Unerwartet un(d)erotisch VIII

@********nd80

Na, was schon … ? High heels! Es soll doch wieder „Klick.“ machen.

Ping!
Eine Nachricht von ihr - mit Video.
“Jetzt nicht” dachte er.
Aber die Neugier!
“Jetzt nicht, oder doch? Was soll’s…”

Als er das Video startete, war er sofort gefangen von ihrem verführerischen Lächeln, den lockenden Signalen und was sie ihm noch präsentierte. Er griff sich -wie ferngesteuert- in den Schritt, massierte sich und die Erregung steigerte sich.
Er knetete und rieb sich, starrte gebannt auf das kleine Display.
Wie sie da lag…
Auf dem Bett, ihre Hände kneteten ihre Brüste, zwirbelten ihre Nippel, glitten hinab zum Venushügel.
Er spürte sie förmlich, hatte ihren Geschmack von letzter Nacht noch auf der Zunge…



„Sie sind dran“ holte ihn der Hinweis der älteren Dame hinter ihm ins hier und jetzt zurück und er legte mit hochrotem Kopf seinen Einkauf auf das Kassenband….

Ein Dreier zu schieben, ist schwerer, als man denkt.

Kevin (23) hat vergessen zu tanken.

Du kommst unbemerkt in mein Zimmer, durch die offene Tür, mitten in der dunklen Nacht. Sacht lässt du dich nieder. Ich bemerke dich nicht, viel zu fest schlafe ich. Du betastet vorsichtig meine entblößten Körperteile. Langsam bewegst du dich vorwärts, bis du die von dir so sehr begehrte Stelle mit der zarten Haut gefunden hast. Du fängst an daran zu saugen, erst langsam, dann immer heftiger und gieriger.
Bis du befriedigt bist … oder ich aufwache und zuschlage …

Du Sch..ß Mücke!!!

„Ih, oh! Das kenne ich nicht, nimm das weg!“ – „Doch, das kennst du! Lass es zu!“ – „Nein, was soll das sein, das will ich nicht haben!“ - „Doch, das kennst du, das ist gut, nimm es einfach in dich auf.“ - „Ich! Will! Das! Nicht! Haben!“ - „Jetzt stell dich doch nicht so an!!! Du kennst das, das war das letzte Mal auch gut. Vertrau mir.“ - „Ih, nein, nein, nein! …ah, warte mal. Ich kenn das ja doch! .... Oh... ja, gar nicht so schlecht. Ok. Nehm ich!“ …

Heute am Pfandflaschen-Automaten; jede Woche der gleiche Zirkus.

(inspiriert durch eine Zitat von 'made my day' )

Ich wollte ihn so sehr, den weißen milchigen Saft. Dafür würde ich jetzt alles tun, egal ob sanftes streicheln von hinten nach vorne, oder mit ein wenig druck. Ich habe es sogar mit schütteln versucht.

Mist, aber leider war die Shampoo Flasche restlos lehr.

Gestern durfte ich mal wieder meiner lieben Nachbarin Gabi beim Sonnenbaden in ihrem Garten zu gesehen.
War ja auch super schönes Wetter.
Wie immer lag sie dort sehr freizügig und völlig ungeniert im Eva Kostüm.
Kopfhörer auf und wahrscheinlich guter Musik oder einem Hörbuch am zuhören. Wir wohnen in einer ländlichen Gegend zwischen Flögeln und Fickmühlen. Bitte nicht lachen, die Orte gibt es wirklich.
Unsere Grundstücke sind durch hohen Heckenbewuchs von außen nicht einzusehen. Auch zwischen unseren Grundstücken befindet sich eine mannshohe Hecke, über die man nicht ohne weiteres hinwegsehen kann.

Hin und wieder helfe ich ihr bei der Gartenarbeit und bei vielen anderen Dingen, die so im und am Haus anfallen.

Wir haben mittlerweile ein gutes Verhältnis auf freundschaftlicher Basis und können über alles reden, wirklich über alles. Wir sind beide frei raus und ehrlich miteinander, auch mit gegenseitiger Kritik können wir gut umgehen. Sogar über sehr intime Dinge können wir uns unterhalten.

Ich konnte sie übrigens nur sehen, weil ich bei einem Tässchen Kaffee auf dem Balkon saß.
Sie wußte von mir, dass ich ihr schon des öfteren beim Sonnenbaden zugeschaut habe, aber das macht ihr überhaupt nichts aus.
Ehrlich gesagt, ist sie auch äußerst attraktiv anzuschauen.
Eine natürlich schöne Frau. Mit Kurven, wo sie hingehören und wie sie nur eine Frau haben kann.
Rothaarig ist sie übrigens und dazu noch eine echte rothaarige.
Ihr fragt euch bestimmt woher ich das weiß.... grins.
Ein wunderschönes Rot, nicht so ein knallrot. Ein attraktives Rot eben, vielleicht wisst ihr was ich meine. Und anders, wie bei vielen rothaarigen, hatte sie kein Problem mit der Sonne. Sie konnte stundenlang in der Sonne liegen und ist knackig braungebrannt, ganzkörper braun.

Als mein Blick gestern über ihren Körper und auch in ihren Garten schweifte, fiel mein Blick unweigerlich auch auf ihr Liebesgras.
Nun ja, ich nenne ihn mal ihren Busch. Sie bezeichnet ihn als ihr Liebesgras.

Faszinierend ist, dass er, also ihr Busch oder auch Liebesgras farblich mit ihrem Kopfhaar total übereinstimmt.
"Rotes Liebesgras", sozusagen ein sehr feuriger Busch den sie besitzt... grins.
Ihr bestes oder auch teuerstes Stück, wie sie auch zu sagen pflegt.

Es ließ sich gestern aber auch nicht verhindern, dass mein Blick auch auf ihren Busch fiel.
Ich war ganz erschrocken, wie lang sie ihn schon wieder wachsen lassen hat.
So, dass ich ihn ohne große Anstrengung vom Balkon aus sehen konnte.
Normalerweise hält sie ihr bestes Stück nämlich kurz und gepflegt.

Ich hatte sie letztes Jahr schon mal ganz vorsichtig darauf angesprochen, als er, ihr Busch, ähnlich urwüchsig daher kam.
Aber da hatte sie auch eine Sehnenscheidenentzündung, ein war Arm ruhig gestellt und geschient. Daher konnte sie sich auch nicht selber um ihr teuerstes Stück kümmern.

Ja und letztes Jahr durfte ich mich dann um ihr bestes Stück für eine gewisse Zeit kümmern.

Ja wirklich. Da lässt sie wirklich nicht jeden ran, aber ich durfte. So viel Vertrauen hat sie zu mir.

Nun, ich bin dann rüber zu ihr und habe ihr bestes Stück erstmal zurück geschnitten. Anschließend habe ich ihn, ihren Busch oder auch Liebesgras... grins... nach meiner Vorstellung in Form gebracht.
Sozusagen wieder das heiße, feurige betont.

Das gefiel ihr dann so gut, dass sie mir eine ganz besondere Leckerei anbot. Der konnte ich dann wirklich nicht widerstehen.

So lange sie sich nicht selber helfen konnte, bin ich dann noch ein paar Mal zu ihr rüber.
Nur um nachzuschneiden, ein Pflegeschnitt eben. Muss ja gut aussehen ihr Busch, ihr bestes Stück.
Vor allem, wenn ich vom Balkon herunterschaue und ihn betrachten kann oder sogar darf.

Ein- oder zweimal mal bekam ich dann bei ihr sogar ein Flutschfinger oder ich brachte ihr zur Abwechslung ein bisschen Spritzgebäck mit.



Mit Flutschfinger meine ich natürlich das Eis, welches so heißt. Nicht das, was ihr vielleicht denkt.


Und übrigens, anhängend seht ihr ein Bild vom rotem Liebesgras.

Der Busch, das rote Liebesgras

Solche Büsche sind wohl derzeit wieder am kommen. Sind ja auch schön anzuschauen, bei regelmäßigem Rückschnitt und guter Pflege natürlich.
Wichtig ist vor allem, dass sie immer mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden.
Dann hat man viel Freude mit und an ihnen.

wie wahr, wie wahr

Entspannt lag ich auf dem Rücken, mein Körper ganz warm und weich nach der vorherigen Anstrengung. Die Arme locker an der Seite, die Beine lang gestreckt, meine Haare gelöst und unter meinem Kopf nach oben gezogen, um den Nacken frei zu haben.

Ich konnte hören, wie er sich durch den Raum bewegte, in meine Richtung kam. Meine Augen hielt ich geschlossen, als er sich neben meinen Kopf setzte und sanft eine Hand unter meinen Nacken schob. Seine andere Hand legte er auf meine Schulter, drückte sie bestimmt Richtung Boden. Seine Hände strichen über meinen Nacken, und er wiederholte dasselbe auf der anderen Seite.

Dann strichen seine Finger über die Muskelstränge in meinem Nacken, lockerten sie mit sanften Druck. Ich schmolz in diese männliche Berührung, in die Kraft und Sanftheit seiner Finger. Viel zu schnell legte er meinen Kopf ab und zog seine Hände zurück. Ich hörte, wie er aufstand und weiterging zu der Yogaschülerin auf der Matte neben mir.

Den Rest der Entspannungsphase nutzte ich, um von sanften Männerhänden und bestimmten Berührungen zu träumen, die so gar nichts mit Yoga zu tun hatten.

Nun stand er da, völlig überwältigt von ihrer Schönheit. All sein Mühen hatte sich ausgezahlt.

Vor knapp zwei Jahrzehnten hatte er das kleine Kind aufgenommen in seine Pflege und Erziehung. Er ließ ihr alles, ja auch alles, was sie benötigte zum Aufwachsen, angedeihen. Schaute, was ihr fehlte, gab ihr Nahrung, Liebe, Pflege, zeigte ihr ihren Weg, manchmal auch mit dem nötigen Nachdruck. Zeigte ihr, wie sie sich zu entwickeln hatte, um besonders schön zu werden, um ihm Freude zu bereiten.

Aber so recht half es nicht, dieses Kind wuchs zwar heran, war aber recht ungehorsam. Ja, andere würden sagen „Eine richtige Brat“. Sie war spillerig, sie war dünn, sie war ungelenk, sie war kratzbürstig. Alles half nichts, rein gar nichts. Und trotzdem gab er nicht auf. Er hatte Erfahrung, ungehorsamen, ungebildeten Wesen ihren Lebensweg zu erläutern, mit Liebe, mit Strafen. Er wusste, mit entsprechender Geduld würde er ihr schon zu ihrer Blüte verhelfen. Sie war all seine Arbeit wert. Das wusste er.

Eines Tages bildeten sich an ihrem doch sehr schlanken, hoch gewachsenen Körper zwei kleine Bulben, dicht nebeneinander. Zuerst recht unscheinbar, aber diese Ausbuchtungen wurden von Tag zu Tag größer, nahmen erst runde, dann immer länglichere Formen an. Seltsamerweise entwickelten sie Flaumhaare. Fast sah es so aus, als wollten sie eine schützende Behaarung formen, auf dass diese schönen, zarten Neubildungen nicht verletzt würden. Ab diesem ersten Tag der Veränderungen fasste er sie nicht mehr an. Er berührte sie nicht mehr, er stand nur noch vor ihr und sah staunend diesen Veränderungen zu. Und pflegte sie weiter.

Wie konnte dieser unscheinbare, doch fast kraftlos erscheinende Körper diese großen Veränderungen hervorbringen?

Und dann, endlich, zu Beginn einer Nacht, kam Bewegung in diese Neubildungen. Große Blütenblätter öffneten sich zu einer strahlenden weißen Sonne, nein, zu einem großen strahlenden Mond. Sehr lange, sehr schmale gelbe und leicht bräunliche Blütenblätter bildeten hinter dem weißen Mond einen weiteren großen Kranz, der fast wie der Hof eines Vollmondes aussah. Ein gelber langer Stempel schob sich aus dem Blütenkelch heraus. Er war an seinem Ende leicht verdickt, er war leicht feucht und klebrig, er war bereit, die Blütenpollen aufzunehmen und festzuhalten. Gleichzeitig wurde die Luft von einem schweren, betörenden, vanilligen Duft erfüllt. Dieser Duft war auch unbedingt nötig. Denn dieses Wesen erstrahlte nur in völliger Dunkelheit zu ihrer beeindruckenden Schönheit. Die Königin der Nacht.

Wollte ihr Herr diese Schönheit mit seinen Augen genießen, musste er Licht anmachen. Das wollte ihm seine Schöpfung nicht verzeihen. Langsam, fast unmerklich, schloss sie ihre Blütenblätter. Er durfte den Augenblick nicht verpassen, das Licht wieder zu löschen. Sonst hatte er nur noch den Duft, den er genießen konnte, für eine Nacht.

Aber eines wusste er. Sie würde ihm ab sofort immer wieder, einmal im Jahr, seine Wohltaten danken, mit einer einzigartig anzuschauenden, wohl duftenden Blüte.

Auch zwischen Mensch und Pflanze gibt es sie - eine Beziehung Daddy Dom und little girl. Man muss sie nur erkennen.

Wir waren uns schon oft aufgefallen, doch nur auf die Ferne. Doch ich muß sagen, ein verlockendes Lächeln hatten wir uns immer geschenkt. Heute war es endlich soweit. Ich durfte ihr so nah sein, dass ich ihren Duft gierig inhalieren konnte. Ihre kleinen, silbrig glänzenden Schweißperlen, rannen auf meiner Haut entlang. Leicht breitbeinig, die Arme nach oben gereckt, ihr Hände fest in einer Schlaufe fixiert, so stand sie vor mir. Sie war nicht groß und dadurch war sie sehr gestreckt. Jeder Muskel, jede Faser ihres zarten Körpers war gespannt, ob der aufregenden Dinge die geschehen könnten. Ich musste mich einfach ganz nah an sie herandrängen, so dass ich ihre Körperwärme spürte. Sie ließ ihr Becken sanft kreisen, als wären es ganz zufällige Bewegungen. Mein Blick schweifte von ihren Füßen hinauf, ihre zarten, leicht gespreizten Beine entlang, glitt über ihre sexy Taille, ihren flachen Bauch mit diesem hinreißenden Bauchnabel, um dann an ihren kleinen, festen Brüsten kleben zu bleiben. Kurz ließ ich den Blick verweilen, bis mich ihr magisches Lächeln, noch mehr als alles andere fesselte. Solche oder ähnliche Erlebnisse werde ich nun über Monate hinweg täglich erleben können.



Dank 9€ Ticket noch bis Ende August

Ich dachte da kommt jetzt sowas á la Lonnies „An eine Berlinerin”....


Sie ist rotblond und hat sanfte Kurven, dieses wohlgeratene Mädchen aus Berlin....
Für mich gibt's keine bess're -
nicht in London, nicht in Stockholm, nicht in Wien!

Ihr Charme elektrisiert mich,
und sie bringt mich leicht in Fahrt -
und oft hat sie mir Dampf gemacht,
auf ihre eigene,
mir so lieb gewordene,
bärenstarke Art!

Und wir seh'n uns of in Adlershof,
in Zehlendorf,
in Wustermark,
in Grunewald,
in Rummeslburg,
in Michendorf,
in Humboldthain,
in Plänterwald,
in Röntgental, Oranienburg und Babelsberg,
in Brieselang, Eichwalde und in Lichtenberg.

Aus er City fahr' ich mit ihr in's Grüne,
Ihre Augen leuchten voller Spannung und Energie!
Ich denk' an einen Ring-
und dynamisch beschwingt summt sie ihre rythmische Melodie!

Ihr Netz hält mich gefangen,
und ich komm nicht los von ihr,
ich bin stolz auf sie und hoffe,
daß sie immer für mich da sein wird,
und ich sie nicht mal verlier' ...

Und wir seh'n uns oft in Ostkreuz, Westkreuz, Pankow, Schöneberg, Grünau, Fürstenwalde,
Tiergarten, Pichelsberg, Bernau, Bellevue, Friedenau, Neuenhagen,
Werneuchen, Waidmannslust, Wittenau, Wilhemshagen,
Mönchsmühle, Mahlsdorf, Charlottenburg, Südende,
Hoppegarten, Königs-Wusterhausen, Westend...

Sie hat schon allerhand erfahren,
im turbulenten Auf und Ab der Zeit!
Und leise seufzend träumt sie,
ab und zu,
von einem hübschen neuen Kleid!

Ihre Arbeit macht sie Zug um Zug,
ist verlässlich und bescheiden,
Berlin, um diese Spreetochter
können Scharen von Verehrern
dich in aller Welt beneiden!

Und wir seh'n uns oft in Oberspree,Fürstenbrunn, Wuhlheide, Köpenick, Hirschgarten,
Birkengrund, Tempelhof, Zepernick, Finkenkrug, Schmargendorf, Wilmersdorf, Stahnsdorf, Heinersdorf, Siemensstadt, Henningsdorf, Rahnsdorf, Lichtenrade, Birkenwerder, Blankenfelde, Halensee, Jungfernheide, Schöneweide, Schönerlinde, Schlachtensee...

Und wir treffen uns in Potsdam, Erkner, Tegel, Teltow, Staaken, Drewitz, Gartenfeld, Schildow, Zeuthen, Wildau, Velten, Beelitz, Mahlow, Blankenfelde, Blumberg, Saarmund, Dallgow, Düppel, Lehnitz, Bredow, Lichterfelde, Steglitz, Seefeld(?), Wünsdorf, Wedding, Strausberg, Werder, Ludwigsfelde, Karow, Lankwitz, Spandau, Mahlsdorf, Nauen, Bornim, Elstal, Wannsee, Zossen, Golm, Seddin, Marzahn, Neukölln, Frohnau, Buch & Falkensee!




Der Bringer auf jeder Karaoke-Party!



Das Lied stammt aus den 80ern - als die S-Bahnstationen in Berlin noch richtige Namen hatten und nicht an die U-Bahn angepasst waren. Und es war im Grunde eine Art Propaganda-Song, weil Ost- und West-Berliner Stationen (und der Ring!) wie selbstverständlich zusammen genannt wurden.

Also für den Thread hier dachte ich mehr an sowas...

Das 9,- Euro Ticket war schon eine feine Sache. Seit ich es benutzte, begegne ich ihr jeden Morgen. Gerade jetzt kommt sie wieder aus der Ferne auf mich zu - in ihrem knallroten Kleid sexy wie immer! Seufzend bleibt sie vor mir stehen - und ich weiß mittlerweile genau, welchen Knopf ich drücken muß, damit sie sich mir ganz öffnet. Heute ist sie wieder besonders eng, ich muß mich regelrecht hineinpressen und sie quittiert es mit einer Art Summton. Kaum bin ich drin, beschleunigt sie auch schon wild los. Viel zu schnell kündigt eine synthetische Frauenstimme den Zielbahnhof an.

Ja, die Baureihe 425 ist schon ein wildes Biest!

jo, @**cM seh ich auch so: UNerwartet UNerotisch

Sie ließ ein letztes Mal ihre vollen, weichen Lippen über das Rohr gleiten, während sie es sanft mit ihren Fingern umspielte und ein paar letzte Auf-und-ab-Bewegungen vollzog...
Ein genußvolles Seufzen später gleitet weißer Schaum über ihre Zunge und sie saugt am Rohr, bis nichts mehr herauskommt... - dann schluckt sie und fährt mit der Zunge über ihre weiß benetzten Lippen... "Hmmm - DAS war köstlich!", gibt sie ihrem Liebsten zu verstehen...
..., doch er hat noch lange nicht genug!

Mit dem Cocktail-Shaker in der Hand steht er bereits parat...

"Darf ich nochmal nachschenken, mein Schatz?"
"Sehr gerne!"