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*****i74 Mann
303 Beiträge
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******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
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*****i74 Mann
303 Beiträge
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****sis Frau
641 Beiträge
Der Moderator antwortet mir nicht. Was habe ich denn auch erwartet. Es sind doch einige Leute im Stream die etwas schreiben. Die Männer wieder.... plumpe Anmachen. Trotzdem mir deren Kommentare Gänsehaut über den Körper schicken. Und da..... mir zittert die unterlippe..... Irgendeiner hat mein Profil angesehen und schreibt "gar nicht so weit weg". Fasziniert starre ich weiter auf dem Bildschirm und wie sie ein Halsband und eine Leine angelegt bekommt. Der Körper des Mannes, seine Art zu gehen, seine souveräne Ausstrahlung jagen mich schaue über den Rücken. Schon so lange hat meine Pussy keinen Schwanz mehr gesehen. Alles was ich gesehen habe, die Art wie er sie gevögelt hat, wie sie gestöhnt hat, all das Gefühl landet direkt in meiner Pussy. Ich lege vorsichtig die Hand auf meine Höschen, es ist nass !

Ich muss hier raus. Ich will dorthin. Will ich es wirklich? Vielleicht hat er auch im Stream nur so da hin gesagt "es kann jeder kommen der mitmachen möchte". Er weiß ja nicht, dass hier jemand sitzt der genau weiß wo diese Orgie gerade stattfindet.
Was ziehe ich an? Mache ich mir die Haare? Ich beeile mich ins Bad zu kommen und wenigstens ein bisschen Make-up aufzulegen. Unterwäsche? Werde ich vermutlich nicht brauchen. Ich lache kurz auf. Im Schlafzimmer im Schrank finde ich ein leichtes Sommerkleid dass wird es für heute tun. Möglicherweise werde ich der nächste Part in dieser Orgie. Vielleicht auch nicht. Meine Gedanken lassen sich nicht sortieren, ich weiß nur eins.... dort gehe ich jetzt hin !

Ich stehe vor dem Haus und vorne ist alles dunkel. An der Seite geht ein Weg entlang und ich taste mich vorsichtig vorwärts. Als ich im Garten angekommen bin stelle ich fest dass ich mein glas Gurken noch in der Hand habe. Verwirrt stelle ich es einfach auf den Boden und schleiche leise Richtung Terrasse. Die Geräusche werden lauter ich höre Männer reden in harschem Ton, höre die Lustschreie einer Frau. Wie gebannt bleibe ich an der Veranda im Dunkeln stehen und schaue durch die Tür zu. Was für eine Orgie.
Schwitzende Männer, gierige Münder, eine Frau die schreit vor Lust. Unbemerkt ist meine Hand unter mein Kleid gewandert und zwei meiner Finger spreizen meine Schamlippen und massieren den Kitzler. Ich kann den Blick einfach nicht abwenden. Ein Mann ist nicht so sehr in das Spiel involviert er bewegt das Handy, hat große gierige Augen und versucht so gut wie möglich alles einzufangen.
Trotzdem hat er eine Mega-Latte, und ich stelle mir vor diese in meinem Mund zu haben.
Verdammt meine Hand ist ganz nass. In meiner Fantasie liegt dieser Mann unter mir ich setze mich auf sein Gesicht setzen. Und er muss mich auslecken und all meinen Lustsaft in sich aufnehmen. Bei dem Gedanken daran zuckt meine Muschi.
Gehe ich da jetzt rein?
*****i74 Mann
303 Beiträge
...bei näherem Betrachten kann ich erkennen, dass der Schatten weiblich ist und das Treiben offensichtlich erregt beobachtet, jedenfalls scheint ein Schattenarm im Schattenschritt beschäftigt zu sein... ich stupse Norbert an, "was wird das hier?", und zeige schmunzelnd in die Richtung der Terrassentür...
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
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****sis Frau
641 Beiträge
Dieser Schwanz fühlt sich extrem gut an in meinem Mund. Fast ein bisschen zu groß. Aber ich weiß, wie man den Hals öffnet. Und so stecke ich ihn gierig immer wieder rein,ziehen ihn heraus stecke ihn wieder rein,ziehen wieder heraus. Der Mann stöhnt. Greift mir in die Haare, hält meinen Kopf fest. Um ihn dann nur noch härter nach vorne und hinten zu drücken in einem schneller werdenden Rhythmus.
Plötzlich ganz tief rein, verharrt kurz, zuckt und zieht ihn komplett raus.
Seine ersten Trppfen,sowie meine Speichel, rinnen über mein Kinn.... "das war knapp" stöhnt er und sein Becken zuckt noch ein paar mal.
Dann kniet er sich zu mir und gibt mir einen intensiven Zungenkuss. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen aber das ist egal. Alles ist nass.
Voreinander kniend greift er mir zwischen die Beine. Er stösst 3 Finger durch meine triefende Pussy ...in mich hinein. Ich werfe den Kopf nach hinten und sage "Stop. Bleib genau so" .
Seine Finger tief und nachdrücklich in mir, beginnt mein Becken sich zu bewegen. Nach vorne,nach hinten,nach vorne nach hinten.
Er hat grosse,gierige Augen und raunt mit heiserer Stimme "ja, fick Dich. Fick Dich selbst mit meinen Fingern"
Ich kann nicht mehr denken so aufgegeilt bin ich.
Ich bewege mich immer schneller. Er spreizt die Finger in mir. Und als er mir dann mit seiner Zungenspitze über meine Lippen leckt,ist es vorbei. Ich krampfe meine Hände in seine schönen, tattoowierten Schultern und komme explosionsartig
....nicht das letzte Mal an diesem Tag !
*****i74 Mann
303 Beiträge
Während Norbert sofort Feuer gefangen zu haben schien und sich um den Neuankömmling kümmerte, nahm ich Claudias Kopf in die Hände und leckte ihr wieder und wieder das Gesicht ab. Sie mochte es, meine raue Zunge auf ihrer Haut zu spüren und ich genoß ihren Geschmack in vollen Zügen. Ihr Körper bebte unter den wilden Stößen des Jungbullen hinter sich und ich war mir nicht sicher, ob sie sich in einem einzigen fortwährenden Orgasmus befand oder Welle auf Welle folgte und ihren Körper durchströmte. Jedenfalls bekam sie, wonach sie sich ganz offensichtlich gesehnt hatte.

So auch der Fremdling, dessen Atem inzwischen in ein hektisches Keuchen übergegangen war. Noch immer hielt er Claudias Arsch in seinen Händen und rammte sie Stoß um Stoß, doch verrieten seine Augen bereits den nahenden Höhepunkt. „Spritz ihr auf den Arsch“, rief ich ihm zu und war damit wohl keinen Moment zu früh, denn beinahe zeitgleich zog er seinen Prügel aus ihrem Leib und entlud sich nach kurzem Wichsen, schwer atmend, sahnig auf ihre Rückseite.

Claudias Kopf ruhte auf meiner Schulter, ihr Mund raunte ein zartes „Danke“ in mein Ohr und ich war unsicher, ob es ihm galt, für den Fick, oder Norbert, für den Tag oder mir, für meine Nähe, doch ich nahm es als das, was es auf jeden Fall war, nämlich Ausdruck ihres Wohlbefindens. Meine Hände umschlangen ihren Hals und kraulten sanft und liebevoll ihren Nacken.

Ich fühlte, wie Claudia sich langsam entspannte, immer wieder von zarten Zuckungen ihres Körpers unterbrochen. Der Fremde zog sich, wie er gekommen war, auf leisen Sohlen zurück und bewegte sich, seinen Blick weiterhin auf Claudia und mich gerichtet, zurück in die Richtung, aus der er vor vielleicht einer viertel Stunde gekommen war, wie ein Tagelöhner, der nach verrichteter Arbeit den Heimweg antritt. Ich fragte mich, ob Norbert das alles so arrangiert oder sich hier ein Selbstläufer entwickelt hatte, aber so oder so, es war traumhaft geil. Ich nahm einen Luftzug wahr, anschließend fiel eine Tür ins Schloss und ich war allein mit Claudias heißem Atem auf meinem Rücken und meinem Blick auf ihren roten Arsch, der von Pfützen weißen Spermas verziert war, wie eine idyllische Seenlandschaft abends bei Sonnenuntergang.

Ich gab dem Augenblick und Claudias Gedanken noch einige Momente Zeit, bevor ich sie, ohne meine, ihren Kopf stützende Position, zu verändern, loszubinden begann. Ihre befreiten Hände umschlangen sofort meinen Hals und pressten mich untrennbar nah an ihren Körper, so dass mich ein warmer Schauer durchfuhr. Was mochten sich in diesem Körper gerade für Gefühle aufwallen, schoß mir durch den Kopf. Ich hielt sie, streichelte sie sanft, entfernte ihr das Halsband und die Augenbinde, so dass sie gänzlich befreit in die Gegenwart zurückschweben konnte.

„Würdest Du mich waschen, Jan?“ Fragte sie mit zerbrechlicher Stimme, sichtbar erschöpft und liebesbedürftig. Ich nickte zustimmend und verwickelte sie in einen zarten, Lebenskraft spendenden Kuss, bevor ich ihr aufhalf. Der harte Tisch hatte tiefe Spuren auf ihren Körper gezeichnet, doch schien Claudia keinen Schmerz unter all ihrer Wolllust empfunden zu haben. Sie lächelte schwach, etwas unbeholfen, fast taumelig stehend. Sie war im wahrsten Wortsinne durchgefickt worden und brauchte einen Moment, ins Leben zurückzufinden. Ich durfte ihre Stütze dabei sein.

Wir begaben uns auf den Weg zur Treppe und nach oben, und als wir die geöffnete Tür zur Terrasse passierten, blieb Claudia stehen, sog das Geschehen außerhalb in sich auf, blickte mich fragend an, als wolle sie wissen, wer die Frau sei oder wie es zu jener Szene gekommen wäre, doch erkannte an meinem ebenfalls fragenden Blick schnell und unmissverständlich, dass auch ich ahnungslos war. Ich überließ ihr die Entscheidung, unseren Weg ins Bad fortzusetzen oder dem Treiben zuzuschauen… sie entschied sich für Letzteres, schmiegte sich noch etwas fester an meine Schulter, küsste meinen Hals und Nacken und hauchte verträumt…: „Ihr zwei seid so geil!“
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Ich bekomme nichts mit davon, wie Claudia und Jan in der Terrassentüre stehen.
Sehe nicht ihre neugierigen Blicke, die frei sind von Eifersucht oder Missfallen.
Sei weiß ob der verführerischen Lust die diese Art von Spiele bieten, und natürlich gönnt sie es mir so wie ich es Ihr gönne!
Und natürlich bekomme in dem Moment auch nicht mit, wie ihre Küsse Jan gelten.
Wie ihren zarten Hände über seinen nackten Körper streicheln, nur um dann – wohl eher unterbewusst – an seinem Schwanz hängen zu bleiben.
Sanft umschlingen ihre Finger seinen Prügel und wichsen ihn während sie uns zuschaut…

Was ich sehr wohl mitbekommen, weil er wie eine Naturgewalt über mich hereinbricht – ist der heftige Orgasmus der mir immer noch unbekannten Frau vor mir!
Sie kam so schnell
So heftig
So gewaltig, dass ich mich unwillkürlich fragen musste wie lange sie sich vorher schon selbst verwöhnt hatte? Oder ist ihr die Fähigkeiten zu schnellen Höhenpunkten angeboren oder antrainiert?
Egal
Sie löst sich von meinen Schultern und grinst mich an, immer noch schwer atmend, ihre Schenkel in der Hocke immer noch gespreizt.
Meine drei Finger die sie zum Orgasmus gefickt hatten sind klitschnass
Ich halte sie vor meinen Mund und lecke über sie
Sauge sie dann einzeln in meinen Mund
Wow, was für ein geiler, derber, süsslicher Geschmack!
Ich schließe genüsslich die Augen und genieße sie auf diese Art, und sie merkt, dass es mir gefällt!
Sie schiebt sich selbst zwei Finger in die nasse Möse und feuchtest sie an
Hält sie mir hin
Und mit funkelnden und gierigen Augen sauge ich an ihren Fingern
Mehr!
Ich will mehr davon!

Sie erkennt das sofort, meine Körpersprache ist eindeutig.
„Leck meine Muschi!“ fordert mich die Fremde auf – „Ich glaube wir haben beide Spaß daran oder?“
Ich nicke nur, ihre fordernde Art ist erregend und heiß.
Zu dem Zeitpunkt verfluche ich es, dass ich das Halsband nicht mehr trage.
Ich wäre mir sicher dass sie mich gierig zwischen ihre Schenken ziehen würde damit ich ihr kleiner Lecksklave sein könnte, wenigsten für einen Moment.

Sie richtet sich auf und setzt sich auf die Lounge-Couch, spreizt ihre Beine auf eine fast schon obszöne Art und offenbart mir so ihre ganze Geilheit.
Gleichzeitig schaut sie an mir vorbei zu Jan und Claudia und jetzt fällt auch mein Blick auf die Beiden.
Kurz erschrecke ich, aber das ist natürlich Blödsinn.
Natürlich kann ich die Anwesenheit von – wie ist nur Ihr Name? - nicht verheimlichen
Ich richte mich auf und wanke zu meiner Frau
Küsse sie, was sie mit einem wohligen Stöhnen zulässt
Gleichzeitig schmeckt sie den Saft der Fremden auf meinem Lippen
Lächelt mich dann an
Grinst
Jans Schwanz immer noch mit melkenden Bewegungen in ihrer Rechten Hand
„Was auch immer das für ein Tag ist heute“ flüstert sie „Wir werden ihn einfach nur genießen, ja?“
Ich nicke dankbar für diese Freibrief
Schaue wieder zu der Fremden die immer noch auf der Couch sitzt, breitbeinig, ihren prallen geilen nackten Körper präsentierend.

Zum dem Zeitpunkt weiß ich nicht, dass meine Frau und die Fremde sich schon mal gesehen haben, sich kennen. Wenn auch nur flüchtig.
Aber in dem Moment tut das nichts zur Sache.
„Küsst Du sie schnell und kommst dann wieder?“ flüstert Jan in Claudias Ohr
Sie lächelt ihn an
„Du weißt, dass ich alles tuen werde was Du verlangst, und noch ein wenig mehr“
Sie löst sich von uns zwei Männern und geht mit wiegendem Hüftschritt zu der Fremden.
Das Sperma von Marc ist noch gut auf ihrem Arsch zu sehen, es rinnt in zähen Tropfen an ihr hinab was sie nicht zu stören scheint.

Die zwei lächeln sich an, und meine Frau beugt sich über sie.
Der Zungenkuss ist ehrlich, gierig, voller Verlagen.
Keine Worte die gewechselt werden, nur ein langer Kuss bei dem die Hände Claudias einmal den Körper der anderen erkunden, bis hinab zwischen ihre Beine wo ihre Finger über die Perle reiben.

Meine Frau mit einem anderen Mann zu sehen ist das eine.
Sie mit einer anderen Frau zu sehen…
Wow!
Aber sie löst sich wieder, kommt wieder zu Jan und schmiegt ihren erregten und vor Lust fast zitternden Körper an seinen
„Ich glaube sie wartet auf Dich“ sagt meine Frau zu Dir
„Du hast eine Aufgabe…“
*****i74 Mann
303 Beiträge
Claudia führte mich mit ihrer Hand an meinem Schwanz - wie an einer natürlichen Leine - zurück ins Haus und die Treppe hinauf.

Sie schloss die Tür des Badezimmers von innen ab, stellte die Temperatur der ‚Beregnung' ein, zog mich hinter sich her in die Dusche, drehte sich zu mir um und küsste mich leidenschaftlich. Sie vermochte es derartig intensiv, ihre Gefühle in einen Kuss zu legen, wie ich es wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Ihr Hände umschmeichelten dazu meinen glattrasierten Kopf, immer wieder spürte ich ihre Nägel auf meiner Haut und es trieb mir Schauer des Glücks und der Lust durch meinen Körper. Mitnichten gelang es mir, meine Erregung zu verbergen, was Claudia spürbar als Kompliment und Motivation verstand. Sie klemmte meinen Steifen sanft zwischen ihre warmen Oberschenkel, ohne von ihren Liebkosungen meines Kopfes abzulassen. Ich ergab mich in diesen Traum, umfasste Claudia noch etwas enger und wir knutschten so eine halbe Ewigkeit, während angenehm warmes Wasser über unsere umschlungenen Körper plätscherte.
****sis Frau
641 Beiträge
Es blitz auf. In den Augen dieser andren Frau. Nur einen Wimpernschlag lang... Sie erkennt mich. Worte sind überflüssig. Als sie auf mich zukommt,weiss ich genau,dass sie mich küssen wird. Ihre Lippen sind so weich das es mich durchzuckt. Ich habe noch nie eine Frau geküsst, weil ich das rauhe,fordernde und kernige von Männern mag. Aber in diesem Moment will ich einfach nur ihre Zunge in meinem Mund. Ich stöhne,beisse ihr kurz in die Unterlippe ....sie zuckt...wir lösen uns voneinander und sie lächelt mich an. Das kurze Abtauchen ihrer Hand an meine gut durchblutete,dicke Clit steigert meine Erregung sehr
Als sie wieder ins Haus geht raunte sie ihrem (?) Mann zu "Du hast eine Aufgabe".
Als er endlich zur Lounge Liege zurück kommt frage ich "wie heisst Du?" ...ein unkontrolliert heiseres "Norbert" ist die Antwort. Ganz Dame schlage ich meine Beine übereinander spitze die Lippen und sage in keckem Ton "ich bin Karo, da wir nun intim miteinander waren sollten wir uns auch beim Vornamen nennen" wir lachen beide.
Ich spreitze erneut meine Beine langsam und Lasziv und fordere nun in deutlichem Ton "leg dich hin und leck meine Pussy aus. Das ist es doch was Du willst"
Kurz habe ich den Eindruck er will etwas erwiedern. Aber dann legt er sich bereitwillig auf die Liege, den Kopf auf das Fussteil und ich stelle mich breitbeinig über sein Gesicht.
Langsam gehe ich in die Knie....ich höre seinen schnellen errregten Atem...und endlich berühren meine Schamlippen seinen Mund. Der ist heiss,meine Schamlippen kühl... sodass mich der Temperaturunterschied schaudern lässt. Ein stück hoch,ein Stück runter,ein Stück hoch,ein Stück runter. Es ist mein Spiel. Ich hab die Macht.
Plötzlich greift er nach meinem Po und zieht mich schnell und ruckartig zu sich herunter. Seine Zunge teilt meine Schamlippen und er stösst sie in mich. Wir stöhnen beide laut auf. Meine Muschi läuft aus,in seinen Mund und er leckt und saugt abwechselnd,sehr fleissig und ich verliere fast die Besinnung vor Geilheit. Ich bewege mein Becken weil ich einfach nicht anders kann. Seine Hände sind noch immer in meinen Po gekrallt. Wenn ich nach unten sehe,seine Zunge aufblitzen, seine Tattoos...steigert das meine Erregung. Ich sage "na, liebst Du es so sehr meine Pussy zu lecken wie ich?" Es kommt ein gut vernehmbares "Ja" aus seinem Mund. Ich lache und sage "man versteht Dich noch viel zu gut" und rutsche ein bischen tiefer auf sein Gesicht.... Dann spüre ich wie es (erneut) langsam in mir aufsteigt.
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin absolut überwältigt von dem was hier gerade passiert.
Überwältigt von der Lust die sich hier gerade über mir wie ein Erdbeben ausbreitet!
Mein simples „Ja“ konnte ich noch äußern, zu mehr war ich nicht in der Lage.
Und in dem „Ja“ steckte alles, was ich Karo gerade bieten konnte.
Ihre Bewegungen, ihr Geschmack, ihr Geruch, ihre Lust, all das brachte mich um den Verstand!
Ihre nassen Schamlippen pressen sich auf mein Gesicht
Auf meinen Mund, und meine Zunge gleitet tief in ihre Grotte
Leckt in sie, durch sie, über sie.
Eine kleine Korrektur ihrer Position, und ich konnte meine Zunge über ihre Perle wandern lassen was ihr hörbar Entzücken bereitete.
Ihr „oh mein Gott ja – genau so“ konnte ich mehr erahnen, weniger hören, so sehr pressten sich ihre Schenkel an meinen Kopf
Wie sehr ich es liebe ihre Pussy zu lecken. Die Pussy einer Frau, die ich vor 15min noch nicht mal kannte!
Ihr Zucken und sich winden wird heftiger
Sie hat Mühe die Position zu halten damit ich nicht aus dem Rhythmus komme aber als sie ihren Point-of-no-Return überschreitet ist es eh egal
Ihr lautes Stöhnen halt durch den Garten, und muss bis ins Haus zu hören sein!
Zittern, Beben, Stöhnen
Ich habe kein Zeitgefühl als es nicht aufhört
Ist es ein gewaltiger Orgasmus der endlos dauert, oder sind es viele kleine?
Egal, sie genießt es, genießt meine Zunge. Die Situation
Ob sie sich immer noch darüber im klaren ist, dass wir gerade gestreamt werden?
Egal
Irgendwann, nach zugleich viel zu kurzer und viel zu langer Zeit richtet sie sich auf, hebt ihr Becken an und fällt auf die breite Outdoorcouch neben mich, schwer atmend, bäuchlings.

Ich schaue kurz ins Haus.
Schaue mich um.
Jan und Claudia sind nicht mehr zu sehen, sie haben sich wohl verdrückt? Ins Schlafzimmer? Ins Bad? Egal, gerade ist es mir egal dass wir von meinen Plan abweichen, der da war meine Frau von einem Fremden ficken zu lassen und dabei zuzusehen.
Das hier ist viel viel erregender.
Ich richte mich auf und streichle Karo über ihren verschwitzen Rücken, ihre Schulter, über ihren Arsch.
Sie lässt es mit sich machen, genießt meine Berührungen auch wenn sie die Augen geschlossen hat.
„Woher auch immer Du kommst“ flüstere ich – „Ich hoffe Du bleibst ein wenig“.
Als Antwort kommt nichts gesprochenes.
Stattdessen schiebt Karo ihren prallen geilen Arsch ein wenig hoch, winkelt Ihr rechtes ein ein wenig an.
Sie hatte schon zwei Orgasmen, ich noch keinen, so ist es nicht verwunderlich dass ich immer noch geil bin.
Meine rechte Hand gleitet von hinten zwischen ihre Schenkel und reibt über ihre geleckte Muschi.
Meine Finger waren vorher schon in Ihr
Und sie sind es jetzt wieder.
Fast Widerstandslos schiebe ich zwei Finger in ihre nasse Möse und sie stöhnt wieder leise auf.
Ich drehe die Finger in Ihr, ficke sie mit ihnen und lege den Daumen auf ihre Rosette um sie zu massieren.

Aber sie entzieht sich meinem Griff, dreht sich auf den Rücken und funkelt mich an.
„Ich sehe hier Sektgläser stehen“ flötet sie und grinst ich an.
„Bekomme ich auch welchen?“
Ich ziehe grinsend die Augenbrauen hoch
„Natürlich `Mam“ grinse ich
„Ich hole uns welchen“

Ich husche mit einer gewaltige Latte und total aufgeheizt ins Haus, während das Handy draussen abgestellt immer noch auf sie zeigt und den mittlerweile bestimmt 100 Zuschauern ihren nackten Körper präsentiert.
Im Haus ist wieder keine Spur von den beiden anderen, nicht mal Stöhnen ist zu hören.
Egal
Ich hole aus dem Kühlschrank eine zweite Flasche Sekt und zwei Gläser und gehe wieder raus zu Karo...
****sis Frau
641 Beiträge
Jetzt ein Glas Sekt. Hervorragend. Die Prachtlatte samt Kerl wankt ins Haus. Hab ich ihn zu hart ran genommen? Sicher nicht. Er KANN ja schließlich noch laufen. Ich kichere. Es gelüstet mich danach seinen Orgasmus zu erleben. Ganz intim....ich will ihm dabei in die Augen sehen.
Er kommt zurück und hält kurz die eiskalte Flasche an meinen Po. Ich juchze und liege wieder flach auf der Liege. Wir trinken und sehen uns an.
Er sagt "komm mit in den Pool,ein bischen erfrischen" "au ja"sag ich und wir gehen in den Pool.
Das Wasser ist angenehm und bringt meine Nippel zum stehen. Er schnappt mich und beginnt gierig meine Brustwarzen zu bearbeiten. Ich werde schon wieder geil und greife unter Wasser nach seinem Schwanz. Er stöhnt auf,ich bewege meine Hand intensiver. Wir stöhnen beide. Er masssiert mit seinen großen,kraftvollen Hände meine Brüste und ich mit einer Hand seinen Schwanz. Wasser bringt das ganze auf eine völlig neue Empfindungs-Ebene. Seine Hände lassen von meinen Brüsten ab, er küsste mich, nimmt mit beiden Händen mein Gesicht und sagt deutlich und harsch "ich will dich ficken". Eine Hand wandert meinen Körper herunter,drückt meine Beine auseinander und kommt dann auf meinem Po zu liegen. Bevor ich irgendwas erwiedern kann drückt er meinen Körper nach vorne auf seinen Schwanz und bewegt sein Becken zu mir hin.
Ich werde fast besinnungslos (der Sekt,die Sonne) ...oh dieser Schwanz.....er füllt mich völlig aus. Und er stösst mich,fest und tief. Wieder und wieder. Unsere Körper sind aneinander gepresst. Unsere Münder verschmelzen förmlich,damit wir nicht so laut stöhnen wie es eigentlich sein müsste. Und wir sehen uns an.... Die ganze zeit. Was er wohl denkt?
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****i74 Mann
303 Beiträge
Claudia hatte ihre hochhackigen Schuhe bereits unten an der Treppe abgestreift, ihre Halterlosen jedoch anbehalten, als sie mich in die Dusche gezogen hatte. So stand sie also vor mir, als sie den Kuss löste und mir mit einem sanften Augenaufschlag ihr Duschbad reichte.

Ich kannte ihn bereits von ihrer Haut, diesen zarten Duft aus Mandelöl, dezent genug, ihrem eigenen Geruch Raum zu lassen, und doch wie zusätzliche Zierde auf ihrem Körper, wenn man denn das Glück hatte, ihr nah sein zu dürfen. Und diese Glück wurde mir und meinen Sinnen heute schon mehrfach auf verschiedenen Ebenen zuteil, und nun gestattete sie mir überdies die Intimität einer Wäsche ihres Körpers, was mich tatsächlich in eine besondere Aufregung versetzte.

Ich zelebrierte es wie ein Ritual, zu meinem eigenen Genuss wie dem Ihren, wie den Reaktionen ihres Körpers, dem Schließen ihrer Augen, den leichten Steigerungen ihres Atems und ihren innigen Küssen unschwer zu entnehmen war. Meine Hände fuhren mit der schaumigen Creme über ihre zarte Haut und beschenkten jede Partie ihres Körpers mit der gebotenen Sorgfalt, um dem Trachten nach Reinigung gebührend Rechnung zu tragen und mir den nächsten tiefen Kuss zu verdienen. So passierten sie ihre Hände und Arme und überquerten ihren Rücken und Hals, bevor sie gemächlich die sinnlichen Hügel ihrer Brust erklommen und anhaltendes Wohlgefallen auslösten, um sodann an ihre Hüften hinabzusinken und die dortigen Regionen zärtlich einzuseifen.

Wir beide genossen diesen Akt, der einerseits intimes Liebesspiel und andererseits absichtslose Berührung sein konnte, die Nuance dazwischen war hauchdünn und mal war es Claudia, die durch eine Bewegung ihrer Lenden den Grenzübertritt unvermeidbar machte, und mal war es meine ‚Unachtsamkeit', die ihr ein freudiges Stöhnen entlockte. Bis ich ihr endlich zu Füßen sank, ihre schlanken Beine nacheinander aus den Strümpfen befreite und zu ihren Füßen hin wusch, erst meinen sehnsüchtigen Blick und alsbald meine Lippen in ihre vor mir liegende Scham hauchzart versinken lassend.
****sis Frau
641 Beiträge
Dieser Mann beraubt mich meiner letzten Selbstbeherrschung. Er zuckt noch immer in den letzten Zügen. Ich lasse mich ins Wasser gleiten und schmiege mich an seinen Körper. Er legt seinen Kopf an meinen und sein Kinn kommt auf meiner Schulter zu liegen. "Komm" sagt er, "wir legen uns auf die Liege". Ich bin dankbar für eine kleine Pause denn ein wenig Atem holen tut mir und meiner Pussy gut. Als wir eine Weile liegen, ist das Blut wieder von anderen Extremitäten ins Hirn zurückgeströmt.
Ich liege,wie hingegossen in seinem Arm, als müsste es so sein. Mir schießt eine Idee durch den Kopf und ich bitte ihn sich so zu drehen dass er mit dem Rücken zu mir liegt. Es ist nicht nur so, dass ich diese Stellung auch umgekehrt sehr mag, da man sich gut umfassen kann, sondern ich komme mit den Händen gut an seinem knackigen Hintern. Er zieht automatisch die Beine im rechten Winkel an, um bequemer zu liegen. Zunächst streichle ich seinen Rücken und fahre mit meinem langen Nägeln darüber was ihm Gänsehaut verschafft. Dann fahre ich mit den Nägeln bis ganz hinunter über seinen Po bis zur Kniekehle. Er stöhnt auf. Zwischen seinen Oberschenkeln liegen seine Eier die ich massiere. Er brummt wohlig. Sanft und zart nähere ich mich seiner Rosette. Als mein Finger das erste Mal direkt drauf liegt zuckt er und raunt "mein Arsch bleibt Jungfrau" ich kichere und sage "ja, ja ich weiß.... ein ganzer Kerl dann Chappi. Lass dich einfach fallen und vertrau mir. Ich mache das nicht zum ersten Mal". Danach küsse ich seinen Nacken, was aufgrund meiner eigenen Gier zu einem kleinen Biss wird. Er greift nach hinten und gib mir einen Klaps auf den Po.
Vorsichtig umkreist mein Finger seinen Hintereingang.... Norbert brummt. Scheinbar ist es angenehm. Ich setze mich im Schneidersitz hinter seinem Po. Schon will er sich ebenfalls aufsetzen das sage ich "DU bleibst GENAU SO!"
Nach einem sehr souveränen Grinsen liegt er wieder.
Ich spucke auf meinen Finger und lege ihn wieder auf die Rosette. Diesmal fange ich sofort an, kreisend ein wenig zu massieren. Ich führe meinen Zeigefinger vorsichtig ein. Ein deutlich erschrockenes Keuchen, gefolgt von einem lustvollen Stöhnen sagt mir, dass es gut ist was ich hier tue. Mein Finger bleibt zunächst ruhig während meiner andere Hand mit den Fingernägeln über seinen Po streift. Gut dass ein Handtuch unter mir liegt, ich merke dass meine Pussy vor Geilheit schon wieder ausläuft.
Mein Finger bewegt sich vorsichtig Richtung Prostata.
Sein keuchendes Stöhnen macht mir klar, 'mach weiter'.
Jetzt habe ich den Punkt gefunden. Eine deutliche Kontraktion zeigt....dass das Blut ist wieder im Schwanz angekommen. Der steht wie eine eins. Diebische Freude macht sich in mir breit. Norbert gefällt etwas ....was er noch nie hatte.
Mein Finger massiert jetzt nachdrücklich die Prostata, sein Schwanz zuckt, und er muss ihn in die Hand nehmen. Er wichst ein bisschen, mit Pausen und sehr vorsichtig um nicht so schnell zu kommen.
Ich weiss was eine solche Massage für einen Höhepunkt nach sich ziehen kann und ich will das Nobs lautstark einen so intensiven Orgasmus hat,wie noch nie un seinem Leben. Mein Eifer lässt meine Muschi zucken. Regelmäßig...das ist heftig.
Mein Finger massiert weiter Norberts Prostata und der Finger fährt langsam ein wenig heraus und hinein während der Massage. Im selben Rhythmus zuckt meine Pussy. Norbert stöhnt leidenschaftlich und gierig. Sein Schwanz ist Bretthart in seiner Hand und zuckt im selben Takt wie meine Muschi. Beide Zuckungen werden schneller. Ich lege eine Hand auf meine Muschi um für Beruhigung zu sorgen. Aber es hat den gegenteiligen Effekt. Fuck, ich komme zum Höhepunkt, ....aber ....aber Norbert auch, ....oh mein Gott was passiert hier *oha*
*****i74 Mann
303 Beiträge
Ich liebe den Geschmack ihrer Lust und sauge mich an ihrer Perle fest, noch immer irgendwie absichtslos, nahezu in Trance ob des lieblichen Saftes, der mir aus der Quelle ihres Honigkörpers süß und lecker entgegen fließt, umso mehr, je steifer die Knospe am Eingang ihrer Grotte wird, umso mehr, je energischer Claudia ihre Möse an meinen Mund und meinen Kopf an ihren Leib presst, umso mehr, je wahrnehmbarer ihr Atmen und Stöhnen wird.

Claudias Beine zitterten und bevor sie den Halt in der glitschigen Dusche verlor, ließ sie sich hinab, lag nun, halb auf ihre Arme gestützt, vor mir, ohne dass sie ihren Schoß nur einen Moment von meinem Mund gelöst hätte. Jetzt wollte ich, dass sie unter meiner Zunge kommt, weil ich es so sehr liebte, ihr einen Orgasmus zu schenken, und mehr noch, den Weg dahin.

Ich verließ die Hocke, setzte mich auf den Boden und zog Claudia, auf dem Rücken liegend, zwischen meine Beine und ihre Schenkel auf meine Schultern, so dass es nahezu bequem war. Das auf uns rieselnde Wasser hatte etwas von tropischem Regen und war äußerst angenehm, der Rest war intuitive Leidenschaft. Es bedurfte keinerlei Anstrengung oder besonderer Künste, Claudia auf diesem Wege glücklich zu machen. Sie gab sich lustvoll meiner Zunge hin, wenn diese gierig durch ihre Spalte fuhr oder tief in jene einzudringen trachtete, und wand sich ebenso willig unter dem saugenden Lutschen ihrer Knospe, dass es für mich ein pures Vergnügen war. Und ich genoss es, mal in rasantem Spiel, sie bis an die Grenze des Wahnsinns treibend, mal in ausweichendem Geplänkel ihre Oberschenkel, ihren Po, ihren Bauch abfahrend, nur um danach umso stürmischer erneut ihre Mitte zu beglücken, peinlich darauf achtend, sie nicht vorschnell explodieren zu lassen. Zauberhaft, wie sie sich darauf einlässt, ihr Körper unter den Zuckungen der Lust bebt. Ihre Hände versuchen immer wieder, meinen Kopf zu berühren, mir auf diese Weise noch näher zu sein, ihre Fingerspritzen leise ‚danke‘ sagen zu lassen.

Ich halte eine glückliche Frau im Arm, eine glückliche fremde Frau, die mir nicht mehr fremd zu sein scheint, in einer fremden Dusche, die noch immer wärmend plätschert, in einem fremden Haus, dessen Besitzer wollte, dass seine Frau glücklich sein würde an diesem Sonntag, und der dessen so versichert scheint, dass er auf eigenen Wegen wandelt, irgendwo, nur nicht hier im Badezimmer, dessen Tür verschlossen und dessen Stille vertrauensvoll ist und von tiefer Befriedigung zeugt. Ich halte diese glückliche Frau so lange, wie sie es will, bis sie sich langsam erhebt, mir ein Lächeln schenkt, das Wasser abdreht und unsere Blicke einander bestätigen, dass es Zeit wäre, mal unten nach dem Rechten zu sehen…
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem Sex mit Karo – wenn ich es Sex nennen darf – bleibe ich einen Moment liegen.
Genieße ihre Berührungen, ihren Körper, ihren Atem.
„Wow“ ist alles was ich denken kann. „Wow“ – „Was für ein Tag“
Ich merke, wie sich Karo neben mich legt, und ich schmiege mich an sie.
Unser gemeinsamer Atem wird langsam ruhiger – und dann – ich meine meinen Sinnen nicht zu glauben – ist sie eingeschlafen
„Karo?“ flüstere ich
Streichle über ihre nackte Schulter
Nichts, kein Ton
Ich könnte jetzt auch schlafen, aber nein
Meine Neugierde ist viel zu groß.
Die Neugierde was meine Frau drinnen mit Jan treibt.
Oder er mit ihr.
Ich stehe vorsichtig auf und schaue nochmal zu Karo
Ihr Brustkorb hebt sich langsam, die Augen geschlossen. Ohne Zweifel. Schlaf

Ich husche nackt ins Haus, als ich oben die Stimmen der zwei Turteltäubchen höre.
Aber es klingt ein wenig Disharmonie durch.
„Willst Du wirklich… raus?“ Höre ich Jans Stimme?
„Wegen Eis?“
Die Stimme meiner Frau „Ja, der Tag ist so verrückt, da kann doch dieser simple Wunsch nicht zu verrückt sein, oder? Und der McDonalds ist nur 5km weg von hier“
Kurze Pause
„Warte unten und zieh Dir was an, ich komme gleich runter, wir nehmen das Cabrio“
Die Stimme Claudias lässt keinen Widerspruch zu, ich kenne das nur zu gut

Jans Schritte ertönen auf der Treppe und dann sehen wir uns
Wortlos grinsen wir uns an.
Sollte ich eifersüchtig auf den Kerl sein? So wie er meine Frau anschaut und anfasst. So wie sie ihn anschaut und anfasst?
Aber nein, da ist nichts in mir. Ich genieße es wie die zwei miteinander umgehen
Wie sie sich berühren, wie sie ficken!

„Was ist los?“ frage ich nur und er zuckt die Schultern.
„Sie will einen McSundae vom Mc Donalds – jetzt“
„Karo schläft, ich kann euch was holen, uns was holen?“ frage ich
„Nein, sie legt wert drauf dass wir zusammen fahren“ – dabei lässt Jan offen wer er – oder besser sie – alles meint.
„Na gut, ein wenig raus kommen…“ sage ich.
Ich schleiche mit Jan raus und wir ziehen unsere Shorts an, unsere Shirts.
Ich zucke nur mit den Schultern als ich Jans fragenden Blick sehe, auf Karo gerichtet.

Wir huschen wieder ins Haus, und sehen wie gerade meine Frau, meine Traumfrau nach unten schwebt.
Sie hat die Haare hochgesteckt, hat ihre neuen schwarzen Pumps an, und – eines meiner weißen Hemden. Es ist sogar mir ein Stück zu lang, und ihr ragt es knapp über den Po.
Warum nur habe ich das Gefühl, dass es das einzige Kleidungsstück ist das sie anhat?
Will sie wirklich so raus?
In diesem Nicht-Outfit?
„Gefalle ich euch?“ grinst sie uns an, als sie die Treppe herunter kommt
Die obersten zwei Knöpfen sind offen und der Ansatz ihrer wunderbaren Titten ist zu erkennen.
Es schmeichelt meinem Ego und meiner Seele dass sie zuerst zu mir kommt.
Kein Wort über Karo, über das was draussen passiert ist.
Keine Frage.
Statt dessen schmiegt sie sich an mich, ein Hauch ihres Parfüms umgibt sie.
Dazu glänzt ihr Körper sanft, ein Schimmer einer Creme oder eines Öls auf ihrem Körper.
„Kommst Du mit raus Schatz“ flüstert sie in mein Ohr
Nimmt meine Hand und führt sie zu ihrem Arsch
Diese kleine Ehestute hat es heute echt nötig! Ich spüre, dass sie kein Höschen anhat! Und noch weiter
Meine Hände gleiten in ihre Poritze, und ich spüre den Ansatz des Edelstahlplugs der aus ihrer Rosette ragt.
„Was wird das?“ flüstere ich ihr leise zu, leise, gierig.
„Lass uns weiter Spaß haben“ haucht sie mir ins Ohr und dann geht sie zu Jan
Auch er darf ihren Körper berühren, und entdeckt das selbe wie ich

„Los. Fahren wir“ sagt sie nur, geht zum Schlüsselboard und schnappt sich den Schlüssel
„Jan, willst Du fahren?“
Er fängt den geworfenen Schlüssel auf, grinst, nickt

Die Garage verlassen wir mit offenen Verdeck, meine Frau auf dem Beifahrersitz mit einer großen Sonnenbrille auf, und ich hinten den Zweien…
Fahrtwind weht durch die Haare meiner Frau, die hier gleichzeitig verhüllt und nackt im Auto sitzt…
*****i74 Mann
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‚Diese Frau ist der Wahnsinn, sie spielt mit uns, spielt mit sich selbst, scheint zu allem bereit und ganz sicher liebt sie diesen Tag. Ein Traum', denke ich, als wir die Einfahrt verlassen und meine rechte Hand als Ausdruck meiner Gedanken auf Claudias Bein und an diesem nach oben wandert. Ich spüre die Wärme zwischen ihren Schenkeln und … sie grinst mich an … ‚wenn das nicht das Bändchen von Liebeskugeln ist, dann will ich fortan im Kloster leben‘… ich grinse breit zurück.

‚Na warte, Süße, da hilft nur feinstes Kopfsteinpflaster!‘, denke ich verschmitzt. Ich kenne mich zwar hier nicht besonders gut aus, bin aber auf dem Herweg durch das Zentrum der Stadt gefahren und weiß um die historische Beschaffenheit der dortigen Strassen. Also lenke ich den R19 Cabrio Sport, Baujahr Anfang der 90iger in der Lederausstattung mit Sportlenkrad, kurzem, schlanken Schaltknauf und beheizbaren Ledersitzen hinter dem Parkhaus rechts in die Innenstadt und vorbei am Rathaus den kleinen Berg hinauf zur Kirche und dort um den Kreisverkehr und wieder hinab zum Markt, was seine Wirkung nicht verfehlt. Claudias Lust steigert sich wie von Geisterhand, sie hat ihre Rückenlehne so weit wie möglich nach hinten gelegt und hält ihre Hände angewinkelt hinter ihrem Kopf, ein seichter Fahrtwind umspielt ihren Körper, die Frische lässt ihre Nippel unter dem Hemd überdeutlich erkennbar werden.

Im Spiegel sehe ich Norberts entgeisterten Gesichtsausdruck und lächle ihm einen ‚irgendwann musst Du es ja mal begreifen‘ - Gedanken zu, lecke demonstrativ zwei Finger meiner rechten Hand an und fahre damit zielsicher zu Claudias Perle, die ob der Berührung nahezu aufschreit. Ihre Knospe zeichnet sich so eineindeutig ab und fühlt sich so unwahrscheinlich hart und geil an, dass ich nicht anders kann, als sie energisch zu reiben, immer mal wieder willkürlich unterbrochen von der Notwendigkeit des Schaltens, was Claudia zusätzlich anturnt, weil es ihren Orgasmus seicht verzögert, in den sie sich gerade im wahrsten Wortsinne hineinkeucht, als wir das Gewerbegebiet in der Nähe der Autobahn erreichen.

Ich parke direkt am Eingang, neben mir eine nahezu unbekleidete Frau mit noch immer 180iger Puls und schwerem Atem auf einem pitschnassen Ledersitz, hinter ihr, ihr Ehemann, irgendwie fassungslos, irgendwie aufgegeilt, irgendwie glücklich. ‚Mich kennt ja hier keiner‘, denke ich, als ich aussteige, zur Beifahrerseite herumgehe und Claudia die Tür aufhalte. „Wie jetzt?“, fragt sie, noch immer völlig außer Atem, wenn sie nicht gerade das Atmen ob meiner überraschenden Aufforderung zum Aussteigen ohnehin unterlassen hätte. „Was dachtest Du denn, Chérie?“, erwidere ich mit einem Gesichtsausdruck, der jede weitere Diskussion entbehrlich machte. Sie stieg brav aus, zupfte ihr Hemd zurecht und genoss meinen tiefen und feuchten Kuss, wohl auch deshalb, weil sie meine zum Bersten pralle Erregung an sich spürte und ohnehin wusste, wie geil sie uns (mal wieder) gemacht hatte. Dieses ‚uns' schloss Norbert natürlich mit ein, der gerade irgendwie umständlich aus dem Wagen geklettert war, die andere Hand dieser ihm ‚unbekannten' Frau nahm und in das Schnellrestaurant folgte.

Die Hälfte aller sonntäglichen Berufspendler schien hier eingekehrt zu sein, und jene, die einen Sitzplatz mit Blick auf den Eingang und die Schlange zur Kasse hatten, kamen nun in den Genuss dieses zauberhaften Anblicks einer Frau, die mit nackten Beinen über schwarzen Pumps strahlend zwischen zwei durchaus attraktiven Männern das Lokal betrat, noch immer deutliche Konturen ihrer steifen Brüste vor sich hertragend. Und die wenigsten jener würden am Zielort von einer Geliebten erwartet, denn dann säßen sie nicht hier, sondern würden, nach dem Wochenende sexuell frustriert, später im Hotelbett selbst Hand an sich legen. Und irgendwie schien es mir fast eine karitative Geste zu sein, ihnen eine Phantasie zu schenken, als meine Hand auf Claudias Arsch wanderte, wissend, was sich dort versteckte, um ihn zart zu bespielen. Claudia 'unterdrückte' mit Müh’ und Not und legte alles, was aus ihr entweichen wollte, in den festen Druck ihrer Hände, was ich selber spürte und in Norberts Gesichtsausdruck erkannte. „Ich laufe aus“, raunte sie mir ins Ohr, „ich kann nicht mehr, Du musst mich jetzt ficken! JETZT!“.

Claudia war offensichtlich in größerer Not, als ich das erwartet oder geahnt hätte, wie ihre exzessiv verdrehten Augen unterstrichen, Diese Frau spielte nicht, sie reizte auch nicht, sie schien wirklich nicht mehr an sich halten zu können, wurde mir klar. Ich raunte Norbert zu, er solle uns mal auch ein paar Burger mitbringen und zog Claudia nach draußen zum Auto und fuhr mit ihr an die andere Seite des Gewerbegebietes, wo um diese Zeit an einem Sonntag nichts los war. Claudias Hände waren an ihrer Spalte, sie konnte nicht anders als sich selbst zu berühren, wahrscheinlich von der Hoffnung getrieben, dass sie ihr Verlangen damit würde steuern können. ‚Ich will sie nicht ficken, ohne dass Norbert zuschaut!‘, ging mir durch den Kopf, als ich jenseits jeder Einsehbarkeit im Schatten einiger Bäume parkte.

Ich ließ den Motor und das Radio laufen, beugte mich zu Claudia und steckte meine Zunge tief in ihren Mund, all ihre Lust aufsaugend und mich selbst an jener berauschend. Dann fasste ich ihr linkes Bein und zog es auf meine Seite herüber, so dass sie an den äußerst linken Rand ihres Sitzes rutschen musste und mich, ob dieser halb stehenden Stellung, fragend ansah. Meine Rechte an ihrem Po schob sie hoch, so dass sie jetzt tatsächlich im Wagen stand, vor ihren Augen den Rückspiegel und unter sich den vibrierenden, ledernen Schaltknauf. Spätestens als meine Finger ihre Liebeskugeln herauszogen, wurde ihr der Sinn dieses Unterfangens klar und sie stöhnte lustvoll auf, als sie sich auf dem zweckentfremdeten Hilfsvibrator niederließ. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass und wie weit sie ihn in sich einführte. Es war kein Keuchen, kein Stöhnen, sie schrie wahrhaftig vor Lust, der lederne Kamerad schenkte ihr, was sie von mir begehrt hatte, er fickte sie, rhythmisch zum Lauf des Motors zwischen den Wänden ihrer Grotte pendelnd, während sie sich mit ihrer Rechten an die Oberkante der Windschutzscheibe und ihrer Linken an meine Schulter krampfte, dass ich Schmerzen spürte, die sich mit meiner Geilheit ob dieses Bildes mischten. Claudias Schreien wandelte sich zum Winseln, ihre Beine zitterten mehr noch als der Rest ihres Körpers und meine leichte Berührung des Gaspedals ließ weniger den Motor als sie aufheulen und gab ihr den Rest - und was für einen Rest - sie kam mit einer wahren Ejakulation, drei, viermal spritze es regelrecht aus ihr hinaus und sie ergoß einen wahren See aus Lust in ihren Wagen. Sie wand sich völlig unbeeindruckt in ihrer Position, als wolle sie mehr davon, als wolle sie die letzte Welle aus sich herausreiten, die Standhaftigkeit des Gespielen bis zum letzten Tropfen ausnutzen, göttlich! Meine Hand an ihrem Po, den Plug spürend und bewegend, bis ihr Körper ein weiteres Mal erzitterte und ein hilflos gehauchtes „Halt mich!“ erklang.

Ich stützte sie, half ihr auf, half ihrem rechten Bein auf meine Seite, so dass sie auf meinem Schoß Platz nehmen und sich fest an mich kuscheln konnte, ihr Herz wie wild pochend, ihr Atem rasend schnell, ihr Körper noch immer bebend. Ich hielt sie, lange und fest, bis sie sich beruhigt hatte, mich ansah, lächelte, ihre Hände an meine Wangen legte und ihre Augen „Danke“ sagen ließ. Ich küsste sie, half ihr auf die Rückbank, wo sie sich in eine Decke mummelte, und fuhr rüber zu Norbert, der, so stand es zu erwarten, mit kalten Burgern und warmem Eis auf uns warten würde…
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe keine Ahnung, ob das wirklich meine Frau ist die da eben mit meinem Cabrio und Jan um die Eck verschwand.
Der ganze Eindruck der Fahrt hierher, und noch viel mehr: der Eindruck des ganzes Tages – erschlägt mich. Sogar ohne Karo dabei, die sich vermutlich wundert, wenn sie aufwacht dass niemand da ist.
Kurz schließe ich die Augen als Jan und Claudia raus sind.
Und ja, es war ein hektischer Abgang. Ich weiß genau, was die zwei jetzt treiben.
Oder glaube es zu wissen.
Er wird sie bestimmt auf der Motorhaube ficken, oder sich den Schwanz lutschen lassen.
Obwohl, so Gentlemenlike drauf ist – vielleicht verwöhnt er sie auch.
Und nochmal ja – ich finde es geil wie sie sich heute gehen lässt.
Die Blicke der anwesenden Gäste hier ruhen einen Moment auf mir, dann wenden sie sich wieder ihren Gesprächen zu, oder den Handys auf deren Display vorher die Blicke ruhten.
Ein Tisch nahe dem Eingang hatte vorher besonders gierig zu Ihr rüber geschaut.
Da saßen drei Junge Typen. Ich hätte sie auf Anfang 20 geschätzt? Einer war eher südländischen Typs, dunkle Haut, schwarze Haare.
Alle Drei Muskelshirts, kurze Shorts. Figürlich durchaus ansehnlich.
Anfang 20 kann man McDonalds-Essen noch zu sich nehmen ohne aus dem Leim zu gehen.

„Hat euch gefallen was ihr vorher gesehen habt?“ frage ich den Tisch.
Erst verstehen sie gar nicht, dass sie gemeint waren, dann schaut der Blonde zu mir.
„Was?“
„Ob euch der Anblick gefallen hat?“
Er lächelt
„Hey Man, ja, sorry, sie gehört zu euch, will keinen Stress“.
Diesmal lächle ich
„Es wird keinen Stress geben, versprochen“
Im meinem Kopf hatte sich eine neue Idee gebildet die Grenzen meiner Frau heute auszureizen
Ich habe die Aufmerksamkeit der Drei
„Das ist meine Frau – und wenn ihr bock habt… wir machen einen Ausflug, und sie hat heute viel Spaß an…“ Ich lasse den Satz offen, aber der dunkle Typ weiß worauf ich will
„So wie sie aussieht – an Ficken hey, oder?“
Es sollte provokant klingen, aber ich lächle nur
„Genau“
„Hey may, echt ey?“
„Kommt mit raus, dann werde ich dafür sorgen dass sie eure Schwänze lutscht“
„Verarsch uns nicht Man!“ ein wenig Sorge und Aggression in der Stimme des schwarzhaarigen.
„Ich verspreche es, was soll passieren? Drei Typen? Angst dass sie euch über ist?“
An der Ehre gepackt vergessen die drei die Reste ihres Essens
„Wehe wenn nicht!“ höre ich noch eine Stimme, dann verlassen wir zu viert die Filiale.

Mein Cabrio ist noch nicht zu sehen, meine Frau auch nicht.
„Wo ist sie?“ fragt der Südländer.
Keine Ahnung wie die Drei heissen. Es ist mir auch egal. Sie sind Spielzeug.
Ich will gerade zum Handy greifen als ich das Cabrio um die Ecke fahren sehe.
Jan und meine Ehestute halten an, beide mit fragenden Blicken.
Zum Glück sehe ich die Flecken auf dem Sitz nicht!

Sehe wie meine Frau die drei mustert.
Ich vermute, dass sie genau weiß was meine neue Idee ist.
Irgend ein Teil von mir erwartet, dass sie erschrickt, sich in meine oder Jans Arme flüchtet.
Aber sie tut genau das Gegenteil.
„Hey Jungs“ lächelt sie die drei an, während sie mit ihren Haaren spielt.
Ihre linke Hand fasst an den dritten Knopf des weißen Hemdes, und öffnet ihn. Mach sie das etwa Unbewußt?
„Dein Alter hier“ der Blonde mit dem Schultertattoo deutet auf mich „hat gesagt Du würdest unsere Schwänze lutschen?“
Smalltalk ist nicht die Stärke der drei.
„Hat er, ja?“ Sie schaut zu mir. Eine Mischung aus einer Hauptportion Amüsiertheit versehen mit einer ordentlichen Prise Gier und etwas Überraschung liegt in ihrem Gesicht.
Ich stutze kurz
Nicke nur, und sage nichts.

Auf dem Parkplatz steht ein LKW mit Hänger, der perfekte Ort – glaube ich.
Sie steigt aus dem Auto, und diesmal bleibt Jan – zu meiner Überraschung - einen Moment sitzen bevor er den Wagen verlässt.
„Gebt uns eine Minute, ja?“ frage ich die drei „und kommt dann nach!“
Zustimmendes Gemurmel
Händchenhaltend gehe ich mit meiner Frau hinter den LWK, und Jan folgt uns.
Den Moment mit ihr gönnt er mir – er hatte sie ja eben.
Wir erreichen den Platz hinter dem LWH, hier ist niemand ausser uns. Uns und die Sonne die auf uns herabbrennt.
Es gäbe 1000 Dinge zu besprechen, zu fragen, klarzustellen. Aber dafür ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.
Ich will einfach nur sehen wie meine Ehestute die drei Schwänze melkt.
Meine Finger öffnen die Knöpfe des Hemdes – komplett. Dann streife ich es ihr über die Schultern ab und greife danach bevor es auf den Boden fällt.
„Das bekommst Du erst wieder, wenn die drei abgespritzt haben – egal was passiert, hast Du verstanden?“
„Ja“ sagt sie nur, und ihr Blick ist verklärt, wie aus einer anderen Welt
Jan löst sich aus seiner Starre und geht zu Ihr
Streichelt ihr fast schon sanft über die Schulter und die Seite
„Genieße es Darling“ haucht er ihr zu, und schließt die Augen als Jan ihren Hals küsst.

Dann kommen die Drei ums Eck
Man hört schon die Schritte, die Stimmen…
Ich trete zur Seite, 2 Meter Abstand, wie auch Jan
Als die drei meine Frau sehen steht sie da nackt, mit bebenden Körper, dem Plug in ihrem Arsch, und sie geht einfach in die Hocke. Lehnt sich hinten an den schmutzigen LWK-Reifen.

Ich streichle über die Beule in meiner Hose, als ich meine Frau so sehe….
*****i74 Mann
303 Beiträge
‚Der Typ hat voll einen an der Waffel!‘, schießt mir scherzhaft durch den Kopf, während ich Norbert mustere und aus dem Auto aussteige. Und Claudia, die eben noch am ganzen Leib zitterte, spürt offensichtlich ebenfalls frische Lebenskräfte durch ihren Körper fließen ob dieser Idee. ‚Na dann soll es so sein.', denke ich und nehme schmunzelnd meine Rolle als Zuschauer ein.
******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Unverständlicherweise kann ich meinen Blick nicht von Jan nehmen.
Immer wieder schweift er zu ihm, musternd und neugierig.
Er kennt meine Frau gerade mal seit ein paar wenigen – zugegebenermaßen sehr intensiven – Stunden, und schon scheint er sowas wie einen Beschützerinstinkt ihr gegenüber entwickelt zu haben.
Ja, er schmunzelt.
Aber ja, es ist offensichtlich – für mich offensichtlich – dass er sie lieber weiter für sich alleine hätte.
Nicht, dass ich es nicht verstehen würde.
Aber ganz so einfach kann ich es ihm auch nicht machen – er wird zusehen müssen.

Mein Blick wandert von ihm zu Claudia
Meiner Claudia, die heute alles möglich ist, nur nicht die liebenswerte und manchmal schüchterne Ehefrau.
Als hätte man einen Schalter umgelegt ist sie heute dieser Vamp, dieses nicht satt zu bekommende Sexmonster.
Wie viele Orgasmen sie heute schon hatte? Ich weiß es nicht.
Wir hatten Ehejahre, da hatte sie in einem halben Jahr zusammen weniger Höhepunkte als heute im laufe des Tages.
Die drei schauen allerdings nicht so aus, als würden sie ihr den nächsten Orgasmus verpassen wollen.
Sie können ihr Glück vermutlich immer noch nicht glauben – dass die Nachspeise des heutige McDonalds-Menüs aus einem Blowjob besteht.
Ob wie wissen, dass sie die Nachspeise sind, nicht das nackte sich windende Etwas vor ihnen?
Merkwürdigerweise ist von der ursprünglichen Selbstsicherheit nicht mehr viel übrig.
Oft haben sie das noch nicht gemacht.
Vorsichtig formuliert.
Sie bleiben vor Claudia stehen und mustern sie von oben herab, wissen nicht was der nächste Schritt ist? Haben sie Freundinnen? Ist das wichtig? Vermutlich nicht.

Die Schenkel meiner geliebten Fickstute sind weit geöffnet, und ihre rechte Hand reibt über ihre Schamlippen.
Vermutlich würde sie sich auch ficken lassen von den Dreien, aber damit wären die vermutlich wohl total überfordert.
Sie funkelt die drei an, und man sieht dass sie überlegt ob sie näher zu den dreien rutschen soll. Aber damit würde sie die Stütze hinter sich aufgeben.
Also winkt sie die drei mit einem Finger heran.
Es dauert nochmal einen Moment, dann fasst sich der blonde Typ ein Herz und geht näher zu ihr.
In Reichweite ihrer Arme.
Sie fasst sofort nach der Hose und öffnet den Knopf, den Reisverschluss, zieht sie nach unten – und nimmt die Unterhose gleich mit.
Na also!
Ich hatte schon befürchtet die Szene hätten den dreien so viel Angst gemacht, dass da nicht steht.
Aber im Gegenteil.
Ein harter, praller Schwanz springt heraus und lässt meine Frau grinsen.
Die Finger ihrer rechten Hand schließen sich um den Schaft und der Kerl stöhnt auf.
Die zwei hinter ihm kichern, grinsen, aber sie merken dass das ganze kein blöder Scherz ist.
„Hast Du an sowas gedacht als ich vorher im McDonalds vor Dir stand?“ fragt sie ihn mit lüsterner Stimme, und bevor sie seine Antwort abwartet stülpt sie ihre Lippen um die Eichel und saugt ihn in sich.
Sein Stöhnen wird lauter und er weiß nicht wohin mit seinen Händen, fasst vorsichtig an ihren Kopf.
Der nackte Körper meiner Frau, sein Schwanz in ihrem Mund, die pure Lust die aus ihr spricht.
Er stammelt was unverständliches als sie anfängt ihn genüsslich zu blasen und zu lutschen.
Mit der zweiten Hand winkt sie zu den beiden anderen.
Nochmal ein kurzes Zögern, dann treten sie links und rechts von ihrem Homie an.
Und – befreit von der Unsicherheit dadurch dass ihr Kumpel bereits eifrig geblasen wird – sie schieben Ihre Hosen nach unten.
Zwei weitere prächtige Schwänze springen heraus.
Vor allem – wie von den Klischees gepflegt – der Schwanz des Dunklen Typen ist echt mächtig.
Auch Claudias Blick ist von freudiger Überraschung geprägt!
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine sie stöhnt sowas wie „Wow“ als sie ihn sieht.
Ihre Zunge leckt den Schaft rauf und runter und dann hat sie ihn schon im Mund.

Würde man einen normalen Blowjob-Porno aus dem Internet anschauen, so sähe man vermutlich ähnliches wie das was sich hier gerade vor uns abspielt.
Nur ist das hier weniger gespielt, viel mehr Lust.
Das ist keine Fremde, es ist meine Frau Claudia.
Es ist nicht auf einem Screen, es spielt sich vor mir ab.
Immer wieder schaue ich kurz zu Jan, der das Geschehen mit scheinbar gemischten Gefühlen beobachtet.

Genüsslich und mit viel Lust und Wonne bläst Claudia die drei fremden Schwänze.
Bei aller eigener Geilheit, ich bin ein guter Beobachter. Registriere, dass die drei am Anfang eher verhalten waren, vorsichtig, als wären sie bei der versteckten Kamera.
Aber nach zwei, drei Minuten fühlte es sich so an als wären sie das perfekte Tag-Team für sowas.
Die anfängliche Hemmung verschwand, und das genüssliche Stöhnen der drei wurde immer lauter, während ihre prallen jungen Schwänze abwechseln von den Lippen und den Fingern meiner Ehefrau befriedigt wurden.
Und wie sie die drei verwöhnte!
Die Prügel verschwanden immer wieder fast komplett in ihrem gierige Fickmäulchen, mal weil Claudia sie so weit reinsaugt, mal weil sie in den Mund gestoßen wird.
Die wichsenden Bewegungen ihrer Hände sind hart, derb, fest!
„Los, spritzt mich an, oder mir in den Mund!“ höre ich sie im wieder stöhnen, in verschiedenen Varianten.
Schweiß rinnt an ihrem nackten Körper herab, und Speichelfäden ziehen sich immer wieder von ihrem Mund zu einer Schwanzspitze.
Und keiner der der drei kommt auf die Idee, sie ficken zu wollen.
Ich bin mir sicher, es wäre nur ein Wort nötig und sie würde aufstehen und sich nehmen lassen.
Auch Jan – da bin ich mir sicher – fühlt ähnliches.
Sollen wir sie dazu auffordern…?
Ich schaue dazu rüber und mache eine Andeutung, eher fragend…
*****i74 Mann
303 Beiträge
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******6Bi Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
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*****i74 Mann
303 Beiträge
Claudia hatte sich wieder in ihre Decke auf der Rücksitzbank gekuschelt und schien (wieder einmal) erschöpft, aber bisher hatte ich mich noch immer getäuscht, wenn ich das, im Laufe des Tages schon mehrfach, gedacht habe.

Norbert hatte etwas ‚betröppelt‘ dreingeschaut ob des Zustandes seines nahezu Oldtimers, aber er trug es mit Fassung und vielleicht amüsierte es ihn innerlich sogar, das Geschehen anhand der Spuren vor seinem geistigen Auge, oder sollte ich es eher „Phantasynapse“ nennen, zu rekapitulieren. Ich hatte Claudias Lustkugeln vom Beifahrersitz gefischt und an den Rückspiegel gehängt, wo sie nun in jeder Kurve und bei jeder Bodenwelle verheißungsvoll klapperten. Ich war auf alle Fälle amüsiert.

„Wer ist eigentlich die Lady auf Deiner Terrassencouch?“, fragte ich ihn. „Keine Ahnung“, sagte Norbert, „sie hat wohl meine Frau im Stream erkannt und es für eine gute Idee gehalten, mal vorbeizuschauen. Sie sagte, sie hieße Karo.“
„Und, war es denn eine gute Idee?“, fragte ich grinsend zurück.
„Das würde mich auch interessieren!“, ertönte es lachend von der Rücksitzbank, und ohne mich umzudrehen erinnerte mich allein Claudias Tonlage an die offenkundige Unsterblichkeit ihrer Lebensgeister. Ich musste lachen und drehte mich dann doch um, um Claudia zuzuzwinkern.

Freilich hatte es ausgerechnet Norbert am Wenigsten verdient, dass wir ihn jetzt aufziehen, aber Spaß machte es schon, „Los, erzähl’ schon!“ zu frotzeln. Norbert fuhr langsamer und schien einen Moment abzuwägen, ob oder was er uns berichten sollte, bevor er schließlich rechts anhielt, mich ansah und fragte: „Hat Dir schon mal eine Frau den Arsch verwöhnt? Ich meine so richtig, also von innen, bis Du kommst?“. Er sah dabei abwechselnd zu Claudia und zu mir und irgendwie schien er auch leicht blass zu werden, aber vielleicht lag letzteres ja auch am Licht. Ich jedenfalls schüttelte energisch den Kopf und rang mir ein schlichtes „nee!“ ab. Und irgendwie war ich es dann plötzlich, der abwechselnd in das Schweigen hinein in Claudias und Norberts grinsende Gesichter schaute, bis er sagte: „Solltest Du unbedingt mal ausprobieren, fühlt sich supergeil an und führt, bei mir jedenfalls, zu einem gigantischen Orgasmus.“

Ich fühlte meine Stirnfalten, sank tief in meinen Sitz und Norbert fuhr lachend weiter. Claudia rutschte auf der Rückbank hinter mich, umschlang meinen Hals mit beiden Armen, küsste mich auf die rechte Wange und flüsterte dann in mein Ohr: „Ich möchte das für Dich tun Jan, und dazu Deinen Schwanz lecken und mich bedanken für den bisherigen Tag, bitte, bitte, bitte!“. Dieses Luder wusste nur zu genau, dass ich diesem ‚bitte, bitte, bitte‘ sowieso nicht würde widerstehen können, und trotzdem beendete mein „Jetzt lasst uns erstmal was essen“ das Thema vorläufig.
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