Haus rennen, dachte ich mir schmunzelnd und setzte meinen Weg fort.

Ich bog um die Hausecke und befand mich sodann unmittelbar an der Kante einer einladenden Terrasse, die neu gestaltet, weil noch nicht bepflanzt oder bewachsen, zu sein schien, was mir einen sofortigen Überblick ermöglichte. Er schien mich bereits bemerkt zu haben und bedeutet mir, einen Moment zu warten, während er einen offensichtlich innigen Kuss mit seiner Frau, die mir nackt zu sein schien, fortsetzte. Das erregte mich sofort und ich zwang mich, meinen Blick über das Grundstück schweifen zu lassen, wohl auch, um instinktiv die Einsehbarkeit und die sonstigen Gegebenheiten zu prüfen. Beides wie auch die Gestaltung des Anwesens und die Beschaffenheit des Pools schien mir für das geplante Unterfangen außerordentlich geeignet, so dass ich mich direkt sehr wohl zu fühlen begann und meinen Blick zurück zum Paar des Interesses wendete.

Ich sah, dass sie ihren Kuss beendet oder wenigstens unterbrochen hatten und er ihr offensichtlich ins Ohr flüsterte, während sie ihren Blick, durchaus im Sinne einer Musterung, auf mich gerichtet hatte. Ich verharrte in meiner Position am äußersten Rande des Geschehens, gespannt auf das „Urteil“ wie auch die Form dessen „Verkündung“. Die Sekunden wollten nicht verrinnen, bis ich endlich ein Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen glaubte, welches ich unwillkürlich mit einem Ebensolchen vergalt. Unsere Augen standen bereits in beharrlichem Kontakt, als sie, ohne ihren Blick abzuwenden, ihren Mann sanft zur Seite schob und sich von ihrer Liege erhob.

Nun durfte ich ihre tatsächlich gänzlich nackte Gestalt sehen, nein bestaunen, sonnengebräunte, glatte Haut, straffe Brüste, ein erotischer langsamer Gang, vorgetragen von schlanken, langen Beinen, die einen hübschen, weiblich geformten Körper in meine Richtung trugen. Ich verharrte regungslos, im Nachhinein sogar unsicher, ob ich das Atmen nicht zwischenzeitlich vergessen haben könnte, so prickelnd erotisch, ungewöhnlich intim und phantasieanregend empfand ich die Situation.

Einen halben Schritt vor mir blieb sie stehen, unsere Augen hatten bis hierher zu keinem Zeitpunkt den Blickkontakt verloren. Ihre linke Hand wanderte ohne jeden Anflug des Zögerns in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich, worauf sie mir ins Ohr flüsterte…: „Kann unser Badegast denn küssen?“. Mein Herz pochte wie wild, mit dieser Begrüßungsformel hatte ich sicher nicht gerechnet und wahrscheinlich strahlte ich tatsächlich einen Moment der Sprach- und Hilflosigkeit aus, denn ohne eine Antwort abzuwarten führte sie ihre Lippen auf die meinen und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich vergrub mich in dieses göttliche Gefühl zarter Lippen auf meinem Mund, rang wie wild mit ihrer starken Zunge und genoss die erlösend abfallende Anspannung in meinem Kopf, so dass fortan alle Energie meinem Körper zur Verfügung stehen sollte…
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Was für eine Aufregung, was für eine Erregung die in mir wallt.
Alleine zu sehen wie sich Claudia aufrichtet, mich mit einem Grinsen von sich stößt und mich kurz vergiss lässt meinen Herzschlag kurz aussetzen.
Ja, ich hatte Ihr noch ins Ohr geflüstert dass der Badegast kein alter Bekannter ist, sondern ich ihn für sie mehr oder weniger ausgesucht habe.
Aber das hätte ich wohl nicht tun müssen. Sie wusste es.
Das Bild des Tages setzte sich für sie in dem Moment zusammen als sie die Schritte hörte.
Meine Art, die Anspielungen, das dritte Glas Sekt auf dem Tisch.

Und da war kein Empören
Kein „Nein, das will ich nicht“
Kein „Aber bitte langsam“
Ihre geflüsterte Antwort war nur „gibt es Regeln oder Grenzen?“
Wow, damit hätte ich nicht gerechnet, dass sie die Situation so schnell akzeptiert
„Nein, keine die ich aufstelle. Wenn Du Regeln willst stelle sie selber auf“
Sie grinst, nickt
Steht auf und geht auf den Fremden zu
Ich sehe sie von hinten wo er sie gerade von vorne sieht.
Ihr wogenden Hüften, der laszive Gang. Keine Spur von Unsicherheit

Meine letzten Zweifel schwinden als ich sehe wie meine geliebte und seit Wochen dauergeile Ehefrau Ihn küsst. Nicht einfach nur küsst. Nein. Sie scheint ihn fast aufzufressen!
Der Kuss dauert ewig, und – sollt er am Anfang zögerlich gewesen sein – der Kerl lässt dann seine Hände über den nackten Körper meiner Frau gleiten.
Sie wandern über ihren Rücken hinunter zu ihrem Arsch, wo er Claudias Pobacken sanft knetet.
Auch dem Griff entwindet sie sich nicht, warum sollte sie auch?
Es scheint als hätten sich da zwei auf Anhieb gefunden.

Irgendwann löst sich der Kuss und sie kommt mit Ihm händchenhaltend in Richtung der Lounge-Couch vor der ich stehe.
Stehe, mit steifem Schwanz. Das ganze hat mich jetzt schon unglaublich angetörnt, und dabei bin ich im Gegensatz zu Ihr noch nicht mal nackt sondern trage Shirt und Shorts.
Damit bin ich Klamottentechnisch übrigens fast genau in seiner Liga, auch er trägt Khaki-Shorts und ein weißes enges Shirt dass seinen sportlichen Oberkörper durchaus betont.

„Schenkst Du uns zwei Gläser Sekt ein?“ fragt mich meine Frau, mehr fordernd als bittend.
„Zwei Gläser, ich, äh, ja, klar“
Hektisch fülle ich zwei Gläser – überlege ob ich das dritte auch füllen soll, aber lasse es dann.
Sie nimmt ein Glas, reicht es ihm und die zwei prosten sich zu.
Es geht mir fast zu schnell.
Gerade noch nicht klar ob er überhaupt kommt, und ein paar Minuten hat mich meine Frau mit einer knappen Bitte schon fast aus dem Spiel genommen.
Ich sehe wie sie ihn anfunkelt. Ihre Blicke. Ihre Neugierde, Ihre Lust.
Sehe wie er sie ebenfalls anfunkelt, aber immer wieder seinen zunehmend gieriger werdenden Blick über ihren Body schweifen lässt.

„Ich wollte meinen Mann gerade fragen ob er mich mit dem Sonnenöl etwas einschmieren mag, aber Er hat ja bestimmt nichts dagegen wenn Du das machst!“
Sie fragt ich gar nicht. Aber gut, das ganze war ja meine Idee. Sollte ich was dagegen haben?
Natürlich nicht, nein
Sein Grinsen wird breiter…
„Wolltest Du drinnen nicht kurz was erledigen?“ fragt sie mich
Ich ziehe die Augenbrauen hoch.
Echt jetzt?
„Ja die Sache die angeblich nur ein paar Minuten braucht, dann kommst Du einfach wieder“
Keine Frage, sondern eine weitere Aufforderung.
Ist das wirklich meine Frau…?
„Ich, äh, ja“ ich schaue die Zwei an
Kann sehen wie sein Schwanz unter seine Short schon hart ist, ohne jeden Zweifel.
„Ich komme gleich wieder“

Natürlich werde ich rein gehen
Und natürlich werde ich durch die Terrassenscheibe raus schauen….
*****i74 Mann
303 Beiträge
„Ich habe eine Flasche Wein dabei, möchtest Du die gleich mitnehmen und kaltstellen?“, frage ich Norbert, irgendwie mit dem Gefühl, der Situation etwas Gutes tun und gleichzeitig dem Erhitzen des Weines damit entgegenwirken zu können. Ich kenne weder das Paar noch deren Gewohnheiten und Rollen, doch ohne Frage ist klar, dass Claudia weder überfahren noch gar überfordert ist und sich, offenbar ab dem ersten Augenblick, nicht nur in ein Spiel fügt sondern es liebt und darin aufzugehen und es gestalten zu wollen scheint. Ich habe noch Norberts zweifelnde Nachrichten im Kopf, ob die Situation nicht möglicherweise zu anspruchsvoll sein könnte, da er es vorrangig als seine Phantasie wähnt - das Geschehen spricht eine andere Sprache und es scheint für den Augenblick so, als sei Norbert derjenige, der sich erst in seine Rolle einfühlen müsse.

Mit Blick auf meine Shorts, die ich eher als grau bezeichnet hätte, kann er sich dafür ruhig Zeit lassen, wenngleich ich vermuten möchte, dass er einen Weg finden wird, das Treiben auf seiner Terrasse im Auge zu behalten. Auch das ist mir in diesem Moment völlig egal, es machte mich tierisch an, mit welcher Bestimmtheit Claudia die „Aufgaben“ verteilte, was man unbedingt an der Silhouette meiner Shorts erkennen musste. Jenseits dessen war es ihr Blick, der mir verriet, dass ich augenscheinlich ziemlich gut ihren Geschmack treffe. Ihre Augen schienen beinahe zu funkeln, wenn sie mich ansah, und sie sah mich quasi unablässig an. Dazu fuhr ihre Zungenspitze immer wieder über ihre Lippen, eine Geste, die ich als Ausdruck ihrer Lust zu werten gewillt war.

„Kommst Du, fremder Mann, und ölst mich ein?“, rief sie mir lächelnd zu. Ich nutzte den kurzen Augenblick, den die Frage hinterließ, um einem Wassertropfen, der aus ihren Haaren quoll, auf seinem Weg über ihre Schultern hinab zu ihren festen Brüsten zu folgen - fast hätte ich ihn beneidet. Sie spürte meinen Blick, ahnte vielleicht meine Gedanken, schmunzelte und legte sich bäuchlings auf die Liege, strich ihre Haare über den Kopf und faltete ihre Hände über diesem zusammen, so dass sich mir ein Gemälde von einer Frau bot, wie man es in seinen Träumen nicht schöner malen könnte.

Ich zog meine Schuhe wie mein Shirt aus, nahm das warme Sonnenöl vom Tisch, benetzte meine Hände damit und kniete rechts neben der Liege nieder, wodurch ich sowohl ihrem Gesicht abgewandt war als auch den Blick zur (und von der) Terrassentür freigab. Bevor Claudia ihren Kopf zu mir wenden konnte, lehnte ich mich über sie und umfasste ihren Hals mit beiden Händen, sanft und fest zugleich, als wollte ich von Anfang an klarstellen, dass ich eine aktive Rolle in diesem Spiel durchaus würde ausfüllen können. Und wie zur Bestätigung meiner Vermutung hörte ich einen tiefen Seufzer, fast an der Grenze zum Stöhnen, fast wie ein ‚ja, so will ich es‘, über ihre Lippen huschen, während sie die Augen schließt und sich meinen Händen ergibt.

Diese umschließen beinahe ihren zarten Hals, meine Daumen massieren kraftvoll ihren Nacken in Richtung des Kopfes, um am Ansatz ihrer Haare nach links und rechts in Richtung ihrer Ohren auszustreichen. Inzwischen ruht ihre Stirn auf einem Kissen, ausgestreckt liegt diese wunderschöne Frau vor mir und genießt leicht seufzend meine Berührungen. Ich beuge mich über sie, so dass mein Mund nur wenige Millimeter von ihrer Haut entfernt ist und mein Atem sie berührt. Ich kann ihre Gänsehaut spüren, die Erotik zwischen uns ist übermächtig und die Melange zwischen „Gier“, „Vorfreude“, „Genuss“ und „Neugier“ wandelt knisternd zwischen dem „jetzt“ und dem „gleich“. „Du willst also spielen“, flüstere ich mit tiefer Stimme und beiße ihr, ohne die Antwort abzuwarten, zärtlich in ihr Ohrläppchen, was sie mit einem kurzen heftigen Stöhnen beantwortet. Meine Hände massieren weiter ihren Hals und mein Mund wandert in Atemdistanz zum anderen Ohr. „Macht dich meine Stimme an?“, frage ich, bevor ich auch dieses Ohrläppchen mit einem zarten Biß begrüße. Ein Schauer durchströmt ihren Körper und sie haucht…: „Alles, alles hier und an Dir macht mich an!“.
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich kann ich nicht „nicht hinschauen“
Ja, meine Frau hat mich rein geschickt, um mit Jan alleine zu sein.
Ich verstehe das, und verfluche es.
Meine Phantasien beinhalten nicht den Vorgang des „es wissens aber nicht dabei sein dürfens“.
Ich will sehen wie es weitergeht
Will es hören, will es erleben.
Aber die Situation ist nun mal wie sie ist.

Ich gehe im Haus in den ersten Stock, zum Glück ist der Balkon ebenfalls nach vorne in den Garten gebaut.
Als ich oben angekommen bin sehe ich schon wie meine Ehestute mit dem Rücken zu Jan auf der Liege liegt. Wie er sie massiert. Sich über sie beugt.
Sie flüstern irgendwas, was natürlich nicht bis hier oben zu hören ist.
Aber der Anblick meiner nackten Frau und den Händen eines de facto Fremden erregt mich, auch ohne das Geflüstere zu verstehen.

Sie dreht sich aus der Bauchlage zur Seite, ihm zugewandt, auf einen Ellbogen aufgestützt.
Diesmal ist er es der sie küsst, innig, lange, gierig.
Ich stelle mir vor wie ihre Zungen einen langen und leidenschaftlichen Kampf ausführen – und das während seine immer noch öligen Hände zu den Brüsten meiner Frau gleiten.
Ihr Kuss löst sich wieder und als sie sich wieder hinlegt tut sie das auf den Rücken.
Böses Eheweib! Spreizt sie dabei einfach ihre Schenkel und zeigt ihm ihr bestimmt schon klitschnasses rasiertes Fötzchen.
Ich kann Ihre Lustgrotte sogar von hier aus hervorragend sehen, auch wenn ich bestimmt 15 Meter entfernt bin, eher mehr.

Ich fasse mir in die Shorts und streichle über meinen harten Schwanz. Was lange Zeit nur Bestandteil meiner Phantasien war wird gerade Wirklichkeit.
Hoffe dass Jan sie nicht nur einölen wird.
Ich will nicht sagen dass es mir zu langsam geht und zu viel geküsst wird, aber würde es nicht Zeit dass er…
Ach jetzt
Er träufelt extrem Großzügig Öl auf ihre festen Titten und reibt es gierig ein, während sie immer noch flüstern. Dann wandert seine Hand zwischen ihre Beine und ich höre ihr lautes Stöhnen bis zu mir als Jan seine große Hand nicht nur über ihre Schamlippen reibt sondern zwei Finger in sie schiebt.
Claudia bäumt sich auf, und ich höre wie sie keucht.
Zwei, drei Fickende Bewegungen mit seinem Finger, dann gleiten sie wieder aus Ihrer Lustgrotte.

Er beugt sich wieder über sie und flüstert was in Ihr Ohr.
Sie schaut ihm tief in die Augen und nickt.
Dreht sich auf den Bauch, und schiebt ihren Arsch hoch, bis sie auf allen Vieren ankommt.
Dabei spreizt sie ihre Beine weit.
Jan kniet plötzlich auf der Liege hinter ihr, träufelt Öl auf ihren nackten Arsch und reibt es genüsslich ein.
Plötzlich fällt sein Blick auf mich während er den Po meiner sexgeilen Ehestute massiert.
Er grinst mich an, dann fassen seine Hände an beide Pobacken und ziehen sie auseinander, so dass ich ihre glänzende Rosette sehen kann.
Er beugt sich über ihren Kopf und flüstert was in Ihr Ohr
Sie nickt, sofort, ohne Nachzudenken.

Ich kann es nicht glauben, aber seine Finger wandern zu ihren Hintereingang und erst einer, dann zwei davon bohren sich in ihren engen Arsch was sie zum lauten Keuchen veranlasst…
Dann erfolgt ein Knall. Die zweite Hand schlägt auf ihren nackten Arsch. Nicht grob, nicht brutal. Aber hörbar und bestimmt spürbar.
Kein Protest von Ihr, kein Widerspruch. Kein „sich-ihm-entziehen“…
Nur ein weiter so.
Ich höre es nicht, aber weiß es...
*****i74 Mann
303 Beiträge
Ein Schauer durchströmt ihren Körper und sie haucht…: „Alles, alles hier und an Dir macht mich an!“.

Die Worte, ihre Stimme dazu, ihre Hingabe, fast Ergebenheit dabei, all das erregt und verleitet mich, sanft und ausgiebig die mir zugewandte Seite Ihres Gesichtes zu lecken. Sie genießt erregt atmend, wie meine Zungenspitze vom Ohr hinab zur Unterseite Ihres Gesichtes fährt, meine Zähne an ihrem Kinn knabbern und meine Lippen anschließend an ihrer Nase saugen. Sie keucht und züngelt mir entgegen, doch ich weiche aus, genieße ihren zittrigen Atem, während meine Zunge ihre geschlossenen Augen umspielt, bevor sie langsam entlang der Nasenflügel den Weg zu ihren Lippen findet. Es gleicht der ersten kleinen Explosion, als ich ihre Sehnsucht nach einem innigen Kuss endlich stille. Unsere Münder verschmelzen für eine Ewigkeit zu einer wärmenden Höhle, in deren Mitte unsere Zungen in engstem Tanze schwelgen. Ich liebe diese Leidenschaft, begehre diese Frau, spüre, dass es ein unvergesslicher Tag werden wird.

Langsam lösen sich unsere Lippen und mein Mund verteilt die Feuchte des Kusses über ihre Wange, bis er liebevoll an ihrem Ohr zu knabbern beginnt. „Wir sollten Deinem Mann Deine Lust zeigen“, hauche ich und spüre ihr zartes Lächeln. „Leg Dich auf den Rücken und spreize Deine Beine für ihn“, weise ich Claudia an und fahre mit meiner Zunge den feuchten Weg retour zu ihrem Mund, wo mich Ihre Zunge und ihr heißer Atem bereits gierig erwarten. Ohne den Kuss zu unterbrechen, gebe ich ihren Oberkörper soweit frei, so dass sie sich auf den Rücken wenden kann. Ich spüre, mit welcher Geilheit sie mir ihre steifen Nippel und ihm ihre Lustgrotte entgegenstreckt, sicher wissend, dass er aus geeigneter Perspektive dem Treiben visuell beiwohnen wird.

„So ist es brav!“, lobe ich sie, was sie mit einem Stöhnen dankt und lüstern ihre Lippen mit ihrer Zunge abfährt. „Schließ’ Deine Augen“, hauche ich, während ich nach dem warmen Öl greife und reichlich davon Tröpfchen für Tröpfchen um und über ihre Brüste verteile. Claudias Körper bebt, lechzt nach Berührung, giert nach Entladung und erzittert, als ich unvermittelt und gleichzeitig mit meinen Zeigefingern an ihre beiden steif aufgestellten Brustwarzen schnippse. „Oh jaaa“, stöhnt sie mir entgegen, immer lauter bei jeder der schnell folgenden Wiederholungen, dreimal, viermal und dann krallen sich ihre Finger in meine Schulter und ich erlöse sie, umfasse ihre Brüste in deren voller Pracht mit meinen warmen Händen und massiere die Ekstase in ihren Körper zurück bis ihre Finger sich langsam aus der Verkrampfung lösen und ich ein Lächeln um ihre Lippen sehe.

„Behalt’ Deine Hände über dem Kopf, sonst muss ich Dich fesseln“, gebiete ich ihr, „und schließ' Deine Augen!“. Wieder ernte ich ein bestätigendes Stöhnen, beobachte sie noch einen Moment regungslos, bevor meine Hände ohne Umschweife über ihre Brüste hinab zu den Hüften und von dort kraftvoll an die Innenseite ihrer Schenkel wandern. Ich tanke noch einmal Öl nach und glitsche, meinerseits gierig und zum Bersten prall, im Kreise über ihren Bauch und ihre Schenkel, immer enger um ihr Zentrum ziehend, bis ich schließlich, den äußeren Rand ihrer Scham beinahe berührend, vom Kreisen ins Kneten wechsele, ohne Unterlass ihre Gesichtszüge wie ihren Atem beobachtend, aus denen Gefallen und Lust zu mir sprechen und mich anheizen. Als mein Handballen mit sanftem Druck ihren Venushügel massiert, öffnen sich ihre Lippen und bahnen den Weg für ein inniges Stöhnen, dass die erste Berührung ihrer Lust mit meinen Fingern quittiert. Ihr Kopf neigt sich leicht nach hinten und sie streckt mir ihren nassen Schoß gierig entgegen, in den ich behutsam zwei Finger gleiten lasse. Mein Daumen oberhalb ihrer Klit, auf dass die wenigen Stöße meiner Finger ihr einen zarten Vorgeschmack auf die Verheißungen des Tages geben mögen.

Noch einmal fahre ich mit meinen Händen den Weg zurück zu ihren Brüsten, damit mein Kopf auf die Höhe des ihren kommt und meine Zunge über ihre Lippen lecken kann. Ohne einen Kuss zu erwidern haucht sie nur „Erlös’ mich, bitte!“. „Später, Chérie, jetzt will ich erstmal Deinen Arsch begrüßen!“, flüstere ich ihr ins Ohr und genieße ihren folgenden, verwirrten aber ergebenen Blick.

Während sie sich wendet und sich auf allen Vieren auf der Liege positioniert, um ihren prächtigen Arsch Richtung Himmel und mir zum Gefallen zu räkeln, stehe ich von der Liege auf, trete hinter sie, öle ihren Po reichlich ein und werfe Norbert, den ich schon lange auf dem Balkon entdeckt hatte, einen grinsenden Blick zu. `Na, gefällt’s Dir?`, frage ich innerlich und glaube, die Antwort zu kennen. Ich liebe diesen Arsch und knete ihn leidenschaftlich, spiele mit den Pobacken, ziehe sie auseinander, dass nichts verborgen bleibt und massiere die Umgebung ihrer Rosette weich. Ich beuge mich über sie und raune ihr zu…: „Später will ich Dich überall und hier lecken, aber vorerst vollenden wir die Dehnungsübungen und wage es ja nicht, unerlaubt zu kommen!“. Sie nickte ohne einen Moment des Zögerns und ich spürten wie sie zu keuchen begann, wie sehr sie ihre aktuelle Rolle anmachte.

Nicht weniger mich, als meine ölig benetzten Finger über ihren knackigen Arsch wandern, den sie mir in leichten Kreisen wollüstig entgegenstreckte, mir die Vorfreude auf das Lecken dieser straffen, wohl geformten Partien ein Schmunzeln über die Lippen trieb und das Eintauchen meines Fingers in ihren Po ihr ein heftiges Keuchen entlockte. Ich kreise sanft mit meinem Finger in ihrem Loch, weite es zärtlich und spüre die Erregung in ihr wachsen, spiele mit ihr, spüre, wie sie gegen ihren ersten Orgasmus ankämpft. Ich ziehe meinen Finger hinaus und knete kräftig ihren Arsch, lasse ihr einige Atemzüge der Entspannung, bevor ich mit zwei Fingern sanft in sie eindringe und ein von heftigem Keuchen begleitetes Beben durch ihren Körper fährt, ihr Arsch wie wild gegen meinen Hand presst und ich spüre, dass sie kurz davor steht zu explodieren. PATSCH, mit lautem Knall lasse ich meine Rechte auf ihren nackten Arsch donnern und der liebliche Schmerz verfehlt seine Wirkung nicht, lenkt für einen Moment ihre Sinne vom nahenden Orgasmus ab und findet gleichsam ihr Gefallen. Sie schnurrt und keucht und presst ihren Arsch so weit es geht gegen meine Hand, kreist auf meinen Fingern, stöhnt… PATSCH … sie schreit leise auf, nur um dann noch energischer mit ihrem Po zu kreisen, fordernd keuchend…“bitte, erlöse mich, ich will kommen, bitte, ich war doch so brav…!“

Als Zeichen meiner Erlaubnis streiche ich ihr sanft über die geschundene Backe und lasse zwei Finger meiner rechten Hand in ihre tropfend feuchte Möse gleiten, mehr braucht es nicht, um ihre Explosion auszulösen… sie stöhnt kraftvoll, „ooh“, „jaa“, presst ihren Leib gegen meine Finger doch hält mit dem Kreisen inne, so dass ich ihre Kontraktionen spüren und genießen kann, ewige Sekunden, bis sie schließlich abebben und Claudia, spürbar erleichtert, wieder mit dem Atmen beginnt.

Ich halte ihren Kopf, nehme sie in den Arm, einige Momente. „Das war eine sehr geile Ouvertüre, ich bin oberglücklich, Dein Badegast sein zu dürfen“, flüstere ich ihr zu, woraufhin sie mir ein Lächeln gefolgt von einem innigen Kuss schenkt. Wir strahlen uns an und befinden übereinstimmend, dass es an der Zeit wäre, Norbert aus seinem Exil zu erlösen, nun, da seine Gattin vollständig geölt und vor der Sonne geschützt ist... *g*
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Trunken vor Erregung, Trunken vor Überraschung, Trunken vor Vorfreude.
Als ich den Tag versucht habe zu organisieren habe ich mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
Ja, meine Frau war seit Wochen extrem dauergeil
Ja, ich weiß dass sie Lust auf fremde Schwänze hat, oder wenigstens einen fremden Schwanz.
Aber – hey!
Mit so wenig Anlauf in eine solche Begegnung auf diese Art zu starten.
Es fühlt sich fast so an als hätte sie das arrangiert, und mich damit überfallen.

Ich eile vom Balkon wieder hinab in das Erdgeschoss.
Fast traue ich mich nicht zu den Beiden raus zu gehen.
Fühle ich mich gerade als wäre ich ein Fremdkörper? Ein Störfaktor?
Habe ich von da oben gerade wirklich gesehen wie Jan – noch nicht mal ganz ausgezogen – mit Worten und Fingern meine Frau zum Orgasmus gebracht hat, in weltrekordverdächtiger Zeit?

Wie in Trance wanke ich auf unsere neue Terrasse.
Nein, es ist kein Traum.
Der geile Anblick meiner eingeölten Frau lässt keinen Zweifel daran, dass es real ist.
Sie liegt auf der Liege auf der sie zum Höhepunkt gefingert wurde, und strahlt mich über das ganze Gesicht an.
Jan hat ihr ein Glas Sekt gebracht und sie prostet mir spielerisch zu, nippt am Glas, und ext es runter.
Nicht nur die Art wie sie schaut, wie sie das Glas hält ist der Wahnsinn.
Auch die extrem provozierende Art wie sie da liegt.
Seitlich, ein Bein angewinkelt, so dass mein Blick fast automatisch auf den Bereich zwischen ihre Beine fallen muss.

Jan kommt auf mich zu, ein Glas für mich in der Hand. Eines für sich.
Er holt mich so sprichwörtlich zurück ins Boot, in die Handlung. Beweist, dass ich nicht nur Luft bin.
„ein Bier wäre zwar auch ok, aber Sekt geht immer“ grinst er und prostest mir zu.
Benommen trinke ich das nicht mehr ganz so kalte Getränk, ich habe vergessen die Flasche in den Kühler zu stellen.
Ich schiele wieder zu Claudia rüber die uns beobachtet.
Als wäre die Situation nicht erregend genug hat sie die Unverfrorenheit ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten zu lassen und sich da zu streicheln.
Meine Miss Unersättlich wird ihrem neuen Ruf voll und ganz gerecht.

„Danke dass Du mich eingeladen hast“ grinst er mich an.
Ich bewundere ihn für seine Selbstbeherrschung. Jans Schwanz ist noch in seiner Short, und ich bin mir nicht sicher ob ich darüber froh oder enttäuscht sein soll.
„Danke dass du gekommen bist“ antworte ich und versuche zu lächeln.
„Ich hoffe es gefällt dir hier?“
Er grinst
„Du meinst die Frage aber nicht ernst, oder?“
Er dreht den Kopf zu Claudia, sieht wie sie da liegt und sich selbst streichelt und grinst noch breiter
„Hätte ja sein können“ sagt er, Achselzuckend.

Sie steht auf und kommt zu uns
Nein. Das stimmt nicht. Vielmehr kommt sie zu ihm.
Stellt sich hinter Jan und schlingt ihre Arme um ihm, presst ihren nackten Körper an seinen Rücken.
Ihre rechte Hand gleitet nach unten, in seine Short, aber er zieht sie wieder heraus
„Oh nein Darling“ flüstert sie – und meint ihn damit. Nicht mich!
„Darf ich deinen Schwanz nicht sehen und anfassen und…“
„Darfst Du, wenn Du mir versprichst den restlichen Tag mir zu gehören, komplett!“
Was für eine Provokation!
Nur ihm?!?
Wirklich?
Aber wollte ich das nicht? War das nicht meine Phantasie?

Jan dreht seinen Kopf nach hinten und die Blicke der Zwei treffen sich.
„Komplett?“ fragt sie – und die Rückfrage ist rein rhetorisch.
„Ja, komplett. Dein Körper. Du. Deine Geilheit“
Er hatte bei der Kontaktaufnahme nicht so geklungen als wäre er so Besitzergreifend, so dominant. Aber vielleicht ist das ja nur ein Spiel von ihm um die Stimmung zu steigern?
„Ich gehöre Dir, bis der Tag endet, und wenn Du willst weit in die Nacht hinein!“ flüstert sie in sein Ohr, aber ich stehe so nahe dass ich es hören kann.
Gänsehaut zieht sich über meinen Körper als ich sie so sehe, so höre.
Das ist kein Spiel für sie. Sie will das voll und ganz – ohne Kompromisse.
Er dreht sich zu ihr um und packt mit einem Griff in ihre schulterlangen Haare einen Zopf, hält sie fest und funkelt sie an.

Ich stehe daneben.
Ein Teil meines Verstandes wirft die Frage auf „Und ich?“, aber gerade bringe ich kein Wort hervor.
Das erledigt Jan für mich.
„Dann will ich dass Du ihn erst mal leer lutscht, damit er nicht den ganzen Tag mit einem Ständer rum läuft!“
Hey! Darf ich da auch noch ein Wort mitsprechen? Immerhin…
Ihr blick fällt auf mich
„Wenn er gekommen ist werde ich mich ausziehen, und dann sehen wir weiter!“ raunt er meiner Frau zu.
„Deal“ grinst sie und geht auf mich zu
„Nur Dein Mund! Nimm die Hände auf den Rücken!“ höre ich seine Stimme
Dann ist sie plötzlich vor mir in der Hocke.
Wie von Sinnen ziehe mir das Shirt über den Kopf
Steige aus der Hose.
Mein Schwanz springt hervor.
Da kniet gerade nicht meine Frau vor mir.
Da kniet eine ölig glänzende Sexgöttin vor mir die das hier nur macht um eine Belohnung zu bekommen.
Egal!
Ich verlasse den temporären Zustand der Erstarrung
Grinse sie an, von oben herab.
Drücke meinen harten Schwanz nach unten und sie öffnet erwartungsfroh ihr Fickmäulchen…
*****i74 Mann
303 Beiträge
...ich schenke mir unterdessen einen weiteren Schluck Sekt nach und platziere mich gemütlich seitlich auf der Liege, so dass ich das Geschehen perfekt beobachten und gleichzeitig ungehindert in Claudias Augen schauen kann, was sie erkennbar zu motivieren scheint...
*****i74 Mann
303 Beiträge
...Claudias Augen funkeln, erzählen eine Geschichte von Gier und Lust. Ich denke über sie nach, darüber, was Norbert mir zuvor von ihr berichtet hatte, darüber, wie sie zu der Frau wurde, die ich gerade sehen, erleben, spüren, genießen durfte, an diesem wunderbar zu werden versprechenden Sonntag.

War es ein anderer Mann, der ihre Sehnsucht erweckte, ihr die Lust auf die Lust schenkte, wie Norbert vermutet? War es vielleicht auch ihre Freundin, in Gesprächen, Gesten, Berührungen, die die Nymphe in ihr geweckt haben mochte? Mir konnte es egal sein, ich genoß, was ich gerade sah, diese wunderschöne fremde Frau in der Hocke, ihre Hände achtsam auf dem Rücken haltend, immer wieder mit einem Blick zu mir schielend, meine Wohlwollen erhoffend, meine Zustimmung suchend. Sie gefiel mir ob dessen, nicht allein ihre Fügsamkeit machte es für mich aus, sondern vielmehr ihre eigene Lust daran, sich in das Spiel zu fügen, die Gewissheit zu genießen, dass schließlich all dies nur ihrer eigenen Befriedigung dienen sollte...
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Das war nicht der Plan
Sicherlich nicht
Ich schaue nach unten und sehe meinen harten Schwanz immer wieder zwischen den vollen Lippen meiner Frau verschwinden.
Sie bläst seit Wochen gerne. Gerne und gut, verdammt gut.
Auch das ist anders als früher. Da war ein Blowjob maximal an meinem Geburtstag drin, und auch nur dann wenn gleichzeitig Vollmond war.
Ohne zu übertreiben habe ich meiner Frau die letzten Wochen – genauer gesagt nach der Rückkehr aus ihrem Urlaub – öfter in den Mund gespritzt als in den 10 Jahren davor zusammen.

Und trotzdem ist das hier was anderes.
Sie gibt sich mehr mühe.
Bläst intensiver, gieriger.
Ihre Lippen eng um den Schaft geschlossen. Ihre Zunge mit geschickten Bewegungen um meine Eichel.
Und das alles wirklich nur mit ihren Mund! Keine Hände, keine Finger.
Natürlich bekomme ich mit, dass ihr Mund zwar mir gehört, aber ihre Blicke zu Jan gehen der fast in Griffweite neben uns sitzt. Uns mit dem Glas Sekt in der Hand ungeniert zuschaut.
An seinem Blick erkenne ich eine gewisses Maß an Amüsement – und Vorfreude.
Vorfreude, dass sein Schwanz wohl auch bald dran ist.

Die zwei tauschen sich unentwegt aus, auf eine stille Art die nur die beiden verstehen.
Die Signale die Claudia sendet sind trotzdem eindeutig, und ich kann sie schnell entschlüsseln.
Ihre lüsternen Blicke sagen Jan, dass sie zwar gerade meinen Schwanz bläst, aber sich wünscht es wäre seiner!
Ihre Hände gleiten von ihrem Rücken und seine Stimme grätscht dazwischen
„Zurück!!“ sagt er nur, leise, fordernd.
Und sie gehorcht ihm sofort, verschränkt die Arme wieder und strafft den Körper
„Verzeihung“ flüstert sie, als mein Schwanz aus ihr gleitet und ich staune wie devot und gehorsam ihre mir sonst so bekannte Stimme klingt.

Was auch immer er in der kurzen Zeit mit ihr gemacht hat – sie ist ihm komplett hörig. Jetzt schon!
Es sollte nicht so sein, aber Eifersucht kommt kurz in mir hoch.
Nicht darauf dass sie von ihm angeschaut, angefasst und wohl auch bald gefickt wird.
Sondern dass er es so schnell geschafft hat sie auf sich zu polen.
Ich lasse dem Gefühl kurz lauf und kanalisiere es.
Packe ihren Kopf mit beiden Händen und ficke sie ein paar Stöße derb, hart und tief in ihr Mäulchen.
Sie ist überrascht, kennt mich so nicht.
Einen kurzen Moment hab ich das Gefühl ich wäre zu weit gegangen, und sie hätte Probleme mit dem Brechreiz, aber sie zieht sich nicht zurück.

Und ich mache einfach weiter… Will einfach kommen.
Will ihr zeigen, dass ich es bin dem sie gehört.
Was für eine sinnlose und kindische Aufwallung, aber es tut gut.
„Gefällt Dir das?“ frage ich und bin gleichzeitig überrascht vom Klang meiner eigenen Stimme.
Ich funkle sie von oben herab an und sie schaut endlich zurück
„Ja, sehr!“
Und sie meint es ernst, ich erkenne es an Ihre Stimme, ihrem Blick.
„Wirklich?“ Ich stelle die Frage nicht, sondern formuliere sie nur geistig.
„Wiederhole das!“ sage ich statt dessen und fasse an ihr Kinn um ihren Kopf anzuheben
„Es gefällt mir sehr wenn Du mir so grob in den Mund fickst!“ flüstert sie
Ich vergesse in den Moment dass wir einen Gast haben der uns mit einem Grinsen zuschaut, gerade die letzten Schlücke Sekt in sich kippt.
Ich sage nichts, und so ist sie dran
„Mach weiter! Bis zum Schluss! Zeig mir was ich heute bin!“
Vor allem das letzte bringt mich fast an den Rand des Wahnsinns.
„Was Du heute bist?“ frage ich mit zitternder Stimme
„Ja, was ich heute bin – eine willige und devote Fickstute!“
Sowas aus dem Mund meiner Frau… Gänsehaut auf meinem Körper
„Na dann“ grinse ich
Und fange an sie wieder in den Mund zu ficken.
Wieder grob, und derb!
Nur meine Lust existiert. Mein Verlangen.

Keine Pause.
Kein Verzögern.
Ich merke wie ich nach viel zu kurzer Zeit den Point of no Return überschreite.
Stöhne
Zucke
Keuche und zittere.
Dann schießt meine Ficksahne aus mir – in ihren Mund.
Jetzt erst sehe ich dass ihre Blicke zu dem Zeitpunkt wieder zu Jan gleiten.
Sie lässt sich von mir nehmen, anspritzen, in ihr Fickmäulchen
Und während sie das meiste davon brav schluckt funkelt sie Jan an.
Die Message ist eindeutig
„Das könnte dein Schwanz sein Jan!“ sagt sie ihm damit…
Sie benutzt mich, auf ihre Art, obwohl ich sie körperlich benutze.

Ein paar Tropfen rinnen aus ihren Mundwinkeln… rinnen weiter, und ein einzelner aber großer Tropfen zähflüssigen Spermas tropft auf ihre rechte Brust
Sie schaut immer noch zu ihm als sie sich zurück zieht – ich lasse sie gewähren.
Der Zeigefinger ihren rechten Hand gleiten über den Tropfen
Nimmt ihn auf
Und dann leckt sie ihn demonstrativ genüsslich ab.
Was für ein Anblick!
Und gleichzeitig weiß ich nicht, wie viel ich eigentlich noch über sie weiss?
Ist das wirklich noch die Frau die ich seit Jahren kenne?
Dieses unersättliche.
Dieses hemmungslose.
Dieses keine-Grenzen-kennende.
Was ist in diesem Urlaub passiert…?

„Hab ich die Aufgabe gut erledigt?“ fragt sie
Nicht mich
Sondern Jan, der sie angrinst und aufsteht
Gleichzeitig steht sie auch auf und greift zu ihrem Glas.
Bevor er antworten kann schenkt Jan die letzten Tropfen aus der Flasche in Ihr Glas…
*****i74 Mann
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******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
„Geht ihr euch mal abkühlen, ich komme gleich wieder“ sage ich dann zu den beiden Turteltäubchen.
Die zwei schauen mich an und nicken. Lächeln erst mich kurz an.
Dann funkeln die Blicke wieder zwischen den beiden.
Ich vermute aus Dankbarkeit dass ich ihnen einen weitere Runde Zweisamkeit verschaffe.

Meine Frau sitzt immer noch – nackt wie Gott sie schuf – auf den erstaunlicherweise immer noch in seiner Shorts verpackten Schoß von Jan.
Während sie mit ihm geknutscht hat – was sie zweifelsohne gleich wieder tun wird – haben sich ihre öligen und mittlerweile von meinem Sperma eingesauten Brüste auf seine nackte Brust gedrückt.
Der Sonne scheint auf die Zwei gerade so, als würde irgend eine höhere Macht sie beleuchten wollen, und ich seine meinen Saft auf seiner Brust schimmern.
Claudia folgt meinem Blick und schaut ebenfalls nach unten und grinst.
Schiebt sich wieder nach vorne und reibt ihre Titten bewusst über seine Brust was ihn leise und erregt aufstöhnen lässt.

„Ich komme gleich wieder“ sage ich.
„Lass Dir Zeit“ sagt meine Frau
„Beeil Dich“ sagt Jan
Beide zeitgleich. Sie schauen sich an, und lachen wie über einen guten Witz.
Kommentarlos gehe ich ins Haus um mich zu sammeln.

Was passiert hier?
Die zwei funktionieren seit er hier ist als hätten sie das schon dutzende male gemacht.
Zusammen.
Das kann ich ausschließen, denn ich war es der Jan angeschrieben und organisiert hatte, nicht sie. Die Wahrscheinlichkeit einen Kerl zu finden der sie schon mal genommen hat ist 1:was-weiß-denn ich?
Ich schlinge mir im Haus ein Handtuch um und gehe einer Beschäftigung nach.
Schneide Obst in eine Schale, Gläser mit Wasser, Ein paar Süßigkeiten.
Kaffee erspare ich mir, das wäre zu bieder gewesen.

Ich gehe in Gedanken die Optionen durch.
Soll ich das abbrechen?
Mein Verstand wirft das zwar kurz in den Raum, aber alles was ich nicht unmittelbar Verstand ist verwirft den Gedanken sofort wieder.
Ich will dass er bleibt!
Will, dass er Teil des Tages ist und bleibt.
Jan ist voller Überraschungen.
Wie er mit ihr umgeht.
Wie er vorher agiert hatte. Mein Schwanz in seinen Fingern!
Wie geil. Als könnte er Gedanken lesen. Ich habe ihm nie davon erzählt dass ich sowas mal erleben will, und es hatte sich ganz automatisch ergeben.
Ich spüre seine Finger noch an meinem Schwanz und er zuckt schon wieder.
Nein, Ich hoffe er bleibt.
Bleibt den ganzen Tag.
Wenn er will die ganze Nacht – er hatte angedeutet dass er die Option hat.
Wir können von ihm lernen, und er vielleicht sogar von uns?
Solange die Blicke meiner Frau gierig und lüstern sind und ihm nur sagen dass er sie endlich ficken soll – oder was auch immer – ist alles ok.

Ich trag ein kleines Tablett raus.
Kurz überlege ich ob ich noch eines unseren Spielzeuge, einen Plug, einen Dildo, oder das Halsband mit Kette das sie seit neuestem so liebt dazu legen soll, aber entscheide mich erst mal dagegen.

Schon aus 20 Metern Entfernung sehe ich die zwei im Pool.
Wir haben eine Whirlpoolecke einbauen lassen – fragt nicht was die gekostet hat.
Natürlich sitzen die Zwei da.
Und zu meinem erstaunen nebeneinander – und sie nicht auf ihm.
Sie unterhalten sich, lachen, grinsen.
Die zwei haben mich noch nicht bemerkt, und so beobachte ich sie einen Moment.
Wie zwei alte Freunde, oder ein Paar?
Für diesen Moment ist alles sexuelle kurz verschwunden.
Und verdammt, ich bewundere ihn für seine Geduld. Seine Gelassenheit. Seine Zurückhaltung.
Irgendwie hatte ich vermutet, dass er sie nehmen wird wenn ich kurz weg bin.
Aber nein.
Ausser in den 5min?
Aber er hätte sich bestimmt mehr Zeit gelassen.

Als Jan und Claudia mich sehen lächeln sie mir zu. Steigen aus dem Wasser, und endlich sehe ich den Kerl nackt.
Sein prächtiger, großer Schwanz hängt auf halbmast, also haben die zwei wohl kein Dirty Talk betrieben. Als Jan sieht dass ich ihn anstarre grinst er nur, selbstbewusst auf eine sexy Art.
Sie kommen zu dem Lounge-Garnitur und greifen nach dem Obst, dem Wasser.
Und zu meiner Überraschung gesellt sich Claudia an meine Seite
Schmiegt ihren nackten Körper an mich
Streichelt über meine Oberarme, meine Brust
„Danke Schatz für diese Überraschung“ und als sie das sagt schaut sie zu ihm.
Da ist nichts ironisches, unehrliches in ihrer Stimme. Nur Dankbarkeit dass ich ihr und uns die Möglichkeit eröffnet habe das zu tun was geschehen ist und wohl noch geschehen wird.
„Ich liebe Dich einfach so sehr“ flüstere ich in Ohr und sie drückt sich enger an mich, nimmt meine Hand und unsere Finger verschränken sich.
Jan beobachtet und, und lächelt glücklich.
In dem Moment kennt er seine Rolle, und es scheint mehr als nur ok für ihn zu sein.

Für einen Moment herrscht ungezwungenes Schweigen, dann löst sich meine Frau wieder von mir, und legt sich lasziv auf die Couch der Lounge-Garnitur. Weißes Kunstleder in einer L-Form. Ein niedriger Tisch mit einer großen Glasplatte als Fläche, ein Sessel aus dem selben Material wie die Couch.
Sie legt sich hin, auf die Seite, und wie vorher – winkelt sie ein Bein an, und zeigt uns den Eingang in ihren Lustbereich.

„Mein Mann hatte zweimal abspritzen dürfen“ sie schaut mich an
„Und Du hast mir zwei unvergessliche Höhepunkte beschert“ jetzt schaut sie ihn an.
Präsentiert uns – und vor allem Jan – ihren Körper.
„Bist Du nicht der Meinung, dass Du jetzt mal dran wärst?“
Ich schaue zu ihm rüber.
Seine auf Claudia ruhenden Blicke sind voller Verlangen und Lust auf Sie.
Wenn er es jetzt schafft sich immer noch zurück zu halten.
„Du darfst Dir nahezu alles wünschen was Du dir vorstellen kannst“ flötet sie in seine Richtung
So wie sie daliegt ist es schwer das nicht zu glauben.
Eine einzige pornografische Einladung. Wie in einem Film.
So gehen Pornos los, oder?
Sie streichelt über ihren Körper, ihre Titten, zwischen ihre Beine…
„Meine Muschi gehört heute Dir“ sie haucht es ihm entgegen
„Oder meine enges Arschfotze“
Ich erschaudere bei dem Ausdruck. Noch vor ein paar Wochen hätte sie bei so einem Ausdruck eine Haltung ähnlich einer Schockstarre eingenommen.
Während sie das sagt schiebt sie ihre Finger nach hinten, reibt über ihre Rosette….
„Und natürlich darfst Du meinen Mund…!“
Sie schiebt zwei Finger zwischen ihren Lippen und lutscht an ihnen.
Dann richtet sie sich wieder auf.
Stützt sich nach hinten mit beiden Armen ab und schlägt das linke Bein über das rechte.
„Aber ich kann Dich zwingen dieses Angebot anzunehmen befürchte ich!“

Ich schaue zu Jan, wie er sie lüstern mustert
Sein Schwanz ist merklich gewachsen als sich meine Frau ihm so angeboten hat.
Ob er jetzt endlich…?
*****i74 Mann
303 Beiträge
Das Wasser des Pools war lauwarm, gerade so, dass es noch eine Erfrischung darstellte und man gleichzeitig genüsslich im Becken sitzen und plaudern konnte. Und „plaudern“ konnte Claudia, wie ein Wasserfall. Sie war eben schon, vorfreudig wie ein kleines Kind, vorweg gelaufen und ins Wasser gehüpft, so dass sie mich, ihr Kinn auf die Arme auf den Beckenrand gestützt, erwartete, als ich gemächlichen Schrittes an den Pool trat. „Ausziehen, ausziehen“, rief sie schmunzelnd und zischte leicht pfeifend, als ich meine Hose auf die Wiese rutschen ließ. Sie tauchte unter, als ich ins Becken stieg, und direkt vor bzw. an mir wieder auf, sich an meinem Körper reibend, bis sie vor mir stand. Ein erregender Körper, ein erregender Augenblick, keine Chance, es zu verbergen und keine Not, es zu verbergen. Sie küsste mich zärtlich, um sich dann rückwärts ins Wasser gleiten zu lassen und an der anderen Beckenseite ihre ‚Kinn auf Arm auf Beckenrand‘-Stellung wieder einzunehmen. Ich folgte ihr, nahm neben ihr die gleiche Position ein und lauschte ihrer sanften, vor Glück sprudelnden Stimme.

„Ich erkenne meinen Mann nicht wieder“, begann sie. „Ich hatte immer das Gefühl, dass er zur Eifersucht neigen würde, nicht krankhaft, aber doch so, dass er mich nie wissentlich teilen würde. Und ich liebe ihn und weiß, dass er mich liebt, aber beim Sex geht es ja nicht nur um Liebe sondern um Lust und Leidenschaft. Und ich hätte nie gedacht, dass er verstehen würde, dass ich trotz meiner Liebe zu ihm Lust auf fremde Haut und andere Formen des Liebesspiels haben würde. Und ich weiß nicht, was passiert ist, aber seit ich vor ein paar Wochen aus einem Urlaub mit meiner Freundin zurückkam, ist er völlig verändert. Vielleicht hatte er in meiner Abwesenheit eine andere Frau, habe ich mich gefragt, aber eigentlich will ich das gar nicht wissen. Ich genieße seither, wie er mich anschaut, anfasst, küsst und den Höhepunkt seiner Verwandlung hat er heute gesetzt, indem er Dich zu uns eingeladen hat.“ Sie macht eine Pause, lächelt mich an und legt ihren Arm um meine Schulter. „Dich liebe ich auch“, sagt sie grinsend, „Du passt zu uns.“. Ich lächele, vielleicht auch ein bisschen verliebt, zurück. „Du bist so still und gleichsam hat jedes Deiner raren Worte eine unbeschreibliche Kraft und Autorität,“ fuhr sie fort, „das geht mir unter die Haut. Ich kenne Dich seit gut zwei Stunden und bin Dir verfallen, hörig, und vertraue Dir bedingungslos. Und Norbert scheinbar auch. Wahnsinn! Das fühlt sich so gut an, Jan. Und ich liebe Norbert dafür, ich hoffe, er weiß, wie sehr.“ „Wenn man vom Teufel spricht...“ riß ich sie aus ihren Gedanken und sie stieg lächelnd aus dem Wasser und ging zur Terrasse, auf Norbert zu, zu ihm hin, schmiegt sich an ihn, streichelt ihn… ein schönes Bild, ein schönes Paar.

Ich nahm neben den beiden Platz und war, offen gestanden, dankbar für die sich bietende Möglichkeit, meinen Zucker- und Kalorienhaushalt auf Vordermann bringen zu können. Wie immer hatte mein Frühstück auch heute aus Koffein und Nikotin bestanden, und synchron zum Gang der Sonne war auch das kleine Hüngerchen durch meinen Körper gewandert. Und der Tag versprach ja auch, noch einiges an Energie zu verbrennen, so dass Norberts Catering mir durchaus willkommen und gut getimed erschien.

Claudias Hunger hingegen schien anderen Genüssen gewidmet, was ihr lasziver Platzwechsel auf die Couch unmissverständlich zum Ausdruck brachte. Ich war mir in diesem Augenblick nicht sicher, ob sie nur die leistete Vorstellung davon hatte, wie scharf sie mich machte. Ihr bezaubernder weiblicher Körper war das Eine, die Ausstrahlung ihrer Lust durch Posen und Worte das Andere.

Ich gierte förmlich nach ihr, so dass es vermutlich nur weniger intimer Sekunden bedurft hätte, um mir Erlösung und ihrem Körper ein cremiges Spermabad zu verschaffen, und doch war es Teil meines Spiels, meiner Lust, mich zu beherrschen. Ich liebe es über alle Maßen, und das konnten die beiden nicht wissen und hätten es wahrscheinlich auch nicht glauben können, meine erste Befriedigung so lange wie möglich hinauszuzögern. Dieser Kampf wider das eigene orgastische Platzen verschafft mir zahllose Höhepunkte im Kopf, die ich so so sehr genieße. Ich hätte es weder erklären können noch wollen und Claudias ausgesprochene wie unausgesprochene Angebote auszuschlagen stellte freilich auch keine Option dar, also grinste ich, wahrscheinlich irgendwie zwischen dreist, überheblich und vorfreudig in die Runde und wandte mich an Norbert…: „Sagtest Du nicht, Du hättest ein Halsband, Norbert? Hol’ es und bring gleich eine Leine für Dich mit.“ Norbert sah mich zwar völlig entgeistert an, doch währte sein Zögern nur einen kurzen Augenblick, bevor er im Haus verschwand, wie ihm geheißen war.

Claudia saß noch immer mit überschlagenen Beinen gegenüber auf der Couch und grinste über das ganze Gesicht, nein, eigentlich über den ganzen Körper. Ihr Mund, ihre Augen, ihre von der Sonnen beschienenen Brüste strahlten mich an und ihr Inneres schien zu frohlocken und dem Tanze verfallen zu sein. Ich ging die drei Schritte zu ihr, meinen steifen Schwanz auf ihrer Augenhöhe vor mir tragend, ihren gierigen Blick beobachtend. „Hallo Fremder“, begrüßte sie ihn und schaute mir intensiv in die Augen, als sie sanft und langsam mit ihrer Zungenspitze seine gesamte Länge hin zur Eichel abfuhr, links, rechts, unterhalb. So zauberhaft fühlte es sich an, dass ich ohne Weiteres meine Augen schließen und mich ohnmächtig ihrem Spiel hätte ergeben können. „Nein, nein, meine Süße, das hat Zeit“, raunte ich ihr zu, bevor ich sie lüstern küsste. Meine rechte Hand fasste ihr Kinn und als ich spürte, dass sie unter meinem Kuss zu keuchen begann, lösten sich meine Lippen wenige Millimeter, um den Worten Raum zu geben…: „Du wirst ihm gleich das Halsband umbinden und die Leine anlegen. Mach es nicht zu fest, es wird ein langer Tag für ihn.“. Ihr Blick sagte alles, ich leckte den Speichel aus ihrem Mundwinkel und dann ihren Hals hinab und wieder hinauf zu ihrem Ohr. „Du gehörst mir, schon vergessen?“, fragte ich, wenngleich ich keine Antwort erwartete. „Anschließend wirst Du ihn langsam an der Leine eine Runde durch den Garten und um den Pool führen, damit er sich an seine Rolle gewöhnen kann.“. Ich steckte meine Zunge tief in ihren offen stehenden Mund und es dauerte wohl fast eine Sekunde, bis sie in der Lage war, meinen innigen Kuss zu erwidern, so lange hatten meine Worte offensichtlich gebraucht, von ihren Ohren in ihr Gehirn zu gelangen. Dort angekommen, schienen sie ein kleines Feuerwerk auszulösen, wie mich ihr Atem, der feste Griff ihrer rechten Hand an meinen Kopf und ihre gierige Zunge wissen ließen.

„Nachdem er sich, als Zeichen seiner Keuschheit, gründlich im Pool gewaschen hat, wirst Du ihn hier auf die Terrasse in den Schatten bringen und dort am Sonnenschirm anbinden, so dass er uns gut sehen kann. Du darfst ihm ein Kissen und etwas Wasser geben, doch ist es Dir untersagt, ihn zu berühren oder Dich von ihm berühren zu lassen. Hast Du alles verstanden?“. Sie nickte, ihr Blick verriet eine Mischung aus Gespanntheit, Unsicherheit und Überraschung, das Herz in ihrer Brust pochte hörbar. „Unser Codewort ist „Kartoffelkäfer“, sag es ihm und merk’ es Dir. Wenn irgendwann irgendetwas nicht in Ordnung sein sollte, sagt ihr was?“. „Kartoffelkäfer“, antwortete sie und ich glaubte, einen Hauch von Erleichterung in ihrer Stimme zu hören. „Fein, Chérie, und wenn Du brav alles so erledigst, wie ich es Dir aufgetragen habe, darfst Du Dich auf eine Belohnung freuen.“, versprach ich ihr und untermalte mein Versprechen durch einen weiteren langanhaltenden Kuss, der ihr Zeit gab, das Gehörte abschließend zu verarbeiten und mir die Gewissheit, dass sie sich mit Freude und Gier inmitten des Spieles befand. Sie hielt mich mit beiden Händen fest an sich gedrückt und wir züngelten wild und energisch, und zum zweiten Male heute spürte ich ihre Emotionen hinter der körperlichen Lust, spürte, dass sie trotz ihres souveränen Seins gehalten werden wollte, spürte ihr Verlangen nach Wärme und legte in meinen Kuss all jenes, dessen sie bedurfte.

So erregt ich ob dieser Leidenschaft war, so viel Ruhe spürte ich in mir, als Norbert kam. Er würde es leichter haben, schließlich musste er nicht direkt mir gehorchen sondern sich den Weisungen seiner Frau fügen, ihn würde man seinem emotionalen Schicksal getrost für einige Zeit überlassen können. Und um Claudia würde ich mich kümmern, mein Instinkt würde mich ihre Grenzen rechtzeitig erspüren lassen, dessen war ich mir sicher. Fraglicher war eher, ob sie Grenzen hätte, dachte ich schmunzelnd, was irgendwie zu Norberts Anblick passte, nackt, die fraglichen Utensilien in der Hand an der Terrassentür stehend und hilfesuchend zu uns blickend.

Ich zog Claudia demonstrativ vor mich, so dass sie Norbert gegenüber und ich hinter ihr stand, umfasste ihre Brüste mit vollen Händen, bespielte ihre Nippel und leckte ihren Hals aufwärts zu ihrem Ohr, mit meinen Augen dabei Norbert fixierend. „Los geht’s, Chérie, walte Deines Amtes, genieß’ es!“. Ihre rechte Hand umschlang meinen Kopf und ihr Mund räkelte sich zu meinem, so dass unsere Zungenspitzen sich gerade so berühren und sich, für Norbert gut sichtbar, ihrer gegenseitigen Sehnsucht versichern konnten. Ein leichter Klaps mit meiner Linken auf ihren Po und sie schritt, noch immer zu mir blickend und lächelnd, langsam auf Norbert zu…
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Meine Gedanken laufen Amok.
Ziemlich genau, seit Jan mich ins Haus geschickt hat mit der Anweisung – und nichts anderes war es – das Halsband zu holen und eine Leine.
Und zwar nicht für Claudia – der die Sachen übrigens ausgesprochen gut stehen – sondern für mich.
Hätte ich aufbegehren sollen?
Nein! Natürlich nicht.
Ich liebe das Material. Die Symbolik dahinter.
Selbst getragen haben ich es bis jetzt trotzdem noch nicht.
Das Halsband ist Teil eines ganzes Sets das wir vor circa vier Wochen gekauft haben.
Aus schwarz gegerbten Leder, innen mit rotem Samt beschlagen.
Wie auch die vier Ledermanschetten die für Hand- und Fußgelenke bestimmt sind.

Ich hole es aus der Kommode im Schlafzimmer, wo all unser Spielzeug versteckt ist.
Die Dildos, die zwei Plugs, die Liebeskugeln. Alles Anschaffungen der letzten Wochen.
Eine Leine gibt es für das Halsband, aber ich habe sie schon nach zwei Tagen gegen eine circa ein Meter lange Metallkette ausgetauscht, die mit einem kleinen Vorhängeschloss eingehängt wurde.

Ohne darüber groß nachzudenken nehme ich nicht nur das Halsband mit runter, sondern auch die Manschetten, die Karabiner, zwei Schlösser.
Auch über den kleinen silbernen Edelstahlplug denke ich nicht weiter nach.
Ich will die Dingen nicht einfach nur so in der Hand raus bringen.
Die Akzeptanz dass ich in dem Spiel die nächste Zeit in eine ungewohnte aber schon so lange bewusst und unterbewusst innerlich herbeigewünschte devote Rolle schlüpfen darf kommt mit jedem Handgriff mehr und mehr durch.
Ich nehme sie mit runter in das Erdgeschoss, in den großen lichtigen Wohnbereich mit der großen Couch und lege die Dinge auf ein großes Metallenes Tablett.
Arrangiere sie nahezu, und bin verwundert über mich selbst wie sehr ich erregt bin bei dem Gedanken an das kommende.
Wird Jan mir die Kette anlegen?
Er hatte ja auch schon meinen Schwanz…? Hat er eine Seite die er vergessen hat zu erwähnen?

Dann verwerfe ich das Arrangement auf dem Tablett wieder. Es wirkt zu aufgesetzt.
Ich fasse einfach nach der Kette und dem Halsband und gehe zur Terrassentüre.
Das Tablett steht auf dem großen Glastisch, mit allem was darauf liegt, in Sichtweite zur Türe. Jeder der von draussen herein kommt sieht es auf den ersten Blick.
Wieder sehe ich meine Frau mit Jan im vertraulichen Gespräch.
In Gegenseitigen Berührungen.

Dann fällt der Blick der beiden auf mich wie ich da stehe.
Nackt
Und ich fühle mich – nun – wie soll ich es beschreiben? Die zwei gehören heute zusammen, auf Ihre Art. Ich bin das Beiwerk?
Nein. Ihre Gesten. Ihre Worte vorher waren anders. Aber trotzdem gibt es Rollen die heute zu vergeben sind. Und meine schält sich mehr und mehr heraus.

Er schlägt ihr auf den nackten Po, nachdem es ein weiteren innigen, nahezu gierigen Kuss zwischen den beiden gegeben hatte.
Wie vorher – sie würde ihn am liebsten Auffressen. Er hat die Kontrolle über die Situation.

Dann kommt sie auf mich zu
Ihr wiegender Gang, ihre Hüften, ihre ganze Nacktheit.
Ich bin atemlos.
Es ist meine Frau, und doch gerade nicht.
Es ist vertraut, und doch so fremd

„Gib mir das Halsband und knie Dich auf den Boden!“ höre ich ihre Stimme. Auch hier, vertraut, und doch so fremd. Klingt das dominantes, forderndes durch. Ja. Auf alle Fälle.
Ich knie mich auf den harten Boden, so dass ihre Schamlippen genau vor mir auf Augenhöhe sind.
Ich versuche sie kurz zu streicheln, aber sie schlägt mit einer gnadenlosen Bewegung meine Hand von ihr.
„Es ist Dir nicht erlaubt!“
Sie verschweigt mir wer es verbietet. Sie oder er?
Aber das Ergebnis ist egal.
„Verzeihung“ flüstere ich unterwürfig. Darüber überrascht, wie schnell ich die Rolle angenommen haben.
Sie steht hinter mir, und schließt die Schnalle, zieht, dreht, ruckelt.
Dann sitzt es.
Ich habe die Augen geschlossen, und erst als ich den Zug an der Kette spüre schaue ich nach oben
Da steht sie – meine Göttin.
Ihr Blick ist der Wahnsinn. Sie ist sich ihrer Situation und Macht bewusst.
Welche Emotionen und welche Lust durch mich schwappen lässt sich schwer beschreiben

„So gefällst Du mir“ flüstert sie mit fast schon böser Stimme.
„Auf die Knie!“ ist das nächste, bevor ich was sagen kann, „auf alle viere!“
„ja“ ist das einzige was mir einfällt bevor ich mit den Händen auf den Boden falle
Verstand ist keiner im Spiel als ich das tue – zum Glück.
Dann dreht sie mir ihren Arsch zu und geht zwei Schritte
„Lass uns eine Runde drehen!“
Und die Kette zieht mich hinter ihr her.
Zum Pool, auf den Holzdielen der Terrasse
Meine Knie schmerzen nach kurzer Zeit und ich versuche mehr Gewicht auf die Arme zu legen.
An Jan vorbei!
Er schaut uns an, grinst, lächelt.
Sein Schwanz steht hart und dick ab, kein Wunder, hat er auch noch nicht abgespritzt.
Kurz glaube ich er wird die Kette von ihr nehmen und mich zu sich ziehen damit er mir in den Mund ficken kann, aber weit gefehlt.
Leicht enttäuscht wandern wir an ihm vorbei.
Einmal um den Pool herum, es kommt mir endlos vor
Meiner Frau – in dieser Situation meiner Herrin – so zu folgen.
Immer wieder schaue ich kurz nach oben, sehe ihren Arsch vor mir neckisch wackeln…

Bevor wir um die Pool herum sind, wieder zurück bei ihm nimmt sie mir das Halsband ab.
„Kurz ins Wasser! Untertauchen! Wieder zu mir, auf die Knie!“
Wie von Sinnen mache ich was sie sagt.
Genieße die kurze Abwechslung vom Schmerz an den Knien.
Das Wasser
Tauche unter, wieder auf
Wie von Ihr befohlen knie ich wieder hin und wieder legt sie mir das Halsband an.
„Danke“ sage ich mit ungewohnt devoter Stimme
„Danke Herrin“
Ein breites Grinsen wandert über ihre Lippen als ich den Begriff ausspreche.

Dann führt sie mich zum Sonnenschirm, Massiv in der Terrasse eingelassen!
Zieht das Halsband nach hinten, und macht die Kette an dem Schirmständer fest.
Die Leine ist nicht lange, vielleicht ein halber Meter? Eher weniger
Mein Bewegungsspielraum ist minimal.
Wasser? Kissen? Exit-Wort? Fehlanzeige.
Aber ich habe keine Ahnung dass es sie ist die das festlegt, nicht Jan.

Dann kehrt sie zu Jan zurück, der halb liegend auf der Lounge-Couch lümmelt. Sein Schwanz steht hart und groß ab. Wäre ich sie wüsste ich was ich zu tun habe.
Aber statt dessen kniet sie sich neben ihn.
Beugt sich über ihn und schiebt ihm ihre gierige Zunge in den Mund
Ich sehe wie er ihre linke Hand ergreift, zu seinem Schwanz führt und sie ihn kurz wichst.
Was für ein Prachtprügel für meine Her… Frau!
Drei Meter von mir weg sehe ich ihre gierigen Bewegungen, und höre ihn leise stöhnen.
Ich kann nicht anders. Auch wenn ich am Sonnenschirm fixiert bin ohne den Schlüssel für das Schloss zu haben – meine Hände sind frei.
Ich fasse an meinen Schwanz und wichse ihn als ich den beiden zusehen darf

„Nimm Deine Hände weg!“ raunzt sie mich an als ihr Blick auf mich fällt.
Und sofort höre ich auf, lege die Arme auf den Rücken, schaue zu Boden.
Sehe nicht wie sie sich gegenseitig weiter auffressen, ohne dass er sie endlich fickt...
*****i74 Mann
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******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Ich verfolge das Geschehen, und vergessen immer mal wieder atmen
Kann gar nicht genug davon bekommen Ihr zuzusehen.
Dein beiden zuzusehen!
Wie er sie – wieder – zum Höhepunkt treibt auf eine Art, die ich als unvorstellbar bezeichnen würde.
Als wären die zwei füreinander geschaffen.

Nur widerwillig trennen sich die beiden voneinander, und als Claudia aufsteht torkelt sie in Richtung des Pools, und springt in das lauwarme Wasser, fast so als bräuchte sie etwas Abstand, auf alle Fälle Abkühlung.

Jan schaut zu mir, und ich sehe sein Gesicht.
Ein Kinn ist verschmiert vom Lustsaft meiner… meiner – ja was?
Und „meiner“ ist heute eh der falsche Begriff, sie gehört ihm.
Sein Blick liegt nur kurz auf mir, dann wandert er wieder zu Claudia die im Wasser ein paar kurze Stöße schwimmt.
Er überlegt kurz, dann greift er zu seiner Shorts die achtlos auf dem Boden in seiner Nähe liegt.
Was macht er da?
Seine rechte Hand wandert in die Hosentasche und holt sein Handy heraus.
Er tippt kurz darauf herum und geht dann – mit dem Teil in der Hand zum Pool.
„Darf ich ein paar Fotos von Dir machen?“ fragt er – anständig wie er ist.
Sie kommt zum Rand geschwommen und nickt.
„Alles was du willst, ich gehöre ganz und gar Dir, das schließt Fotos mit ein, und Filmen“
Ihre Haare sind nass vom untertauchen, und ich höre das elektronische Auslösegeräusch der Kamera.
Ihr Lächeln in die Kamera, ihr lasziver Blick.
Aber Portraits scheinen den beiden nicht zu genügen.
Sie steigt aus dem Wasser – in einer eleganten Bewegung – und ihr nasser Körper schimmert in der Sonne, Wasserperlen rinnen an ihr herab, und ein kurzer Windhauch zaubert Gänsehaut auf ihre Brust und die Oberarme.

Eigentlich will sie nicht fotografiert werden, aber heute ist alles anders.
Sie lächelt, posed kurz, etwas unbeholfen auf dem Weg zu ihm.
„Was soll ich tun?“ fragt sie – und kennt die Antwort noch bevor Jan sie aussprechen kann.
„Ich will deine Lust fotografieren, deinen Körper, deine Geilheit!“
„Nur Fotografieren?“ fragt sie und lacht – „Bist Du Dir sicher?“
Sie geht zur Liege, nimmt das weiße Handtuch und trocknet sich ab, wuschelt durch Ihre offenen dunklen Haare.
Die Frage bleibt unbeantwortet, aber er tippt auf dem Handy rum.
Sie legt sich auf die Liege, seitlich, so dass sie ausnahmsweise nicht alles zeigt.
Noch nicht alles zeigt vermute ich.
„Spreiz deine Beine“ fordert er sie auf und natürlich gehorcht sie ihm, und wieder höre ich ein paar mal das Auslösegeräusch als sie sich auf den Rücken legt und die Schenkel für ihn öffnet…
*****i74 Mann
303 Beiträge
Wow… diese Frau…! Sie ist so unbeschreiblich natürlich, ihr Lächeln, umsäumt von wunderschönen Lippen, strahlt mich an und reißt mich mit sich, verleiht mir und allem hier eine Leichtigkeit, bezaubert, verzaubert. Sie spielt mit mir, posed lasziv auf der Couch herum, hebt mal ihre Beine und strampelt in die Luft, dann wieder überschlägt sie sie und knabbert unschuldig an ihren Fingern, um kurz darauf mit ihren Brüsten zu spielen. Und immer fixiert ihr Blick meine Augen, als habe sie lange durchschaut, wie sehr mich das erregt.

Gefühlte hundert Schnappschüsse später lege ich das Handy auf den Tisch, trete zu ihr und bedecke, beginnend an ihren Füßen, über ihre Beine, ihre Hüfte, ihre Brust, ihren Hals, ihren halben Körper mit zarten Küssen, gerade so leicht, dass sie ihre Augen schließt und sich zärtlich auf die Unterlippe beißt. Ebenda angekommen, verfallen wir in einen langen, sehr intimen Kuss, jenseits sexueller Lust, getragen von Wohlbefinden, Sympathie, Glückseligkeit. Ich fühle mich so unglaublich wohl mit ihr.

„Wann fickst Du mich endlich, Jan?“, unterbricht sie hauchend den Kuss. „Wer sagt, dass Mann nur mit dem Schwanz ficken kann?“, mache ich sie offensichtlich sprachlos, so dass sie den Kuss lächelnd wieder aufnimmt.

„Wir haben auch eine richtige Kamera.“, lässt sie mich einige Zungenspiele später wissen, nun lächele ich… „aha, habt ihr? Und was würdest Du gerne damit machen?“. Mein Erstaunen ist echt. „Naja“, sie beißt sich verführerisch auf die Unterlippe, „wenn wir ins Haus gingen, könnte ich auf dem Fernseher zuschauen, wie Du meinen Arsch verwöhnst.“. Jetzt überspiele ich einen Moment meiner Sprachlosigkeit mit einem Kuss. „Findest Du die Vorstellung geil, dass ich mich um Deinen Arsch kümmere?“, heize ich sie an. „Sehr geil! Ich werde schon wieder komplett feucht, wenn ich nur daran denke, Jan!“.

Als wollte ich ihre Aussage überprüfen, fährt meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und dessen Innenseite hinauf, bis mein Zeigefinger sanft in ihre Grotte eindringen und einige Kreise im Safte ihrer Lust baden kann. Ihr Stöhnen klingt so zauberhaft und da ist er wieder, ihr Blick. 'So sehr ich mich auch wehre, irgendwann werde ich vermutlich einfach deshalb abspritzen, weil sie mich so anschaut, ich werde wahnsinnig mit dieser Frau!‘, wabert es zwischen meinen Ohren hin und her. Mein Finger umspielt auf seinem Rückzug flüchtig ihre Knospe und wandert von dort direkt in ihren Mund, wo er gierig abgeschleckt wird.

„Weißt Du eigentlich, wie geil Du bist, Claudia?“. „Nein, wie geil bin ich denn?“, frotzelt sie zurück. Ich lache herzhaft ob dieser ‚Unschuld‘ und stupse liebevoll ihre Nase mit meinem Finger.

„Hattest Du nicht eigentlich auch einen Mann?“, wechsle ich das Thema.
Sie schaut an mir vorbei und grinst freundlich und gut gelaunt in Richtung Sonnenschirm. „Dem geht es gut, wie’s aussieht.“, ihr Blick gilt wieder mir. „Was machen wir denn mit ihm, während Du ‚Fernsehen schaust‘?“. Sie stöhnt leicht auf… „heißt das, Du…?“. „Dachtest Du, ich würde mir diesen geilen live-Porno mit Dir entgehen lassen…?“, grinse ich sie an.

„Wir könnten ihn zum Kameramann befördern?“, schlägt sie vor.
„Mir scheint es, als würde er es bedauern, von der Leine gelassen zu werden, oder?“
„Ja, Du hast Recht!“, lacht sie, „aber das lässt sich verbinden, ich habe da eine Idee…!“

Claudia schwebt gut gelaunt an mir vorbei zu Norbert und gibt ihm einen Kuss. „Geht’s Dir gut Schatz?“, strahlt sie ihn an. „Ich liebe Dich so sehr und wir nehmen Dich jetzt mit ins Haus, wenn Du willst.“, fährt sie, ihm durch’s Haar wuschelnd, fort.
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Sie beugt sich zu mir herab.
Voller Energie
Voller Geilheit
Voller Lust darauf, den Tag bis zum bersten Auszunutzen.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich sie diesen Tag nicht mehr bekleidet sehen werde, höchstens irgend ein Fetzen aus ihrer Dessouskiste.
Und ebenso sicher bin ich mir, dass Jan so früh nicht fahren wird, so gut wie er sich mit uns versteht. Was heisst hier mit „uns“. Mit Ihr. Aber es passt, genau so wie es ist.

„Ja, nehmt mich mit rein“ sage ich devot, meine aktuelle Rolle nicht vergessend.
Ich habe natürlich mitbekommen was die zwei vor haben, und natürlich will ich mir das nicht entgehen lassen.
Sie beugt sich über mich und löst die Kette vom Sonnenschirm.
„Du weißt ja, wie Du mir zu folgen hast?“ grinst sie mich an.
„Ja Herrin“ – wie gesagt, ich kenne meine Rolle.
Auf allen Vieren folge ich ihrem wackelnden Arsch ins Haus, wieder sind meine Knie froh als wir ankommen.
Die Terrasse führt über eine große Schiebetüre direkt in unseren Wohnbereich.
Wir haben den Bereich vor ein paar Jahren großzügig ausgebaut.
Große Fensterfront.
Dunkler Boden aus Vinyl
Helle Couchgarnitur
Metallener Tisch mit Glasplatte
Großer – richtig großer modernen TV an der Wand.
Durchgang zur Küche

Jan folgt uns, sein Handy in der Hand, und mustert den 35qm großen Raum. Lächelt
Auf dem Glastisch steht immer noch das große Tablett mit dem Dildo, dem Plug, den Fesseln. Er ignoriert es
„Schickt hast du es hier“ sagt er zu Claudia, als er an mir vorbei zu ihr aufschloss.
Natürlich liegen seine gierigen Hände wieder auf ihrem nackten Körper
Natürlich genießt sie es wieder hingebungsvoll.
„Ich habe es mir anders überlegt“ höre ich ihre Stimme, ihre Blicke auf ihn gerichtet.
„Was meinst du?“
„Ich will nicht, dass ich mir selbst zusehe, sondern dass…“ sie stockt kurz
„… dass Du es filmst und dann…“ sie weiß es selbst nicht wie sie es sagen soll.
„Du willst Dich zeigen? Während Du … es dir machst? Oder ich es Dir mache?“
„Zeigen, ja, im Internet, ich glaube man nennt es streamen“

Ich erschrecke. Ziehe die Augenbrauen hoch. Bin versucht einzuschreiten.
Echt?
Der Kopfmensch in mir sagt mir, dass niemand sie erkennen wird. Oder?
Egal, ich werde eh nicht gefragt
Meine Frau versucht heute wohl alles was schon lange in ihrem Kopf ist durchzudrücken. Dass ein gesundes Maß an Exhibitionismus in ihr steckt weiß ich ja schon länger, aber das…?
Echt?

Jan grinst.
„Du kümmerst Dich um das zeigen, ich um das Streaming, ja?“
Sie schaut ihn an
„So einfach geht das?“
Er nickt
„So einfach geht das“
Das reicht ihr. Ich vermute ihr ist gar nicht klar, was das bedeutet, sie hat einfach Bock drauf sich und ihre heutige Geilheit mit der ganzen Welt zu teilen.
Er schaut sie weiter an, wie sie sich in ihrer gottgegebenen Nacktheit im Wohnbereich bewegt.
Wie kann er immer noch dieses Angebot ausschlagen sie endlich zu ficken.
Ich könnte das nicht.
Wäre in seiner Position, ich wäre schon mehrfach in ihren Löchern gewesen und hätte abgespritzt.

„Am besten natürlich auf der Couch Darling?“
Sie lächelt, nickt.
„Ja, natürlich, ich glaube da kann ich mich am besten zeigen“
In meinem Kopf rumort es, ich knie wieder einer Ecke und schaue zu
„Musst Du dafür die ganze Zeit das Handy halten?“ fragt sie weiter.
Er schaut sich um.
„Nein, das geht auch wenn ich es hier…“ er zieht den Glastisch etwas nach aussen und stellt das Handy drauf.
Ich erhasche einen Blick auf das Display, sehe wie er sich im JC eingelegt hat und die Menüs zum Streamen durchgeht. Dann erscheint die Couch auf dem Display
Nochmal ein Dialog.
„Wie soll ich den Stream nennen? Also… wie ist der Titel?“
Sie geht zu ihm, nimmt ihm das Handy aus der Hand
Tippt
Stellt es zurück.
Er grinst als er es sieht.
„Du Luder!“, dann gibt er ihr einen Klapps auf den nackten Arsch.
„Dreilochstute in den Händen eines Fremden“ wiederholt er was sie geschrieben hat.

Jan drückt den „Start-Knopf“ als sie sich auf die Couch setzt.
Wieder schiele ich auf das Display. Sie sitzt perfekt, hat aber ein Bein noch über das andere geschlagen. Sonst ist sie komplett zu sehen, ihr hübsches Gesicht – ihre Titten.
Und sie ist live
Die ersten Zuschauer betreten den Stream….
****sis Frau
634 Beiträge
Im Stream ...

Dies sollte einer der Abende werden den sie gemütlich vor dem Fernseher verbringen wollte. Mit einem Glas saure Gurken, ein bis zwei Cocktails, und dann einen schönen Film sehen.
Dass dieser Abend jedoch völlig anders werden sollte ahnte sie keine Sekunde.
Noch schnell unter die Dusche hüpfen, sollte sie sich rasieren? Ja es war dran. Danach vor den Fernseher und gemütlich machen. Noch schnell ins Handy schauen,...gab es vielleicht einen netten Livestream bei yoyklub?
Sie zappte von den neuen Videos, über neue Fotos, hin zu den Livestreams, ...einige Vorschaubilder waren verheißungsvoll doch nichts interessierte sie so recht.
Sie aktualisierte die Seite noch einmal, woraufhin neue Vorschaubilder entstanden und dann stockte ihr der Atem. Diese Frau in dem Stream, sie kannte sie , hatte sie schon mehrfach im Supermarkt beim Einkaufen gesehen.
Man hatte auch schon zwei drei Worte miteinander gewechselt denn einmal hatte sie sie mit ihren Einkäufen nach Hause gefahren, weil ihr Auto nicht mehr angesprungen war. Sie wusste dass diese Frau, die sie gerade nackt und hemmungslos in den Livestream sah, nur vier Straßen von ihr entfernt wohnte !
Sie konnte nicht anders, sie musste sich in den Livestream einklinken. Der Körper der Frau und der des Kerls im Stream glänzten so schön , dass ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Ihr Körper bebte als sie sah welche hemmungsloser Sex in diesem Livestream stattfand, und ihre Nippel wurden hart.
Sie schrieb vorsichtig in die Antwort Zeile "hallo ihr habt ja einen heißen Abend"!
Sie war sich der Konsequenzen dieses Satzes.... nicht bewusst.
*****i74 Mann
303 Beiträge
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******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin wie benommen.
Benommen als hätte sie eben selbst hart und tief in den Arsch gefickt.
Fast als wäre ich er und mein eigener Zuschauer!
Es war unglaublich zu sehen wie sie sich hat gehen lassen. Wie er – endlich endlich – hat gehen lassen.
Zu sehen – und es zu filmen und zu streamen – wie sein strammer Prügel den engen Hintereingang meiner Frau fickte brachte mich fast um den Verstand.

Jetzt liegen die zwei auf dem kalten harten Boden – ineinander versunken.
Sie überglücklich endlich von Jan genommen worden zu sein.
Und er erlöst von seinem Druck, der er über so eine lange Zeit selbst aufgebaut hatte.
Wie automatisch halte ich das Handy in ihre Richtung und die Zuschauer im Stream schauen den beiden beim Schmusen zu, und wie seine Hände über ihren Körper gleiten.

Ich vermute mal dass die zärtlichen Komponenten des Geschehens die Sexverwöhnten User der Seite nicht interessieren, also ehe ich hinter Claudia in die Knie und bin so frei ihren Arsch in der Nahaufnahme zu filmen. Ich fasse sie sogar an was sie ohne zu murren zulässt und spreize mit zwei Finger ihre Arschspalte, damit die Zuschauer ihre immer noch gedehnte Arschfotze sehen können aus schon Tröpfchenweise sein Saft drückt.

Ich schaue auf das Display des Handys.
Mittlerweile schauen 39 Leute zu, 37 davon männlich.
Die Kommentare sind eindeutig und waren nicht anders zu erwarten wenn man weiß wohin das ganze gestreamt wurde.

„Was für ein Hammer-Körper“ – Oh ja, den hat meine Frau!
„Fick sie härter“ – ich grinse bei den Gedanken, oh ja!
„Schade dass niemand sie in den Mund fickt“ – ein zweiter Mitspieler, dabei denke ich komischerweise gar nicht an mich

„Ich wäre gerne dabei“ – wer wäre das nicht gerne?

„Was für eine nimmersatte Stute!“ - Das ist sie seit Wochen, niemand weiß das besser als ich!

Ich lese die Sätze und weiß, dass meine Frau innerlich grinst und jubiliert.
Gestern wäre das unvorstellbar gewesen, heute ist jeder Satz eine kleine Offenbarung für sie.
Die Nachricht „ihr hab einen heissen Tag“ von einer Userin mit dem Namen duneklfeuerxxx lasse ich nur so stehen, grinse. Dann antworte ich – spontan und ohne darüber nachzudenken „mit dir dabei wäre er bestimmt noch heisser.“
Ein User hat den sprechenden Namen youngHorseHugeDick schreibt
„Das wäre in der Gegend“ – ich habe keine Ahnung wie er das weiß
„Wenn Ihr wollt komme ich gerne vorbei und züchtige die Stute mit meinem Monsterschwanz“
Ich grinse – wie billig diese Anmache. Männer sind so simple.
Trotzdem lese ich den Satz vor.
Meine Frau grinst nicht, sie zieht interessiert die Augenbrauen hoch und richtet den Blick auf das Handy.

„Ein wirklicher HugeDick“ flötet sie lasziv in die Kamera „wäre mal was für mich und meine Lust“ und ich erkenne es am Ton ihrer Stimme dass sie es mehr als nur Ernst meint.
„Aber ich glaube für heute bin ich ausgelastet genug, oder?“
Die Kommentare der anderen User überschlagen sich
„Das will ich sehen“
„Ich habe gerade in sein Profil geschaut, er ist echt gigantisch“
„Der passt niemals in Deinen Arsch“

Die virtuelle Situation gerät ausser Kontrolle, und Claudia hat auch wieder mehr Interesse an Jan als an der Kamera.
Die zwei stehen auf und halten sofort wieder Händchen
„Hier will jemand dass Du das Halsband anziehst“ grinse ich sie an. Ich war wohl vorher mal zu sehen?
Kurz vergesse ich meine Rolle aber es macht weder Ihr noch Jan was aus.
Sie schaut zu mir, und damit in die Kamera
„Ich soll das Halsband anziehen?“ fragt sie mich – und damit die mittlerweile 53 Zuschauer und Zuschauerinnen.
Wieder lautes virtuelles Gejubel und viel Zustimmung.
Auch youngHorseHugeDick meldet sich
„ich hätte Dich gerne an der Leine während ich meinen Schwanz in Dich schiebe und Dich hart nehme!“
Ich lese nicht alles vor, aber den Satz mit der Erwähnung des Namens schon.

Ohne mich zu fragen kommt Jan auf mich zu
„Es ist ok für Dich oder?“ grinst er mich an und tritt hinter mich
Sein immer noch, oder schon wieder, halbsteifer Schwanz reibt an meinem Arsch während er das Halsband löst.
Erleichtert und Enttäuscht gleichzeitig atme ich auf

„Filme wie ich es deine Frau“ er betont das Wort Frau extrem „anlege, damit jeder sehen kann wie heiß sie darauf ist“
Ich halte das Handy genau auf sie. So dass sie voll im Bild ist, das Fensterlicht ist perfekt geeignet.
Sie weiß was sie zu tun hat
Geht in die Knie, überlegt es sich anders.
Geht in die Hocke, und spreizt ihre Schenkel.
Alle 58 Zuschauer sehen ihr nasses Fötzchen, ihre bebenden Titten.
Vor allem aber sehen sie ihre Augen die vor Erregung und Lust in ihren Augen
Jan kniet steht hinter Ihr und legt ihr das Halsband an
„Enger“ flüstert sie, als die Schnalle schon geschlossen ist.
Jan schaut sie an, und zuckt die Schultern
Dann schließt er das Halsband einen Ticken enger.
Die Kette hängt zwischen ihren Titten nach unten und verdeckt ansatzweise den Eingang zu Ihrer Grotte.

„Gefalle ich Euch so?“ stöhnt sie lasziv zu mir, in die Kamera, zu Jan
Reibt über ihre Brüste
Und lässt offen ob sie mich und Ja mit der Frage meint, oder Jan…
Mein Schwanz ist schon wieder steinhart, so wie Jans auch
Die Frau macht uns heute Wahnsinnig!

Die nächsten Kommentare im Stream poppen auf….
*****i74 Mann
303 Beiträge
…halb führe ich, halb ziehe ich Claudia am Halsband zurück zum Tisch und ihren Oberkörper quer über die Längsseite der Glasplatte, so dass auf der einen Seite ihr Arsch und auf der anderen ihr Kopf über die Platte ragt. Ihre steifen Nippel, vom kalten, festen Material des Tisches zusätzlich erregt, schleifen über das Glas.

Die Kette an ihrem Halsband wickele ich um den unteren Rahmen des Tisches, so dass sie ihren Kopf fortan nur wenige Zentimeter wird bewegen können. Norbert dokumentiert das Geschehen akribisch, auch meinen Griff zu den Fesseln auf seinem Tablett. Mit geübten Griffen führe ich Claudias Hände in die Binden ein und befestige deren Enden ebenfalls am Rahmen des Tisches links und rechts neben ihrem Kopf, allerdings so, dass Claudias rechte Hand links neben ihrem Kopf und ihre Rechte links davon gebunden sind. Sie atmet schwer dabei, die Lust überströmt merklich ihren Körper. „Du kennst Dein Codewort?“, frage ich sie leise. Sie grunzt mir ihre Bestätigung förmlich zu und ergänzt ein stöhnendes „fick mich!“.

„Wer Dich hier fickt,“ lasse ich sie mit süffisantem Ton wissen, „entscheidest nicht Du!“, und verbinde ihr mit einer der Fesselbinden für die Füße die Augen, was dem Satz die finale Bedeutungsschwere verleiht.

Ich knie mich vor Claudias Kopf nieder, prüfe mein ‚Kunstwerk‘, gebe ihr einen leidenschaftlichen und feuchten Kuss und wende mich im Aufstehen an Norbert…: „Wo kann ich bei Euch duschen?“
*****i74 Mann
303 Beiträge
Ich trete auf Norberts Seite des Tisches und kann dabei meinen Blick nicht von Claudias geilem Arsch lassen, und während Norbert mir den Weg zum Bad erklärt, Treppe hoch und gleich links, Handtücher wären im Schrank, aber nicht die erste Tür, da sei das Schlafzimmer, fährt meine rechte Hand wie selbstverständlich ihre Lustspalte ab. Dieses liebliche Gefühl aus Wärme und Feuchte, die hauchzart pulsierende Zittrigkeit ihres Leibes, der synchrone Gang ihres Atems… ich bin verzückt von ihr!

Ich sehe Norbert an…: „Ja, danke. Ich fände es nett, wenn sie Stiefel trüge, wenn ich wieder herunter komme.“
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Jan greift im Vorbeigehen meiner gefesselten Ehestute einfach von hinten in den Schritt.
Nicht dass sie sich ob Ihrer Fesselung wehren könnte, sie würde es auch so nicht
Ihr wohliges gieriges Gurren, ihr sich in der Fesselung winden.

Einzig die Aufforderung von Jan Stiefel für sie zu besorgen ist schwer. Wir haben keine – von denen ich wüsste.
Ich betrachte meine gefesselte Frau – und bewundere Jan für diese effektive Art der Fixierung.
Seien Handy in der Hand haltend gehe ich um sie herum damit jeder im Stream – 61 mittlerweile ihren nackten Körper sehen kann.
Sie wollte es so – also kann sie sich auch zeigen.
Die Kommentare lese ich gar nicht alle durch, voller Bewunderung und „ich-will-dabei-sein-Wünschen“.
Wie er reibe ich die Finger einer Hand durch ihre klitschnasse Spalte, wie bei Jan auch stöhnt sie genüsslich auf.
Aber ich kann nicht anders – im Gegensatz zu ihm stelle ich mich hinter sie und schiebe ihr einfach meinen Schwanz in die nasse Fotze
Ein paar Stöße und sie stöhnt laut und voller Geilheit. Die Perspektive von oben bringt die Zuschauer virtuell zum jubilieren
Dann gehe ich auf die andere Seite des Tisches und ficke sie kurz in den Mund.
Gerade ist da nicht meine Frau auf dem Tisch, sondern ein kleines Fickstück.
Ich halte mich aber unter Kontrolle und höre schnell damit auf.
Dafür greife ich zu dem Analplug aus Edelstahl auf dem Tablett von vorher
Er flutscht ohne Probleme in ihren eh schon vorgedehnten Arsch. Wieder ein wohliges und wolllüstiges Stöhnen, ohne dass sie es kommentiert.

Stiefel haben wir keine, aber sie hat halterlose Strümpfe und neue rote Heels.
Beides im Schlafzimmer.
Ich husche hoch, höre die Dusche rauschen und hole die Sachen aus dem Schrank, eile nach unten.
Die Idee ist geil, das Outfit wird sie noch ein wenig nuttiger erscheinen lassen.
„Du hast gehört was Jan will – Outfit?“
Sie nickt
„Ja, hab ich verstanden“
Ich löse schnell die Fesseln, nicht die Augenbinde. Du ziehst es Dir an! Ich führe Dich
„Ja, ok“ flüstert sie
Ich löse die Fixierungen und nehme sie an der Hand. Die Sachen liegen auf und vor der Couch und ich führe sie hin.
Bewundernswert geschickt zieht sie sich die schwarzen Halterlosen Strümpfe in schwarz an. Ich habe die grobmaschigen Ausgewählt, die wirken billiger. Auch ihre Füße finden den Weg in die Highheels, die ob 12cm Absatz nicht wirklich zum laufen gedacht sind.
Ich glaube sie hatte die Schuhe nur einmal an bis jetzt.

Ich packe die Kette ihres Halsbandes als sie fertig ist.
„Erinnerst Du dich, dass Du mich vorher hast auf allen Vieren laufen lassen“ grinse ich sie an – aber sie kann es nicht sehen.
„Ja“ sie schluckt leise.
„Runter auf alle viere und krabbel einmal um die Couchgarnitur! Auf allen vieren!“
Ich nehme ihr die Augenbinde kurz ab, schiebe sie nach unten.
Ohne Widerstand folgt sie, geht auf die die Knie, dann auf alle vier.
Sie trotet los und ich folge ihr, das Handy auf Hüfthöhe. Jeder Zuschauer sieht ihren prallen geilen Arsch, den Plug, ihre nasse Muschi…
Die Kette schleift über den Boden zwischen ihren Beinen.
Sie schaut zweimal über die Schultern in die Kamera, voller Wolllust.
Sie weiß genau, welches Bild sie abgibt.
Eine einzige Einladung – für jeden Mann!
Ich bin schon seit geraumer Zeit nicht mehr im Ehemann-Modus, das jetzt setzt dem ganzen noch ein Topping auf. Meine eigene Frau so zu präsentieren.
Nein
Eigentlich präsentiert sie sich selbst.
Wie viele Männer wohl gerade zu dem Anblick wichsen werden?
„Los, wieder über den Tisch!“
Ich ziehe sie hoch
Brauche einen Moment, aber dann ist Jans Fesselung wieder hergestellt, komplett!

Ich habe das noch nie gemacht, aber die Versuchung ist zu groß
Zwei Schläge auf jede Pobacke, fest, fast schon grob.
Sie akzeptiert die Behandlung mit einem wohligen Aufstöhnen.

„Ich bin gleich da“ lese ich, als ich wieder durch die Nachrichten im Stream scrolle.
Die Nachricht ist wieder von youngHorseHugeDick.
Meint er das ernst? Wir haben ja keine Adresse veröffentlicht
Und auch Dunkelfeuerxxx schreibt ähnliches.
Da ich immer noch glaube im Anonymen unterwegs zu sein und das ganze nur ein Bluff ist ist meine Antwort:
„Wer auch immer vorbei kommen will – jeder darf Spaß mit ihr haben!“
Ich spreche das frei in die Kamera, jede Hemmung aufgebend.
Wer soll mich schon kennen
Irgend ein Teil von mir erwartet immer noch Widerspruch von Claudia – aber es kommt keiner.

Gleichzeitig geschehen zwei Dinge:
Es klingelt an der Haustür, und ich höre wie oben die Badezimmertüre auf und zu geht.
Ich erschrecke nicht wegen zweiterem, aber wer zum Henker ist an der Türe….?
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