Isabelle: Oh, seine Hände fühlen sich gut an, wie sie so über meinen Körper gleiten. An meinen Beinen fängt er an, meine Fesseln hoch, die Kniekehlen, wo er genau den richtigen Druck trifft, meine Oberschenkel hinauf. Je höher er kommt, um so deutlicher müsste er das subtropische Klima spüren, das in meinem Schoß herrscht. Ich drücke meinen Hintern ganz leicht hoch, weil ich möchte, dass er ihn wahrnimmt, ihn berührt, und prompt schiebt er seine Hände von unten unter mein Höschen. Er zieht es mir nicht aus, sondern knetet meine Pobacken darunter. Fantastisch! Er schiebt nicht einfach nur seine Hände über meine Haut, sondern scheint auf meinen Muskeln Klavier zu spielen, wobei er mit den Fingerkuppen leichten Druck ausübt. Ein Kribbeln bildet sich in meiner Kehle und verteilt sich durch meinen Rumpf, bis es in meinen Lendenwirbeln angekommen ist, knapp über seinen Fingerspitzen.
Dann wandern seine Hände weiter meinen Rücken hoch. Er öffnet meinen BH und setzt die Massage fort. Er kann das sehr gut - hat vermutlich eine Menge Übung darin. Auch meinen Nacken massiert er, was nach dem langen Tag im Konferenzraum unglaublich gut tut.
Trotzdem wünsche ich mir, dass er es nicht bei der Wellnessmassage belässt. Ich drehe mich um, weil ich mir wünsche, dass er mich überall berührt, dass er meine Brüste streichelt. Ich lege meinen BH ab, und er macht große Augen. Warum nur? So etwas Besonderes sind sie nun auch wieder nicht. Allerdings sehr empfindlich. Ob er den Weg dahin findet? Ich ziehe mein Höschen auch noch aus - er soll ruhig wissen, dass ich nicht so schüchtern bin.
Dummerweise habe ich vor der Reise keinen Termin mehr beim Waxing bekommen. Aber wer ahnt denn auch, dass das auf einer Dienstreise plötzlich eine Rolle spielt? Es ist etwas Flaum nachgewachsen. Hoffentlich stört ihn das nicht.
Ich sehe ihm in die schönen, braunen Augen, mit denen er meine Brüste so begehrlich betrachtet hat, und lege seine Hände auf meinen Bauch - soll er doch selbst entscheiden, ob er lieber aufwärts oder abwärts wandert.
Er entscheidet sich erstmal für aufwärts, massiert einfach weiter, auch meine Brüste, als sei das das Selbstverständlichste der Welt. Es fühlt sich gut an, aber obwohl ich nicht umhin kann, seine Erregung zu bemerken - wie denn auch? Ziemlich dicke Beule, die da in seinem Slip auszumachen ist - sind das nicht die typischen Berührungen, wie ich sie vom Vorspiel kenne. Er reizt meine Nippel nicht gezielt, massiert und knetet meinen Busen eher. Darum, dass er meine Nippel nicht zwirbelt, bin ich nicht böse, denn das täte weh. Und seine Hände tun gut, uneingeschränkt gut. Will er mir vielleicht doch wirklich nur eine Wellnessmassage zukommen lassen? Also, sein Schwanz spricht da eigentlich eine andere Sprache...
Nein, jetzt startet er in den Süden. Der Flaum an meiner Scham scheint ihn nicht zu stören. Seine Berührungen werden nun doch erotischer, als er kurz meine Schamlippen streichelt und ein Finger sich sogar für einen Moment dazwischen verirrt - ja, Arnaud, komm, jetzt bist du auf dem richtigen Weg... Aber nein, schon hört er wieder auf.
Statt dessen soll ich mich nochmal auf den Bauch legen. Na gut... Und jetzt macht er etwas, das ich so noch nicht kenne: Er legt sich komplett auf mich drauf, liegt aber nicht still, sondern bewegt sich geschickt hin und her, massiert meinen ganzen Körper auf einmal mit seinem. Ich kann ihn überall spüren, so als hätte ich ihn wie einen Mantel angezogen... Sein Geruch umfängt mich, durch ein leichtes, frisches Aftershave oder Parfum dringt ein natürlicher, männlicher Duft, sein Geruch, Pheromone, Erregung, all das ganz nah bei mir ...und das ist jetzt schon ziemlich heiß. Insbesondere sein Schwanz, der sich so in einen Massagestab verwandelt hat. Könnte er mich damit nicht auch ein bisschen inwändig massieren?
Aber erstmal kommt die Prozedur jetzt von vorne. Immerhin, wir kommen der Sache näher. Ja, es ist schön, und ja, es erregt uns beide, keine Frage. Aber weißt du was, lieber Arnaud mit dem wunderbaren Lächeln? Jetzt bin ich dran!
Als er sich für einen Moment aufrichtet, schnappe ich blitzschnell nach seinem Slip, ziehe ihn herunter und... Uups! Habe plötzlich ein Riesending in der Hand. Hilfe, dafür brauche ich beide Hände! Ob ich den wohl in den Mund bekomme? Versuch macht kluch...
Ich schaue Arnaud an. Darf ich? Er wehrt sich nicht, wartet nur ab, aber sein Blick ist eher einladend als zögerlich. Bin ich ihm zu schnell? Zu forsch? Nein, sein Schwanz in meinen Händen ist stramm und hart, die Eichel wie Seide gespannt über Bankirai... ich neige meinen Kopf vor, berühre sie sanft mit meinen Lippen.
Ich schaue kurz hoch, um seine Reaktion zu sehen. Aus halb geschlossenen Augen beobachtet er mich, lächelt wieder sein umwerfendes Lächeln - alles ist gut, ich kann weitermachen.
Arnaud kniet noch immer über meinem Körper. Ich ziehe meine Beine unter ihm hervor und stupse ihn um, so dass er jetzt auf dem Rücken zu liegen kommt. Die Herausforderung liegt... nein,
steht vor mir. Ich knie mich bequem zwischen seine Beine und nehme sie an.
Wieder erstmal mit den Lippen an seiner Eichel. Er reckt sein Becken leicht vor, will offenbar mehr davon. Ich beginne zu lecken und zu schlecken, meine Zunge gleitet, erforscht, erschmeckt ihn... Sein eigener, ganz persönlicher Geruch ist hier stärker, natürlich, betört meine Sinne, fängt mich ein... Hingebungsvoll widme ich mich seinem Schwanz, schaue mal, ob ich ihn mit den Lippen umfangen kann - das ist nicht so einfach, aber ich möchte nicht aufgeben, so lange er mich lässt.
Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: Wir haben uns noch nicht einmal geküsst, und ich habe trotzdem schon seinen Schwanz im Mund - naja, zumindest mal ein Drittel davon...