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Eine besondere Begegnung

Eine besondere Begegnung
Dies soll eine Fortsetzungsgeschichte werden, an der jede/r die/der Lust hat, mitschreiben kann. Ich gebe den Anfang vor und dann wäre es schön, wenn Euch etwas einfallen würde, um die Geschichte weiter zu führen....

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!



Eine besondere Begegnung

Alles fing gestern an ….

Ein gewöhnliches Meeting am anderen Ende der Welt. Nach dem langen Flug hatte ich eine kurze Nacht im Hotel. Jetzt saß ich im Meeting Raum, wenige bekannte, viele neue Gesichter…

Schon eine ganze Weile verfolgte ich die Präsentationen als sie mir am Tisch zum ersten Mal auffiel.

Eine junge Frau mit wunderschönen blauen Augen die immer mal wieder von ihrem Laptop hoch sah und mich mit einem einehmenden Lächeln kurz und scheu anblickte

Sie war eine erfrischend natürliche Frau, ohne zu viel Make-Up, anmutig ….

Dann kam die Mittagspause. Ich begleitete einige Teilnehmer zum Restaurant wo bereits das Essen aufgetischt wurde … in einer Stunde sollte es weitergehen. Mir fiel auf, dass ich meine Brille am Platz zurückgelassen hatte und daher ging ich zurück um sie zu holen. Die Brille lag an Ihrem Platz – unter ihr ein handgeschriebener Zettel – I like your smile“ stand darauf zu lesen. Ich suchte den raum ab, aber ich war alleine. Ich ging zu ihrem Platz – es konnte nur von ihr sein ….. auf der Tastatur ihres Laptops lag ein weiterer zettel der genausio wie der erste duftete – „Yes – you found me“ stand darauf. Ein wenig ungeschickt aber erkennbar malte ich eine Rose darunter und legte den Zettel zurück.

Das Essen dauerte viel zu lange – endlich ging es weiter. Da war sie. An ihrem Platz und wieder dieses strahlende Lächeln.

Plötzlich poppte eine Nachricht auf meinem Bildschirm auf – „Hello man with the wonderful smile ….. it is me, Isabelle – I would really like to meet you. You must know I cannot hear, I am deaf - so, if you like – we will find a way. I will be in the hotel lobby at 20:00 hours – if you like” – Just give me a special smile if you feel comfortable or another one if not

Die Nachricht endete mit einem Smiley. Ich schaute auf und lächelte sie an – einmal ……
******her Paar
235 Beiträge
wundervoll sinnlich & erotisch.... Danke für den Beitrag
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit dem TE wurde abgestimmt, dass dies eine Fortsetzunggeschichte werden soll, an der alle mitschreiben können. Entsprechend wurde das EP ergänzt. Na dann: Viel Spaß!
******age Mann
3.120 Beiträge
Sie lächelte herzergreifend zurück - süß, einladend, vieversprechend, erotisch. Erst jetzt fiel mir auf, wie ausdrucksstark die Mimik auch ohne Worte sein kann.

Wie hatte sie es noch gleich ausgedrückt? "if you like – we will find a way" - Jetzt war ich also mit meiner Kreativität gefragt.

Gut, dass das Hotel ein Blumengeschäft hat. So holte ich nun im passenden Moment eine wunderbar duftende Rose hervor, schließlich wusste ich ja, dass sie Wert legt auf angenehme Düfte, und eine Rose gewinnt immer.

Natürlich mit einem Zettel daran, auf dem meine Name stand - unter einem Gutschein für eine Wellness-Massage, die ich ihr wahlweise auf ihrem oder meinem Zimmer anbot. "Mal schauen" - dachte ich mir - "es muss ja nicht dabei bleiben ...".
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Isabelle: The scent of a rose makes me turn my head. And there he is, standing next to me in the lobby, holding the lovely flower out to me: the man with the heartwarming smile. If only he knew what that smile is doing to me...

I take the rose, smell it - and then discover the small card attached to it. His name is Arnaud, it says. Oh, and the card is a voucher! For a massage! How sweet is that? I could use a massage after the meeting today. His room or mine? Well, if it's his room, I can leave whenever I see fit. You never know. Although I can't imagine wanting to leave - not if he smiles at me again...

So I nod and point to myself. "My room" I say. Yes, I can form words with my mouth. No idea what they sound like. Actually, I am not sure what sound really is, never grasped the concept. It must be that reverberation in my throat when I speak with my mouth instead of my hands. Well, tonight, I don't think I will use my mouth for speaking. I'll let my hands do the talking. And keep my mouth busy in a different way. There is so much you can do with a mouth if you are not busy speaking...

Übersetzung
Isabelle: Rosenduft bringt mich dazu, mich umzuschauen. Und da steht er neben mir in der Lobby und streckt mir die wunderschöne Blume hin: Der Mann mit dem herzerwärmenden Lächeln. Wenn er wüsste, was dieses Lächeln mit mir macht...

Ich nehme die Rose, schnuppere daran - und entdecke den Zettel, der daran befestigt ist. Er heißt Arnaud, steht darauf. Oh, und der Zettel ist ein Gutschein! Für eine Massage! Wie lieb ist das denn? Eine Massage könnte ich nach dem Meeting heute gut gebrauchen. Sein Zimmer oder meines? Nun, aus seinem könnte ich verschwinden, wann immer ich will. Man weiß ja nie. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, warum ich das wollen sollte - nicht, wenn er mich wieder so anlächelt...

Also nicke ich und deute auf mich selbst. "Mein Zimmer", sage ich. Ja, ich kann mit meinem Mund Worte formen. Keine Ahnung, wie das klingt. Eigentlich bin ich mir nicht mal sicher, was Klang ist - ich habe das Konzept nie so richtig verstanden. Es muss dieses Vibrieren in meiner Kehle sein, wenn ich mit dem Mund spreche anstatt mit den Händen. Naja, heute Abend werde ich wohl meinen Mund nicht zum Sprechen benutzen. Ich werde meine Hände alles sagen lassen. Und meinen Mund werde ich anderweitig beschäftigen. Es gibt so vieles, was man mit einem Mund machen kann, wenn man ihn nicht braucht, um Sprache zu erzeugen...
Das Meeting ist vorüber. Isabelle klappt ihr Laptop zusammen und lächelt mir noch einmal zu. Dann folgt sie ihrer Kollegin die ihr auffordernd zugenickt hat nach draußen und schaut im Gehen nochmals zu mir. Unsere Blicke finden sich und ich lächle erneut.

Ich packe meine Utensilien zusammen und gehe zum Fahrstuhl. In meinem Hotelzimmer angekommen setze ich mich in den Sessel und schaue aus dem Fenster auf die graue, unbekannte Stadt hinaus. Etwas trist und umso größer wird die Vorfreude auf den Abend an dem ich eine Unbekannte treffen werde, eine Unbekannte mit einem wunderschönen Lächeln und strahlend blauen Augen. Isabelle flüstere ich… Isabelle.
Die Vorträge in englischer Sprache waren anspruchsvoll und haben angestrengt. Müde sinke ich in einen tiefen Schlaf.

Als ich aufwache schaue ich mich irritiert um. Wo bin ich? Wie spät ist es, habe ich etwas verschlafen?

Langsam wird die Situation deutlich – Hotelzimmer, Industrial Meeting, Montreal, … Isabelle…

Ich schaue erschrocken auf die Uhr, draußen ist es düster – bin ich zu spät?

Nein, Zeit genug aus dem ungewohnten Anzug zu kommen und für eine erfrischende Dusche.

Ich genieße das warme Wasser dann trockne ich mich ab und schaue in den Spiegel – so ist es gut. Ich bin kein Freund von Rasierwässern oder Kosmetika, den Duft meines Duschgels mag ich.
Ich kleide mich an – casual – ich mag es bequem, sportlich. Eine Jeans und dazu mein Lieblingssakko.

Unten in der Lobby schaue ich mich um. Es bleibt noch Zeit, Zeit für den Blumenladen den ich gestern bei meiner Ankunft auf der anderen Straßenseite gesehen hatte. Als ich aus dem Taxi gestiegen war, war ich zuerst an das Schaufenster getreten da mir die Auslagen so gut gefallen hatte. Obwohl es auch schon fast 21 Uhr war, konnte ich sehen, dass das Geschäft offen war und Kunden darin waren. Es hatte mich überrascht.

Ich trete ein und eine elegant gekleidete Dame spricht mich auf Französisch an. Sie erkennt meine Überraschung und Hilflosigkeit und wiederholt ihre Begrüßung auf Englisch.
I am looking for a rose, a beautiful red rose – blood red and smelling for a special lady” sage ich. Claire lächelt wissend und zeigt mir ihre Rosen. Sie wählt eine besonders schöne, rote Rose aus, richt daran und lächelt erneut. „This one will be perfect. She will love it.“

Sie hält mir die wunderbar duftende Rose hin und ich nehme ihren wunderbaren Rosenduft wahr. „Please attach this card tot he rose nicely“, sage ich und reiche ihr die Karte die ich im Hotelzimmer vorbereitet habe. Auf dem Karton steht vorne – For the most shining smile – for Isabelle from Arnaud – please turn the card J

Auf der Rückseite steht: What about a massage? Relax and enjoy ….. A smile for yes, an eye blink for no J



Ich komme in die Lounge – da steht sie in einem hübschen schwarzen Kleid, mit dem Rücken zu mir. Ich nähere mich ……. Sie wendet sich um und da ist es wieder – das Lächeln.
******her Paar
235 Beiträge
@*******ush & @**********ich_9 beides wundervoll & grossartig erotisch sinnlich geschrieben *top2* *bravo*
Teil 3

Ich lächle sie an, reiche ihr die Rose mit der kleinen Karte. Sie schnuppert daran und schaut sie fasziniert an, dann greift sie nach der angebundenen Karte, schaut auf die Vorderseite, dann auf die Rückseite. Da ist es, das Lächeln. Sie senkt den Blick und riecht wieder an der Rose. Dann schaut sie mir tief in die Augen. Sie spürt meine Verunsicherung …. Nie zuvor hatte ich ein Gespräch mit einem Menschen geführt der nicht hören kann, wie bringe ich meine Gedanken zu ihr, meine Gefühle – ja auch einfach nur – wie mache ich Smalltalk?

Sie scheint meine Gedanken gelesen zu haben und fasst mich am Arm. Sanft bringt sie mich dazu ihr zu folgen, langsam gehen wir auf die Hotelbar am Ende der Lobby zu. Wir setzen uns an einen Tisch und schauen uns an. Sie spürt meine Unsicherheit. Hier ist kein Laptop mit dem man eine Nachricht absetzen kann die beim Gegenüber aufpoppt…

Sie lächelt mich erneut an und rückt neben mich, so dass wir beide in die von ihr aufgeschlagene Getränkekarte schauen können.

Sie hat einen guten Geschmack, zeigt auf einen trockenen Rotwein und ich verstehe, dass ist der Wein den sie heute mit mir genießen möchte.

Die Servicekraft der Bar kommt zu uns und ich bestelle eine Flasche des Weines.

Isabelle setzt wieder ihr Lächeln auf dann zieht sie strahlend einen Stapel bunter Karten hervor, wie ein Memoryspiel. Ich schaue etwas verdutzt aber sie legt den Zeigefinger an ihre Lippen und sagt leise „psssst“. Dann legt sie die erste karte auf den Tisch. Auf ihr steht „I am Isabelle“ und ein kleines Smiley. Sie schaut mich lächelnd an und deutet fragend mit dem Zeigefinger auf mich. Ich spreche meinen Namen aus den sie ja gar nicht hören kann. Sie klebt an meinen Lippen. Dann formt sie ihre Lippen und ich sehe, wie sie ihn auszusprechen scheint. Sie lacht als ich vor Verwunderung und Freude in die Hände klatsche. Der Rotwein kommt, wir prosten uns zu. Es entwickelt sich tatsächlich ein interessantes „Gespräch“. Sie vermag fast 100 % meiner Worte von den Lippen zu lesen und für viele Fragen die ich ihr stelle hat sie das entsprechende Antwortkärtchen. Wie alt bist Du? Welche Hobbies hast Du? Woher kommst Du? Diese und viele andere Fragen die sich Menschen beim ersten Treffen so stellen tauschen wir aus – und, es funktioniert. Sie liest von den Lippen und ich verstehe ihre Gesten, Blicke und natürlich die Symbole auf ihren Kärtchen.

Die Flasche ist leer, sie schaut mir in die Augen und dann formt sie ihre Lippen zu einem deutlichen „Massage“, gefolgt von einem Lächeln das mich schwach werden lässt. Eine weitere Karte wird aufgedeckt – auf ihr steht „Room number?“. Ich lege ein paar Dollarnoten unter das Etui mit der Rechnung, Lächle und stelle mich hinter ihren Stuhl. Dann hebe ich sie sanft an und hake sie unter meinem Arm ein. Gemeinsam schlendern wir zum Fahrstuhl.
******her Paar
235 Beiträge
einfach nur berührend und wundervoll....
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Isabelle: Der nette Mann - "Arnaud" stand auf dem Zettel - geht mit mir zunächst einen Rotwein trinken. Ich habe meine Kärtchen dabei, mit denen eine Unterhaltung leichter ist, wenn mein Gegenüber keine Gebärdensprache versteht. Ich selbst kann ganz ordentlich Lippenlesen, aber Worte sind eben auch nicht alles. Es gibt Mimik, Gestik... Augen sagen so viel! Und seine Augen sagen so viel. Der Schalk glitzert darin - das gefällt mir. Vor allem, wenn er lächelt.

Jetzt ist der Wein alle - vielleicht bekomme ich nun ja die versprochene Massage? Ob ich das einfach ganz frech vorschlagen kann? "Massage", sage ich. Warum habe ich mir dafür kein Kärtchen geschrieben? Innerlich schlage ich mir vor die Stirn, aber er scheint mich verstanden zu haben. Oder? Anstatt mir seine Zimmernummer zu verraten, hakt er mich einfach unter und führt mich zum Fahrstuhl. Nun ja, wenn das seine Antwort auf die Frage nach der Zimmernummer ist...

Er drückt den Knopf für den 12. Stock. Im Fahrstuhl hält er noch immer meinen Arm. Ich schaue ihn von der Seite an, lege den Kopf schief und mustere ihn. Etwas verunsichert schaut er mich an. Jemand hat mir mal gesagt, dass ich Leute manchmal anstarre. Fühlt er sich angestarrt? Na, dann eben Augen zu und durch!

Ich löse mich ganz leicht von seinem Arm, stelle mich vor ihn, greife mir mit beiden Händen seinen Kragen und ziehe sein Gesicht zu mir herunter. Dabei sehe ich ihm in die Augen. Die Verunsicherung in seinem Blick ist der Überraschung gewichen, aber als ich ihn sanft küsse, lässt er sich nicht lange bitten.

Er schmeckt nach Rotwein. Ich ertaste mit der Zunge seine Lippen, wage mich weiter vor, streichele seine Zunge... Ich mag Rotweinküsse! "Bing" - der Fahrstuhl hält im 12. Stock. So schnell ging das...

Es sind nur ein paar Schritte bis zu seinem Zimmer. Er öffnet die Tür und bittet mich mit einer Geste hinein. Sein Zimmer sieht genauso aus wie meines. Ich trete ein und bleibe neben dem Bett stehen. Und jetzt? Erwartungsvoll lächele ich ihn an...
******age Mann
3.120 Beiträge
Arnaud: Ich weiß ja, dass sie mich nicht hören kann, also stehe ich jetzt vor der süßen Herausforderung, mich auch ohne Worte verständlich auszudrücken - und ihr die Sicherheit zu geben, dass jetzt, nach dem heißen Kuss im Fahrstuhl - nicht alles viel zu schnell gehen wird.

Schließlich habe ich ihr eine Wellness-Massage versprochen. Nun ja, ein wenig erotisch darf die doch sein, oder? Gedankenverloren schaue ich in ihre Augen, auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für Worte, die mir angesichts ihrer Schönheit ohnehin fehlen würden ...

Nein, ich werde mich jetzt nicht auf sie stürzen und mit dem Kuss aus dem Fahrstuhl fortfahren, dafür ist nach der Massage noch Zeit genug. Ich sehe ihr einfach nur in die Augen und ziehe ihr ganz langsam ihren Blazer aus.

Sie wird doch tatsächlich fast so rot, wie die Rose, damit habe ich nicht gerechnet. Hat sie überhaupt Erfahrung mit Männern? Warum nicht? So wunderschön, wie sie ist. Außerdem duftet sie mindestens genauso gut, wie die Rose.

Dann entledige ich mich meines Jackets und meines Hemdes, bis ich mit nacktem Oberkörper vor ihr stehe. Nun deute ich auf meine Hose und schüttele den Kopf, um ihr ein wenig Sicherheit zu geben. Doch was macht sie? Sie nicht nur. Also ziehe ich nacheinander meine Schuhe, meine Socken und meine Hose aus und stehe letztendlich im Slip vor ihr.

Als mir bewusst wird, dass ich fast nackt vor einer wundervollen, aber fast noch angezogenen Frau stehe, wird mir siedendheiß ... sicher bin ich es, der nun rot wird ...

Doch dann zieht sie sich ebenfalls bis auf den Slip aus. Ich gehe auf sie zu, hebe sie ganz vorsichtig hoch und lege sie ganz sanft auf das Bett, wie einen kostbaren Schatz. Die Massage kann beginnen ...
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Isabelle: Er hat erst ein wenig gezögert. Die Männer sind immer so vorsichtig mit mir! Das süße kleine Vögelchen, das nicht singen kann, weil es nichts hört... Ich hoffe, er ist nicht enttäuscht, wenn er merkt, dass ich nicht ganz so zerbrechlich bin, wie er glaubt. Und nicht ganz so rein und unschuldig...

Dann hat er mir den Blazer abgenommen. So ein Gentleman! Und dann wieder dieses Lächeln! Mir wird warm - nicht nur um's Herz. Ob er das merkt? Ich glaube, ich werde rot.

Langsam zieht er sich aus. Er gefällt mir! Die sehnigen Arme sehen stark aus. Und schöne Hände hat er. Damit wird er mich gleich massieren! Ein herrliches Kribbeln durchfährt meinen Leib. Am liebsten würde ich ja... Nein, Isabelle, reiß dich am Riemen! Ein bisschen langsamer kann man alles viel mehr genießen.

Er hat gezögert, seine Hose abzulegen, hat es dann aber doch getan. Gut so, sonst schmiert er seine guten Klamotten nur mit dem Öl ein. Außerdem: So ein bisschen Haut an Haut ist doch eh viel anregender...

Jetzt bin ich dran mit ausziehen. Langsam gleitet das Kleid von meinen Schultern, der BH fällt... Ich stehe nur noch in Slip und den hohen Schuhen da. Plötzlich macht er einen Schritt auf mich zu und hebt mich hoch. Huch! Herrlich, dass er so schön stark ist! Die Schuhe purzeln herunter. Er legt mich auf das Bett und zwinkert mir zu. Bekomme ich noch so einen wunderbaren Rotweinkuss? Nun, ich sollte ihn mir diesmal nicht einfach holen, sonst entfällt die Massage noch...

Ich überlasse ihm die Führung. Mal schauen, was er sich einfallen lässt. Er öffnet die Schublade am Nachtschrank und holt... eine Bibel heraus?!? Nee, oder? Nein. Das Öl lag offenbar dahinter. Das Buch verschwindet wieder in der Schublade. Er öffnet das Fläschchen mit dem Massageöl, und sofort entstströmt ihm der bezaubernde Duft von Jasminblüten, einem Hauch Lavendel zur Entspannung und Tonkabohne. Toller Duft! Weich, warm, blumig, und trotz der Tonkabohne nicht zu süß.

Noch liege ich auf dem Rücken. "Soll ich mich umdrehen?", frage ich und mache ganz automatisch gleichzeitig die Handbewegung in der Gebärdensprache. Er versteht und nickt. Die Kommunikation mit ihm klappt prima. Ich lege mich also auf den Bauch, er kniet sich neben mich, und schon spüre ich, wie er das Öl auf meinen Rücken tropft. Und dann seine Hände, die es mit sanftem Druck verteilen. Starke Hände, ein bisschen schwielig. Das ist ungewöhnlich in unserer Branche. Er muss irgendein Hobby haben, bei dem er gut zupackt. Was diesen Mann wohl sonst noch so alles interessiert? Dann entgleitet mir der Gedanke, und ich spüre nur noch, wie seine Hände über meinen Rücken wandern, hier vorsichtig drücken, dort sanft kneten, und ganz, ganz viel streicheln.... Mmmmmhhhhmmmm...
******age Mann
3.120 Beiträge
Arnaud: Ich öffne die Nachtischschublade und hole das Massageöl heraus, die Lederriemen bleiben zunächst genauso darin, wie die XXL-Kondome. So starte ich mit einer ausführlichen Fußmassage, dann kommen die Beine und anschließend die Hnde und die Arme. Dann gebe ich ihr ein Zeichen, dass sie sich auf den Bauch legen soll. Sie dreht sich um und ich beginne diesmal mit den Armen und gehen dann dazu über, ihre Beine zu massieren. Als ich auf der Höhe iherer wohlgeformten Pobacken angekommen bin, komme ich nich umhin, diese unter ihrem Höschen zu kneten, was sie leicht aufstöhnen lässt.

Auch wen es mir gerade schwerfällt, meine Hände von ihrem Hintern zu lösen, mache ich unbeirrt mit ihrem Rücken weiter. Als ich an ihrem BH angelange, öffne ich diesen und sie erhällt von mir eine ausgiebige RÜcken und Nackenmassage. Anschließend ddreht sie sich um und entledigt sich des BHs. Wow! Was für ein Anblick! Doch damit nicht genug: Mit herausforderndem Blick sieht sie mir tief in die Augen, zeiht ganz langsam ihr Höschen aus, nimmt meine Hände und legt diese sanft auf ihren Bauch.

Offensichtlich soll ich mit der Massage weitermachen. Ist das noch eine Wellness-Massage? Nun ja, ich fühle mich jedenfalls wohl und sie offensichtlich auch, also massiere ich sie unbeirrt weiter und beziehe ihren Busen mit ein, als wäre es das normalste von der Welt. Ist es docch auch. Das ist doch jetzt ganz unverfänglich, oder? Bis auf mein aufgeregt klopfendes herz und das ungestüm pulsierende Blut in meiem Schwanz. Wie gut sie duftet ... ALs ich bei ihrem zu meiner Freude mit einigen wenn auch kruzen Haaren ausgestatteten Schamhügel angelangt bin,, kann ich mir einen kleinen Ausflug zu ihren Schamlippen nicht verkneifen. Wieder stöhnt sie leicht auf.

Und doch bedeute ich ihr, sich wieder umzudrehen. Anschließend folgt eine Ganzkörpermassage mit meinem Körper auf ihrem. Sie gerät immer mehr in Fahrt. Wie soll ich mich denn anschließend um ihre Vorderseite kümmern? Egal. sie hat meinen Ständer ohnehin schon registriert, zu übersehen ist er ja nicht und offensichtlich fühlt er sich schon im Slip gut für sie an. Dann dreht sie sich wieder auf den Rücken und ich fahre mit der Ganzkörpermassage fort. Plötzlich zieht sie mir den Slip ein Stück hinunnter, nimmt meinen Penis in beide Hände und sieht mich einfach nur mit einem sehnsüchtigen Blick an ...
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Isabelle: Oh, seine Hände fühlen sich gut an, wie sie so über meinen Körper gleiten. An meinen Beinen fängt er an, meine Fesseln hoch, die Kniekehlen, wo er genau den richtigen Druck trifft, meine Oberschenkel hinauf. Je höher er kommt, um so deutlicher müsste er das subtropische Klima spüren, das in meinem Schoß herrscht. Ich drücke meinen Hintern ganz leicht hoch, weil ich möchte, dass er ihn wahrnimmt, ihn berührt, und prompt schiebt er seine Hände von unten unter mein Höschen. Er zieht es mir nicht aus, sondern knetet meine Pobacken darunter. Fantastisch! Er schiebt nicht einfach nur seine Hände über meine Haut, sondern scheint auf meinen Muskeln Klavier zu spielen, wobei er mit den Fingerkuppen leichten Druck ausübt. Ein Kribbeln bildet sich in meiner Kehle und verteilt sich durch meinen Rumpf, bis es in meinen Lendenwirbeln angekommen ist, knapp über seinen Fingerspitzen.

Dann wandern seine Hände weiter meinen Rücken hoch. Er öffnet meinen BH und setzt die Massage fort. Er kann das sehr gut - hat vermutlich eine Menge Übung darin. Auch meinen Nacken massiert er, was nach dem langen Tag im Konferenzraum unglaublich gut tut.

Trotzdem wünsche ich mir, dass er es nicht bei der Wellnessmassage belässt. Ich drehe mich um, weil ich mir wünsche, dass er mich überall berührt, dass er meine Brüste streichelt. Ich lege meinen BH ab, und er macht große Augen. Warum nur? So etwas Besonderes sind sie nun auch wieder nicht. Allerdings sehr empfindlich. Ob er den Weg dahin findet? Ich ziehe mein Höschen auch noch aus - er soll ruhig wissen, dass ich nicht so schüchtern bin.

Dummerweise habe ich vor der Reise keinen Termin mehr beim Waxing bekommen. Aber wer ahnt denn auch, dass das auf einer Dienstreise plötzlich eine Rolle spielt? Es ist etwas Flaum nachgewachsen. Hoffentlich stört ihn das nicht.

Ich sehe ihm in die schönen, braunen Augen, mit denen er meine Brüste so begehrlich betrachtet hat, und lege seine Hände auf meinen Bauch - soll er doch selbst entscheiden, ob er lieber aufwärts oder abwärts wandert.

Er entscheidet sich erstmal für aufwärts, massiert einfach weiter, auch meine Brüste, als sei das das Selbstverständlichste der Welt. Es fühlt sich gut an, aber obwohl ich nicht umhin kann, seine Erregung zu bemerken - wie denn auch? Ziemlich dicke Beule, die da in seinem Slip auszumachen ist - sind das nicht die typischen Berührungen, wie ich sie vom Vorspiel kenne. Er reizt meine Nippel nicht gezielt, massiert und knetet meinen Busen eher. Darum, dass er meine Nippel nicht zwirbelt, bin ich nicht böse, denn das täte weh. Und seine Hände tun gut, uneingeschränkt gut. Will er mir vielleicht doch wirklich nur eine Wellnessmassage zukommen lassen? Also, sein Schwanz spricht da eigentlich eine andere Sprache...

Nein, jetzt startet er in den Süden. Der Flaum an meiner Scham scheint ihn nicht zu stören. Seine Berührungen werden nun doch erotischer, als er kurz meine Schamlippen streichelt und ein Finger sich sogar für einen Moment dazwischen verirrt - ja, Arnaud, komm, jetzt bist du auf dem richtigen Weg... Aber nein, schon hört er wieder auf.

Statt dessen soll ich mich nochmal auf den Bauch legen. Na gut... Und jetzt macht er etwas, das ich so noch nicht kenne: Er legt sich komplett auf mich drauf, liegt aber nicht still, sondern bewegt sich geschickt hin und her, massiert meinen ganzen Körper auf einmal mit seinem. Ich kann ihn überall spüren, so als hätte ich ihn wie einen Mantel angezogen... Sein Geruch umfängt mich, durch ein leichtes, frisches Aftershave oder Parfum dringt ein natürlicher, männlicher Duft, sein Geruch, Pheromone, Erregung, all das ganz nah bei mir ...und das ist jetzt schon ziemlich heiß. Insbesondere sein Schwanz, der sich so in einen Massagestab verwandelt hat. Könnte er mich damit nicht auch ein bisschen inwändig massieren?

Aber erstmal kommt die Prozedur jetzt von vorne. Immerhin, wir kommen der Sache näher. Ja, es ist schön, und ja, es erregt uns beide, keine Frage. Aber weißt du was, lieber Arnaud mit dem wunderbaren Lächeln? Jetzt bin ich dran!

Als er sich für einen Moment aufrichtet, schnappe ich blitzschnell nach seinem Slip, ziehe ihn herunter und... Uups! Habe plötzlich ein Riesending in der Hand. Hilfe, dafür brauche ich beide Hände! Ob ich den wohl in den Mund bekomme? Versuch macht kluch...

Ich schaue Arnaud an. Darf ich? Er wehrt sich nicht, wartet nur ab, aber sein Blick ist eher einladend als zögerlich. Bin ich ihm zu schnell? Zu forsch? Nein, sein Schwanz in meinen Händen ist stramm und hart, die Eichel wie Seide gespannt über Bankirai... ich neige meinen Kopf vor, berühre sie sanft mit meinen Lippen.

Ich schaue kurz hoch, um seine Reaktion zu sehen. Aus halb geschlossenen Augen beobachtet er mich, lächelt wieder sein umwerfendes Lächeln - alles ist gut, ich kann weitermachen.

Arnaud kniet noch immer über meinem Körper. Ich ziehe meine Beine unter ihm hervor und stupse ihn um, so dass er jetzt auf dem Rücken zu liegen kommt. Die Herausforderung liegt... nein, steht vor mir. Ich knie mich bequem zwischen seine Beine und nehme sie an.

Wieder erstmal mit den Lippen an seiner Eichel. Er reckt sein Becken leicht vor, will offenbar mehr davon. Ich beginne zu lecken und zu schlecken, meine Zunge gleitet, erforscht, erschmeckt ihn... Sein eigener, ganz persönlicher Geruch ist hier stärker, natürlich, betört meine Sinne, fängt mich ein... Hingebungsvoll widme ich mich seinem Schwanz, schaue mal, ob ich ihn mit den Lippen umfangen kann - das ist nicht so einfach, aber ich möchte nicht aufgeben, so lange er mich lässt.

Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: Wir haben uns noch nicht einmal geküsst, und ich habe trotzdem schon seinen Schwanz im Mund - naja, zumindest mal ein Drittel davon...
******age Mann
3.120 Beiträge
Arnaud: Was hat sie mit meinem Schwanz vor? Will sie ihn spüren? Ups, normalerweise bin ich nicht so schnell. Doch warum ihr fragender Blick? Sie wird ihn doch nicht in ihren Mund nehmen wollen? Huch, wir haben uns doch nur im Fahrstuhl geküsst und nun nimmt sie direkt meinen Schwanz in den Mund? Nun ja, zumindest ein Stück, ganz passt er eh nicht hinein. Oha, das fühlt sich gut an, dabei ist das normalerweise gar nicht mein Fall. Zumindest scheint sie mein Format nicht zu erschrecken. Puh, sonst bin ich da nicht so übersensibel, ich weiß auch nicht, warum ich plötzlich so darauf abfahre.

Na warte, das reicht jetzt! Ich entziehe mich ihr. Ich stehe ja darauf, wenn Frau im Bett aktiv wird – für mein sonst stundenlanges Durchhaltevermögen ist das allerdings nicht förderlich – und ich möchte sie jetzt gerne stundenlang verwöhnen. Oder lasse ich mich von ihr vernaschen? Nein, jetzt übernehme ich erst einmal die Führung. Also drehe ich sie auf den Bauch, öffne die Nachtischschublade, hole einen Lederriemen aus der Schublade und fessle damit ihre Beine. Sie stöhnt laut auf. War das jetzt eine Zustimmung? Fragen kann ich sie ja nicht.

Ich drehe sie wieder um und sehe sie nun selbst sehnsüchtig fragend an. Die Zeit scheint still zu stehen, es vergeht eine Ewigkeit der Ungewissheit. Dann, ein schüchternes Nicken und plötzlich hält sie mit beiden Händen fest mein Becken und drückt ihres gegen meines. Das ist eindeutig. Oha, ist die heiß und lecker. Nur möchte ich jetzt nicht gleich kommen, also bleibt mein Schwanz erst einmal außen vor. Sie sieht mich geradeheraus an, mit den gewissen Falten in den Mundwinkeln, an denen ich erkenne, dass sie zum Platzen geil ist.

Also drehe ich sie wieder auf den Bauch und fessele mit einem zweiten Lederriemen ihre Arme überkopf. Das geht eindeutig schneller als mit Seilen. Ich drehe sie einmal mehr auf den Rücken. Der Überraschungseffekt sitzt. Ich nehme ein Kondom aus der Schublade und fahre mit der scharfen Kante über ihren Bauch. Sie stößt einen Lustschrei aus. Es müssen nicht immer gleich Peitschen sein. Wohlfühlfesseln macht mir weit mehr Spaß. Ihr macht das Fesselspiel offensichtlich auch Spaß. Eine solche Glut habe ich selten in den Augen einer Frau gesehen.

Dann packe ich das Kondom aus, ziehe es über und lege mich auf sie, ohne gleich in sie einzudringen. Stattdessen sehe ich ihr unendlich tief in ihre Augen. Wow! So schüchtern und doch so wild. Ich deute einen Kuss an und sie hebt ihren Kopf, möchte meine Lippen erreichen, doch ich halte ihr den Mund zu und grinse sie nur an. Dann nehme ich meine zweite Hand und knete damit ihren Busen. Ich glaube, ihre Nippel sind empfindlich, die lasse ich besser in Ruhe. Dann streiche ich mit der Hand ganz langsam nach unten und spüre, dass sie klitschnass ist …
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Als er mich umdreht, lasse ich es mir gerne gefallen. Er scheint jetzt genau zu wissen, was er will, und das mag ich, dieses Selbstbewusstsein. Er kruschtelt in der Schublade herum - Junge, lass die Bibel da mal lieber drin! Ich linse zu Seite: Ah, ein Lederriemen! Das hatte ich noch nicht. Gibt es Schläge? Nein. Er fesselt mir die Beine. Hm. Wie will er denn so dazwischen kommen? Aber gut, die Handgriffe wirken geübt, er scheint Erfahrung damit zu haben.

Er dreht mich wieder zurück, aber er scheint nicht so recht zu wissen, wie es weitergeht. Erstaunlich, er schien doch eben noch so sicher... Vielleicht hat er Skrupel bekommen? Männer haben immer Angst, dass sie mich zerbrechen oder mich missverstehen. Dabei bin ich durchaus in der Lage, ganz klar zu zeigen, wenn mir etwas nicht gefällt!

Oder wenn mir etwas besonders gut gefälltc - so wie er. Ich betrachte seinen sehnigen Körper. Schlank, aber stark sieht er aus. Schöne Arme. Klar, er dreht mich hin und her, wie es ihm gerade gefällt. Ich nicke ihm zu - damit scheint er noch immer nichts anfangen zu können. Also schnappe ich ihn mir, ziehe seinen Körper an mich heran und dränge mich an ihn. Komm, Junge, las uns vögeln! Sein Schwanz hätte nichts dagegen, so wie der auf mein Drängen reagiert: Hart drückt er gegen meine Leiste.

Aber jetzt kommt Leben in die Bude. Schwupps! Hat er mich schon wieder umgedreht. Ist das Wendebettwäsche hier? Und jetzt tut er etwas, was noch keiner gewagt hat, und obwohl ich es anregend finde, wird mir auch ein wenig mulmig: Er knebelt mich, gewissermaßen. Nein, nicht den Mund - die Hände. Damit kommuniziere ich. Aber da er sowieso keine Gebärdensprache versteht, ist es wahrscheinlich nicht so schlimm.

Trotzdem fühle ich mich ihm jetzt sehr ausgeliefert. Aber irgendwie ist genau das rattenscharf...

Und wieder zurück auf den Rücken. Wenn du so weiter machst, wird mir noch ganz tüdelig im Kopf!
Er nimmt sich ein Kondom. Ja! Zieh es über! Und dann hurra! Aber nein, erstmal spielt er damit, neckt mich, reizt mich... Ich zucke leicht zusammen, als er mich mit dem Päckchen berührt. Er heizt mich mehr und mehr an.

Endlich zieht er es über und legt sich auf mich. Gute Idee. Aber wie soll das denn jetzt funktionieren, mit meinen gefesselten Beinen, hm? Er macht überhaupt keine Anstalten, zur Sache zu kommen. Er küsst mich ganz sachte, und als ich darauf einsteigen will, hält er mir den Mund zu. Daran, dass ich zuviel geredet hätte, wird es jawohl nicht liegen...

Ich schätze, er will mich noch mehr auf die Folter spannen. Na gut, ich übe mich in Geduld. Dabei ist "üben" das Stichwort - Geduld ist nicht meine starke Seite, wenn ich geil bin. Also versuche ich, einen Gang zurück zu schalten. Nicht so leicht, wenn er, wie jetzt, meinen Busen liebkost. Dabei allerdings spart er die Nippel aus - es macht mich schier verrückt!

Ich reiße mich am Riemen und versuche, seine Streicheleinheiten einfach nur zu genießen, meine ganze Vorderseite hinunter. Ab in den Süden, in subtropische Gefilde. Merkt er nicht, wie heiß ich auf ihn bin? Wie sehr ich ihn will? Doch, merkt er. Und er hat einen Heidenspaß daran, mich auf die Folter zu spannen.

Jetzt verirrt seine Hand sich doch ein wenig zwischen meine Schenkel. Er streichelt die empfindliche Haut, spielt mit den kurzen, weichen Härchen... Mit einem Lächeln schließe ich die Augen und spüre seine Berührung ganz intensiv, seine Nähe, seinen Geruch, der mich komplett umhüllt... was auch sonst? Machen kann ich ja eh nichts...
******age Mann
3.120 Beiträge
Arnaud: Nun gut, ihrer Lust nach zu urteilen, kann ich jetzt ihre Nippel ein wenig mit einbeziehen. Prompt stöhnt sie wieder auf. So kann ich nicht in sie eindringen, also drehe ich sie wieder auf den Bauch und gebe ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ein weiterer Lustschrei ertönt, und sie windet sich in ihren Fesseln. Jetzt ist es an der Zeit, in sie einzudringen. Gut, dass ich Konsens nicht nur diskutieren, sondern auch spüren kann.

Da sie gefesselt ist, reibe ich meinen Penis allerdings erst einmal zwischen ihren Schenkeln und klopfe mit der Eichel an ihre Lustpforte an … Gut, dass sie gefesselt ist, sonst wäre sie ist kaum zu halten. Mann, geht die ab. Wie soll ich das denn schaffen, nicht gleich zu kommen? Ich besinne mich auf mein Durchhaltevermögen, das ging bisher doch auch.

Ich drehe ihren Kopf auf die Seite und sehe ihr in die Augen, während sich mein Schwanz ganz langsam von hinten seinen Weg in ihre Möse bahnt. Ups, sie ist ein wenig eng, doch mein Prügel flutscht dennoch fast von selbst hinein, so nass wie sie ist. AAAhhh, fühlt sich das gut an, sie fühlt sich gut an. Fast, als hätte ich das erste Mal in meinem Leben Sex. Woran liegt das nur? An ihrem Duft? Daran, dass alles ohne Worte abläuft?

Hm, normalerweise würde ich ihr erklären, dass ein ein „Stop!“ oder ein „Mayday!“ reicht, wenn es ihr zu viel wird. Nun stecke ich ein wenig in der Klemme, da sie ja nichts hören kann. Ich möchte sie weder überfahren, noch zu vorsichtig sein, also bin ich einzig und allein auf meine Intuition angewiesen. Die Leidenschaft in ihren Augen ist ein gutes Maß dafür. Mal fühlen, in wie weit sie meinen Schwanz verkraftet.

Ich verstärke den Druck bis zum vermeintlichen Anschlag. Ihr Blick scheint nur „Mehr!“ zu sagen. Also drehe ich sie um, jetzt passt es auch von vorne. Erstaunt schaut sie mich an. Dass ich sie mit meinem Big Dick trotz ihrer gefesselten Beine sogar von vorn nehmen kann, damit hat sie offenbar nicht gerechnet. Ich stelle den Winkel steiler, so dass ihre Klitoris mit stimuliert wird. Ihr Lustschrei stellt alles in den Schatten. Hilfe, ich möchte nicht auch noch taub werden! Was sollen denn die Zimmernachbarn denken? Wahrscheinlich gar nichts, die stellen jetzt auf ihrem Handy alle Pornhub an.

Ich löse den Lederriemen an ihren Händen und bevor sie realisiert, dass sie frei ist, ist sie wieder gefesselt, diesmal die Arme überkreuz statt nebeneinander. Ungläubig sieht sie mich an. Hm, ob sie zuvor schon einmal einem dominanten Mann begegnet ist? Ich tauche mit meinen Armen durch ihre Arme, so dass sie sich nicht mehr befreien kann. Dann drehe ich mich auf den Rücken, so dass sie auf mir liegt. Anschließend löse ich den Lederriemen an ihren Füßen.

Na also, geht doch. Wie wild turnt sie auf mir herum, doch als sie ihr Becken heben möchte, bekommt sie einen Klaps auf die andere Pobacke. Sie hält still und ich drehe mich so weit mit meinen Beinen zur Seite, dass ich diese aus dem Bett strecken und aufstehen kann – mit ihr in der Vereinigung. Sie ist schließlich ein Leichtgewicht. In der Vereinigung trage ich sie bis zur Wand. Einen so ehrfürchtigen Blick habe ich selten von einer Frau gesehen. Ja, ich bin ein starker Mann, im doppelten Sinne …
*******ush Frau
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Isabelle: Er hebt mich ganz easy hoch, kein Problem für ihn, während ich auf seinem Schwanz sitzen bleibe. Er geht quer durch das Hotelzimmer, wobei sich sein Schwanz in mir nur wenig bewegt, aber weil er so groß ist, spüre ich jeden Schritt den er macht. Er drückt leicht gegen meinen Muttermund, und ich bin froh, dass er mir seinen Knüppel nicht mit Schwung in mein Inneres gerammt hat - das hätte bestimmt wehgetan. Aber so, dieser sanfte Druck, das fühlt sich gut an. Es ist eine physische Verbindung, solide wie ein Anker.

Mein ganzer Körper summt und vibriert. Ein guter Freund von mir spielt Gitarre. Ich kenne die Geräusche natürlich nicht, die das Instrument hervorbringt, aber ich weiß, wie sich das anfühlt, denn ich darf manchmal meine Hände auf den Gitarrenkorpus legen, während er spielt. Und genauso fühle ich mich im Moment.

Am anderen Ende des Zimmers angekommen, drückt Arnaud mich gegen die Wand. Eine Hand belässt er unter meinem Hintern, die andere hat er jetzt frei. Ich sitze fest im Sattel, die Wand gibt mir zusätzlich Halt. Er benutzt seine freie Hand, um jetzt wieder meine Brust zu berühren und meinen Nippel zu reizen. Er kitzelt ihn stetig, und ich werde schier verrückt. Die Spannung in meinem Körper steigt und steigt, meine Möse will sich zusammenziehen, die Muskeln spannen sich an, um den, wie es scheint, unaufhaltsam heranrollenden Orgasmus zu empfangen, aber da sitzt dieser riesige, harte, pulsierende Knüppel in mir wie ein Korken in der Sektflasche und stemmt sich meinen Muskeln mit Leichtigkeit entgegen. Ob ich so kommen kann? Mit ihm in mir? Kommt wohl auf einen Versuch an. Aber noch ist es nicht so weit. Noch treibt er die Spannung hoch.

Plötzlich legt er mir die Hand auf den Mund. Was soll das? Habe ich Geräusche gemacht? Will er mich still haben? Offensichtlich, denn seine Lippen formen ein "Sch", langgezogen offenbar, wie ein sehr offener Kuss sieht das aus. Die Spannung lässt etwas nach, denn er musste ja meinen Nippel kurz in Ruhe lassen. Aber jetzt fängt er wieder an. Und ... Oh, mein Gooott! Es fühlt sich so gut an! Ich möchte mich voll auf das konzentrieren, was ich in mir spüre, aber ich darf keine Geräusche mehr machen, sonst hört er wieder auf. Ich teile also meine Aufmerksamkeit, und das wiederum verzögert den Orgasmus.

Er zieht mich ein wenig von der Wand zurück, packt meinen Arsch mit beiden Händen, und während er ihn knetet und die Backen auseinander zieht, trägt er mich ins Badezimmer. Noch immer steckt er in mir, und wieder spüre ich jeden Schritt, den er macht, mit mir auf seinem Schoß.

An der Türschwelle zum Bad nehme ich seinen Kopf in meine beiden Hände und küsse ihn leidenschaftlich. Etwas überrascht will er im ersten Moment zurückweichen. Was soll das? Ist das zuviel Eigeninitiative? Doch er steigt auf den Kuss ein, und minutenlang knutschen wir wild. Unsere Zungen tanzen miteinander, reiben, streicheln, liebkosen sich, leidenschaftlich, besitzergreifend, spielerisch. Ein wenig außer Atem klingt der Kuss aus, und nun betritt er das Bad.

Die Dusche ist groß, offen in einer Nische zugänglich und mit einer Mauer vom Rest des Bades abgetrennt. Dort trägt er mich hinein. Und nun? Wird er mich jetzt absetzen? Ich reite noch immer seinen Ständer, der mich so komplett ausfüllt, als Arnaud das Wasser andreht... *duschen*
******age Mann
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Arnaud: „Tja Baby, wenn ich jetzt wüsste, ob ich Dich stundenlang besinnungslos vögeln kann, oder ob Du nach dem ersten Orgasmus bereits genug hast …“ Ich weiß ja, dass sie mich nicht hört. Ob sie meine Worte an meinen Lippen ablesen kann? Mal schauen ob ich sie noch einmal so heiß machen kann, wie vorhin. Also löse ich eine Hand von ihrem Po und streichle damit ihre Brüste, berühre fast beiläufig ihre Nippel, immer wieder so sanft wie es eben geht. Fest zupacken kann ich später immer noch.

Da öffnet sie den Mund. Sagen kann sie ja nichts, oder etwa doch? Will sie mich küssen oder schreit sie gleich noch einmal das ganze Hotel zusammen? Vorsorglich lege ich meine Hand auf ihren Mund, was sie nur noch schärfer zu machen scheint. Bingo, das ist eine der Spielarten, auf die ich so richtig stehe! Verdammt, jetzt zieht sich ihre Vagina zusammen und massiert dabei meinen Schwanz. „So nicht Baby, ich möchte noch ein wenig länger etwas von Dir haben!“

Ich spüre, wie sie förmlich vibriert, obwohl sie taub ist. Ob sie musikalisch wäre, wenn sie etwas hören könnte? Musik ist schließlich mein halbes Leben. Gedankenverloren beginne ich, mit ihr auf meinen Schwanz durch das Zimmer zu tanzen. Hinfallen kann sie ja nicht, da ich sie ja praktisch aufgespießt habe. So einen tollen Tanz habe ich noch nicht erlebt. Einmal habe ich schon eine Frau in der Vereinigung durch meine Wohnung getragen, doch diese Frau ist deutlich leichter als ich. Ist das Geil! Das ist noch eine ganz andere Verbindung, als beim Tanzen nur das Becken aneinander zu pressen!

Ich nagle sie wieder an die Wand und wiederhole die sanfte Nippelfolter. Dann presse ich sie mit meinem Becken an die Wand, lege beide Hände auf ihre Brüste und packe beherzt zu. Sie schreit unwillkürlich auf und ich knutsche mit ihr, damit sie ruhig ist. Jetzt muss ich aufpassen, das sich nicht komme, also lege ich meine Hände wieder unter ihren Po und trage sie immer noch aufgespießt ins Bad. Wild knutschend bringt sie mich fast um den Verstand. Ich brauche eine Kusspause, damit ich jetzt nicht komme, doch von ihr ablassen möchte ich nun nicht, es fühlt sich einfach zu gut an, mit ihr in der Vereinigung zu bleiben – das habe ich so noch nicht erlebt. Was ein Gewichtsunterschied von vielleicht 20 Kilo doch bewirken kann.

Das Bad ist groß und die Fliesendusche würde für eine Großfamilie reichen. Ich drücke sie wieder an die Wand und drehe das Wasser auf. Mit großen Augen sieht sie mich an. Damit hat sie offenbar nicht gerechnet. Gut, dass ich sie mit Lederriemen und nicht mit Naturseilen gefesselt habe, denn Naturseile würden sich gnadenlos zusammenziehen. Ich stelle den Wasserstrahl ein wenig härter ein und bearbeite damit ihren Hals. Wenn ich sie mir jetzt so ansehe, ist das gerade genau die richtige Aktion. Also lenke ich den Wasserstrahl ihren Hals hinunter zu ihren Nippeln.

Unwillkürlich massiert sie nun wieder meinen Schwanz. Ich stelle den Wasserstrahl wieder breiter und hänge die Dusche wieder ein. Nun sind wir beide nicht mehr zu halten. Ich löse ihre Fesseln und sie hält sich an der Duschstange fest, während ich sie nun so richtig durchnehme. „Baby, wenn ich gewusst hätte, wieviel Spaß ich mit Dir bekomme, dann hätte ich mich gleich eine ganze Woche in dieses Hotel eingebucht!“ – „Das halte ich für eine tolle Idee!“ Ups, was war das denn? Ich halte inne und sehe sie durchdringend an. Sie wird rot. „Hast Du gerade etwas gesagt?“ – „Ja, ich kann alles von Deinen Lippen ablesen!“

Ist sie gar nicht taub? Doch, ist sie, sprechen kann sie trotzdem, auch wenn es nach einem außerirdischen Akzent klingt. „Dann verbinde ich Dir das nächste Mal Deine Augen, wenn wir miteinander vögeln!“ ärgere ich sie. „Küss mich lieber!“ Gierig saugt sie meine Zunge und meinen Schwanz ein und so dauert es nicht lange, bevor wir beide noch einmal mit einem ohrenbetäubenden Schrei kommen. Vor die Tür brauchen wir die nächsten Tage sicher nicht mehr zu gehen … ich habe ja auch noch wasserfeste Polyesterseile und einen Schal mit, der eine gute Augenbinde abgibt ….
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