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Wir zwei...

Wir zwei...
...werden hier zusammen etwas (fort-)schreiben, das uns angeht und in dem wir sind und aufgehen.
Wir möchten Euch bitten, keine Kommentare zu senden. Eine einfaches Kompliment reicht uns, wenn ihr das mögt, was uns so sehr bewegt... Danke!
****nna Frau
211 Beiträge
Der Raum ist vorbereitet. Alles ist wie besprochen. Er ist leer bis auf eine lange Tafel und eine Anrichte, auf der Schalen mit Früchten, Platten mit Petitfours und anderen kleinen Leckereien stehen.

An den Wänden befinden sich Kerzenhalter, die nun ein weiches Schummerlicht verbreiten.

Als ich den Raum betrete stehst Du bereits da. Neben dem Tisch. Er ist mit einem weißen Damasttuch bedeckt, das bis zum Boden reicht. An jeder Ecke steht ein fünfarmiger Leuchter. Das Licht ist absolut ruhig und verstärkt dadurch noch die unwirkliche Atmosphäre.

Du trägst einen schwarzen Anzug. Kein Geräusch. Keine Bewegung. Ein Teil Deines Gesichtes ist hinter einer Maske verborgen, genauso wie das meine.

Vorsichtig lege mich vor Dich auf den Tisch. Mein dunkelrotes Kleid ist vom Dekolleté bis hinunter zu den Füßen an der Vorderseite geknöpft. Es ist aus weichem, fließenden Stoff, unter dem sich die Wölbungen meines Körpers sehr schön abzeichnen.

Ich habe eine gute Position gefunden. Liege lang ausgestreckt mitten auf der Tafel. Werde still. Mein Atem beruhigt sich.

Du beginnst damit, mein Kleid zu richten. Es schön auf dem Tisch um mich herum zu drapieren. Du schaust mich an durch die Augenlöcher Deiner Maske. Fest schaust Du mir in die Augen. Fragend. Ja. Ich nicke Dir zu. Ja. Ich bin bereit.

Von nun an werde ich mich nicht mehr bewegen. Egal was geschieht. Absolute Passivität. Das ist die einzige Regel, die für mich gilt. Keine eigene Initiative, kein Entgegenkommen, und Schweigen.

Ich schließe meine Augen. Der Holzboden knarzt ein wenig. Du entfernst Dich vom Tisch. Deine Schritte gehen in Richtung Tür. Sie wird geöffnet und ich höre wie Menschen den Raum betreten. Wie viele kann ich nicht sagen. Zehn, oder noch mehr? Ich weiß es nicht. Und auch wenn ich jetzt die Augen öffne, werde ich nur das sehen können, was direkt neben mir ist. Alles andere bleibt wegen der Maske verborgen. Und den Kopf zu bewegen, steht mir nicht mehr frei. Das wäre gegen die Vereinbarung, die wir getroffen haben.

Die Tür wird wieder geschlossen. Die Menschen, die den Raum betreten haben, stellen sich anscheinend in einem weiten Kreis um den Tisch auf. Niemand spricht. Niemand außer Dir bewegt sich mehr. Und Du kommst an den Tisch zurück. Jetzt kann ich Dich wieder sehen. Noch einmal schauen wir uns an. Zärtlichkeit.

Ich schließe wieder meine Augen und überlasse mich dem Spiel, das wir zu spielen hier sind. Deine Hände legen sich sanft auf meine Maske. Gleiten hinter zu meinem Hals. Berühren sanft mein Dekolleté. Mit weichen Bewegungen beginnst Du, die Knöpfe meines Kleides, einen nach dem anderen, zu öffnen. Der weiche Stoff rutscht zur Seite und gibt meine Brüste frei. Nervosität mischt sich in mir mit Erregung. Die streichende Berührung des Stoffes, Deine sanften schönen Hände, das Bewusstsein der auf uns gerichteten stummen Blicke .... meine Brustwarzen richten sich auf. Hitze breitet sich in mir aus, gleichzeitig bekomme ich eine Gänsehaut. Ich fühle Druck auf meiner Brust, das Atmen wird schwerer.

Weiter und weiter wandern Deine Hände an mir hinab. Aufgehalten durch die Knöpfe, die öffnest. Ich spüre, dass Du wie unbeabsichtigt meine Haut etwas mehr berührst als notwendig. Quälend langsam legst Du meinen Bauch frei, meine Scham, meine Oberschenkel. Schließlich liege entblößt da. Die Seiten meines Kleides werden von Dir ebenso sorgfältig drapiert wie zuvor. Wie beiläufig streichst Du über meinen Körper hin. Von den Füßen bis zu meiner Brust. Zu meinem Kinn.

Ich atme tief ein. Mein Atem stockt ein wenig bevor ich wieder ausatmen kann.

Hinter Dir ist die Anrichte mit den Speisen. Nach und nach platzierst Du Früchte, kleine Küchlein, Baisers und anderes hübsches Naschwerk auf meinem Körper. Du dekorierst mich. Richtest mich her wie eine Auslage in einem Wiener Kaffeehaus.

Schließlich stellst Du die letzte Platte beiseite. Trittst einen Schritt zurück. Bewunderst Dein Werk. Es gefällt Dir. Das kann ich sehen und spüren. Du kommst an mein Kopfende und beugst Dich zu mir hinab. Eine Hand greift mein Kinn, zieht es etwas zu Dir und dann küsst Du mich. Weich, zärtlich. Ich öffne meine Lippen ein wenig, will mehr von Dir. Mit einem Lächeln verlässt Du mich. Drehst meinen Kopf zurück und bist auch schön aus meinem Gesichtsfeld verschwunden.

Es geht los. Schritte bewegen sich auf den Tisch zu. Viele Schritte. Ich spüre wie der Holzboden sich bewegt als die Menschen, die bis jetzt nur stumme Beobachter waren, sich auf mich zu bewegen.

Es sind keine Werkzeuge erlaubt außer Händen und Lippen...

In Erwartung der ersten Berührungen wird mein Atem wieder schwerer. Ich fühle den starken Wunsch, einfach aufzustehen und wegzugehen. Doch ich bleibe liegen.

An den Fingern meiner rechten Hand fühle ich warmen Atem bevor Wärme feuchte Lippen sich um meinen Ringfinger schließen. Gleichzeitig umfährt eine Hand meine linke Brust. Lippen auf meinen Füßen. Jemand hat das was auf meiner Brust lag weggenommen und stattdessen wird meine Brustwarze sanft zwischen zwei Fingern gerollt. Inzwischen werde ich auf so vielfältige Weise, von so vielen Leuten berührt, ich weiß nicht, wer wer ist. Wer was tut.

Ich solche Mühe, mich nicht zu winden unter diesen zärtlichen, neckenden, zum Teil auch recht forschen Lippen, Fingerspitzen, Händen...

Ich kann noch nicht mal sagen, ob Du unter denen bist, die mich berühren. Wo bist Du?
...
Alles genau vorbereitet, besprochen mit Aufregung und Vorfreude. Regeln festgelegt. Für diesen großen Tag. Ich hatte Einladungen verschickt. An Frauen und Männer. Gleiche Anzahl, das war mir wichtig.
Alle kennen die Regeln.
Müssen sich einverstanden erklären.
Mit Gesten, Handlungen. Und Schweigen.
Für Deinen großen Tag.

Ich habe alles vorbereitet. Mit leiser Aufregung. Noch ist der Raum leer.
Dann bist Du da.
Und ich genieße, mit welcher Eleganz Du auf den Tisch zugehst, obwohl ich von Deiner Aufgewühltheit weiß. Wie wunderbar der Stoff Deines Kleides Dich modelliert, als Du Dich ruhig auf den Tisch legst, ich Dich atmen hören kann.
Ich richte Dein Kleid perfekt, habe mit Deinem angedeuteten Nicken und Deinem Blick Deine Zustimmung. Du hast meinen warmen Blick.
Ich kann den Saal öffnen, schwinge die schwere Tür auf.
Ruhig treten alle ein. Zehn Frauen, zehn Männer. Und dann der große Kreis. Ich kann die Tür schließen.

Ich bin aufgeregt, als ich sehr gemessen zu Dir komme.
Schenke Dir einen ruhigen Blick und weiß, dass Du jetzt die Augen schließt.
Dass sich Dich jetzt vorbereiten kann.
Ruhig aber mit innerer Aufregung streiche ich leise über Dein weiche Haut, öffne mit Vorsicht jeden Knopf und genieße, was der weiche Stoff Deines schönen Kleides freigibt.
Deine Brüste blühen auf, Deine Brustwarzen erheben sich unter den Blicken aller.
Langsam, sehr langsam lege Deinen Bauch frei, öffne die letzten Deiner Knöpfe, sehe wie sich Dein schöner Hügel über Deiner Scham leicht wölbt und es sind nicht nur meine neugierigen Blicke, die da sind.
Nach viel Zeit liegst Du nackt vor mir, ein berauschendes Bild und ich habe Mühe, meine Aufregung zu verbergen, muss meinem Streicheln eine Beiläufigkeit geben, die Du verstehst.
Ohne unsere Masken wäre das Spiel ein anderes…
Dann richte ich den Stoff Deines Kleides angemessen und mit ruhigen Bewegungen, lasse meine Finger noch einmal erregend langsam über Deine Haut schweben, will Deine verborgene Aufgeregtheit, Deine Vorfreude sanft steigern, mein Finger zieht einen imaginäre Linie von Deinem Nabel, zwischen Deinen Brüsten hindurch, über Deine Kehle bis zu Deinem Kinn.
Dann beginne ich, Dich zu drapieren, stilvoll und mit Lust platziere ich alles nach und nach auf Deinem Körper.
Was für ein herrliches Gedicht!
Ich betrachte Dich einen langen Moment.
Gehe zu Dir halte sanft und fest Dein Kinn. Für den Eröffnungskuss. Ich weiß dass Du jetzt mehr von diesem Kuss willst, ich weiß, dass Du diese Sicherheit willst. Du wirst sie bekommen.
Aber das kann ich noch nicht zulassen.
Erst muss Deine Lust aufstehen.

Ich gehe zurück an den Platz, an dem ich am besten zusehen kann und hebe kurz die Hand.
Und langsam kommen alle zu Dir. Neugierig. Schweigend. Alle müssen sich an die Regeln halten.
Auch an die verbotene Zone, die nur mir vorbehalten ist.

Eine blonde Frau, die sich neben Dich hockt, Deinen Finger sehr langsam in ihre Lippen, ihren Mund aufnimmt.
Der Mann, der Deine Brust von der Nascherei erlöst und Deine Knospe verwöhnt. Der Mann, der zusieht, wie seine Frau zärtlich an Deinen Zehen lutscht. Ein Mann, der ein Besier mit dem Mund von Deinem Bauch aufnimmt, ein anderer, der durch Dein Haar streicht, ein anderer Mann, der seiner Frau von Dir ein Stück Küchlein anbietet, die dann dankbar sanft und lange Deinen Hals leckt. Wie fast alle, nach alles von Dir genommen ist mit Zungen und kleine Küssen die letzten Krümelchen von Dir nehmen.
Bis auf die Stelle, die allen verboten ist, die alle umkreisen.

Ich weiß, was in Dir aufsteht und ich bewundere tief und fast erschüttert Deine Beherrschung.
Es ist ein unglaubliches Kompliment.
Weil ich weiß, wie hart es Dir ist , Dich nicht loszulassen in diesen lockenden Verwöhnungen.
Und ich spüre wie schwer es mir fällt.
Weil es nicht meine Berührungen sind…

Und wie auch meine Lust bei in meinem lüsternen Zusehen aufbrandet und auch ich mich beherrschen muss.
Der Anzug verbirgt gut…
Aber das Spiel ist für uns und das wissen wir.
Und ich will Dich weiter dorthin führen, wo es alle Erfüllung finden soll.

Dann hebe ich kurz meine Hand und alle treten zurück in den Kreis.
Und Du weißt, dass ich zu Dir komme.
Deine geschlossenen Augen. Mein bewundernder Blick.

Ganz sanft lege ich Dir meinen Finger auf Deine geschlossenen Lippen, fast einen Moment zu lang.
Doch Deine Beherrschung ist auch die meine. Wie ein Dienst...

Wieder lasse ich meinen Finger leicht über Deine Haut gleiten über Deine Kehle, sehr langsam zwischen Deinen wunderbar erregten Brüsten hindurch, bis tief unter Deinen Nabel.
Die Maske verbirgt meine Atemlosigkeit.
Alle Blicke richten sich schweigend auf uns.

Ich stehe neben Dir, meine Hand berührt ganz leicht die Innenseite Deines Oberschenkels, streichelt leise. Und übt kurz einen sanften, aber sehr bestimmenden Druck auf, den Du sofort verstehst und lässt mich ganz leicht Deine Schenkel öffnen, um die letzte Leckerei freizugeben, die nur mir vorbehalten ist.
~
Ich sehe lange auf die schöne Zeichnung Deines kurzen Schnitts auf Deinem Hügel, auf Deine glatte weiche Spalte, halte die keine Schale dieses sehr fein pürrierten süßen Gelees in der Hand, den ich viel mit Bedacht gewählt habe.
Ich tauche meinen Finger kurz ein, halte ihn Dir nah an die Lippen, damit Du kosten kannst, spüre Dich an meinem Finger so zart saugen, dass ich mich sehr beherrschen muss.
Aber ich halte mich an unsere Vereinbarungen und lasse von Dir, beobachte, wie Du ruhig deine Lippen schließt, versuchst, ruhig zu atmen.

Ich riskiere einen Blick, sehe die unverhohlenen Blicke der anderen.
Ich stelle mich wieder neben Dich, schiebe Deine Beine auf, um etwas von dieser Süße mit dem Finger vorsichtig auf den Lippen Deiner schönen Vulva zu verteilten.
Du bewegst Dich nur, dass ich es merke. Mit tiefer Lust und Erwartung.
Deine Ruhe ist keine Entspannung. Meine auch nicht. Mein Schwert steht hart und groß unter dem Stoff und am liebsten würde ich alle aus dem Raum schicken, um Dich endlich und vollkommen zu nehmen.

Stattdessen beuge ich mich vor, halte kurz inne. Fast höre ich ein erstauntes Raunen, aber es ist nur das Atemholen derer, die jetzt zusehen.
Meine Zunge leckt zart über diesen süßen, dünnen Film auf Deinen nackten Lippen, sehr langsam und weich, damit Du mich spüren kannst, meine Maske darf Dich nicht berühren. Ein Reiz, den ich lange auskosten könnte...
Aber Du sollst nur leise beben. Dich vorbereiten...

Wieder muss ich mich beruhigen. Denn ich weiß was jetzt kommt, als ich langsam und still wieder meine Hand hebe, der erste aus der Reihe vortritt und Dir einen, zwei oder drei weiche lange Zungenschläge gibt. Ich halte meine Hand leicht auf Deinem Bauch, spüre erregt Dein leichte Bewegung, sehe berauscht und gleichermaßen zitternd zu, wie Du verwöhnt wirst, stillhältst und doch in großer Aufregung sein musst.
Ob Du spüren kannst, ob es ein Mann oder ein Frau ist?
Mein Pfahl bäumt sich auf. Nur ich weiß....

Ein lange Reihe, ich höre, wie Du deinen Atem zwingst, wie Deine Brüste sich leicht bewegen bei jedem Atemzug. Meine Hand immer noch auf Deinem Bauch.
Dann stehen alle wieder im Kreis, still, schweigend.
Diese unsägliche Pause.
Meine Hand lässt Dich allein.

Du musst hören, wie ich mich jetzt dicht neben Dich stelle. In Höhe Deines Kopfes.
Alle sollen es jetzt sehen können. Das, was ich will.
Hörst Du das Rascheln des Stoffes, als meine Kleidung unter den erwartungsvollen Blicken auf die Erde gleitet?
****nna Frau
211 Beiträge
Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer werden würde, passiv zu bleiben.

In mir brennt ein Feuer. Wild und heiß. Diese Langsamkeit und die Unterbrechungen machen mich ganz verrückt.

Ich höre das Rascheln von Stoff. Rings um mich her legen die Frauen und Männer jetzt ihre Kleidung ab. Dein maskiertes Gesicht taucht neben mir auf. Du beugst Dich zu mir herab und presst Deine Lippen auf meinen Mund. Ungestüm dringt Deine Zunge in meinen Mund ein. Sie findet meine Zunge und ich erwidere Deinen Kuss mit der ganzen Leidenschaft, die sich in mir angesammelt hat.

Mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Das Gesicht hebt sich Dir ein wenig entgegen und mein Rücken biegt sich wie in einem Krampf durch. Einen Stöhnen... keine Ahnung ob es von Dir oder von mir kam. Es gelingt mir grade eben noch, meine Arme links und rechts von mir liegen zu lassen.

Die Spannung im Raum steigt merklich. Deine Hand an meinem Kinn. Du schiebst meinen Kopf zurück. ... es war nur ein kurzer Ausbruch, den die Umstehenden mit hörbar erregtem Atmen quittieren.

Du ergreifst meine Hand, berührst mit der anderen meinen Ellenbogen. Hilfst mir, mich aufzusetzen und meine Beine seitlich vom Tisch gleiten zu lassen. Etwas wackelig stehe ich vor Dir. Hinter Dir stehen in einem Halbrund mehrere Personen. Männer und Frauen. Jeweils vier. Alle tragen die gleichen Masken wie wir. Alle sind nackt. Und alle sind sichtbar erregt. Harte Nippel, schön aufgerichtete Schwänze. Wundervoll. Und ich weiß, dass sich hinter mir das gleiche Bild noch einmal findet.

Mein Blick sucht den Deinen. Du schaust mich an. Ich sehe eine solche liebevolle Zärtlichkeit in Deinem Blick, dass ich ganz berührt bin. Grad als ich fühle wie sich mein Gesicht unwillkürlich zu einem Lächeln verziehen will, verändert sich Dein Blick. Entschlossenheit, Gier und etwas, das ich nicht einordnen kann.

Du streifst mir das Kleid ab. Deine linke Hand fasst meine Schulter. Deine rechte greift mir völlig unvermittelt zwischen die Beine. Dein Mittelfinger schiebt sich direkt in meine Spalte, weiter bis zu meiner feuchten Grotte. Du drängst mit Deinem Knie meine Beine ein wenig auseinander und schiebst Deinen Finger ohne Umschweife tief in mich hinein. Ich stöhne auf.

Die Hand an meiner Schulter drückt mich rücklings auf den Tisch. Ich stütze mich etwas mit den Armen ab und Du schiebst mein Gesäß ganz auf den Tisch. Ich lege mich zurück. Die Tafel ist gerade so breit, dass sie vom Po bis zu meinen Schultern reicht. Zwei der Frauen, die hinter mir standen, treten an den Tisch und halten jeweils mit einer Hand meinen Kopf.

Unten spüre ich wie Du meine Beine hebst, es entsteht Bewegung an Deiner Seite des Tisches und meine Beine werden gegriffen, der Größe der Hände nach zu urteilen, von Männerhänden. Anscheinend stehen dort jetzt zwei der Männer und jeder legt sich eines meiner Beine über die Schulter. Ich bin ziemlich weit gespreizt. Meine Scham liegt offen. Für jeden sichtbar da. Meine Erregung auch.

Du ziehst Deinen Finger jetzt langsam aus mir heraus. Eine der Frauen, die meinen Kopf halten, beugt sich herunter und beginnt, mich sehr zärtlich zu küssen, während die andere meine Brüste zart streichelt. Meine Yoni zieht sich zusammen. Ich spüre eine Zunge am oberen Ende meiner Spalte. Mein Atem geht nun nur noch stoßweise. Bist Du das? Ist das Deine Zunge? Sind es Deine Lippen?

Während die warme weich-feuchte Zunge langsam und sanft beginnt, meinen Lustbereich zu erforschen, endet der wundervolle Kuss der Frau. Ihr Gesicht verschwindet und ich spüre, dass mein Kopf leicht hinuntergelassen wird. Er hängt jetzt ein wenig herab, so als würde ich ihn in den Nacken legen.

Kurz darauf weiß ich, dass es nicht Deine Zunge sein kann, die mich liebkost...
~
Dein tiefer Kuss reißt meine Lust und meine Gier auf Dich ungestüm nach oben und ich will Dich fühlen, ich will Deine Nähe.
Deine Gier.
Aber noch ist es nicht so weit, dass wir uns völlig erlösen könne. Noch nicht.

Diese Nacktheit um mich steigert mein Empfinden, meine Erregtheit. Nicht nur die Nacktheit der Frauen…
Ich nicke unmerklich und hoffe.

Sehe dann, wie gut und schön gehalten wirst, so weit offen…
Was für ein betörender Anblick, was für eine Freude und ein tiefes Gefühl, was für eine große Nähe Deine Hingabe für mich ist.
Ich will sie vollends auskosten, gleich.

Aber Du sollst noch etwas haben von unserem Spiel…

Als ich meinen Finger aus Dir löse, sehe ich mit welcher Glut Du Dich in den Kuss der Frau versenkst und ich gehe fast geräuschlos mit meinem gehärteten Schwert in der Hand um den Tisch.
Ich weiß, wie sehr ich Dir das alles gönne. Es für Dich will...

Und ich erlaube ihm, Dich zu lecken, spüre Dein Aufbeben und Deine Genusssucht jetzt beinahe körperlich, sehe wie Du unter all diesen Berührungen aufloderst, aufblühst: Was für eine wollüsterne Schönheit, zu sehen, wie Du Dich weiter und weiter loslassen kannst und Dich bereit machst.

Mein Herz rast und ein tiefes zärtliches Gefühl für Dich will Dich ganz umfassen.

Als die Frauen Deinen Kopf sinken lassen, stehe ich hinter Dir.
Was für ein Anblick: wie Du dieses Lecken unendlich genießen kannst, Dein wunderbarer, leicht überstreckter Hals, die Bewegungen Deiner wogenden Brüste, das Drängen Deines Beckens, Dein entfesselter Atem.
Ich bin außer mir selbst. Schon bei Dir. In aller Endlosigkeit.

Aber so weit ist es noch nicht.

Noch einmal wird uns geholfen.
Die beiden Frauen stehen noch neben mir. Die auf der rechten Seite nimmt ruhig meinen steinharten Schwanz in ihre Hand, massiert leicht, spreizt ihn langsam ab schiebt mich näher zu Dir.
Die andere Frau streichelt leicht Deinen Hals, Deine Kehle, Dein Haar. Sie hebt Deinen Kopf nur ein klein wenig an, streicht mit ihrer Zunge lustvoll und nass über Deine leicht geöffneten Lippen.
Ich werde weiter sanft vorgeschoben.

Dann berührt meine verborgene Eichel Deine feuchten Lippen, die sich bestimmt, aber dennoch fast zögernd überrascht langsam öffen.
Als Du mich aufgenommen hast, verschwindet die Hand, beide Frauen umarmen meine Hüfte…
****nna Frau
211 Beiträge
Was für eine Lage... Im wahrsten Sinne des Wortes.

Durch den herabhängenden Kopf und die weit gespreizten Beine fühle ich mich vollkommen schutzlos. Mein Hals ist stark gestreckt und damit mein ganzer Oberkörper. Alles liegt irgendwie frei da. Für jeden sichtbar. Berührbar.

Ich merke wie so etwas wie Scham und Angst in mir aufsteigen. Was genau hatten wir noch vereinbart, wie weit dieses Spiel gehen soll? Ich habe keine Ahnung. Kann nicht denken. Ich bin so erregt. Diese Zunge an mir, in mir. Gierige Hände greifen meinen Hintern. Krallen und kneten meine Backen. Ich werde einfach verrückt. Ärger. Trotz. Ich will diesen Kopf festhalten. Will dieses Gesicht noch fester an mich pressen. Will mich daran reiben. Will endlich laut werden. Aber ich halte mich noch zurück. Noch ein bisschen. Spiele dieses Spiel noch ein wenig länger mit obwohl ich beginne, es zu hassen...

Und nun Du. An meinem Mund. Ich bin mir ganz sicher, dass das Dein Schwanz ist, dessen zarte Haut sanft meine Lippen berührt. Es überkommt mich Erleichterung, Zärtlichkeit. Mit meiner Zungenspitze nehme ich Kontakt zu Dir auf. Ganz vorsichtig lecke ich über die Spitze Deiner Eichel. Du zuckst und ich umfasse Dich mit meinen Lippen. Nur die Spitze. Mit leichtem Druck bewege ich mich zentimeterweise vor und zurück... Viel Bewegungsfreiheit habe ich ja nicht. Trotzdem gelingt es mir auch den Rand Deiner Eichel zu umfassen. Zu bespielen. Immer wieder lasse ich Dich fast aus meinem Mund rutschen. Ich kann sehen, dass Du Deinen Schwanz herunterdrückst, damit er in meiner Reichweite bleibt. Mit meiner Zungenspitze dränge ich mich in das glatte enge Loch Deiner Eichel. Spiele dort ein wenig, während meine Lippen Dich sanft halten. Ich höre Dein Stöhnen.

Nun, da ich Dich trotz meiner ausgelieferten Position so schön "im Griff" habe, fühle ich mich besser. Stärker. Sicherer. Du scheinst zu spüren, dass sich etwas verändert hat...

Deine Hände ergreifen meinen Kopf. Du hältst ihn locker. Stützt ihn. Ich öffne meinen Mund weiter für Dich und sehr sehr langsam schiebst Du Deinen harten Penis hinein. Stück für Stück. Und ich lasse es geschehen. Schließe meine Lippen um Deinen Schwanz und liebkose ihn so gut es geht mit meiner Zunge. Du schiebst Dich immer tiefer. Es geht nicht darum, Dich geschickt zu verwöhnen. Jetzt nicht. Ich hab verstanden. Noch ein paar Mal ziehst Du Dich etwas zurück, nur um gleich wieder tief in mich zu gleiten. Ja. Ich habe verstanden.

Sanft ziehst Du Dich zurück. Gleichzeitig spüre ich, dass auch das Zungenspiel an meiner Yoni ruhiger wird und endet. Der Kopf verschwindet und meine Beine werden hinuntergelassen. Jemand hilft mir, mich aufzurichten.

Wir werden den Raum wechseln. Für das, was nun kommt, darf es etwas bequemer sein...
...
Es tut mir gut, zu sehen, wie sich Deine Spannung langsam löst, als Du meine Eichel so zärtlich umspielst und in mir eine neue, sanfte Lust weckst, der ich mich ergeben könnte.
Es wird Zeit, das Spiel zu beenden.
Aber ich möchte auch, dass Du verstehst.
Und als Du Deine Lippen schließt während ich Deinen Kopf halte und mich ruhig aber bestimmt vorschiebe, weiß ich, das Du verstehst.
Ein paar Mal noch schiebe ich meine Eichel bist fast an Deine Kehle, aber mein erster Schuss wird nur für Dich sein.
Für Dich ganz allein. Für Deine Hingabe.
Auch wenn alle im Raum gerade jetzt darauf lauern, sehen wollen, danach gieren.

Nein.

Ruhig und mit Ausdruck hebe ich meine Hand und als ich dann von Dir lasse, habe ich einen kurzen warmen Blick von Dir und ich muss meinen noch verschleiern.
Dann kannst Du langsam aufstehen, während alle den Raum verlassen.
Die Tür knarrt ins Schloss.

Dann nehme ich Dich an Die Hand, führe Dich zur Wand und öffne eine kleine Klappe, unter der sich die Klinke für diesen Raum verbirgt, öffne die schmale Tür und führe Dich in die Stille:

Ein Raum nur für unsere Sinne, fast quadratisch, er hat eine ebenso hohe Decke wie der Saal.
Schwere, weiche Teppiche auf dem Boden, die Wände mit ornamentierter, dunkelroter Stoffbahn tapetengleich verkleidet, nur vier Leuchter, die an den Wänden verteilt sind spenden mit wenigen Kerzen ein sanftes, schönes weiches Licht.
Es ist angenehm warm, kein Luftzug, kein Laut.
Es scheint, als könne auch kein Laut nach außen dringen.
An einer der kürzeren Wände ein große Glasfront, die bis zum Boden reicht und den Blick auf den nahen Wald öffnet.

Mitten im Raum ein altes, sehr großes, ebenfalls beinahe quadratisches Bett mit einem schweren Himmel. An den vier schichten Stützen sind dunkelrote Stoffvorhänge drapiert, eine große, weite Liegefläche öffnet sich zwischen ihnen, am Kopfende eine verzierte Holzverkleidung, auf halber Höhe läuft eine schwarze Metallstange über die ganze Breite.

Ein kräftiger Schrank aus dunklem Holz mit vielen kleinen Schubladen, Türchen, hinter denen sich allerlei zu verbergen scheint, daneben eine Anrichte, auf der zwei Karaffen mit Getränken stehen, Weintrauben, leichtes Obst.
An einer Wand gegenüber ein ähnlicher Schrank mit zwei großen Türen.
In einer Ecke ein Paravant aus verziertem Holz, ein kleines Tischchen. Die kleinen Schattenspiele der Kerzen modellieren sanft...

Etwas abgerückt ein L-förmiges Sofa-Ensemble aus dunklem, weichen Stoff - mit üppigen Liegefläche, Kissen in vielen Größen, weiche Decken.
Ich lehne die Tür leicht an....

Stille.
...
Wir sind allein in dieser warmen Wohligkeit.
Ich habe Deine Hand losgelassen.
Du stehst vielleicht einen halben Meter schräg vor mir und siehst Dir neugierig an, was Dich umgibt.
Ich berausche mich an Deinem Anblick, an Deiner Nacktheit, an dem weichen Licht, das auf Deiner Haut spielt.
Es ist nur ein halber Schritt.

Von hinten schiebe ich leicht meine linke Hand tief auf Deinen Bauch, höre Dein „Ja..“ und dann ist Deine Rücken an meiner Brust. Du lässt Deinen Kopf leicht nach hinten sinken und meine Hände schieben sich sehr langsam von unten an Deine Brüste, wiegen sie vorsichtig, spielerisch, zärtlich, gleiten über sie hinweg, um Deinen Hals zu streicheln, wieder zurück, an die Seiten Deiner Brust.
Und ich versinke fast in Deiner Stimme.
„Spürst Du mein Schwert?“ frage ich leise, als ich mein Becken an Deines dränge.
Meine Linke wandert weit oben auf Deinen Hügel, meine Fingerkuppen kratzen zart durch Deinen schönen kurzen Pelz, verweilen…
Und als Du Deinen Po leicht gegen meinen steil stehenden Schwanz drückst, Dein Kopf sich etwas auf die Seite legt, ist Dein Hals meine neue Verlockung:
Meine Zunge spielt versunken auf Deiner Ader, mir ist, als spüre ich Dein Blut rasen.
Dein Atem.
Verführt mich.
Zu einem zarten, kleinen, lüsternen Biss, den Du laut aufseufzend nimmst, Deinen Hals noch weiter so schön streckst.

Meine Hand schiebt sich flach und groß auf Deine Lippen, spürt das Tal.
Die Bewegung Deines Beckens schärft mein Schwert.
Einen Moment verharren wir fast reglos.
Dann löse ich mich von Dir.
Sitze in der Kissenecke dieses Sofas mit aufgestelltem Bein und habe Deinen Blick, der sieht, wie ich meinen harten Mast in der Hand halte und ihn mit sehr langsamen Bewegungen vor Dir verwöhne.
Das Licht spielt wieder auf Deine Haut, Dein Anblick ist unglaublich.

Und jede Deiner noch so kleinen Bewegungen weckt in mir diese sinnliche Lust auf Dich, meine aufbrechende Vorfreude, auf Deine Hingabe, Deine Küsse, Deine Blicke, Deine Zunge, Deinen Hügel, Deine Lips, Deinen Po
In mir fängt es an zu rasen.

Mein Schwanz groß und bebend in meiner Hand.
„Hilfst Du mir?“ frage ich leise…
****nna Frau
211 Beiträge
Ich starre Dich an wie Du da sitzt und Deinen Schwanz bearbeitest, während Du mich betrachtest. Ich sehe die Herausforderung in Deinem Blick. Höre Deine leise Frage.

Dieser Raum, in dem wir uns jetzt befinden, nur Du und ich, ist wie eine weiche halbdunkle Höhle.

Nach der Inszenierung draußen, den unterschiedlichen Leuten, den Geräuschen jetzt zum Schluss, meiner unglaublichen Geilheit... hier ist es still. Ruhig.

Nur Du, der mich ansieht. Ich sollte mich sicher fühlen. Und ein Stück weit tue ich das auch. Aber da draußen habe ich eine neue Facette von Dir gesehen. So kannte ich Dich bisher nicht. Und auch jetzt. Deine Frage, Deine Stimme, dieses weiche verletzliche, das kenne ich. Aber die Art wie Du dort sitzt, Dich selbst berührst, mich mitten im Raum hast stehen lassen - das ist neu...

Meine Erregung ist etwas zurückgegangen. Ich sehe mich um. Sehe die schweren Möbel. Das wundervolle Fenster in den Wald. Sehr gedämpft kann ich lustvolle Laute von nebenan hören. Niemand scheint uns zu vermissen.

"Komm zu mir."

Mein Blick wandert zu Dir zurück. Du wichst Deinen Schwanz noch immer. Langsam, stetig. Immer wieder gibt Deine Faust den Blick auf Deine Eichel frei. Rotglänzend. Zum Bersten geschwollen ragt sie immer wieder über Deinen Fingern auf. Ich schlucke. Dieser Anblick macht mich wirklich fertig. Schlagartig zieht sich alles an mir zusammen. Ein leises Stöhnen. Und ich bin bei Dir. Bleibe stehen und beuge mich so zu Dir herunter, dass ich mit einer wilden Bewegung diese Eichel in meinen Mund nehme. Du willst Deinen Schwanz mir überlassen, aber ich nehme Deine Hand und lege sie zurück an Dein Schwert. Mach weiter. Mach einfach weiter. Und das tust Du.

Schneller sind Deine Bewegungen jetzt. Sehr schnell Du keuchst und ich auch. Mit einer Hand stütze ich mich neben Deinem Bein ab. Die andere wandert zwischen meine Beine. Ich bin so nass... meine Lustperle ist geschwollen und vermutlich genauso prall und dunkelrot wie die Eichel die ich weiter mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeite.

Ich fange an, mit mir selbst zu spielen. Nicht sanft und behutsam sondern mit schnellen Bewegungen. Wir haben den gleichen Rhythmus, Du und ich. Mit unseren Händen an uns selbst. Unsere Unterleiber bewegen sich unwillkürlich. Wir werden lauter. Unser Atem, unsere Stimmen. Immernoch stehe ich vornübergebeugt vor Dir. Mein Mund über Deinem Schwanz, den Du jetzt wild bearbeitest. Ich sauge an Dir. Will Dich. Du sonderst Lusttropfen ab. Ein Vorgeschmack. Komm zu mir. Jetzt.

Abrupt hörst Du mit Deinen Bewegungen auf. Schiebst mich brüsk von Dir.Du stehst auf und greifst gleichzeitig meine Hand. Ohne ein Wort schiebst Du mich zu dem großen Himmelbett...
...
Als Du Dich auf das große Bett setzt, komme ich zu Dir, setze mich neben Dich.
Als Du Dich öffnen willst, schüttle ich mit einer ruhigen Bewegung den Kopf, nehme Deine Hand.
„Wir verschwinden hier“, sage ich leise. „Wir sollten uns ausruhen....“
Dein sanfter Blick bringt mich zum schmelzen, Deine Hand vorsichtig an meiner Wange.
Einen Moment halten wir inne.

Rasch ziehen wir uns an, ich lotse Dich durch eine kleine Seitentür aus dem Raum.
Im Auto immer noch Dein fragender Blick. Ich nicke Dir still zu. Wir fahren aus der Stadt, einige Kilometer über Land, bis ich mitten im Grünen an dieser unscheinbaren, kleinen Gaststube in diesem unscheinbaren Dorf halte.

Es ist später Nachmittag.
Ich übersehe den süffisanten Blick der Wirtin, als ich den Schlüssel entgegen nehme und Dich über die Treppe in das Nebengebäude leite, aufschließe und Dich in das kleine, gemütliche und warme Gästezimmer führe, die Tür hinter uns verschließe und die Vorhänge öffne.
Es ist schön still hier.
Vorsichtig schlage ich das weiche Bett auf, höre, wie Du hinter mir Deine Kleidung ablegst.
Wenig später bin auch ich nackt, komme auf Dich zu, umfange Dich von hinten und küsse Dich lange und feucht im Nacken. Wieder sind meine Hände unten an Deinen Brüsten, wieder höre ich Dein sanftes Seufzen, wieder streichle ich mich zu Deinem Hügel, wieder sind diese Halsbisse da, wieder drängst Du Deinen Po gegen mich.
Langsam drehst Du Dich um, unser Kuss wird offen, ein sehr neckendes, schönes wogendes Zungenspiel, in dem wir uns atmend treiben lassen können. Deine Finger suchen mein aufgerichtetes Schwert, meine sind auf Deinem Po.

Ich dränge Dich langsam aufs Bett, schiebe Dich auf, knie mich zwischen Dich.
Und Du hältst meinen Blick, den ich löse und voller Bewunderung über Deinen Körper streifen lasse: Dein schöner Hals, die leichte Bewegung Deiner Brüste bei jedem Atemzug, die aufgebrachten Knospen, Dein schöner kurzer Pelz auf Deiner Wölbung, die Haut Deiner offenen, angewinkelten Schenkel, Deine weit offene, weiche Spalte, die Lips mit der fast geöffneten Blüte, über der Deine glänzende Perle schwebt.

Immer noch knie ich zwischen Deinen offenen Beinen Dir und höre mit Entzücken Deinen wohligen, sanften und langgezogenen Laut, als meine Zunge vorsichtig tief an Deinem Bauch die obere Grenze Deiner kurzen dunklen Häärchen erwartungsvoll erkundet, spielt, massiert, den Anfang Deines Tals findet und sich berauscht und feucht daran macht, alles zu ruhig streicheln, die Lippen Deiner geöffneten Blüte liebkost und reizt, die Bewegung Deines Beckens mitnimmt.
Als meine Finger Deine Beine mit leichtem Druck noch weiter öffnen wollen, stöhnst Du lange auf und ich habe Deine Finger an meinem Kopf in meinen Haaren und will das, was Du willst.
Mit langsamen Bewegungen lasse ich meine Zunge an Deiner schönen Perle kreisen, die fest und lüstern in Deiner Weite steht. Wie wunderbar Du Dich jetzt ins Hohlkreuz drückst, meine Hände unter Deinen Po greifen können, Dich leicht heben, und wie meine harte Zunge jetzt auf Deiner Perle tanzt, wie Du aufgewühlt laut seufzen kannst, atmest, stöhnst. Als meine Zunge weiterspielt und dieses leichte zitternde Vibrieren über deine Haut flackert, schiebe ich mich fast ungeduldig vor, lasse meine Eichel durch Deine Schlucht gleiten, spiele, reize mich selbst. Dann sind meine Hände in Deinen Kniekehlen und unter Deinem kleinen fordernder Schrei schiebe ich meinen Pfahl ruhig in Deine wunderbare Glut, die ich mit langsamen, gleitenden Bewegungen weiten kann.
Ich fühle sofort Deine Mitgehen und Deine Gegenbewegungen lassen meinen Schwanz groß in Dir aufbäumen, meine Stöße werden langsam tiefer. Dein flirrender Blick verspricht noch mehr und ich muss laut aufkeuchen, als ich meine jetzt glühende Klinge bis tief an die Wurzel in Dich schiebe, pochend innehalte.
Unser Atem fliegt uns voraus.
Jetzt. Jetzt.
Deine Hände hasten über meinen Rücken, meinen Hintern und wieder ist dieses feine Vibrieren da, das mich in die lang ausholenden und tiefen Stöße zwingt, die uns beide jubeln lässt.
Wir können nur noch keuchen, haben unsere Blicke, fordern uns mit Nicken, treiben uns gierig an. Eine neue Geilheit zischt in mir hoch, meine Stöße werden langsam schneller, bauen sich auf, mein Schwanz blüht hart in Dir auf, meine Stöße werden tiefer, unbändiger, Deine Hände auf meinem Hintern fordern. Dann zitterst Du auf und ich hole Dich ein paar mächtigen tiefen Stößen, die meinen Pfahl jetzt noch wilder knallhart aufglühen lassen und ich laut und wie von Sinnen lange losschieße, Deine Stimme und Deine Bewegungen verstärken die Lust meines kräftigen Schusses und selbst als Dein wunderbarer Orgasmus abzuebben scheint, bewege ich mich immer noch laut weiter in Dir, kann meinen Atem nicht stillstehen lassen...

Lange später sinken wir zusammen, drängen uns wohlig aneinander. Ein stiller Schlaf reißt uns aus dem wilden und aufwühlenden Tag und nimmt uns vorsichtig mit in eine ruhige Traumwelt...



Meine fast gierige Lust, Dich noch einmal nehmen zu wollen besänftigt er nicht....
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