Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4787 Mitglieder
zum Thema
Porno vs. Realität: Jetzt wirds ein bisschen unrealistisch..9
Wir wissen nicht ob das das richtige Unterforum ist, falls nein…
zum Thema
Kleidung für Beachparty im Swingerclub?23
Mein Mann und ich möchten zum ersten Mal einen Swingerclub besuchen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der Jahrmarkt

*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Der Jahrmarkt
Hallo, ich möchte keinen anderen Thread mit diesem Post kapern.

Feedback zum Schreibstil, Meldungen zu Rechtschreibfehlern/Kommasetzung und zum Content bitte gerne per PN.

edit *hexhex* *modda*

Es folgt der erste Abschnitt meiner aktuellen Geschichte.


Der Jahrmarkt

Anna sah sich im Spiegel an und rümpfte ihre Nase. Etwas mehr Brüste stünden ihr sicher gut, dachte sie sie sich. Eine gute Handvoll, mehr wünschte sie sich ja garnicht. 

Gerade so viel, dass sie fest genug zum Sport machen waren, aber auch ausreichend, um noch ein paar mehr Kerle um den Finger wickeln zu können.

Immer wenn sie sich Pornos ansah, erregte sie der Anblick von wohl geformten Brüsten, die dem Mann vor dem Gesicht hingen unglaublich. 

Insgeheim stellte sie sich dann vor, wie sie sich über einen Kerl beugte, ihm tief in die Augen sah, sein hartes Glied zwischen ihren nassen Schamlippen rieb und im ins Ohr hauchte, er solle ihre Titten kneten und an ihnen saugen, während sie seinen Saft aus ihm herausritt.

Anna seufzte, es war nun einmal wie es war. Daran ließ sich jetzt auch nichts ändern. Sie sah auf die Uhr und fuhr erschrocken zusammen. Vor lauter erotischer Tagträumerei hatte sie die Zeit völlig vergessen. 

Außerdem war sie nun viel zu geil, um einfach aus dem Haus zu gehen und sich mit Alex zu treffen. Das merkte sie schnell, als sie prüfend einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten ließ. 

Wenn Sie sich so mit ihm traf, würde er sicher sofort bemerken, wie notgeil sie war. Keine Ahnung, wie er darauf reagieren würde, sie kannten sich ja erst seit ein paar Tagen. 

Zeit für eine ausgiebige Erlösung hatte sie nun jedoch auch nicht mehr. Was für eine Zwickmühle, dachte Anna voller gespieltem Selbstmitleid und grinste ihr Spiegelbild an. Das Spiegelbild grinste zurück. Als sie anfing sich ein bisschen blöd vorzukommen kam ihr eine Idee. 

Auf dem Weg zum Jahrmarkt, auf dem sie sich mit Alex treffen wollte, war noch mehr als genug Zeit. Was sie nun brauchte war etwas, womit sie sich in der Öffentlichkeit sehen lassen konnte, aber nicht auffällig war und ihr dabei helfen würde, ohne großem Aufwand und Hand in der Hose einen Orgasmus zu bescheren.

Sie warf ihrem Spiegelbild, dass die nun deutlich erregt, mit roten Wangen, anblickte einen letzten lüsternden Blick zu und drehte sich beschwingt um. Was sie nicht an Titten hatte, machte sie locker mit anderweitig wieder wett  dachte sie bei sich und steuerte zielstrebig auf die mittelgroße Holzpiratenkiste zu, in der sie ihre Utensilien aufbewahrte.

Mit einem quietschen öffnete sie den schweren Truhendeckel und blickte hinein. Mit einer Hand den Deckel haltend, suchte sie hastig in der Kiste nach dem U-förmig gebogenen Toy, das sich per Smartphone steuern ließ. Mit einem kribbeln zwischen den Beinen zog sie es hervor, nachdem sie zunächst den Sattelaufsatz ihrer Sex Maschine in der Hand gehabt hatte. 

Sie verfluchte wieviel Zeit sie träumend vor dem Spiegel verbracht hatte. Ein Ausritt auf dem treuen elektronischen Freund, oder ein harter fick mit der Maschine hätten das Problem in kürzester Zeit gelöst. 

Sie legte das Toy auf einen nahen Stuhl und suchte noch einen mittelgroßen Butt plug heraus, dann schloss die Truhe. 

Mit raschen Schritten, fast schon rennend, lief sie ins Badezimmer und sprang in die Dusche. Der harte Strahl auf ihrer Haut fühlte sich wunderbar an. Trotzdem beeilte sie sich mit dem Hygieneprogramm und nahm, als sie mit dem abtrocknen fertig war, den Butt Plug zur Hand. Aus dem Schrank fischte sie ein Gleitgel, von dem sie einen großzügigen Klecks auf dem schwarzen Silikon verteilte. Dann ging sie in die Hocke und drückte mit dem Toy beherzt gegen ihren Hintereingang. Bereitwillig reagierte ihr Körper auf den Druck gegen ihre Rosette und der Plug glitt langsam in sie. Sie schloss die Augen, um das Gefühl der Dehnung zu genießen. Hoffentlich würde Alex sie bald nicht nur vaginal, sondern auch anal einmal so richtig hart durchvögeln, dachte Anna. Just in diesem Moment rutschte der Plug an seinen Platz. Das plötzliche Gefühl des ausgefüllt seins und der Gedanke, dass Alex sie bald nehmen würde ließen sie tief aufstöhnen.

Sie öffnete die Augen und stand auf. Prüfenden spannte sie den Schließmuskel an. Wieder durchfuhr sie eine Welle der Geilheit.

Sie angelte den Vibrator vom nahen Stuhl und benetzte ihn mit etwas Spucke. Mit einem Bein auf dem Badewannenrand schob sie sich den Vibrator tief in ihre nasse Muschi. Ein kurzer Druck auf den außen befindlichen Knopf entlockte dem Toy ein kurzes vibrieren, was bedeutete, dass das Gerät nun einsatzbereit war. Selbst dieses kurze vibrieren ließ sie kurz erschaudern.

Für Alex hatte sie sich ein besonderes Outfit für den Abend überlegt. Nicht zu sexy, aber genug, um seine Fantasie anzuregen, so war der Plan, schließlich wollte sie nicht billig und leicht zu haben wirken, auch wenn sie das, zumindest für ihn in jeder Hinsicht war, dachte sie schmunzelnd.

Wenn er sich noch länger Zeit lassen würde, müsste sie Initiative ergreifen, beschloss sie bestimmt und dann Gnade ihm Gott. Kurz hielt sie inne, um sich zu überlegen, wie Alex sie wohl das erste Mal nehmen würde.

Von Kerstin, Alex Ex und Annas bester Freundin hatte sie erfahren, dass er sehr kreativ war, wenn es um das Thema Sex ging, was immer das bedeuten mochte. Mit süffisantem Grinsen hatte sie zudem erwähnt, dass er sehr gut bestückt war und der Sex, vaginal, alsauch Anal sehr "ausfüllend" war, wie sie es nannte.

Flink hatte Anna ihre Kleidung für den Abend aus dem Schrank genommen und auf dem Bett ausgebreitet. Viel war es ja schließlich nicht, eher ein Hauch von Nichts dachte sie amüsiert. Sie war sehr zufrieden mit sich und ihrer Wahl und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er nicht augenblicklich über sie herfallen würde.
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Ach, was ich fast vergessen hätte, den Content stelle ich euch hier gerne zur Verfügung, möchte aber nicht, dass er kopiert und vervielfältigt wird, da ich plane, diesen eventuell nach dem Säubern als PDF anzubieten. Ich bitte dies zu respektieren.
*******099 Frau
186 Beiträge
Schön geschrieben - die Spannung steigt . . . *anmach*
********euch Paar
66 Beiträge
Wirklich schön geschrieben! Und der Anfang lässt noch einiges erwarten. Freuen uns auf die Fortsetzung. Weiter so!
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Hallo, vielen Dank für das positive Feedback.

Wem es aufgefallen ist: Der erste Abschnitt war nicht Korrektur gelesen. Da ich sehe, dass Interesse besteht, werden zukünftige Abschnitte vorher gegengelesen.

Feedback zum Schreibstil, Meldungen zu Rechtschreibfehlern/Kommasetzung und zum Content bitte gerne per PN.

edit *hexhex* *modda*

Es folgt wie versprochen der zweite Abschnitt meiner aktuellen Geschichte "Der Jahrmarkt". Bitte kopiert und vervielfältigt ihn nicht.


2 Durch die Stadt

Sie nahm den weißen Strapshalter und zog ihn bis zur Hüfte. Dann setzte sie sich und begann, die Nylonstrümpfe ihrer frisch rasierten, glatten Beine empor zu ziehen. Sie befestige erst die beiden vorderen Klips und dann die hinteren.

Sie wusste natürlich, dass der Slip unter den Strapsen getragen wurde, aber in der Vergangenheit hatte sich dies als sehr unpraktisch erwiesen. Wenn es schnell gehen sollte, empfand Anna es als störend, zuerst die halbe Montur ausziehen zu müssen, bevor sie den harten Schwanz in sich spüren konnte. So neugierig auf Neues sie auch war, ihre Ungeduld, wenn es um Sex ging, übertraf diese bei weitem.

Aus Gründen des schnellen Zugangs hatte sie sich daher gegen einen Slip entschieden. Sie hoffte nur, dass auf dem Weg zum Jahrmarkt ihre geheimen Wonnespender sicher an ihrem Platz blieben. Der Gedanke, dass ihr das Spielzeug mitten in der Öffentlichkeit herausfiel, trieb ihr bei der bloßen Vorstellung die Schamesröte ins Gesicht.

Ihr hautenges schwarzes Minikleid streifte sie rasch über und prüfte es kritisch auf weiße Flecken von ihren jüngsten Erlebnissen, die sich durch den dorfinternen "Gebrauchtmarkt" ergeben hatten. Sie zwang sich auf den kommenden Abend zu konzentrieren. So prickelnd die Erfahrung vor ein paar Wochen auch gewesen war, jetzt galt es sich auf Alex und ihr Date auf dem Jahrmarkt vorzubereiten. Wichtig war daher nur, dass die Flecken beim Waschen rausgegangen waren.

Gegen einen BH hatte sie sich ebenfalls entschieden. Kleine Brüste hatten eben doch nicht nur Nachteile, dachte sie sich voller Genugtuung. Außerdem hegte sie die Hoffnung, dass im Laufe des Abends, wenn es frischer wurde, ihre hart werdenden Nippel ihren Teil taten, Alex ein bisschen zu motivieren, den ersten Schritt zu machen. Nun fehlten nur noch die schwarzen High-Heels, in die sie auf dem Weg zur Haustür schlüpfte und eine kleine Handtasche, in der sie nach getaner Arbeit die Toys verstauen wollte.

Sie fühlte sich etwas verrucht ohne Unterwäsche aus dem Haus zu gehen und die Toys in ihr begannen bereits erste Wirkung zu zeigen. Ihre Geilheit musste deutlich in ihren sonst eher unschuldigen und schüchternen Gesichtszügen zu sehen sein. Freundinnen hatten ihr bestätigt, dass ihre Augen einen besonderen Ausdruck bekamen, wenn sie scharf auf Sex war.

Der finale Check im Gang vor ihrem hohen Spiegel ergab eindeutig eine Testnote "befriedigend", was in diesem Kontext ihrer Meinung nach nicht zu übertreffen war. Anna zog ihr Handy aus der Tasche, startete die App, mit der sich der verborgene Lustspender kontrollieren ließ und wählte ihr Lieblingsprogramm, ein langsam stärker werdendes, auf- und abschwellendes Vibrieren, das erfahrungsgemäß sicher zum Ziel führen würde. Das Programm war nahezu perfekt für diese Situation geeignet, da die Fahrt zum Jahrmarkt etwa die gleiche Dauer hatte.

Schon jetzt, mit nur geringer Vibration wurde das Kribbeln in Ihrem Unterleib stärker und der Plug in ihrem Po tat sein übriges.

Wunderbar gefüllt, dachte sie noch bei sich, als die Tür ins Schloss fiel und sie die Treppe von ihrem 100m2 Apartment im dritten Stock hinunter zur Straße lief. Die Treppe hinab zu laufen, machte ihr schon zu Beginn ihres heutigen Abenteuers viel Freude. Der Jahrmarkt war etwa 30 Minuten entfernt und eine U-Bahn fuhr wenige Minuten später an der nächsten Kreuzung ab.

Mit kurzen Schritten und stets die Vibration tief in sich spürend lief Anna durch die belebte Innenstadt. Mit jedem Schritt spürte sie, wie sie feuchter wurde. Jeder der Passanten, der sie anblickte, schien genau zu wissen, was für ein Geheimnis sie in sich trug. Zumindest dachte sie sich dies bei jedem Blickkontakt mit einem Vorbeieilenden. Sie spürte die Blicke der Männer auf ihrem Po, wenn sie sich, nachdem sie vorbeigegangen waren, noch einmal nach ihr umdrehten.

Die 300 Meter bis zur Kreuzung und der darunter liegenden U-Bahn-Station hatte sie bald zurückgelegt. Zweifelnd hielt sie am Anfang der langen Treppe, die in die Tiefe führte inne. Die Treppe hatte sie ganz vergessen gehabt. Sie hoffte, dass sie diese unfallfrei überstehen würde. Verstohlen sah sie sich um und versuchte einen Moment abzupassen, in dem weniger Menschen auf äund ab eilten. Als sie ihre Gelegenheit sah, lief sie los. Auf der Hälfte hielt sie einige Sekunden an, um durchzuatmen. Bei jeder Stufe hatte sich der Plug in ihrem Po ein wenig bewegt und der Vibrator in ihrer nun überfeuchten Lustspalte war ein Stück herausgerutscht. Die Treppe vor ihr war frei und sie warf einen kurzen Blick nach hinten, bevor sie sich zwischen die Beine fasste und den Vibrator wieder an ihren Platz schob. Für den zweiten Teil der Treppe spannte sie vorsichtshalber ihre Beckenbodenmuskulatur an. Unten angekommen, atmete sie tief durch und ging schnellen Schrittes auf den Ticketautomaten zu.
****ice Frau
38 Beiträge
Danke für diesen Teil...(auch für dei Korrekturen) Gut geschrieben!
Cliffhanger am Ende lässt auf mehr hoffen.
*******962 Mann
258 Beiträge
Ich bin mal gespannt wies weitergeht
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,

Heute geht's zur Sache. 🤪

Vielen Dank aber zunächst für das positive Feedback via Voting und den Input bzgl Inhalt via PN, den wir vor und nach einfließen lassen werden. *top*

edit *hexhex* *modda*

Feedback ( Man lernt nie aus ) zum Schreibstil, Meldungen zu Rechtschreibfehlern/Kommasetzung und Anregungen zum Content bitte gerne weiterhin, falls jemand möchte, per PN, um den Lesefluss zu erhalten.

Es folgt wie versprochen folgt der dritte Abschnitt unserer aktuellen Geschichte "Der Jahrmarkt". Bitte kopiert und vervielfältigt ihn nicht.


3 Die Gelegenheit

Während sie sich ein Ticket löste, sprach sie eine tiefe Männerstimme von hinten an. "Entschuldige, könntest du mir sagen, welches Ticket ich zum Jahrmarkt brauche?" Anna drehte sich um. Vor ihr stand ein sportlicher junger Mann, etwa in ihrem Alter, und strahlte sie mit einem einnehmenden Lächeln an. Genau in diesem Moment wurde die Vibration eine Stufe stärker und damit auch lauter, kaum merklich, aber für Anna klang es wie ein Küchenmixer, der auf Vollgas unter ihrem Rock ein paar Nüsse zerkleinerte. Anna stammelte kurz: "Entschuldige, mein Handy" und deutete hilflos auf ihr Telefon, dessen Bildschirm absolut schwarz blieb. In Gedanken schimpfte sie es einen "Verräter". Der junge Mann blickte auf das Handy und zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Nur sein Lächeln, so kam es Anna vor, wurde eine Spur breiter.

Hastig steckte Anna das Telefon in ihre Handtasche und sagte etwas verlegen: "Kauf einfach das gleiche Ticket wie ich, ich fahre da auch hin." Ein wissender Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit. Anna fiel nun auf, dass auch Alex, immer wenn er diesen Jahrmarkt erwähnte, ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht hatte und zweideutige Kommentare von sich gab.
Der junge Mann deutete fragend auf eine der Tasten des Fahrkartenautomaten. Anna nickte, während sie seinen Blick keck erwiderte. Wenn er schon das Geheimnis in mir kennt, dachte sie sich, dann soll er auch sehen, dass ich ein großes Mädchen bin und dazu stehe. Anna presste noch ein "viel Spaß" heraus und drehte sich um. "Das werde ich sicher haben. Wünsche ich dir auch", rief er ihr noch hinterher. Da war er wieder, dieser Unterton. Hastig eilte Anna davon.

Auf der Rolltreppe hielt sie an, um Luft zu schnappen. Die Vibrationen, der Druck hinten und dann noch diese Situation hatten sie bereits mehr erregt, als sie zunächst realisiert hatte.
Mit weichen Knien fuhr sie die kein Ende nehmende Rolltreppe hinunter. Anna spürte ihre Feuchtigkeit auf ihren Oberschenkeln. Sie versuchte diese durch zusammendrücken und aneinander reiben zu trocknen. Leider hatte dies genau den gegenteiligen Effekt. Anna stöhnte leise und dachte nur noch an einen Sitzplatz in der U-Bahn.

Am Bahnsteig angekommen, fuhr gerade die Bahn ein. Anna stellte sich am Eingang an und sah bestürzt, dass die Bahn gestopft voll war und da dies keine besonders beliebte Haltestelle zum Aussteigen war, würde dies auch so bleiben. Die Türen öffneten sich und die Menschen strömten hinein.

Anna stand da, dicht gedrängt zwischen den Menschen und versuchte in ihre Handtasche zu fassen, um das Toy mit ihrem Handy etwas weniger fordernd einzustellen. Mit geringem Erfolg. Die Passagiere standen so dicht gedrängt, dass sie nicht einmal einen Arm heben konnte. Wenigstens kann ich, wenn ich komme, nicht umfallen, dachte sie sarkastisch. Aber war das, was gerade passierte nicht genau das, was sie sich vorgenommen hatte? Anna entspannte sich. Wenigstens hörte in dieser belebten Bahn keiner ihre tiefe Atmung. Auch das An- und Abschwellen des Vibrators ging im allgemeinen Tumult unter.

Die U-Bahn setzte sich in Gang und Anna konzentrierte sich darauf, ihren sich anbahnenden Orgasmus so unauffällig wie möglich zu gestalten. Mit einer abrupten Bremsung kam die Bahn wieder zum Stehen und eine Stimme informierte die Fahrgäste über eine kurze Verzögerung wegen Gleisarbeiten. Kaum war die Ansage fertig, da wurde es mit einem lauten Klick stockdunkel. "Sicher hat wieder mal so ein Trottel die Stromleitung beim Arbeiten erwischt", hörte sie einen Fahrgast fluchen.

Umso länger Anna überlegte, desto besser kam Anna die Gelegenheit vor, die Dunkelheit zu nutzen, um sich den Rest zu geben. Sie fing an rhythmisch ihr Becken anzuspannen und sich auf das Gefühl des Ausgefüllt-seins zu konzentrieren, da spürte sie eine Hand an ihrer Hüfte und ein Becken, das sich gegen ihren Po drückte.

Anna spürte das harte Glied des Mannes hinter sich zwischen ihren Pobacken, genau dort, wo sich der Sockel des Sexspielzeugs befand. Seine Hand wanderte zu ihrem Venushügel. Anna versuchte sich umzudrehen und scheiterte kläglich. Die Hand hielt inne und eine bereits bekannte, tiefe und erotische Männerstimme flüsterte in ihr Ohr: "Habe ich es mir doch gedacht." Anna entspannte sich. Da sie den Typen am Ticketautomaten bereits sympathisch fand, kam er ihr jetzt gerade gelegen. Wenigstens war es jemand sympathisches, der es mitbekommen sollte.

Aber warum sollte er dafür nicht arbeiten müssen, ein bisschen zumindest, dachte sie verschmitzt. Sie legte ihre Hand auf seine und dirigierte sie zwischen ihre Beine. Genau dort, wo sich der Vibrator befand. Seine zweite Hand umfasste fest ihre Brüste und massierten diese. Anna stöhnte, spreizte ihre Beine soweit es ging und drückte ihren Po mit dem Plug gegen sein hartes Glied. Seine Hand löste sich von ihrem Oberkörper und glitt zu ihrem Hals. Die kräftigen Finger Bogen ihren Kopf zurück, bis dieser neben seinem angelangte, allerdings nach oben blickte. Ihrer Kehle entstieg ein tiefes und lange anhaltendes Stöhnen. Er fing an, den Vibrator in rhythmischen Bewegungen in sie zu stoßen. Der Plug in ihrem Po fühlte sich an, als ob er sie von hinten nahm.

"Du versautes Luder", raunte er in ihr Ohr. Ihre Atmung ging schnell und stoßweise. Vergessen waren die vielen Menschen in der dunklen Bahn, vergessen der Zwang leise zu sein, vergessen Alex und ihr Ziel. Es gab nur noch ihren pochenden Unterleib, den in sie dringenden Vibrator und die tiefen Stöße in ihrem Po der immer wieder gegen seinen harten Schwarz prallte.

Ihr Unterleib spannte sich an und atemlos überkam sie ein gewaltiger Orgasmus. Der Fremde hinter ihr schob den Vibrator so tief es ging in ihre verkrampfende Muschi und presste sie mit dem Unterarm fest gegen sich. Der Orgasmus dauerte eine Ewigkeit und jedesmal, wenn sie dachte es wäre vorbei, zog er den Vibrator heraus, schob ihn tief zurück in sie und drückte mit dem äußeren Teil gegen ihren Kitzler. Wieder und wieder kam sie stöhnend. Ihre Beine zitterten unkontrolliert und es fiel ihr schwer selbstständig zu stehen. Hätte er sie nicht gehalten, wäre sie auf dem Boden zusammengesunken.

Fest an ihn gepresst flauten die Zuckungen langsam ab und sie fing mit Scham an zu realisieren, dass sie dicht an dicht mit anderen Passagieren stand. Es war quasi unmöglich, dass sie nicht mitbekommen hatten, dass die Frau neben ihnen eben den Orgasmus ihres Lebens gehabt hatte. Die Kerle im Umkreis hatten jetzt sicher allesamt eine Latte und würden zu Hause über ihre Frauen herfallen, die gar nicht wussten, wie ihnen geschah, dachte Anna mit einem breiten Grinsen im Dunklen.

Mit einem Mal ging das Licht wieder an und ein Ton leitete eine Durchsage ein: "Sehr geehrte Fahrgäste, im Namen der Stadtbahn bitte ich Sie vielmals um Verzeihung für den kurzen Stromausfall und die Verzögerung. Als Wiedergutmachung möchten wir Ihnen je ein Freilos auf dem Jahrmarkt anbieten. Bitte melden Sie sich hierfür am Einlass. Wir werden selbstverständlich dafür sorgen, dass der Betreiber bis zu ihrem Eintreffen darüber bescheid weiß." Kurzer Stromausfall, dachte Anna. Ihr war er vorgekommen wie eine Ewigkeit.

Verstohlen sah sie sich um, aber alle Passagiere sahen in eine andere Richtung oder waren in Unterhaltungen mit ihren Nachbarn vertieft. Beim Stichwort vertieft registrierte sie erleichtert, dass sowohl der Vibrator, als auch der Plug noch an ihrem Platz waren. Die Vibrationen hatten allerdings nachgelassen, anscheinend hatte das Programm in Endlosschleife automatisch wieder von vorne begonnen. Um zu verhindern, dass der Vibrator aus ihrer feuchten Muschi rutschte, spannte sie leicht die Beckenbodenmuskeln an. Sie hätte ihn gern herausgenommen, aber dann hätte sie mit einem Vibrator in der Hand in der U-Bahn gestanden, denn an die Handtasche kam sie immer noch nicht heran.

...Fortsetzung folgt


Wie denkt ihr geht's weiter? *mrgreen*
... wir wissen es schon. Anna hat noch ganz schön was vor sich, die Arme.

Wenn euch der Abschnitt gefällt, würden wir uns über ein DANKE freuen, das motiviert und gibt uns Rückmeldung, was gut ankommt. Speziell nach der 20 likes Diskussion wäre uns wichtig zu erfahren, ob ihr noch "dabei" seid.
Sehr anregend!
Toll die Stimmung und die Gefühle beschrieben, ich weiß gar nicht, in wessen Haut ich lieber stecken würde. Wenn er sich so an ihren Arsch drückt, wird durch den Plug bestimmt viel von den Vibrationen auf seinen harten Schwanz übertragen...
Liebe Grüße aus dem Harz,
Lignus
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Moderativ...
...so...hier auch nochmal vervollständigt und editiert.

*modda*

*wolf* <<< ich wars
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

Es geht weiter mit Annas Abenteuern pünktlich zum Frühstückskaffe im Bett. Viel Spaß damit.

Grüße M&A

4 Alex

Die U-Bahn setzte sich ruckelnd wieder in Bewegung und die Menschen wurden kurz nach hinten geschubst. Am liebsten wäre ihr ein Sitz gewesen, aber in der überfüllten Bahn war daran nicht zu denken. Gedankenverloren überlegte sie daher, an welcher Haltestelle sie aussteigen sollte. Generell kamen zwei in Frage. Eine, bei der sie noch ein Stückchen laufen musste, und die zweite, die auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs lag. Das Problem der zweiten war jedoch, dass man hierfür erst über eine stark befahrene Kreuzung musste. Nach ihrer Erfahrung stand man an der Ampel mindestens 5 Minuten. Sie entschied sich dennoch für die zweite, bei der sie nicht so weit laufen musste, denn ihre Beine waren immer noch sehr wackelig.

Als die erste Haltestelle kam, öffneten sich die Türen und die meisten Fahrgäste stiegen aus. Innerlich stieß sie ein Stoßgebet aus, denn auch von den Sitzen waren einige frei geworden. Sie drehte sich um und wollte den Fremden fragen, ob er sich zu ihr setzen wollte, damit sie sich ein bisschen näher kennenlernen konnten, doch der Platz hinter ihr war bereits leer. So ein Schuft, dachte sie. Hatte er sich doch klammheimlich davongeschlichen. Sicher war er nun auf dem Weg nach Hause, wo seine Freundin auf ihn wartete und er würde sich an ihr erleichtern. Angestaut hatte sich bei ihm sicher einiges, dachte Anna verschmitzt.

Etwas enttäuscht über das Fehlen eines Gesprächspartners wankte sie durch die fahrende U-Bahn auf einen Platz zu und setzte sich. Den Plug drückte es dabei noch ein Stückchen tiefer in ihren Po, was sie mit einem Schaudern zur Kenntnis nahm. Gedankenverloren starrte sie durch die U-Bahn und beobachtete die anderen Fahrgäste bei Unterhaltungen oder dem Lesen auf ihren Mobiltelefonen. Ihr Blick blieb an einem Gesicht hängen, das ihr im Unterbewusstsein vage bekannt vorkam. Ihr Gegenüber lächelte sie an und blickte direkt zurück. Anna erwachte aus ihren Gedanken und erkannte Alex, der ihr grinsend winkte.

Er stand auf und hangelte sich behende zu ihrem Sitz. Dort angekommen, setzte er sich neben sie und gab ihr einen Begrüßungskuss. Seine Hand legte er hierbei an ihre Hüfte. Annas Gedanken überschlugen sich. Hatte er mitbekommen, was eben passiert war? Konnte er ihren erhitzten Körper deuten? Doch als sich ihre Lippen lösten, begann er beiläufig zu plaudern, da war kein Unterton, kein Vorwurf oder ähnliches in seiner Stimme.

"Als das Licht vorhin aus war, habe ich schon fast ein bisschen Platzangst bekommen", sagte Alex. "Ist schon komisch wenn man mit so vielen Leuten in einem dunklen Tunnel eingeschlossen ist, oder?" Sie nickte und sagte: "Sehr beklemmend. Hast du auch diese komischen Geräusche gehört?" fühlte sie vor. "Welche Geräusche meinst du?", fragte er. "Ich dachte, ich hätte jemanden stöhnen hören", versuchte sie es etwas offensiver. "Das war wohl ein Tagtraum von dir", sagte er mit einem Zwinkern.
Er blickte tief in ihre Augen und sie wurde sich des leichten Vibrierens bewusst, das in ihr bereits erneut ein wohliges Kribbeln auslöste und überlege, ob der Sitz die Vibration zu seinem übertrug.

Sie sah auf seine Lippen und wünschte sich, dass sie nun endlich an ihren Brüsten saugen und auch das Gebiet zwischen ihren Beinen erkunden würden. "Anna?" Hörte sie Alex sagen. Sie schreckte aus ihren Gedanken auf. "Ja", sagte sie. "Hast du mir nicht zugehört?" Etwas verlegen biss sie sich auf die Unterlippe. Soviel zum Plan ihn zu verführen. Sie konnte sich ja kaum auf ein Gespräch mit ihm konzentrieren, ohne an Sex und wie er sie befriedigte zu denken.

"Was sagtest du doch gleich?", fragte sie. "Ich wollte wissen, ob du schon einmal auf dem Jahrmarkt gewesen bist", antwortete er. "Auf einem Jahrmarkt schon, aber noch nicht auf diesem. Kennst du einen, kennst du alle, oder nicht?" Er grinste sie nur an. "Was gibt es da zu grinsen?", fragte sie. "Och nichts", sagte er nur ausweichend. Anna beschlich das Gefühl, dass irgendetwas nicht so war, wie es sein sollte. Sie schüttelte ihre erotischen Gedanken ab und fragte noch einmal, "Was ist denn genau an diesem Jahrmarkt so besonders?" Er hob nur die Hand und streichelte ihre Wange, während er mit seinem Daumen über ihre Lippen fuhr. "Du wirst schon sehen", antwortete er. Anna war nicht wirklich zufrieden mit dieser Antwort, musste sich aber damit begnügen, denn eine Durchsage verkündete, dass die Haltestation, an der sie aussteigen wollten, gleich erreicht war.

Anna und Alex standen gleichzeitig auf und Anna schwanke leicht auf ihren schwachen Beinen. Hätte Alex nicht im letzten Moment die Hand ausgestreckt und sie an der Brust festgehalten, sie wäre gefallen. "He, nicht betatschen, das kostet extra", sagte sie frech. Er setzte ein bestürztes Gesicht auf und sagte: "Wie viel kostet die Dame denn? Dann überlege ich mir eventuell die zweite auch noch anzufassen." Sie holte mit der Faust aus und gab ihm einen Knuff in die Rippen. Beide lachten und Anna vergaß, dass sie wegen dem Jahrmarkt noch einmal nachhaken wollte. Zusammen gingen sie zur Ausgangstür und warteten bis die U-Bahn am Bahnsteig hielt. Alex stand dabei so dicht hinter ihr, dass sie unweigerlich an den Fremden und ihren Orgasmus in der Dunkelheit denken musste. Ob das ein Zufall war?

Die Tür schwang auf und sie betraten den Bahnsteig. Anna fragte sich, wie sie den Vibrator und den Plug nun loswerden sollte, jetzt wo sie Alex schon getroffen hatte. Sie beschloss, später unter einem Vorwand zur Toilette zu gehen und sie herauszunehmen. Nachdem sie sich jetzt auch schon ein bisschen erholt hatte, fühlte sie sich eigentlich gar nicht mehr so überreizt an wie noch vor ein paar Minuten und die Toys lösten in ihr wieder ein wohliges Gefühl aus.

Zusammen betraten sie die Rolltreppe und unterhielten sich über allerlei belanglose Dinge. Anna stand zwei Stufen höher als Alex, wodurch ihr knackiger Hintern gut in seinem Blickfeld lag.

Während der kompletten Fahrt auf der Rolltreppe konnte er den Blick nicht von ihrem Po nehmen, wie sie erfreut feststellte. Wenn es noch einer Bestätigung bedurft hätte, dass er sie wollte, so wurde sie ihr eben präsentiert. Anna musste ihr schelmisches Lächeln verbergen. Ihre Reize schienen zu wirken und sie fühlte sich wie eine Venusfliegenfalle. Als sie ihn ansprach, ob er schon Karten besorgt hatte, schreckte er hoch und sah etwas schuldbewusst in ihr Gesicht. "Habe ich noch nicht", antwortete er, "aber die können wir ja am Eingang kaufen und wir kriegen ja auch noch unsere Freilose, wenn du dich erinnerst." Die Freilose hatte Anna bereits total vergessen, weckten aber das Kind in ihr und sie fragte sich neugierig, was man auf diesem Jahrmarkt wohl gewinnen könnte.
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

Viel Spaß mit Teil 5 und einen schönen Sonntag!

Grüße M&A


5 Einlass

Ein paar Minuten später standen sie in der Schlange des Eingangshäuschens, in dem die Tickets verkauft wurden. Quälend langsam kamen sie voran und Anna fragte sich, ob der Jahrmarkt bereits zu haben würde, bis sie an der Reihe waren. Vor ihnen standen einige Paare, aber auch Frauen miteinander, viele aufreizend gekleidet und äußerst attraktiv. Seltsamer Jahrmarkt, kam es Anna in den Kopf. Das typische Klientel eines Jahrmarktes waren wohl eher legére Menschen. Die hier versammelte illustre Schar jedoch sah aus, als ob sie sich gegenseitig in Sexiness übertreffen wollten. Gut, dass ich, ohne es zu wissen, den richtigen Dresscode getroffen habe, dachte Anna.

Anna hielt nach einer Toilette Ausschau, um ihr Spielzeug zu entfernen. Aber wo sie auch hinblickte, war weit und breit keine Toilette zu sehen. Nun wollte ich mich extra vor dem Treffen mit Alex befriedigen, damit ich nicht so notgeil rüberkomme, und was ist nun, fragte sich Anna. Jetzt stehe ich neben ihm und mir läuft die Lust in der Muschi zusammen. Anna fragte sich, ob ihr das Leben damit vielleicht einen Hinweis geben wollte, sexuell einfach einmal ein bisschen langsamer zu machen. Verärgert schob sie den Gedanken beiseite. Dafür war ihr Sex viel zu wichtig. Und wenn das bedeutete, dass Alex gleich bei ihrem ersten Date mitbekommen würde, dass sie unersättlich war und einfach Sex unwahrscheinlich genoss, egal in welchen Variationen, dann war das eben so. Sollte er sie daraufhin weniger mögen, dann war Alex wohl der Falsche.

Sie spürte einen kurzen Schmerz in der Seite und stellte fest, dass Alex sie mit dem Ellenbogen in die Seite geknufft hatte. Gerade wollte sie ihn zurechtweisen, dass er das doch lassen sollte, da merkte sie, dass sie an der Kasse angekommen waren. Er bestellte zwei Wochenpässe, mit denen sie fünf Tage freien Eintritt zu allen Geschäften erhielten und erklärte der Kassiererin den Sachverhalt mit der U-Bahn und dass Freilose auf sie warten sollten.

Die Kassiererin wusste sofort, worum es ging und hielt den beiden eine Dose mit Zetteln hin. Nacheinander griffen zunächst Anna, dann Alex in die Dose und nahmen sich einen zusammengerollten Zettel. Die Kassiererin sagte noch etwas das klang wie "kann überall eingelöst werden" das Anna aber nicht genau verstand. Alex schnappte sich noch die Eintrittskarten, dann drehten sie sich um und liefen in Richtung Eingangstor. Während des Laufens öffnete Anna ihr Los. Auf diesem stand eine große Eins. Sie zeigte den Zettel Alex, der allerdings beteuerte, nicht zu wissen, ob dies nun der Hauptpreis war.
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

Heute wieder mehr Action *zwinker*

Viel Spaß mit Teil 6 und einen schönen Morgen!

Grüße M&A


6 Der Jahrmarkt

Menschen standen an Fahrgeschäften und Buden. Lichter glänzten, um Aufmerksamkeit haschend, in der einsetzenden Abenddämmerung. Anna sog das besondere Flair des Marktes in sich auf, ließ die Geräusche der Fahrgeschäfte, die Lichter, Gespräche der in kleinen Gruppen stehenden Menschen und die warme Sommernachtluft in sich strömen. Alex legte den Arm um ihre Hüfte und schob sie sanft vorwärts auf eine Bude mit Süßigkeiten zu.

Anna sah Herzen mit für einen Jahrmarkt eher unüblichen Schriftzügen wie "Gold Stück", "Mein Luder", "Bereit und Willig" aber auch gewöhnliche Aussagen wie "Meine Liebste" und "Herzblatt". Daneben gab es kandierte Äpfel und Schokobananen. Alex besorgte ihr eine der Bananen und überreichte sie ihr mit einem spitzbübischen grinsen.

Ich glaube diesen Kerl könnte ich länger behalten, schoss es Anna in den Kopf. Sie mochte Menschen, die das Leben nicht allzu ernst nahmen und es dann und wann mit einer kleinen Zweideutigkeit versüßten. So wurde man auch im Alltag immer wieder an Sex erinnert und er bekam eine gewisse Leichtigkeit. Sex, der zu ernst war, mache ihr einfach weniger Spaß.

Sie schenkte Alex ihr süßestes Lächeln und umschloss die Schokofrucht gespielt erregt mit ihren vollen Lippen. Mit geschlossen Augen, schob sie sich die süße Verführung langsam lasziv in den Mund und gab sich die größte Mühe alles aufzunehmen. Mit einem Auge spritzte sie, ob dies den gewünschten Effekt hatte. Erfreut stellte sie fest, dass ihr Alex wie gebannt zusah, also setzte sie noch einen drauf und stieß ein genussvolles stöhnen aus, während sie die Banane herauszog. Dann tat sie, als wäre nichts geschehen und fragte "Können wir weiter, oder willst du mir den Rest des Abends beim Banane essen zusehen?". Alex räusperte sich und gab grinsend zurück "wäre auch ok für mich, Hauptsache dir schmeckt's". Lachend wandten sie sich um.

Betont langsam schlenderten sie weiter durch die engen, belebten Gässchen, vorbei an Fahrgeschäften und weiteren Buden, an denen sich Familien und Freunde amüsierten. Anna hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt. Ein Gefühl der Geborgenheit und Zufriedenheit begleitete Annas Schritte. Die Sexspielzeuge in sich trugen ihren Teil dazu bei, dass sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Unterleib und Bauch ausbreitete. Diesmal nicht fordernd und sie anfeuernd, sondern entspannend und angenehm.

Wie von selbst trugen sie ihre Schritte zur höchsten Attraktion des Marktes, die wie auf beinahe jedem Markt omnipräsent über dem Geschehen ragte. Wie ein Relikt aus vergangenen Tagen stand es da, zeitlos und im starken Kontrast zu den modernen Geschäften, welche wetteiferten, die Besucher schneller, höher und exotischer zu unterhalten - dem Riesenrad.

Anna sah zuerst zur höchsten Gondel hinauf, dann zu Alex. Ohne ein Wort zu sagen hatte er wohl verstanden. Seine Hand glitt von ihrer Hüfte, kurz ihren Po berührend, von ihr herab und er führte sie zum Einstieg. Als das Rad das nächste Mal stehen blieb, öffnete er ihr die Metallkette und gab ihr unterstützend die Hand, als er sah, dass sie mit ihren hohen Schuhen beim Einsteigen leicht ins Straucheln geriet. Dankbar lächelte sie ihm zu, nahm seine Hand und stieg an ihm vorbei in die Gondel.

Genüsslich setzte sie sich und schloss die Augen, als sich der Plug tiefer in ihren Hintereingang drückte. Penibel achtete sie darauf, die Beine geschlossen zu halten, damit er, wenn er sich umdrehte, nicht unter ihr Kleidchen sehen konnte und ihr Geheimnis entdeckte. Er schloss die Kette wieder und setzte sich bei schaukelnder Gondel neben sie. Sie spürte die Wärme seines Körpers durch ihr dünnes Kleid. Die nun kühler werdende Nachtluft ließ sie erschaudern. Wärmesuchend kuschelte sie sich unter seinen Arm, sorgsam darauf bedacht, dass er ihre Brüste mit den hart werdenden Nippeln sehen konnte, doch er sah in eine andere Richtung. Ein bisschen enttäuscht legte sie ihren Kopf an seine Schulter.

Ein Riesenrad war immer ein guter Start, um jemanden anzuheizen. Diese Erfahrung hatte sie schon früher gemacht. Vielleicht lag es daran, dass derjenige nicht weglaufen konnte, dachte sie schmunzelnd. Gedanklich setzte sie sich ein Ultimatum. Bis sie die Gondel verließen, würde sie Initiative zeigen und Alex mit dem Mund verwöhnen. Dazu hatte sie drei Runden Zeit, verriet ihr ein Schild am Eingang.

Die Gondel benötigte etwa 10 Minuten pro Umdrehung. Jedes Mal, wenn sie im unteren Teil der Drehung war würde sie aufhören müssen. Daher blieben ihr 5 Minuten pro Umdrehung. Wenn sie in der zweiten Runde langsam anfing, wären dies in Summe 10 Minuten, überschlug sie und war selbst ein bisschen erstaunt wie berechnend sie dachte. Sie hatte einen Plan. Einen Plan, Alex dazu zu bringen mehr von ihr zu erbetteln.

Schelmisch grinsend sah sie zu Alex hoch, der verwirrt zurück blickte. Offensichtlich hatte er sie falsch eingeschätzt und erwartete nichts dergleichen. Bisher kannte er die Gazelle in ihr, nun würde er die Löwin kennenlernen, oder Hyäne kam ihr spontan in den Sinn, entschied sich aber dann doch lieber für Löwin. Hyänen kamen ihr immer so fies vor und fies wollte sie nicht sein, stark und fordernd, ja, auch clever, aber fies, nein, dachte sie amüsiert. Sie schnitt ihren inneren Dialog zur Ermittlung der am besten mit ihr vergleichbaren Tierart zugunsten der Konzentration auf die Mission abrupt ab.

Die erste Runde war sehr romantisch und sie lachten viel.

Das entspannende Kribbeln in ihrem Unterleib wurde zu einem fordernden und erwartenden Pulsieren, je näher die Umsetzung ihres Planes kam. Das Riesenrad setzte sich träge zur zweiten Runde in Bewegung und Anna fing an, an Alex Ohrläppchen zu knabbern. Alex sah wie versteinert geradeaus. Was mochte sich wohl in diesem Moment in seinem Kopf abspielen?

Anna setzte noch einen drauf und fing an, ihr Becken auf der harten Bank leicht vor und zurück zu schieben. Durch die Bewegung rutschte einerseits ihr sowieso schon verboten kurzes Mini-Kleid Stück für Stück nach oben, andererseits rieb sich der Vibrator an ihrer Klitoris und drückte sich bei jeder Vorwärtsbewegung tief in ihre noch nasse Spalte. Der Plug bewegte sich in ihr hin und her. Lust brauchte sie in diesem Augenblick gar nicht vorspielen. Die ganze Situation machte sie bereits unglaublich an. Sie fügte ihrem Knabbern noch vereinzeltes Stöhnen hinzu, mit durchschlagendem Erfolg.

Alex Hose bekam eine deutlich sichtbare Beule, ansonsten bewegte er nicht einmal einen Finger. Anna musste energischer werden, um ihn hinter dem Ofen hervorzulocken, vermutete sie. Daher stand sie vorsichtig auf, stellte sich vor ihn und setzte sich dann breitbeinig kniend auf seinen Schoß, die Beine links und rechts von ihm auf der Bank, so dass sie den Vibrator direkt auf seinen Penis presste. Sie beugte sich vor und drückte mit ihrer Brust seinen Kopf in den Nacken. In seinem Blick sah sie Überraschung und zu ihrer Genugtuung, Erregung. Dies war genug, um Anna zur Höchstleistung zu animieren. Sie griff seinen Kopf im Nacken und zog ihn nach hinten, nur um im selben Moment mit ihren vollen, geöffneten Lippen, geschlossenen Augen und tief stöhnend seinen erstaunt geöffneten Mund leidenschaftlich zu verschließen.
Sie spürte wie er auftaute und seine Hände auf ihren Po legte, um diesen zu massieren. In diesem Moment erreichte die Gondel den von ihr gedanklich festgelegten Punkt um aufzuhören.

Sie stand auf und stellte sicher, dass sein immer noch verwirrtes Gesicht auf Höhe ihrer nun gut sichtbaren Muschi war, als sie abrupt ihr Kleid wieder in Form brachte. Sie setzte sich gegenüber von ihm auf die Bank, diesmal explizit so, dass er ihr unter das Kleidchen sehen musste. Während die Gondel auf den Ausstieg zu und dann weiter fuhr, sah sie ihm zunächst tief in die Augen, dann biss sie sich gespielt schüchtern auf die Unterlippe und zog mit ihrem Blick seine Hose aus. Dabei Strich sie sich mit den Fingerspitzen betont langsam über die Schenkelinnenseiten.

Sie fieberte der zweiten Hälfte entgegen und an seinem Blick sah sie, dass er das auch tat. Die Sekunden zogen quälend langsam dahin und als es weitergehen konnte stürzte sie sich im wahrsten Sinne des Wortes auf den überraschten Alex. Anstelle sich jedoch auf ihn zu setzen, ging sie vor ihm in die Knie. Sie öffnete geschickt seine Hose und hatte sie ihm bereits zu Boden gezogen, bevor er überhaupt zu realisieren schien, was sie mit ihm vor hatte. Sie hatte sich nicht getäuscht. Er war mehr als bereit und Kerstin hatte nicht gelogen. Er war sehr gut bestückt. Anna freute sich schon darauf, ihm alles, was sie zu bieten hatte, zur Verfügung zu stellen.

Sie nahm sein hartes Glied in die Hand und leckte unverzüglich, bevor er Einspruch einlegen konnte, mit weicher, nasser Zunge von seinen Hoden bis hinauf zum Bändchen. Dies wiederholte sie ein paar mal bis sie mit lockeren Lippen den Schaft umschließend seinen Schwanz in sich aufnahm.

Sie achtete darauf, lange und tiefe Bewegungen zu machen. Der Gedanke an ihre Toys in sich und nun auch noch seinen Schwanz im Mund zu haben, machte Anna unglaublich geil. Hätte sie nicht ihren Plan gehabt, sie wäre schwach geworden und hätte sich wohl auf ihn gesetzt und geritten. Alex schien die Behandlung zu genießen, denn sein überrumpelter Ausdruck wich einem glasigen Blick und er legte den Kopf in den Nacken. Anna widerstand dem Impuls, ihre Bemühungen zu intensivieren und blies mit gleichbleibender Intensität weiter. Seine Atmung beschleunigte sich und er umfasste die Sitzbank so fest, dass seine Knöchel hervortraten. Sein benetzter Schaft glitt wieder und wieder in ihren saugenden Mund.

Dann war die Runde vorbei. Sie ließ seinen Luststab mit geöffnetem Mund herausgleiten, leckte dabei mit der Zunge genüsslich daran empor und sah ihm dabei tief in die Augen. Verschmitzte Lachfältchen umspielten dabei ihre Augenwinkel. Sie setzte sich neben Alex und flüsterte in sein Ohr: "Beim ersten Mal möchte ich, dass du in mir und mit mir zusammen kommst. Lass dir nicht so viel Zeit. Meine Muschi braucht eine Füllung." Alex räusperte sich und zog seine Hose unterrichteter Dinge hoch und begann: "Ich wusste gar nicht..." Er brach ab und versuchte es erneut. "Ich dachte du wärst eine, die es langsam angehen will." Er blickte sie schief von der Seite an und sagte schließlich: "Du bist ja ein richtiges Luder. Na warte..." Unschuldig sah sie zu ihm auf und gab zurück "Ich?" Beide lachten, doch Anna sah, wie es in Alex arbeitete. Ob er sich wohl fragte, was er sich da angelacht hatte? Oder hatte ihre Aktion dafür gesorgt, sein sexuelles Verlangen nach ihr zu entfachen?

Die Gondel blieb stehen, Alex hinter ihr und immer noch mit einer beachtlich ausgebeulten Hose. Diesmal beugte sie sich, Alex den Po entgegenstreckend und durchgedrücktem Rücken zu der Kette hinab, um den Ausgang zu öffnen. Seine Finger fuhren über ihr knackiges Gesäß und ihren Oberschenkel hinab, dann machten sie auf der Innenseite ihrer Schenkel kehrt und strichen tastend bis zu ihrem Venushügel. Er spreizte Mittel und Zeigefinger und strich je ein Finger über eine Schamlippe bis zu ihrem Damm. Sie spürte, wie er den Plug fasste und prüfend ein paar mal in sie stieß. Anna hatte mitten in der Bewegung inne gehalten und die Augen geschlossen. Nun strich sie sich auf einer Seite die Haare hinter ihr Ohr und sah über die Schulter hinweg zu Alex. Er erwiderte lüsternd ihren Blick, zog das Spielzeug bis zum dicksten Punkt heraus und lächelte verschmitzt. Anna drückte ihm ihren Po entgegen und sie spürte wie das Toy tief in sie zurück drang. Die Kette in der Hand richtete sie sich auf und drückte ihr Becken mit dem Plug gegen sein hartes Glied. Er umfasste ihre Hüfte und presste sie an sich. Mit der anderen Hand drehte er ihren Kopf zurück und küsste sie leidenschaftlich.

Gemeinsam stiegen sie aus und gingen an dem verlegen drein sehenden Betreiber des Riesenrades, der ihnen nur kurz zunickte, zurück in die sich durch die enge Gasse drängende Menschenmenge. Die Falle war zugeschnappt, dachte sie befriedigt.

Langsam schlenderten sie weiter und blieben zwischendurch oft stehen, um sich zu küssen und ihre Körper aneinander zu pressen.

Alex, der sich bereits auszukennen schien, wie sie verwundert feststellte, führte sie durch das Labyrinth aus Gassen und blieb schließlich an einer etwas dunkleren Ecke stehen. Mit ihr im Arm bog er in eine wenig belebte Gasse ab.
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

Schon gespannt auf Annas nächste Erlebnisse? Gibt es jemanden, der / die alles gelesen hat, oder lest ihr Ausschnitte?

Viel Spaß mit Teil 7 und einen schönen Morgen!

Grüße M&A


7 Das verborgene Tor

Anna wunderte sich, was es hier wohl zu sehen gab. Dann fiel ihr Blick auf ein großes Tor mit reichlich Verzierung. Woher hatte Alex davon gewusst, wunderte sich Anna. Auf den Torpfosten waren lebensgroße Statuen angebracht. Stehend war links und rechts des Tores je ein Mann dargestellt, der jeweils eine Frau von hinten nahm. Die beiden Frauen waren nach vorne gebeugt und in der Mitte über dem Tor berührten sich ihre Münder. Die Brüste der beiden Frauen hingen vom Tor herab. Die Figuren sahen so realistisch aus, dass Anna zweimal hinsehen musste, um zu erkennen, dass es sich hierbei nicht um reale Personen handelte. Alex, dem ihr Blick nicht entgangen war, sah sie an und grinste vergnügt.

Als sie unter den Figuren standen, hob Alex die Hand, berührte eine der Brüste und rieb deren Brustwarze. Anna sah ihn schräg an. Er zuckte mit den Schultern und antwortete auf die ungestellte Frage, "Soll Glück in der Liebe bringen, hat mir die Eintrittskartenverkäuferin gesagt." Er zwinkerte ihr zu.

Ein bisschen obszön fand sie die Aufmachung schon. Aber sie durfte sich ja keine Meinung erlauben, so wie sie rum lief, dachte sie. Sie fühlte sich sehr verrucht. Artig war etwas anderes, dachte sie schmunzelnd. Doch wer wollte schon artig sein. Sie schritt nach Alex unter die Statuen und griff ihrerseits nach den Nippeln. Glück in der Liebe konnte schließlich jeder gebrauchen. Das Gefühl eine fremde Brust zu berühren erregte sie. Anna fragte sich, wann sie wieder einmal eine in natura spüren würde.

Sie ging zu einem der Statuenmänner und sah, wie sein riesiger Penis aus Stahl in der Frau verschwand. Sie überlegte, wie sich wohl so ein riesiges Gerät in ihr anfühlen würde. Bevor sie sich darüber bewusst wurde, hatte ihre Hand den Schaft ergriffen und Strich gedankenverloren von dessen Wurzel bis zu dem Po der Frau und über ihre festen Backen. Als sie den Blick hob, blickte sie direkt in Alex Augen, die belustigt blitzten. Sie ließ das Prachtstück los und als sie an Alex vorbeiging, sagte sie keck: "Guter Sex ist aber mindestens ebenso wichtig wie Glück in der Liebe." Alex lachte.

Erst jetzt fiel Anna auf, dass es hier keine Fahrgeschäfte gab. Sie wandte sich an Alex und fragte danach. "Auf diesem Teil des Jahrmarktes gibt es sowas nicht. Die Attraktionen sind in den Buden und anderen Gebäuden," antwortete er knapp. Ein Jahrmarkt ohne Fahrgeschäfte? Anna fragte sich, was diese Attraktionen dann sein könnten. Um das herauszufinden würde sie wohl in eines der Gebäude müssen, dachte sie sich, denn von außen war nicht zu erkennen, was sich darin befand. Der Vibrator und der Plug störten sie schon gar nicht mehr. Im Gegenteil, sie spürte bereits deutlich Erregung in ihr aufsteigen. So, oder so. Alex würde heute Nacht dran glauben müssen, beschloss sie selbstsicher.

Sie überlegte, ob sie Alex kurzerhand in eine dunkle Ecke ziehen, sich dort gegen eine Wand stützen, ihr Kleidchen hochziehen sollte, um ihm mit zugestrecktem Po über die Schulter zu sagen, er solle sie so richtig durchficken. Ob ihn das anmachen würde? Sie für ihren Teil würde keine 2 Minuten aushalten, bevor sie ihre Geilheit in die Nacht schreien würde. Anna beschleunigte ihre Schritte, fest entschlossen ihre Fantasie in die Tat umzusetzen. Als sie ihn einholte, öffnete er gerade die Tür und sie stolperte unbeholfen hindurch ins Innere des Gebäudes.

Im ersten Moment hatte sie das Gefühl sie wäre blind, denn sie sah absolut nichts. Hinter ihr betrat Alex den Raum und die Tür schloss sich mit einem resoluten Klick.

Er legte seine Hände an ihre Hüften und kam näher. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Nacken spüren und ihr lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. War es nun soweit? Hatte er sie nur hier hinein gelockt, um sie zu verführen? Das klang irgendwie unlogisch. Warum sollte er sich so einen Aufwand machen, wenn er sie vor zwei Wochen, als sie bei ihm war, nur auf das Bett hätte schmeißen müssen. Sie hätte bereitwillig ihre Beine gespreizt und ihn eingeladen, sie zu nehmen. Das hatte sie sich zumindest in jener Nacht so ausgemalt. Doch den ganzen Abend war nichts geschehen.
Alex küsste ihren Nacken und Anna legte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter. Sie stöhnte leise, um ihn zu bewegen, weiter zu machen und ihm zu zeigen, dass sie bereit für ihn war.

Seine Hände ließen ihre Hüften los und einen Moment wollte sie enttäuscht laut aufschreien. Dann spürte sie, wie ein Tuch über ihre Augen gelegt wurde. Geschickt wurde es auf der Rückseite ihres Kopfes verknotet. Sie wollte protestieren, als sie an den Vibrator und den Plug in ihrem Po dachte. Doch Alex drehte sie entschlossen herum und verschloss ihren bereits geöffneten Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Er drängte sie vor sich herschiebend rückwärts, bis sie an etwas hartes stieß, ein Tisch vielleicht, dachte sie. Gut, wenn er sie so wollte, sollte er sie so haben. Sie setzte sich mit dem Po auf die Kante, wodurch der Plug tief in ihr einen erregenden Druck erzeugte. Alex küsste sie stärker und bog dadurch ihren Rücken nach hinten. Ihre Muschi wurde weit nach vorne und gegen sein steinhartes Glied gedrückt.
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
In Hamburg ist grade wieder der "Dom" <<<so heißt der Jahrmarkt dort.

Vielleicht sollten wir... *schweig*

Und mit dem Wolfscatmobil hätten wir auch gleich die passende (rollende) Bude dabei! *hand*
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Abend,

Heute mal pünktlich zum Abendbrot der nächste Teil.

Viel Spaß mit Teil 8, möge er euch Lust bereiten.

Grüße M&A


8 Im Mittelpunkt

Alex lief um den Tisch herum, während er sie weiter küsste. Wenn er sie doch endlich zwischen den Beinen berühren würde, dachte sie und stöhnte nun etwas lauter. Der Vibrator in ihr surrte leise. Ihr Rücken berührte nun etwas hartes. Sie korrigierte sich. Ein Tisch konnte das nicht sein, dafür stimmte der Winkel nicht. Auch ihr Kopf kam nun zum Liegen. Alex saugte kurz an ihrer Lippe, dann war sein Körper nicht mehr zu spüren.

Alex, zumindest nahm sie an, dass er es war, nahm ihre rechte Hand und legte sie ebenfalls ab. Dann folgte der linke Arm. Sekunden später wurden ihre Beine weit gespreizt abgelegt. Dann ertönte ein lautes Klick und um ihre Fuß- und Handgelenke schlossen sich eiserne Fesseln. Hilflos realisierte sie, dass die Tür eventuell nicht abgeschlossenen sein könnte. Was, wenn jemand hereinkam? Sekunden später wurden Lederriemen an ihren Ellenbogen und Knien festgezogen. Anna versuchte sich zu bewegen, doch bis auf die Hüfte war da nichts zu machen. Anscheinend hatte das auch Alex gemerkt, denn als nächstes wurden Riemen um ihre Oberschenkel gelegt. Diese wurden so weit nach oben geschoben, bis sie in der Leiste lagen. Dort zogen sie sich feste zu. Ein erneuter Versuch sich zu bewegen bestätigte ihre Befürchtung. Jetzt ging wirklich gar nichts mehr.

Ein wenig erschrak Anna, als sich die Auflage, auf der sich ihre Beine befanden, bewegte und ihre Beine ohne ihr Zutun schlossen. Als ihre Beine zum Stillstand kamen, fing der komplette Tisch an, sich und damit sie aufzurichten.

Sie hörte wie eine Tür geschlossen wurde, dann eine zweite. Eine Flügeltür, spekulierte sie. Waren sie wirklich allein? Dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Es machte jedoch keinen Unterschied, denn es war stockdunkel. Statt der Augenbinde wurde ihr von hinten etwas anderes über die Augen gelegt. Etwas weiches, vielleicht eine Maske? Daraufhin herrschte Stille. Bis auf ein vereinzeltes Knacken war nichts zu hören.

Dann sprach Alex tiefe Stimme, wie durch ein Mikrofon. "Sehr geehrte Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen zum Auftakt unseres Jahrmarktes etwas ganz besonderes." Stille, dann sprach die Stimme deutlich lauter weiter. "Etwas, von dem sie ihren Freunden und Freundesfreunden erzählen werden." Dann wich die Dunkelheit gleißender Helligkeit. "Ich präsentiere Anna." Das Wort "Anna" schrie er schon beinahe. Dann brach Applaus aus. Nicht nur vereinzelter Applaus, tosender Applaus, der von, so schätzte Anna, hunderten von Menschen herrühren musste.

Dann ging es ihr auf. Es gab keine Geschäfte, sie war die Attraktion. Das gleißende Licht waren Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren. Sie blinzelte unter ihrer Maske. Es musste eine halbtransparente aus Spitze sein. Sie erkannte trotzdem fast nichts außer schemenhafte Gestalten, was wohl das Publikum war, denn die wenigen, die sie erkennen konnte, klatschten eifrig. In ihren Gesichtern sah sie Begeisterung und Gier. Gier sie zu sehen, festgebunden und unbeweglich. Noch etwas schoss ihr in den Kopf. Viele dieser Menschen, Frauen und Männer, die vorhin an der Kasse gestanden hatten, hatten bezahlt, bezahlt sie zu sehen.

Im Augenwinkel sah sie Alex mit einem Mikrofon stehen. Dieser Schuft, dachte sie und plötzlich machte es Sinn, dass er aufgetaucht war, als der statioäre Jahrmarkt eröffnet wurde. Ob Kerstin hiervon wusste? Ob sie vielleicht sogar ein Teil hiervon war?

Alex hob die Hand, aber das Publikum beruhigte sich nur langsam. Dann sprach er. "Wollen wir beginnen?" Eigentlich war das keine Frage. Das wusste Anna und anscheinend auch das Publikum, denn dieses schrie in ohrenbetäubender Lautstärke, "jaaa".

Soviel wurde Anna in diesem Moment klar. Hiermit war es nicht getan. Es fing erst an. Ein Teil von ihr schrie laut nein, aber der deutlich größere Teil war so gespannt, was wohl kommen würde, gepaart mit Stolz. Stolz, dass sie es war, die all diese Menschen sehen wollten. Und außerdem war da ja auch noch die Maske, ein Stück Anonymität.

Sie würde es Alex zeigen, soviel war klar. Hier würde sie ihn vor all den Augen so scharf machen, dass er sich wünschen würde, sie vor zwei Wochen nur für sich allein gehabt zu haben und für danach, nunja, dafür würde sie sich noch etwas überlegen. Als sich die Menge beruhigt hatte, machte Alex eine kippende Geste mit der Hand. Der Tisch, auf dem sie fixiert war, bewegte sich langsam aus der vertikalen in die horizontale. Dort angekommen rief Alex: "Gibt es einen oder eine freiwillige im Publikum, die mir ein wenig zur Hand gehen könnte?" Viele wollten freiwillig, soviel konnte Anna erkennen. Alex deutete in eine Richtung und es dauerte eine Weile, dann sprach Alex: "Verrätst du uns deinen Namen?" Anna hörte jetzt genau hin. Zu ihrem Erstaunen antwortete eine Frauenstimme "Hanna". Alex rief begeistert: "Hanna und Anna, das passt ja perfekt."

"Also, Hanna, erzähl uns ein wenig über deine Fantasien." Hanna nahm sich Zeit,ü alles im Detail zu erklären. Manches davon trieb Anna die Schamesröte ins Gesicht. Während Hanna erzählte, gab es immer wieder begeisterte Zurufe und Applaus. Als sie fertig war, forderte Alex sie auf, sich hinter dem Vorhang fertig machen und sich einweisen zu lassen.

Im Vorbeilaufen konnte Anna einen genaueren Blick auf sie werfen. Hanna war bildschön, mit langen roten Haaren, ein bisschen mehr Brust als sie und einem verlockenden Po.
Anna war zwar bereits ein paar mal intim mit einer Frau gewesen, aber diese Frau war eine Granate.

Anna spürte ein Verlangen nach ihr aufsteigen und der Plug, sowie der Vibrator taten ihr übriges, ihre Geilheit wieder zu entfachen. Hilflos daliegend spürte sie, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer gefüllten Scheide sammelte. Hätte sie doch bloß auf den Vibrator und vor allem den großen Plug verzichtet. Wie würde die Menge wohl reagieren, wenn sie sah, dass sie bereits in fast allen Löchern bis zum Rand gefüllt war? Erneuter Applaus brach aus und Anna versuchte ihren Kopf zu drehen, um zu sehen was vor sich ging.

Anscheinend war Hanna zurückgekehrt. Alex begrüßte sie mit einem Pfiff, der zeigte, dass Hanna wohl äußerst scharf aussah. Anna war anscheinend die einzige, die, geblendet vom Licht, nichts sah. Hanna betrat den Lichtkegel und Anna stockte der Atem. Hanna hatte hohe Stiefel an und eine Ledercorsage, die ihre Brüste nicht verbargen, sondern perfekt zur Schau stellten. Ihre Haare waren zu einem langen Zopf gebunden. Von nahem betrachtet, sah Hanna sogar noch attraktiver aus als zuvor, aus der Ferne. Sie hatte volle Lippen, ein schmales Gesicht und eine Stupsnase. Wäre Anna nicht so wehrlos gewesen, hätte sie Hanna gern umschlungen und ihre sinnlichen Lippen geküsst. Mit einem honigsüßen Lächeln auf den Lippen kam Hanna aus Richtung ihrer Beine näher. Hanna zwinkerte Anna schelmisch zu.

An ihren Füßen blieb sie stehen und ließ ihren Blick über Annas präsentierten Körper wandern. Ein Lächeln umspielt ihre vollen Lippen, als ihr Blick an Annas Muschi ankam. Nun gab es keinen Weg für Anna ihr kleines Geheimnis weiter zu verbergen, da das Ende, das aus ihr heraus ragte, deutlich sichtbar auf ihrem Kitzler lag und vibrierte.

Hanna kam langsam, mit den Fingern der einen Hand über ihren Körper streichend, an ihr Kopfende und beugte sich zu ihr herab.

Anna registrierte, wie still es im Raum geworden war. Anna öffnete leicht den Mund, als sich Hannas Lippen den ihren näherten. Hanna roch nach purer Verlockung. Dann trafen sich ihre Lippen. Anna stöhnte tief, als Hanna mit ihrer Zunge zunächst über ihre Lippen leckte und dann durch ihre Lippen drang. Anna schloss die Augen und genoss den leidenschaftlichen Kuss.

Als sich Hanna von ihr löste, tobte das Publikum. Anna hingegen wollte noch viel mehr von Hanna spüren, doch Hanna ging zurück zu ihrem Fußende.

Dort angekommen, beugte sie sich ein wenig unter den Tisch. Ihren unverhüllten Po streckte sie dabei ganz bewusst in Richtung Publikum, welches dies auch prompt wieder mit Beifall quittierte. Hanna schien gefunden zu haben, wonach sie suchte, denn ihr Kopf tauchte plötzlich wieder auf. Mit einem neckischen Blick fing Hanna an zu kurbeln und Annas festgebundene Beine fingen an, mitsamt Tisch sich zu spreizen. Zunächst waren ihre Beine nur leicht geöffnet, doch je länger Hanna kurbelte, desto besser wurde Hannas Ausblick auf Annas Schambereich. Nun erst konnte Hanna den Plug in Annas Po sehen und ihr Lächeln wurde noch breiter.

Anna fragte sich, wie weit Hanna gedachte zu kurbeln, waren ihre Beine bereits jetzt deutlich gespreizt. Doch Hanna machte unaufhaltsam weiter. Als Anna dachte, ihre Beine könnten nicht mehr, stoppte Hanna.
Hanna trat ein paar Schritte zurück, um den Anwesenden einen freien Blick zu gewähren. Nun gab es für Anna nichts mehr zu verstecken. Als das Publikum die Überraschung sah, ging ein Raunen durch die Menge und es gab viele, die klatschten. Anna ließ den Kopf zurücksinken und genoss den Augenblick. Die Anerkennung und die Tatsache, wie sie präsentiert wurde, machte sie umso geiler. Sie spannte die Beckenbodenmuskeln an und ihr Körper wurde mit einer Welle an Wohlgefühl durchflutet. Anna stöhnte laut, was wiederum von den Zuschauern mit Beifall belohnt wurde.
Hanna trat näher und sagte laut: "Wie wir sehen können, hast du dich gut auf uns vorbereitet, aber ich entferne nun den Vibrator. Keine Angst, deine Muschi wird nicht lange leer bleiben", fügte sie noch grinsend hinzu.

Damit trat sie zwischen Annas Beine und zog den nun frei zugänglichen Vibrator bestimmt heraus. Anna stöhnte erneut. Die Leere, die sie nun empfand, war unerträglich. Was sie wollte, war ein Schwanz, einen dicken Schwanz. Einen, der sie aufdehnte und so lange in sie stieß, bis sich ihr Lustkanal zuckend um ihn schloss und damit zum Abspritzen brachte. Anna liebte das Gefühl ausgefüllt zu sein. Das Gefühl vollkommen befriedigt mit heißem Sperma gefüllt zu werden, setzte dem noch ein i-Tüpfelchen auf. Das Problem war nur, in ihrer aktuellen Lage war an Forderungen nicht zu denken. Und so blieb nur die Leere.

Hanna schien ihre Gedanken gelesen zu haben, denn sie beugte ihren Kopf zwischen Annas Beine und begann, sie mit weichen Lippen zu liebkosen. Hanna blickte nur einmal kurz von ihr auf und signalisierte ihrem Partner, dass sie wünschte, von ihm gefickt zu werden. Dieser sprang behende auf die Bühne und leckte die zu Anna gebeugte Hanna nass. Anna stöhnte bei Hannas Berührung laut auf und wieder reagierte das Publikum. Als Hannas Partner entschied, in sie einzudringen, stöhnte auch diese laut auf. Sie leckte Anna vom Damm bis zum Kitzler, befeuchtete zwei Finger und ließ diese in Annas Lustgrotte gleiten. Das Gefühl der Finger war fantastisch, zusammen mit Hannas Geilheit und zu wissen, dass sie gleichzeitig gefickt wurde, war phänomenal, fand Anna.

Hanna fing an, Anna gekonnt mit ihren Fingern zu ficken. Der gleichzeitige Druck in ihrem Po gab ihr den Rest. Sie zuckte wild und schrie ihre Lust hinaus. Hanna rutschte ein wenig weiter hoch, um an Annas Brüste zu gelangen, während ihr Partner sie hart fickte. Laut stöhnend kam Hanna, während sie auf Hanna lag. Die Menge applaudierte und einige riefen vor Begeisterung. Sekunden später entlud er sich laut stöhnend in Hanna. Die Menge tobte. Während Anna vollkommen erschöpft mit geschlossenen Augen dalag, fasste sich Hanna zwischen ihre Beine und fing den heißen Saft, der aus ihr quoll mit der Hand auf. Hanna verteilte etwas davon auf Annas Brüsten und fing an es abzulutschen. Dann krabbelte sie zu Anna empor und küsste sie leidenschaftlich. Anna schmeckte ihre süßen Lippen und saugte die Spermareste begierig von Lippen und ihrer Zunge.

Erschöpft versank Anna in ihre Gedanken. Am Rande nahm sie Notiz, dass sie unter rasendem Applaus aus dem Rampenlicht gefahren und ihr wieder eine Augenbinde aufgesetzt wurde.
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Joyler,

Heute mal mitten am Tag der nächste Teil.

Viel Spaß mit Teil 9 in der Mittagspause. *zwinker* wir hoffen ihr könnt danach noch ruhig auf eurem Bürostuhl sitzen.

Grüße M&A


9 Hinter dem Vorhang

Als sie wieder zu sich kam, hörte sie viele Schritte und Stimmengewirr. Desorientiert realisierte sie erst langsam, dass sie sich immer noch nicht bewegen konnte. Dennoch hatte sich ihre Lage leicht geändert. Sie lag nun nicht mehr flach, sondern saß, mehr oder weniger, wie sie es vom Frauenarzt her kannte, mit den Beinen gespreizt und etwas hochgelagert. Dann kamen die Ereignisse der vorherigen Vorstellung vor und nach zurück. Anna empfand sogar ein Stück weit stolz dafür, wie die Menge sie gefeiert hatte. So mussten sich Gladiatoren gefühlt haben, dachte sie selbstzufrieden. Sie räusperte sich und sofort antwortete eine junge Frauenstimme. "Ja?"
"Könnte ich bitte Wasser haben?" Sie hörte klicken, dann einen Strohhalm am Mund. "Wer bist du?", fragte sie die junge Frau. Diese lachte leise und beugte sich zu ihr vor und küsste sie. "Fällt es dir jetzt wieder ein?" "Hanna?", fragte Anna. "Was machst du noch hier? Müsstest du nicht mit den anderen Leuten gehen?" "Gehen?" Hanna lachte. "Ich arbeite hier und ganz nebenbei, die Leute gehen nicht, sie kommen." Anna war verwirrt. "Na für die nächste Vorstellung du Dummerchen", sagte Hanna, immer noch lachend. "Nächste Vorstellung?", fragte Anna. "Wirst du dort etwa nochmal auftreten?" "Nicht nur ich, Anna, du auch!" Anna schluckte schwer. "Es hat sich in Windeseile auf dem Jahrmarkt herumgesprochen, wie heiß du bist. Die Leute da draußen sind hier, um dich zu sehen, Anna, nicht mich. Ich bin nur eine Statistin." Anna hatte Blut geleckt. Von tosendem Applaus war sie nun wohl abhängig. "Gleiche Nummer?" "Natürlich nicht, Anna. Unsere Performance ändert sich je nach Alex Laune", fügte sie hinzu.

Anscheinend wollte Alex testen, wie leistungsfähig sie war, bevor er sich auf sie einließ. Ihr sollte es recht sein, solange man sie im Publikum nicht erkennen konnte, war sie bereit, bei Alex Spielchen mitzumachen. Um ehrlich zu sein, machte sie der Gedanke von so vielen begehrt zu werden und sich gehen zu lassen bereits jetzt wieder an. "Und warum sitzt du die ganze Zeit neben mir?", fragte sie. "Hast du nichts besseres zu tun?" "Alex hat mich gebeten, nach dem Rechten zu sehen und sicherzustellen, dass es dir an nichts fehlt." "An nichts?", fragte Anna verschmitzt. Hanna ließ sich mit der Antwort nicht lange Zeit. "An nichts", bekräftigte sie. Da Anna sich immer noch ein bisschen neben sich fühlte, aber ausprobieren wollte, wie weit Hannas Dienstbewusstsein ging, sagte sie schließlich: "Wenn das so ist, möchte ich, dass du mich auf die Show vorbereitest und ein wenig abkühlst." "Verstehe", sagte Hanna, stand auf und ging raschen Schrittes davon.

Anna wartete sicher schon fünf Minuten und fing gerade an, sich zu fragen, ob sie etwas falsches gesagt hatte, als sie Schritte näherkommen hörte. "Hanna?", fragte sie mit wackelige Stimme. Keine Antwort. Sie versuchte es erneut. "Ja." Als Alex Stimme direkt neben ihrem Ohr ertönte, fur sie zusammen. "Herrgott, Alex, hast du mich erschreckt. Kommst du, um zu sehen, dass ich aufgebe?", fragte sie frech. "Tust du es? Aufgeben meine ich?", fragte er. Sie überlegte kurz, was sie sagen sollte, dann antwortete sie: "Bevor ich aufgebe, gehen dir die Ideen aus, mich zu befriedigen." Kaum hatte sie es gesagt, bereute sie es auch schon. Wenn er wirklich so viel Fantasie hatte, wie ihm nachgesagt wurde, konnte das dauern. "Wir werden sehen", sagte er, ging um sie herum und küsste sie unvermittelt auf die Klitoris. Ein erschrockenes Quietschen kam über ihre Lippen und sie zuckte zusammen. "Hey", rief sie, "während der Wartungsarbeiten ist die Nutzung strengstens untersagt." Er lachte und sprach: "Na dann lasse ich dich mit dem Servicepersonal mal allein." Dann entfernten sich seine Schritte. Gerade wollte Anna sich wieder entspannen, da sagte Hanna zwischen ihren Beinen stehend fröhlich: "Da bin ich wieder." Anna fuhr erneut zusammen. Wie konnte sich dieses Luder einfach so anschleichen, und wo war sie überhaupt gewesen? "Wo benötigst du die Abkühlung?", fragte Hanna. Anna antwortete nach kurzem Nachdenken: "Am Po und an der Muschi." "Wird gemacht", antwortete Hanna diensteifrig.

Was als nächstes geschah, raubte Anna den Atem. Etwas eiskaltes drang plötzlich in sie ein. Sie spürte Feuchtigkeit und vermutete, dass es sich um Eis handelte. Anna entspannte sich. Nach dem Dauereinsatz fühlte es sich geradezu wie eine Erlösung an, wie sich Taubheit in ihrem Unterleib ausbreitete.

Anna ließ ihre Gedanken wandern und wie es nicht anders kommen konnte, kreisten sie schon wieder um Sex. Warum nur, konnte sie an nichts anderes denken? Ging es anderen genauso? War sie sexsüchtig? In Gedanken durchlebte sie die letzten Stunden noch einmal. Währenddessen verwöhnte sie Hannah mit dem Eisdildo ausgiebig in und um ihre mitgenommene Spalte. Sie streifte mit dem kalten Nass an ihren Schamlippen auf und ab und drang abwechselnd damit in sie ein. Anna erschauderte, als sie Hannahs warme Lippen und ihre Zunge liebkosend auf ihrem Kitzler spürte. Gerne hätte sie Hanna am Kopf berührt und geführt. Ihre Arme und Beine waren allerdings so fest geschnürt, dass sie sie nicht einmal einen Millimeter bewegen konnte.

Anna ergab sich ihrem Schicksal und genoss weiter. Was wohl als nächstes kommen würde? Etwas Gutes hat die Situation gefesselt zu sein ja. Eigentlich brauchte sie sich keine besonderen Gedanken darüber zu machen, wie ihre Pose vor dem Publikum aussah, sie konnte ja eh nicht anders. Alles was ihr übrig blieb war zu genießen und ihre Lust mit den anderen zu teilen. Das hatte ja beim letzten Mal schon sehr gut funktioniert.

Anna merkte, dass Hanna sich an ihrem Plug zu schaffen machte. Da sie ihn nun aber schon so lange in sich trug, gab ihr Körper diesen nur widerwillig wieder her. Obwohl sie, wie immer ausreichend Gleitgel verwendet hatte. Behende drehte Hanna das Toy und machte leichte Stoßbewegungen. Die tiefe Penetration und die abwechselnde Dehnung ihres Schließmuskels ließen Anna beben. Widerwillig reagierte ihr Körper auf die erneute Stimulation. Mit dem Mund an ihrem Kitzler saugend, zog Hanna nun geschickt den Plug langsam aus ihr heraus. Ihr Po dehnte sich und dann war die größte Hürde genommen. Das Toy eng umschließend, glitt es langsam aus ihr heraus. Was zurückblieb, war eine tiefe Leere. Anna war fast ein bisschen enttäuscht, spürte jedoch auch, wie eine gewisse Anspannung von ihr abfiel.

Hanna umspielte nun mit dem kühlen Dildo ihren erschöpften Hintereingang. Die Kühlung tat unwahrscheinlich gut, dachte Anna und wunderte sich, warum sie nicht schon früher darauf gekommen war, dies zum Beispiel nach ausgiebigem Analsex zu versuchen. Hanna drang mit dem Eisdildo ein wenig in ihren Po ein und ließ ihn dort verharren. Nach einigen Sekunden entfernte sie den Dildo und streichelte sanft ihren Venushügel. Mit ihrer Zunge leckte sie über Annas Lustgrotte vom Damm bis zum Kitzler. Nach der kalten Behandlung, fing durch die Wärme ihre Haut leicht an zu prickeln und sie spürte wie die Durchblutung stieg.

Hanna entfernte sich ein paar Schritte und sie hörte wie ihre Servicedame klirrend eine Flasche in die Hand nahm. Während Hanna kratzend den Schraubverschluss öffnete, überlegte Anna, was wohl als nächstes mit ihr geschehen würde. Anna hörte Hannas Stöckelschuhe über den Boden klackern und spürte ihre warme Hand auf ihrem Bauch. Hannas Hand war so wunderbar warm und weich, dachte Anna. Sie fragte sich warum sie nicht öfter mit einer Frau intim war, selbst das Gefühl einer Hand auf ihrem Körper fühlte sich anders an, als die eines Mannes. Sie wollte gar nicht erst daran denken, wie sich Brüste auf den ihren anfühlen würden. Oder eine blank rasierte Muschi, die sich zwischen ihren Beinen an der ihren rieb.
Hanna begann mit kreisenden Bewegungen eine warme Flüssigkeit auf ihr zu verteilen. Anna nahm an, dass es sich hierbei um Massageöl handelte. Ein Geruch nach Kräutern und Öl lag in der Luft. Überall, wo Hanna die Flüssigkeit einmassiert hatte, fing ihre Haut leicht an zu prickeln. Dieser Effekt war ihr beim Massageöl in der Vergangenheit noch nie aufgefallen. Aber in diesen Fällen hatte sie sich auch nicht notgedrungen so auf ihre anderen Sinne verlassen müssen. Was ihre Augen nicht sehen konnten, empfand sie nun mit Ohren, Nase und der Haut. Das Gefühl von einer Frau überall berührt zu werden, machte sie verrückt. Mit leichten Druck massierte Hannah ihre Brüste und legte dabei besonderen Wert auf ihre Nippel, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger sanft knetete.

Nach ihren Brüsten strich Hanna an ihren Seiten nach unten in Richtung Hüfte und von dort zu ihren Schenkelinnenseiten. Erwartungsvoll wollte Anna ihr ihren Unterleib entgegenstrecken, was allerdings durch die festen Lederriemen verhindert wurde. Hanna schien ganz bewusst ihren empfindlichsten Bereich auszulassen. Das machte Anna wahnsinnig. Energisch sagte sie zu Hanna: "Nun massier mich endlich zwischen meinen Beinen." Doch Hanna schwieg und massierte mechanisch weiter. Als nächstes waren ihre Beine bis hinunter zu den Füßen an der Reihe. Als sie über ihre Fußunterseiten strich, musste Anna laut lachen. Sie war unglaublich kitzelig an den Füßen.

Zwischen ihren Beinen stehend, drückte Hanna Annas Beine fest auseinander und bewegte sich dabei in Richtung ihrer Hüfte. Jetzt endlich, würde sie sich ihrer Lustgrotte zuwenden, dachte Anna erwartungsvoll. Doch Hanna stoppte, als ihre beiden Hände ihre Leisten erreichten. Hannah hätte am liebsten laut aufgeschrien. Anna hörte, wie Hanna das Gefäß wieder schloss und die Flasche zurück stellte. Dann erst wandte sie sich ihrem Intimbereich zu. Darauf folgte, zu Annas überraschung das Gesicht.

Auf ihrem Körper trocknete die Flüssigkeit und das wohlig warme Gefühl war nun überall. Der Geruch war einfach betörend. War das etwa ein Liebeselixier, das sie geil machen sollte, fragte sich Anna. Sie ärgert sich kurz über ihren eigenen naiven Gedanken. So etwas gab es schließlich nicht. Komisch fühlte sich Ihre Haut trotzdem an.

Hannah kam näher und ihre Lippen berührten fast Annas Ohr. Sie hauchte ihr einen Kuss auf das Ohrläppchen und flüsterte mit süßer Stimme: "Ruh dich noch ein bisschen aus, damit du später durchhältst. So ein Auftritt ist zwar mit Lecken verbunden, aber auf jeden Fall ist es kein Zuckerschlecken", kicherte sie. Dann entfernte sie sich und ließ Anna mit verbundenen Augen zurück.

Hilflos lang Anna da und lauschte den sie umgebenden Geräuschen. Was sollte sie tun, wenn plötzlich jemand Fremdes vorbeikam und sie so vorfand? Er könnte einfach alles mit ihr anstellen und sie könnte nichts dagegen tun.

Die Zeit verflog und nichts geschah. Nur einmal kamen ein paar Schritte näher, blieben zwischen ihren Beinen ein paar Sekunden stehen und sie hörte ein Klicken, bevor sich die Schritte wieder entfernten. Sie vermutete, dass jemand von ihrer weit gespreizten Blöße ein Bild gemacht hatte. Ein bisschen ärgerte sie sich, dass er sie nicht wenigstens vorher gefragt hatte. Andererseits dachte sie sich, gab es im Publikum sicher auch Zuschauer, die insgeheim Videos von ihrer Darbietung gemacht hatten.

Der Gedanke daran, dass viele der Männer nun daheim vor dem Video saßen und sie als Vorlage nutzten, erregte sie erstaunlicherweise sehr.

Sie musste wohl gegen Ende eingeschlafen sein, denn eine vertraute Hand zwischen ihren Beinen schreckte sie hoch. "Aufwachen, Schönheit", flötete Hannas Stimme. "Es ist Zeit für die nächste Vorstellung."

Anna schoss das Blut in den Kopf und sie fühlte sich hilfloser denn je. Wie hatte sie es sich in der Zwischenzeit nur schön reden können, vor Hunderten von Menschen als Schauobjekt vorgeführt zu werden. Was würde nur als nächstes mit ihr passieren, fragte sie sich nervös. In diesem Moment setzte sich die Vorrichtung, auf der sie festgeschnallt war in Bewegung. Sie wurde eine Zeit lang durch die Gegend gerollt und sie hatte längst die Orientierung verloren, als sie zum Stillstand kam.

Die Vorrichtung wurde leicht nach vorne geneigt, sodass sie in einer fast aufrecht sitzenden Position da saß. So ließ man sie einfach allein stehen. Nervös fuhr sich Anna mit der Zunge über die Lippen. Schritte näherten sich und ihr wurde die Augenbinde wieder gegen eine Maske getauscht. Erleichtert atmete sie auf, so konnte sie wenigstens sehen, was mit ihr angestellt wurde.

Nun sah sie auch, dass sie hinter einem schwarzen Vorhang geparkt worden war. Vor und nach baute sich ihr Selbstvertrauen wieder auf. Wenn sie erst einmal ein bisschen in Fahrt kam, würde ihr das Publikum sowieso nichts mehr ausmachen. Im Gegenteil, wenn sie sich an die letzte Vorstellung erinnerte, wurde ihr klar, dass sie es sehr genossen hatte, so im Zentrum zu stehen. Ihr Atem beruhigte sich langsam und ihre Nervosität wich der Vorfreude. Sicher hatte sich Alex noch allerhand Interessantes für das Publikum ausgedacht.
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

Viel Spaß mit Teil 10 wir hoffen ihr seid schon gespannt, wie es mit Anna weitergeht und habt ebenso viel Spaß wie wie 😉

Gruß M&A


10 Glühwürmchen

Eine wohlbekannte Stimme klang durch das Mikrofon: "Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich Willkommen auf dem Jahrmarkt und bei der diesjährigen Hauptattraktion. Jetzt ist der Moment gekommen, die große Verlosung." Der Vorhang ging auf und das Licht ging aus. Warum das Licht ausging, war ihr nicht klar. Alles, was sie in der Dunkelheit hörte, war das Murmeln von Menschen, vielen Menschen. Das Publikum musste deutlich größer sein, als bei der letzten Vorstellung. Ein oh und ah ging durch die Menschenmenge und sie fand keinen Anlass warum.

"Und das, meine sehr geehrten Damen und Herren, was sie da vor sich sehen, ist die Hauptgewinnerin und gleichzeitig der Hauptpreis."

Langsam realisierte Anna, was sie gerade gehört hatte. Sie, der Hauptpreis? Sie sah an sich hinunter und ihr Herz blieb fast stehen. Ihr ganzer Körper leuchtete in einem grün/weißen Licht, nicht beleuchtet, sondern von sich selbst aus. Sie musste aussehen wie ein Glühwürmchen im Dunkeln, dachte sie schockiert. Nun wusste sie, auf was das Publikum starte und noch vor wenigen Sekunden zu so einer Unruhe geführt hatte. Alles, wirklich alles an ihr leuchtete. Jedes kleinste Detail war zu erkennen, selbst ihre Schamlippen, die deutlich zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu sehen waren.

Als sich die Unruhe im Publikum gelegt hatte, sprach die Stimme weiter: "Wie sie sicher wissen, gab es keine Nieten. Diese haben wir ersetzt durch Eintrittskarten in diese Vorstellung. Zwischen diesen Losen, war ein spezielles Los, mit der Nummer Eins, dessen glückliche Gewinnerin Sie nun in ihrer strahlenden Schönheit vor sich sehen. Bitte sehen Sie auf Ihrem Los nach und wenn bei Ihnen eine zwei bis 12 steht, kommen Sie bitte auf die Bühne." Unruhe machte sich im Publikum breit, als jeder eilig sein Los heraus holte.

Die meisten schienen nun ihr Los gefunden zu haben. Elf Personen standen auf und liefen nervös auf die Bühne. Unter ihnen waren fünf Frauen und sechs Männer.

Anna war gespannt, was diese Menschen als Preis erwarten würde, wenn sie als Hauptgewinnerin bereits so viel dulden musste.

In diesem Moment trat Hanna hinter sie. Ihre Finger leuchteten ebenfalls. Da Verstand Anna plötzlich, das vermeintliche Massageöl, dass Hanna aufgetragen hatte, war in Wirklichkeit eine nachtleuchtende Flüssigkeit gewesen. Hanna kniete sich zwischen Annas weit gespreizte Beine und Anna erwartete jeden Moment ihre warme Zunge an ihrer Spalte. Doch die Berührung mit ihrem süßen Mund blieb aus. Stattdessen zog Hanna etwas mit einen mechanischen Geräusch aus der Liege.

Anna blickte an sich hinunter und sah einen rot leuchtenden Dildo, der direkt zwischen ihre Beine zielte. Er schien mit ihrer Liege verbunden zu sein. Hanna zog den Mechanismus immer weiter aus, bis die Spitze des Dildos gierig zwischen Annas Schamlippen drückte. Im schwachen Schein der leuchtenden Hanna sah sie, wie sie Gleitmittel auf dem voluminösen Schaft verteilte. Anna fragte sich, ob die Menge die Hanna hierbei verwendete nicht etwas übertrieben war. Als sie das Gel ausreichend verteilt hatte, nahm sie eine zweite, ebenso üppige Ladung, und verteilte sie professionell zwischen ihren Schamlippen.

An das Publikum gewandt fragte Hanna: "Seid ihr bereit?" Ob sie es war interessierte hier keinen, dachte Anna. Doch das Publikum antwortete mit einer Stimme: "Ja!" Hanna schob den Dildo 2 cm weiter hoch. Annas Lustspalte dehnte sich und der Dildo suchte sich seinen Weg in ihr bereites Loch. Sie liebte das Gefühl der Dehnung beim Eindringen. Wenn ihr Innerstes erobert wurde, fühlte sie sich ganz und gar eingenommen.

Selbst wenn Anna sich dagegen gestemmt hätte, wäre sie nicht dagegen angekommen. Hanna hatte so gute Arbeit mit dem Gleitgel geleistet und legte eine Kraft an den Tag, die ihr Anna gar nicht zugetraut hatte.

Anna schloss die Augen und spürte, wie der mächtige Dildo ihre Muschi weitete und an ihrer Innenwand rieb. Wieder wandte sich Hanna an das Publikum und fragte laut: "Mehr?" Wiederum antworteten die Zuschauer wie aus einem Mund: "Ja!" Diesmal dachte Anna, sie wäre vorbereitet, doch was sie erwartete, übertraf dies bei weitem. Mit einem leichten Ruck fuhr Hanna den Dildo weitere 2 cm in Annas bereits geweitetes Lustzentrum. Anna stieß einen tiefen Seufzer aus, als der Dildo in sie vordrang.

Sie fragte sich, ob sie fähig wäre, das ganze Exemplar in sich aufzunehmen und war drauf und dran Einspruch zu erheben, als Hanna bereits erneute die Frage an das Publikum stellte. Wie erwartet, schallte es zurück. Ohne Pause schob sie den Dildo nun resolut bis zur Hälfte in Annas bereits bis zum äußersten gedehntes Loch. Die Kombination aus Gleiten, Reibung und Druck waren fantastisch. Der Dildo und ihre nasse Grotte passten exakt zusammen. Das Gefühl, wie er in sie vordrang glich einer fließenden Welle, die sich durch ihren Unterleib bahnte. Der Luststab übte einen fordernden Druck in ihr aus, als er zum Stillstand kam. Vor heute wusste Anna nicht einmal von der Existenz dieses Gefühls in ihrer Möse, noch weniger, dass sie darauf so extrem reagierte. Anna stöhnte laut. Mit dem Effekt eines solchen Durchmessers hatte sie nicht gerechnet.

Das Publikum belohnte sie mit einem kurzen Applaus. Anna atmete schwer, während Hanna die Stange, auf dem der Dildo befestigt war, arretierte.
****ham Mann
530 Beiträge
Top Story..gefällt mir @*******sruf *top*
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nach Teil IX (9).

Eine durchaus bemerkenswerte Story und spannend geschrieben.

Ich merke allerdings für mich, dass ich langsam anfange quer zu überfliegen. Das muss nicht sein.

Etwas kürzere Teile und auch etwas größere Pausen, würden mir gut tun. *my2cents*
Ich gerate sonst unter Nachleseleistungsdruck...

Für Teil X (10) reicht meine Kondition jetzt schon nicht mehr und ich hoffe, dass morgen dann nicht schon Teil XI (11) mich fordert.

*wolf* <<<ich wars
*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
*mrgreen* danke für das Feedback. Wir hatten das Gefühl wir müssten es eher andersrum machen, damit man in der Geschichte bleibt und wollten euch nicht warten lassen 🙃

Besten Dank nochmal, wir werden es uns zu Herzen nehmen

Gruß M&A
*****169 Frau
6.114 Beiträge
*meld* eine Pause von wenigen Tagen finde ich super - dafür die Teile gerne etwas kürzer ... Teil 9 hätte man z. Bsp. in 3 Teile mit je 1-2 Tagen Pause aufsplitten können ohne den Spannungsbogen zu verlieren, Pause zu Kapitel 10 dafür dann 3-4 Tage *zwinker*
Das zumindest mein persönliches *les* Empfinden.

Schaffe die Nachlese derzeit auch nur, da nur Urlaub und kein Vollzeit-Job zu erledigen ist *smile*

Ansonsten *hutab*
die Geschichte liest sich wirklich sehr gut *spitze*

*bravo*
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist nur meine Meinung, nehmt das nicht zu ernst, wenn ihr anders empfindet!

*yoda*

Ich/wir haben hier jeden Tag viel aufzuarbeiten auf Grund unserer Aktivitäten und unseres Engagements.
Aber das ist natürlich auch nicht typisch...

**************atibel:

Dieser Beitrag hat nur eine gewisse Haltbarkeit und löscht sich, nach einem gewissen Zufallsgenerator, nach Ablauf einer undefinierten Zeit selbst...

*******sruf Paar
41 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

Viel Spaß mit Teil 11 wir hoffen ihr seid schon gespannt, wie es mit Anna weitergeht und habt ebenso viel Spaß wie wie *zwinker*

Gruß M&A


11 Rundschau

"Denjenigen, die nicht gewonnen haben, wollen wir aber natürlich auch nicht die Nähe zu ihrem Star vorenthalten."

In diesem Moment, flackerte ein übergroßer Monitor für jeden sichtbar auf, auf dem Annas Becken zu sehen war. Es kam Anna vor, als ob sie jemand anderen auf dem Bildschirm sah. Mit weit geöffneten Beinen und grünlich leuchtend schwebte sie in der Luft, so schien es. Aus ihr ragte mittig ein riesiger Dildo. Das alles sah extrem surreal aus.

Abrupt setzte sich der Stuhl in Bewegung. Anna vermutete, dass auf dem Boden Schienen verlegt waren, in die ihre Fixierung eingehakt worden war. Die Vorrichtung rollte in die Dunkelheit und wie Anna vermutete, auf die Zuschauer zu. Sie hielt den Atem an.

Nach kurzer Zeit, hielt der Mechanismus an und sie nahm an, dass sie nun direkt vor den Zuschauern stand. Sie spürte die Blicke der Menschen auf ihrem Körper, die sie nun aus nächster Nähe betrachten konnten. Sie hörte Getuschel und Kichern. Langsam fing der Stuhl an sich entlang der Zuschauerreihen zu bewegen. Ein paar Mal spürte sie eine Hand auf ihrer Klitoris oder anderswo auf ihrem Körper. Ein anderes Mal zog jemand keck an einer ihrer Brustwarzen.

All dies während der Dildo in ihrer triefend nassen Spalte steckte. Auf dem Bildschirm wurde immer noch eine große Aufnahme von ihrem Hüftbereich ausgestrahlt. Etwa auf der Hälfte fuhr sie zusammen, als ihr eine Frauenhand, das spürte sie an der weichen Haut, spielerisch auf die Klitoris klatschte. Sie kam sich vor wie in einem Spießrutenlauf.

Was sie am meisten überraschte war, dass es sie unglaublich geil machte. Schon auf der Hälfte, war sie laut am Stöhnen und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihre Hüfte auf dem Dildo vor all den Menschen auf und ab bewegt. Doch so blieb ihr nur übrig, den dicken Schaft in sich fest mit ihrer Muskulatur zu umgreifen und diese rhythmisch anzuspannen.

Gegen Ende der Runde war sie so erregt, dass ihr Unterleib vor Verlangen pochte. Es war wie eine Endlosschleife in ihrem Kopf, die immer und immer wieder die eben erlebten Minuten abspielte. Es war eine Hand zu viel auf ihrer nackten Haut gewesen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wo genau, aber sie vermutete auf ihrem Kitzler. In ihr stieg eine Woge der Anspannung auf, ausgehend von dem leuchtenden Dildo in ihrer nassen Grotte. Die Anspannung weitete sich über den Bauch hin auf ihren ganzen Körper aus. Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen ihre Fesseln und schrie ihre Lust ins Publikum, als ein heftiger Orgasmus sie erbeben ließ. Ihr Verlangen nach mehr war nicht zu bändigen.

Das Lachen verstummte um sie herum und es wurde ganz still. Dann fing einer an zu rufen: "Anna, Anna, Anna,..." Und alle um ihn herum stimmten ein. Der ganze Saal feuerte sie auf den letzten Metern an, bis der Stuhl wieder die Mitte des Raumes erreichte.

Erschöpft hing sie in ihren Fesseln. Ihr Kopf sackte nach unten auf ihre Brust. Alle klatschten wild. Aus den Augenwinkeln registrierte sie, dass das Bild auf der Leinwand nun Ausschnitte der Highlights aus ihrer Runde zeigte. Hanna tauchte neben ihr auf und gab ihr einen Schluck zu trinken von Mund zu Mund. Dabei berührten sich ihre Brüste. Erschöpft lächelte Anna Hanna zu. Haänna strahlte sie an und sagte frech: "Na, du scheinst deine Rolle aber ernst zu nehmen." Anna grinste.

"Du siehst aus, als hättest du wieder ein bisschen Energie gewonnen", sagte Hanna und strich Anna eine Haarlocke aus dem Gesicht. Hanna verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war in der Dunkelheit. Alles, was man von ihr sah, waren ihre leuchtenden Hände, die einen Daumen hoch formten. Anna nahm an, dass es sich hierbei um ein Zeichen handelte, dass mit der Vorführung fortgefahren werden konnte.
****ham Mann
530 Beiträge
Super Story.. gefällt mir sehr *top*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.