Ultrakurzgeschichten XIX

Sie war fix und fertig aber glücklich , als er von Ihr liess und verschwand wie er gekommen war.......aus dem nichts

"Magst du mal lecken?", fragte sie mich, öffnete ihren Bademantel und hielt mir ihre Brüste entgegen, nachdem ihr am Frühstückstisch etwas Honig vom Brötchen in's Dekolleté getropft ist.

Das Foto, das sie mir schickte, ließ meine Vorfreude auf unseren gemeinsamen Abend noch mehr in die Höhe wachsen.

Seine Augen ziehen sie an wie ein Magnet und seine langen schlanken Finger wecken ein unermessliches Verlangen.

Der Eindruck, sie starre ihm auf seine Hände, weckte in ihm die Lust, ihre Schenkel zu berühren...

Wie von selbst öffneten sich Ihre Beine etwas und sie konnte ihren Blick nicht abwenden.

Mit jedem Zentimeter, den er langsam in sie eindrang, wurde sein Schwanz weiter von der kräftigen Muskulatur umschlossen..

Er zog Sie hinter den Vorhang, machte sie mit einem Kuss Mundtot und gleichzeitig ließ er seine Finger in Ihr toben.

Ihre Gier nach seinem Schwanz, liess Ihn noch geiler werden auf Sie , er nahm Sie wie Sie es sich gewünscht hatte

Sie hoffte ein lauschiges Plätzchen zu finden an dem sie ein wenig verweilen konnten.

Ihr Höschen wurde zart feucht, als sie ihren Gedanken an ihn freien Lauf ließ.

Sie stöhnte ins Kopfkissen, während sie seinen Finger in ihrer Spalte und den Daumen an ihrem noch entspannten Hintertürchen spürte...

Genug geredet, sagte er lächelnd, während er meinen Kopf sanft in seinen Schoß drückte und mir bewusst wurde, dass es ganz unterschiedliche Methoden gab um jemandem das Maul zu stopfen.

Zwei Orgasmen vor sieben Uhr morgens - sie wusste, der Tag würde gut werden.
...

Er war total verspannt an den Hals und Zungenmuskeln nach so einer Leckorgie am frühen Morgen...

Das eiskalte Händchen, welches seine Eier kraulte, war Anlaß genug ihn aufstehen zu lassen.

Das Paar im Fenster gegenüber zu beobachten brachte ihren Atemrythmus in erhebliche Unruhe, jetzt hatte er endlich seine Freundin an die Wand gedrückt und knutschte sie heftig, während seine Hände aus dem Blickfeld verschwanden...

Sie sog die kühle, vom gekippten Fenster hereinwehende Morgenluft, tief ein und ging in ein Holzkreuz, als sie das noch kühle Leder seines Handschuhs, vom Nacken aus, den Rücken hinuntergleiten spürte...

Sein Name schien Andreas zu sein, so perfekt drapiert am Kreuz...

Sie zog doch immer den kürzeren dachte sie, war aber nach dem Fick sowas von fertig, dass sie Ihm ihre Nummer gab und um ein zweites Date bat.

Allein der Gedanke dass er gleich ins Zimmer trat, liess Ihre Spalte so nass werden, dass es Ihm beim betreten des Zimmers in die Nase stieg

Sie kauerte unter seinem Schreibtisch, im Mund sein herrliches Zepter, während seine Frau nichtsahnend die Mittagspause nebenan verbrachte.

Immer diese Schreibtische

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Kopfkino: Ultrakurzgeschichten XX




Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.