Kurz und bündig - mit Herz und Schmerz

Wenn sie es sich doch einst gewünscht hatte.....Wunsch ist Wunsch!

Was passiert da schon wieder in meinem Kopf..??

<Kopfkino-Modus START>

Kopfkino und das dann real umgesetzt? Oft ist das Kopfkino die Vorlage für den Wunsch eine praktische Umsetzung zu realisieren. Die Vorstellung darum lässt mich dann lange Zeit und geradezu suchtartig nicht mehr los, manchmal kann ich dann gar nicht mehr einschlafen...

Meine Phantasie, die mich tatsächlich heute umtreibt ist, ein Date zu aktivieren hier im Joy oder gar einen Livestream zu schalten. Und so sahen meine Gedanken aus, die mich noch immer umtreiben und zwar konkret in dieser Form, - noch ist es Kopfkino, aber der Reiz es real zu machen ist schon recht groß.

So habe ich mich heute an die Ausformulierung eines Dates gesetzt, der Text dafür aber viel zu lang war, weil nur rund 500 Zeichen erlaubt sind und ich dann umschwenkte, meine neue Kopfkinogeschichte hier zu posten.

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Zielgruppe: 18 - 80+ mit Vorliebe für Voyeurismus und Fetischkleidung

Gestatten, mein Name ist niki2011, - na, wie wär’s?

Ihr (Paar oder Gruppe - m/w im Verhältnis 1:1) ladet mich zu euch zum Kaffeekränzchen ein.
Eine reine Männergruppe wäre für mich aktuell noch tabu.

Trinke Café Crème und den schwarz und gern dazu ein Mineralwasser und wir lernen uns beim unbeschwerten Plaudern in entspannter Situation kennen. Wo? Bei Euch zu Hause. Eure Adresse teilt Ihr mir gern mit, wenn Ihr nach dem Lesen meines Dates noch interessiert seid.

Generell lasse ich mich auch von eurem Ideenreichtum überraschen.
Wir sitzen in einer Couchsitzgruppe, während mir ein etwas härterer Stuhl angeboten wurde ohne Armlehnen.

Während des Dates geht irgendwann das Thema in die Richtung von Fragen über meine Nylons, High Heels, mein kurzes Röckchen und von einer etwas frechen Dame über das, was drunter ist, etc.
Ich erzähle etwas verschämt von meinem Fetisch-BDSM Geschirr, das ich gern darunter trage. Irgendwann kommt der Wunsch –(vielleicht von beiden Seiten), euch tiefere Einblicke zu gewähren, was ich zunächst noch etwas verschämt verneine und zunächst davon ablenke.

Im Laufe der Unterhaltung rutscht mein ohnehin schon kurzes Röckchen schließlich höher und die Ansätze meiner bestrumpften Schenkel oberhalb des Strumpfrandes werden sichtbar und auch einige zum Reissen gespannten Strapse. Würde ich jetzt noch ein Bein über das andere schlagen, würde mir unten glatt etwas „herausfallen“ und so für alle sichtbar werden.
Das passiert gern beim Hin- und Herrutschen auf einem Sitzmöbel und gewährt, für mich unbemerkt, interessierten und womöglich auch einigen einigermaßen gierigen Blicken gleichermaßen erhellende Einblicke.
Vielleicht kommt es sogar im Laufe der Zeit zu etwas steiferen Tatsachen, einzig und allein aufgrund eines mal mehr mal weniger bewussten Gefühls von Nacktheit, und natürlich für mich selbst immer noch weitgehend unbemerkt, worauf ich dann, wegen der angeregten Unterhaltung, die meine Aufmerksamkeit fordert, erst noch von Euch hingewiesen werden muss. Die freche Dame wird mal wieder aktiv, sie knetet bei Ihrem Gatten das fest gewordene Ding vorn in seiner Hose, das schon eine beachtliche Ausstülpung im Stoff hervorgerufen hat.

Wer mag, darf zarte Wünsche äußern, dahingehend ob ihr mir z. B. etwas mehr "Handlungsspielraum" zugestanden wird, z. B. wegen einer völlig unverschuldeten Erektion, oder es werden Posen gewünscht, - oder Ihr wollt mich näher untersuchen, um zu erfahren, ob ich gerade einen Plug trage, und Ihr den so erzeugten Anblick genießen könnt.

Wer mag, darf sich, wenn die ersten Hemmungen gefallen sind, aber auch erst einmal deutlich mehr genauer zeigen lassen, um vielleicht, war weiss das schon vorher, dann seiner Empörung Ausdruck zu verleihen und die Kleidung und die Toys bei genauer Überlegung schließlich als unverschämte Frivolität zu bewerten und allgemein zur Diskussion stellen, ob ein solches Verhalten nicht verboten werden oder Geschirr und Cockring, den z. B. fehlenden Plug dann zur akuten Pflicht gekürt werden sollte und ich würde dann vor Euren Augen zum Einführen des Plugs genötigt werden, natürlich einzig und allein aufgrund meiner Verfehlung kein Höschen unterm Mini getragen zu haben – und natürlich keineswegs weil Ihr Euch an Situation oder Anblick aufgeilen wollten, das darf ich nicht denken.

Womöglich gibt es da wie immer zwei Läger. Diejenigen, die sich empören wollen und jene, die sich begeistern können und deren Begeisterung sich sogar teils in Lust verwandelt, selbst aktiver zu werden. Wer weiss?

Lasst mir Eure Ideen und Terminwünsche gern zukommen.
Ich könnte aktuell idealerweise samstags zwischen 15 und 19 Uhr zur Verfügung stehen.
Ob ein Date stattfindet ist dann abhängig davon, wie wir uns verstehen und abstimmen.

kinky greetings

PS: - Zuverlässigkeit ist mir sehr wichtig, wird erwarte und auch geboten.
• bitte nur Leute, die während dessen nicht rauchen müssen, oder dies anderswo tun können.
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Nach der Ausformulierung kam mir die Idee, dass ich dies z. B. auch mittels Videostreaming realisieren könnte, also online. Welche Variante ich irgendwann wählen werden, ich weiss es nicht. Aber der Offline-Variante gebe ich momentan noch den Vorzug!

</Kopfkino-Modus ENDE>

Mit weit gespreitzten Beinen lag sie gefesselt da und spürte plötzlich etwas sehr kaltes zwischen ihren Schenkeln, ihre Erregung und innere Anspannung nahm zu, nach einer Weile verschwand die Kälte und wurde durch etwas Warmes ersetzt, war es ihre Zunge, die sie spürte?

„Denk ja nicht, dass ich dich heute anfasse“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie spürte das Leder der Gerte auf ihrer Haut und wusste sofort, was er vor hatte.

Mit einem intensiven Kuss verabschiedeten sie sich im Auto.
Sie war traurig, dass sie ihn nicht zu einem Quieky überreden konnte.
„ Du weißt. Ich bestimme wann und wo.“ Mit diesen Worten im Ohr verließ sie traurig den Wagen und begann den Aufstieg zu ihrer Dachwohnung.
Oben angekommen klingelte eine Nachricht auf ihr Handy „ Du hast 5 Minuten“.

Eiswürfel waren keine auf dem Zimmer, aber der echte Hobbyhandwerker hat immer eine Lösung.
Er verließ das Bett - sie hatte ja noch eine andere Beschäftigung- holte seinen Ledergürtel mit der kalten Metallschnalle.

Sie holte Luft, obwohl sie noch „was“ im Mund hatte, als der Gürtel sich auf ihrem Rücken abrollte und zuletzt die Schnalle zwischen ihren Schulterblättern zum Liegen kam.

Dann ein leises Stöhnen, als die Schnalle über den Rücken glitt und zwischen ihre Schenkel rutsche und ihre Lippen „küsste“.

Ein „Aah!“ war zu hören, als das andere Ende klatschend ihren Hintern traf.

Eine klitzekleine Berührung ihrer Zungenspitze an der Eichel. Nass, aber wider Erwarten nicht weich und warm, sondern hart und kalt, wie eine Messerspitze.

Erschrocken schaute er nach unten, nur um ein dreckiges Grinsen in ihren Augen zu entdecken. Sie nahm ihren Kopf von ihm weg, streckte ihre Zunge breit raus, um einen Eiswürfel darauf herausgleiten zu lassen.

Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände, fest wie ein Schraubstock, trotzdem vorsichtig, schob ihren Mund über seinen Schwanz und lächelte jetzt auch, „Ich lass erst los … wenn das Eis geschmolzen ist … wenn deine Mundfotze wieder heiß ist … wenn ich darin gekommen bin … wenn du geschluckt hast. Nicht so, du freche Göre!“

Leicht bekleidet und mit verbundenen Augen stand sie im Flur.
Ihr Freund hatte einen zweiten Mann für sie ausgewählt. Ein Blinddate nur für sie.

Wenn die Haut schon rot angeschlagen ist und Striemen ihren Hintern zieren,
dann schmerzt es im Nachgang noch ein paar Tage...
das bringt sie dann später in eine unangenehme Lage.

Sie sah ihn nur noch verschwommen, während er langsam in der Ferne verschwand.

Schon jetzt blickte sie ihm sehnsüchtig hinterher. Verwirrt über sich selbst, wie er es immer wieder schaffte, sie in diesen Bann der Finsternis zu ziehen.

Unsichtbare Fesseln hielten sie fest umklammert davon ab, ihm hinterherzujagen und sich in einem Versuch der Verzweiflung an ihn zu klammern. Sie wollte nicht das er ging. Sie wollte nie das er ging und sie in der Finsternis allein zurückließ, aber sie wusste das es sein musste. Es war jedes Mal das Gleiche, jedes Mal aufs Neue fragte sie sich, warum sie diese Qualen auf sich nahm, die es kostete sich von den Fesseln zu befreien und sich wieder ins Licht zu kämpfen. Nur um beim nächsten Mal wieder seinem Ruf in die Dunkelheit zu folgen, angezogen wie eine Motte vom Licht, um sich ihm hinzugeben. Um zu nehmen, was er zu geben bereit war und zu geben, was sie geben konnte.

Auf ihrem Körper zeichneten sich deutliche Spuren der letzten Stunden ab, die ihrer Seele noch ein paar Tage die Gewissheit geben würden, dass er echt war. Dass das was sie taten real war und es sich lohnen würde, auf die nächsten dunklen Stunden zu warten, in denen sie im Schutze der Dunkelheit so viel Sicherheit verspürte. Wie ein dicker Mantel, der sie an Wintertagen vor der beißenden Kälte schützte.

Es half nichts, sie fing an sich einzugestehen, dass sie süchtig war, süchtig nach

Schmerzen, die die Seele streichelten;
Fesseln, die Freiheit versprachen;
Blicke, die wie ein tiefdunkler See Ruhe ausstrahlten und
Worte, die keine Zweifel zuließen.

Diese Erkenntnis und die Gewissheit, dass er wiederkommen und nach ihr rufen würde, lockerten die Fesseln dieses Mal wie von Zauberhand. Sie wurde ruhiger und machte sich bereit ins Licht zurückzukehren. Vorsichtshalber würde sie aber versuchen so viel Dunkelheit mitzunehmen, dass sie vomLicht nicht geblendet würde. Auf sie wartete die Liebe der Engel, die ihr Kraft geben würde, geduldig auf den ersehnten Ruf des Teufels zu warten.

In diesem Thread passt’s, @*********ssion .
Nach einer erneuten Begegnung mit dem Teufel möchten wir wieder davon lesen.

Es gibt von mir die verbotene Orte reihe die ist komplett über den Teufel. Im.normalen Joy forum (Über meine Seite zu finden,) dazu wird es auch Fortsetzungen geben, dies hier war eher n Versuch mal etwas anders zu schreiben.

Es ist wieder Dienstag.
Der Andere ist noch bei ihr.
Ein kalter Novemberwind wirbelt Blätter umher und Regen nässt sein Gesicht.
Mit nassen Schuhen steht vor dem gemeinsamen Haus und blickt hinauf zu ihrem Schlafzimmerfenster, das trotz des Wetters weit offen steht.
Der Wind bauscht die dünnen, weißen Vorhänge.
Sie hat es nur für ihn geöffnet. Damit er ihrer Lust beiwohnen kann.
Dieser Begierde, die er nicht in der Lage ist zu stillen.
Während eiskalte Regentropfen seinen Nacken hinablaufen, lauscht den Geräuschen von oben.
Dem Klatschen fremder Hände. Ihren spitzen Schreien und den gestöhnten Aufforderungen nach mehr.

Er hört noch einen Moment zu, dann geht er langsam die Straße hoch.

.

Jedes Nippelzwicken fuhr ihr wie elektrisiert in ihre geschwollene Perle, geilte sie weiter auf.

Jeder gezielte Schlag mit brennendem Schmerz, holte sie wieder von der Welle zurück, fickte ihren Verstand.

Jeder berührungslose Moment steigerte ihre Sehnsucht nach mehr.

Die Frau saß in der Veranda des Hauses, mit ihren Augen auf der Straße.
Sie wartete. Wie schon so manches Mal.
Das Drehbuch ihrer Begegnung war schon geschrieben. Wie schon so manches Mal.

Dieses Mal war sie so bekleidet, dass sie einem Fremden nicht die Tür hätte öffnen können. Stringtanga, durchsichtiger Spitzen-BH, beides in unschuldig weiß. Doch das war nicht zu sehen. Darüber hatte sie einen Morgenmantel an aus schwarzem, glatt fließendem Satin. Schwarze, extrem hohe high heels komplettierten ihr Outfit.

Sein Auto kam, gewohnter Parkplatz. Er - aus dem Auto, über die Straße, recht lässig, Gartentor, Klingel. Sie - vom Sessel hoch, die Stufen hinunter, sehr vorsichtig, Klinke runtergedrückt.

Als sie sah, dass er tatsächlich mit dem Rücken zur Tür stand, wusste sie mit aller Endgültigkeit, ihr Spiel heute würde anders ablaufen als die vorherigen. Ganz automatisch wurden von ihr die gemeinsam abgesprochenen Handlungen ausgeführt.
Sie trat zwei Schritte zurück, öffnete den Gürtel des Morgenmantels, ließ ihn von den Schultern rutschen. Sie drehte sich um, hob die Arme und verschränkte die Hände im Nacken.
Er trat ein, verschloss die Tür. Er nahm ein schwarzes Seidenband von der Treppenstufe auf, legte es ihr doppelt über die Augen und verknotete die Enden am Hinterkopf.

Sacht und langsam strich er ihr vom Nacken über die Schulterblätter, ihre Seiten, ihre Pobacken und wieder den Rücken hoch, um sie dann fest mit seinen Armen, über ihre Brüste gelegt, zu umarmen. Und um sie in dieser Umarmung zu halten.

Ein sachter Kuss auf ihr Ohr. „Komm, lass uns hochgehen - spielen, richtig spielen …“ - Ja, bitte“, war ihre leise Antwort.

Ein vielversprechender Beginn einer lust vollen Begegnung.

sehr schön geschrieben. Bin gespannt was wohl gemeint ist, mit richtig spielen......

Das bleibt deinem Kopfkino überlassen, @**********urnaX .
Steht ja hier in diesem Bereich …

Ach so.. sorry.. bin noch nicht so gut orierentiert... all die vielen verschiedenen Treads.

gut, dann mach drehe ich meine eigene Fortsetzung...

Nur ein Glas Wein heute Abend!

Als er ihr "nur ein Glas heute Abend" schrieb, wußte er genau wie scharf sie allein der Gedanke daran machte, dass sie den Rosé auf der Party nur aus seinem Mund trinken würde.
Er lächelte bei dem Gedanken daran, dass sie vor lauter Erregung unruhig zappelnd darauf warten würde bis er endlich am Rosé Glas nippt - zu stolz zu sagen, sie hätte Durst.
Es erregte ihn jedes Mal extrem, sie so zu sehen und er genoß, dass sie ihn derart geil damit machte und sein Schwanz hart und pulsierend in der Hose bereits auf sie wartete.
Der Moment, wenn ihre Augen gierig an seinen Lippen hängen weil er zum Glas greift und nippt,
sie ihn erwartet, da platzt er fast vor Stolz und Gier weil er ihre feuchte Spalte schon erahnen kann.
Der Augenblick indem er seine Lippen an ihre presst und für sie öffnet, er den kühlen Rosé vorsichtig in ihrem Mund fließen lässt und spürt wie sie ihn aufnimmt und geniesst, da ist er kurz vor dem Kommen.
Er weiß, sie wird wie immer einen Tropfen aus den Mundwinkeln vertröpfeln und er kann es kaum erwarten bis es soweit ist.
Dann wird er ihr Kinn nach oben schieben um Zugriff auf ihr Dekolleté zu haben, den Rosé langsam mit breiter Zunge ablecken, ihr Kinn dann zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen, sie zu sich ziehen und fordernd küssen.
Er weiß, sie wird es lächelnd zulassen und die Augen schließen. Sie liebt es ganz die Seine zu sein.

Zufriedenheit.
Meine süße Verführung.

Die Hände über dem Kopf.
Mit Gaffa fixiert.
Der Mund geschlossen.
Mit Gaffa fixiert.
Die Beine am Stamm.
Mit Gaffa fixiert.
So stehst du da.


Meine Finger schließen die Nase.

Deine Augen werden groß.

Dein Herz schlägt wild.

Atemnot.

Weichheit.

Benommenheit.

Der Kopf wird leer.

Aufgabe.

Hingabe.

Zufriedenheit.

Dein Robert.

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