In the Heat of the Night - Teil 8 - Dem Crescendo entgegen
In the Heat of the Night
Walhorn – Teil 8
Dem Crescendo entgegen
Mit steigender Erregung beobachtete Roland das heiße Spiel der beiden Damen. Bemerkte mit größter Wonne, wie sich auch die Wortwahl der Mädels wandelte, wie die Gier Einzug hielt nach weiterem hemmungslosen und versauten Treiben. Charlottes Augen funkelten ihn lüstern an, Verlangen lag in ihrem Blick. Sie kniete im Vierfüßlerstand auf dem dicken Polster der schweren Liege, den Rücken durchgedrückt, den Kopf angehoben. Freigelegt und offen baumelten ihre schönen Brüste aus dem dünnen Kleid, boten sich Rolands Händen an, sich zu nehmen, wonach es ihm gelüstete. Blank entblößt auch der nackte Hintern. Und hinter allem seine verführerische Nina, die ihn fragend anblickte, mehr als bereit war zu weiteren Schandtaten. Sie strich mit beiden Händen über Charlottes Hüften, beugte sich über sie und präsentierte Roland ebenfalls ihre nackten Brüste, bot sie ihm verlockend und mit lüsternem Blick an. Hart standen ihre Nippel keck hervor. Sie wusste genau, worauf er stand, was ihn anmachte und wie sie ihn scharf machen und kriegen konnte. Prompt richtete er sich in seiner Liege auf, erhob sich langsam und sah dabei zu wie Ninas Hand über Charlottes Hintern strich, durch die Poritze glitt, einen Moment an der Rosette verblieb und diese mit einem Finger erkundete.
„Es fühlt sich so an, als sei das heiße Luder heute schon in den Arsch gefickt worden, Roland“, bemerkte Nina mit lusttriefender Stimme. „Kann das wohl sein? Das enge Loch ist ganz weich und zugänglich.“
Ninas versaute Worte und auch ihr Finger ließen Charlotte aufkeuchen und Roland endlich handeln und mit einsteigen. Mit beiden Händen fasste er Charlotte an den Kopf, zog ihn zu sich heran, beugte sich vor. „Ja, das ist sie“, antwortete er, „und sieh nur, wie verschmiert ihr hübscher Mund ist. Schokoladenkuchen!“
Langsam und ihr tief in die Augen schauend drückte er seinen Mund auf ihre Lippen, leckte die Schokolade ab und suchte ihre Zunge. Wild und gierig wurd ihr Kuss, leckten sie sich gegenseitig ab. Schon waren seine Hände an ihren Brüsten, wogen sie und drückten zu. Sehr zu Ninas Vergnügen. Die ihm so gut bekannte Spielpartnerin geriet in Rage, er kannte sie ebenfalls genau, wusste, dass Nina nichts mehr liebte als die pure Wollust. Sie tat das Ihrige, um die Gier noch weiter hoch zu treiben. „Zeigen wir der heißen Stute, wozu wir in der Lage sind, Roland, was wir wollen und worauf wir stehen. Befreie seinen Schwanz, Charlotte, hol ihn raus und nimm ihn dir. Na mach schon!“
Zur Unterstützung ihrer Anweisung zog sie Charlotten an der blonden Mähne und gab ihr mit der anderen Hand zwei Schläge auf den nackten Arsch. „Mach! Hol ihr raus! Ich will ihn auch sehen.“
„Nina, du geiles Stück!“, keuchte Roland, erhob sich von der Liege, sein Becken dicht vor Charlottes Gesicht. Die zögerte keinen Moment, öffnete ihm die Hose und zog sie kurzerhand herunter. Hart stand seine Pracht hervor und augenblicklich griff Charlotte zu. Roland stieg nicht nur komplett aus der heruntergezogenen Hose sondern zog sich auch das Hemd über den Kopf. Nackt stand er nun vor den beiden Frauen.
„Rrrrrrr!“ … keuchte Nina, „Was für ein Mann! Komm her, du!“
Roland wusste ganz genau, worauf Nina reagierte. Sie liebte es, wenn er sich nackt vor ihren Augen auszog, er sich ihr präsentierte. Dass sich jetzt aber eine andere Frau an seinem besten Stück gütig tun konnte war neu für Nina, das wusste er und war gespannt wie seine Saftschnecke auf die Situation eingehen würde, die sie ja selbst kreiert hatte. Charlotte war ebenfalls nicht zimperlich und nahm das dargereichte Angebot nur zu gern an, stülpte die Lippen um seine pralle Eichel, legte zusätzlich Hand an und verwöhnte ihn mit allem Geschick. Roland aber beugte den Oberkörper vor und zog Ninas Kopf zu sich heran, küsste sie auf Zunge und knetete nun ihre Brüste.
„So wundervolle geile Titten habt ihr, alle beide!“ stöhnte er, denn Charlottes Künste waren beachtlich. Mit größter Leidenschaft erregte sie sich an seinem harten Pfahl. Tief nahm sie ihn in sich auf, so tief es ging. Sie würgte, keuchte laut, schluckte, und wichste ihn mit aller Lust.
Schließlich gab Roland Nina frei, lächelte sie an. „Benutz sie! Ich weiß doch, wie sehr du auf gierige Mädchen stehst.“
„Du geiler Kerl, du, wie gut du mich kennst“, entgegnete Nina und schon beugte sie sich über Charlotte und glitt mit ihren Brüsten über den Rücken. Weiter nach hinten, auch über den Knackarsch hinweg. Schließlich ging sie hinter Charlotte in die Hocke und zog ihr mit beiden Händen die Pobacken auseinander.
„Wenn du wüsstest, was ich nun sehe, Roland! Was ist das geil!“
„Nimm sie dir!“, forderte er, zog sich aber gleichzeitig aus Charlottes Mund zurück. Überrascht blickte sie ihn von unten an, doch als er ihr das komplette Gemächt gegen den Mund drückte verstand sie und leckte ihm jetzt auch die Hoden, drückte mit einer Hand den Sack, während sie sich mit der anderen auf der Liege abstützte und es sich nur zu gern gefallen ließ, dass Roland sich wieder ihren Brüsten widmete. Sie liebte es inzwischen, sich ihm lüstern herzuzeigen, anzubieten und sich von ihm abgreifen, befummeln und befingern zu lassen. Und sich um seinen Schwanz zu kümmern, der sich ihr so schön entgegen reckte. Dass sich die scharfe Nina jetzt achtern an ihr zu schaffen machte, erhöhte Charlottes Lüste nur noch mehr. Längst hatte sie die Partynacht um sich herum ausgeblendet, spürte nur noch Ninas freche Zunge an ihrem Anus und auch die schlanken Finger an ihrem Haupteingang, die von hinten in sie eindrangen.
Roland rieb seinen nassen Schwanz an ihrem schönen Gesicht, genoss das Handwerk an seinem Sack, auch wie Charlotte jetzt ebenfalls keine Hemmungen mehr kannte, ihm den Hintern knetete, die muskulösen Arschbacken behandelte und auch immer wieder über seine starken Oberschenkel strich.
Als Ninas Fingerspiel in ihrer überlaufenden Möse schneller und härter wurde, gab Roland ihr auch seinen Schwanz zurück in den Mund, begann sie nun zu vögeln, benutzte ihn als Fickloch.
„Was für eine geile Mundfotze!“, stöhnte er laut und gut vernehmlich, denn er hatte es als erster bemerkt, dass eine weitere Veränderung sich anbahnte. Peter, Ninas Ehemann, war hinzu getreten, nippte an seinem Drink – es musste ein Whisky sein – betrachtete sich wohlwollend das heiße Schauspiel der drei Aktiven, legte den Zeigfinger auf die Lippen und bedeutete Roland, nichts zu sagen. Lautlos zog auch er sich aus, während Roland Charlottes Kopf jetzt mit beiden Händen hielt, damit sie sich nicht umblicken konnte, denn er ahnte, was als nächstes passieren würde, was Peter im Schilde führte. Sah, wie der sich den schon harten Schwanz in Stimmung rieb und weiter dabei zusah, was seine Frau mit der ihm unbekannten Dame trieb. Wie sie zeitgleich die Rosette mit der Zunge verwöhnte und die Möse fingerte. Auch wie der Daumen die kleine Lustperle verwöhnte.
Schließlich fasste er Nina mit beiden Händen an den Schultern und als die sich erschrocken nach ihm umdrehte, meinte er entschieden: „Lass mich mal ran! Ich habe das Gefühl, eure heiße Gespielin kann jetzt einen zweiten Schwanz sehr gut gebrauchen!“
Wie Roland es geahnt hatte, wollte Charlotte sich natürlich umdrehen, um zu sehen, wer die versauten Sätze sprach, wer sie da in Besitz zu nehmen gedachte, doch Roland hielt ihr mit festem Griff den Kopf und zwang sie, bei seinem Schwanz im Mund zu bleiben. „Weitermachen!“, befahl er, „nicht aufhören. Ein zweiter Schwanz wird dir sehr gut tun jetzt, das weiß ich ganz genau. Fick sie, Peter! Nimm sie dir!“
„Ja, mein Schatz“, keuchte jetzt auch Nina auf. „Nimm sie dir. Die heiße Fotze braucht jetzt dringend einen harten Schwanz. Hat es nötig. Ich habe sie gut für dich vorbereitet. Hier!“
Mit diesen Worten hatte Nina sich erhoben und zog für ihren Mann Charlottes Hintern weit auseinander, präsentierte Peter die feinen, empfangsbereiten Löcher. „Such dir einen Eingang aus, Liebster, in beiden ist die Stute mehr als willig.“
Wie sehr Charlotte das völlig versaute Gespräch erregte, spürte Roland mehr als deutlich. Deep Throat saugte sie seinen Harten in sich hinein, er sah, wie sie sogar ihr Becken nach hinten heraus reckte, mehr als einverstanden und wirklich willig wahr, sich jetzt noch weiter ausfüllen und benutzen zu lassen. Dass sie von Nina so dermaßen schamlos präsentiert und angeboten wurde, zumal noch mit solch unerhörten, verdorbenen Worten, ließ sie schon jetzt wegfliegen, bevor sie überhaupt den ersten Stoß von Peter empfing. Der hatte sich in Position gestellt und hinter Charlotte gedrängt, zog nun seinerseits mit beiden Händen die Prachtbacken auseinander und drückte mit der Eichel die heiße Ritze entlang. Bis hinunter durch die Schamlippen. Dann wieder hinauf. Verblieb kurz an der zuckenden, nassen und gut vorbereiteten Rosette.
„Fick sie in den Arsch!“, stöhnte Nina und fasste sich selbst zwischen die Schenkel, rieb sich gierig die Klit. Peter dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz, drückte ihn nach unten, ging etwas in die Knie. „Nein, zuerst will ich die geile Fotze!“, keuchte er, platzierte die Eichel und stieß zu. Mit einem kurzen Ruck in sie hinein. Nicht tief. Roland sah über Charlottes Rücken hinweg, wie Peter seinen Schwanz nur vielleicht bis zur Hälfte in Charlotte versenkte und zog seinen eigenen Schaft bis zur Eichel aus Charlottes Mund zurück. Wollte, dass sie sich nun auf das konzentrierte was Backstage bei ihr geschah. Er kannte den Freund gut genug, um zu wissen, dass er kein ausgewiesener Fan von Analsex war, und so wunderte er sich nicht, dass Peter den Eingang ausgewählt hatte, den er bevorzugte mit seinem dicken – wirklich sehr dicken – Schwanz. Peter wusste aus Erfahrung, dass es nur sehr wenig Frauen gab, die anal für ihn bereit waren und setzte sich nach ein paar negativen Erlebnissen diesbezüglich keinem Risiko mehr aus, abgelehnt zu werden. Vaginal waren die Damen nämlich stets mehr als erfreut, von ihm im wahrsten Sinne des Wortes ausgefüllt zu werden. So auch Charlotte. Wohlig stieß sie den Atem aus und sog dann tief die Luft ein. Peters Vorstoß war mit viel Bedacht und Erfahrung gewählt.
Nina kam um die Liege herum und drängte sich an Roland. Strich ihm mit einer Hand über den Rücken und Po, massierte ihm die knackigen Arschbacken und küsste ihren Triofreund mit größter Gier und Wonne auf den Mund.
„Benutz mich, Roland!“, stöhnte sie nach einer Weile fordernd. „Ich brauch dich jetzt. Dich und deine magischen Finger. Nimm mich. Ich bin sowas von geil und rattig, das glaubst du gar nicht. Machs mir, knete mir die Titten durch und fingere meine Löcher ab. Lass mich kommen und spritzen und vögel der heißen Schlampe nur weiter ordentlich den Mund voll. Ich will dich kommen und sie schlucken sehen! Bitte, Roland, bitte! Und dabei zusehen, wie mein Mann es dem geilen Luder ordentlich von hinten besorgt, sie durchfickt mit seinem harten, dicken Prügel.“
So dermaßen außer sich und erregt hatte Roland seine Freundin auch noch nicht erlebt und so zögerte er keinen Moment, ihrer versauten Aufforderung mit einer Hand nachzukommen, die andere er indes um Charlottes Haare wickelte und auch diese Stute fest am Zügel zu halten. Denn Peter erhöhte das Tempo.
© Walhorn, Oktober 2017