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In the heat of the night...

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****012 Frau
476 Beiträge
Liebe Sommerfest-Gäste...
... ich freue mich immer riesig über Euer zauberhaftes Feedback zu unserer Geschichte! Vielen lieben Dank dafür *love4*! Man kann ja gar nicht anders, als immer weiter zu schreiben...

Jetzt fahren Charlotte und ihre Chronistin aber erstmal in Urlaub und tanken Energie für neue Abenteuer *freu2*. Ende Oktober gibt es dann Neues von ihr, wenn Ihr mögt.

Bis dahin liebe Grüße *wink*

Kea
*****ida Frau
16.845 Beiträge
ja...
vor aller Augen!!!! *freu2*

genieß deinen Urlaub, liebe Chronistin und vergiss uns nicht *sonne*
****orn Mann
11.994 Beiträge
In the Heat of the Night - Teil 8 - Dem Crescendo entgegen
In the Heat of the Night
Walhorn – Teil 8

Dem Crescendo entgegen


Mit steigender Erregung beobachtete Roland das heiße Spiel der beiden Damen. Bemerkte mit größter Wonne, wie sich auch die Wortwahl der Mädels wandelte, wie die Gier Einzug hielt nach weiterem hemmungslosen und versauten Treiben. Charlottes Augen funkelten ihn lüstern an, Verlangen lag in ihrem Blick. Sie kniete im Vierfüßlerstand auf dem dicken Polster der schweren Liege, den Rücken durchgedrückt, den Kopf angehoben. Freigelegt und offen baumelten ihre schönen Brüste aus dem dünnen Kleid, boten sich Rolands Händen an, sich zu nehmen, wonach es ihm gelüstete. Blank entblößt auch der nackte Hintern. Und hinter allem seine verführerische Nina, die ihn fragend anblickte, mehr als bereit war zu weiteren Schandtaten. Sie strich mit beiden Händen über Charlottes Hüften, beugte sich über sie und präsentierte Roland ebenfalls ihre nackten Brüste, bot sie ihm verlockend und mit lüsternem Blick an. Hart standen ihre Nippel keck hervor. Sie wusste genau, worauf er stand, was ihn anmachte und wie sie ihn scharf machen und kriegen konnte. Prompt richtete er sich in seiner Liege auf, erhob sich langsam und sah dabei zu wie Ninas Hand über Charlottes Hintern strich, durch die Poritze glitt, einen Moment an der Rosette verblieb und diese mit einem Finger erkundete.

„Es fühlt sich so an, als sei das heiße Luder heute schon in den Arsch gefickt worden, Roland“, bemerkte Nina mit lusttriefender Stimme. „Kann das wohl sein? Das enge Loch ist ganz weich und zugänglich.“

Ninas versaute Worte und auch ihr Finger ließen Charlotte aufkeuchen und Roland endlich handeln und mit einsteigen. Mit beiden Händen fasste er Charlotte an den Kopf, zog ihn zu sich heran, beugte sich vor. „Ja, das ist sie“, antwortete er, „und sieh nur, wie verschmiert ihr hübscher Mund ist. Schokoladenkuchen!“

Langsam und ihr tief in die Augen schauend drückte er seinen Mund auf ihre Lippen, leckte die Schokolade ab und suchte ihre Zunge. Wild und gierig wurd ihr Kuss, leckten sie sich gegenseitig ab. Schon waren seine Hände an ihren Brüsten, wogen sie und drückten zu. Sehr zu Ninas Vergnügen. Die ihm so gut bekannte Spielpartnerin geriet in Rage, er kannte sie ebenfalls genau, wusste, dass Nina nichts mehr liebte als die pure Wollust. Sie tat das Ihrige, um die Gier noch weiter hoch zu treiben. „Zeigen wir der heißen Stute, wozu wir in der Lage sind, Roland, was wir wollen und worauf wir stehen. Befreie seinen Schwanz, Charlotte, hol ihn raus und nimm ihn dir. Na mach schon!“

Zur Unterstützung ihrer Anweisung zog sie Charlotten an der blonden Mähne und gab ihr mit der anderen Hand zwei Schläge auf den nackten Arsch. „Mach! Hol ihr raus! Ich will ihn auch sehen.“
„Nina, du geiles Stück!“, keuchte Roland, erhob sich von der Liege, sein Becken dicht vor Charlottes Gesicht. Die zögerte keinen Moment, öffnete ihm die Hose und zog sie kurzerhand herunter. Hart stand seine Pracht hervor und augenblicklich griff Charlotte zu. Roland stieg nicht nur komplett aus der heruntergezogenen Hose sondern zog sich auch das Hemd über den Kopf. Nackt stand er nun vor den beiden Frauen.
„Rrrrrrr!“ … keuchte Nina, „Was für ein Mann! Komm her, du!“

Roland wusste ganz genau, worauf Nina reagierte. Sie liebte es, wenn er sich nackt vor ihren Augen auszog, er sich ihr präsentierte. Dass sich jetzt aber eine andere Frau an seinem besten Stück gütig tun konnte war neu für Nina, das wusste er und war gespannt wie seine Saftschnecke auf die Situation eingehen würde, die sie ja selbst kreiert hatte. Charlotte war ebenfalls nicht zimperlich und nahm das dargereichte Angebot nur zu gern an, stülpte die Lippen um seine pralle Eichel, legte zusätzlich Hand an und verwöhnte ihn mit allem Geschick. Roland aber beugte den Oberkörper vor und zog Ninas Kopf zu sich heran, küsste sie auf Zunge und knetete nun ihre Brüste.
„So wundervolle geile Titten habt ihr, alle beide!“ stöhnte er, denn Charlottes Künste waren beachtlich. Mit größter Leidenschaft erregte sie sich an seinem harten Pfahl. Tief nahm sie ihn in sich auf, so tief es ging. Sie würgte, keuchte laut, schluckte, und wichste ihn mit aller Lust.
Schließlich gab Roland Nina frei, lächelte sie an. „Benutz sie! Ich weiß doch, wie sehr du auf gierige Mädchen stehst.“

„Du geiler Kerl, du, wie gut du mich kennst“, entgegnete Nina und schon beugte sie sich über Charlotte und glitt mit ihren Brüsten über den Rücken. Weiter nach hinten, auch über den Knackarsch hinweg. Schließlich ging sie hinter Charlotte in die Hocke und zog ihr mit beiden Händen die Pobacken auseinander.

„Wenn du wüsstest, was ich nun sehe, Roland! Was ist das geil!“
„Nimm sie dir!“, forderte er, zog sich aber gleichzeitig aus Charlottes Mund zurück. Überrascht blickte sie ihn von unten an, doch als er ihr das komplette Gemächt gegen den Mund drückte verstand sie und leckte ihm jetzt auch die Hoden, drückte mit einer Hand den Sack, während sie sich mit der anderen auf der Liege abstützte und es sich nur zu gern gefallen ließ, dass Roland sich wieder ihren Brüsten widmete. Sie liebte es inzwischen, sich ihm lüstern herzuzeigen, anzubieten und sich von ihm abgreifen, befummeln und befingern zu lassen. Und sich um seinen Schwanz zu kümmern, der sich ihr so schön entgegen reckte. Dass sich die scharfe Nina jetzt achtern an ihr zu schaffen machte, erhöhte Charlottes Lüste nur noch mehr. Längst hatte sie die Partynacht um sich herum ausgeblendet, spürte nur noch Ninas freche Zunge an ihrem Anus und auch die schlanken Finger an ihrem Haupteingang, die von hinten in sie eindrangen.

Roland rieb seinen nassen Schwanz an ihrem schönen Gesicht, genoss das Handwerk an seinem Sack, auch wie Charlotte jetzt ebenfalls keine Hemmungen mehr kannte, ihm den Hintern knetete, die muskulösen Arschbacken behandelte und auch immer wieder über seine starken Oberschenkel strich.
Als Ninas Fingerspiel in ihrer überlaufenden Möse schneller und härter wurde, gab Roland ihr auch seinen Schwanz zurück in den Mund, begann sie nun zu vögeln, benutzte ihn als Fickloch.
„Was für eine geile Mundfotze!“, stöhnte er laut und gut vernehmlich, denn er hatte es als erster bemerkt, dass eine weitere Veränderung sich anbahnte. Peter, Ninas Ehemann, war hinzu getreten, nippte an seinem Drink – es musste ein Whisky sein – betrachtete sich wohlwollend das heiße Schauspiel der drei Aktiven, legte den Zeigfinger auf die Lippen und bedeutete Roland, nichts zu sagen. Lautlos zog auch er sich aus, während Roland Charlottes Kopf jetzt mit beiden Händen hielt, damit sie sich nicht umblicken konnte, denn er ahnte, was als nächstes passieren würde, was Peter im Schilde führte. Sah, wie der sich den schon harten Schwanz in Stimmung rieb und weiter dabei zusah, was seine Frau mit der ihm unbekannten Dame trieb. Wie sie zeitgleich die Rosette mit der Zunge verwöhnte und die Möse fingerte. Auch wie der Daumen die kleine Lustperle verwöhnte.
Schließlich fasste er Nina mit beiden Händen an den Schultern und als die sich erschrocken nach ihm umdrehte, meinte er entschieden: „Lass mich mal ran! Ich habe das Gefühl, eure heiße Gespielin kann jetzt einen zweiten Schwanz sehr gut gebrauchen!“

Wie Roland es geahnt hatte, wollte Charlotte sich natürlich umdrehen, um zu sehen, wer die versauten Sätze sprach, wer sie da in Besitz zu nehmen gedachte, doch Roland hielt ihr mit festem Griff den Kopf und zwang sie, bei seinem Schwanz im Mund zu bleiben. „Weitermachen!“, befahl er, „nicht aufhören. Ein zweiter Schwanz wird dir sehr gut tun jetzt, das weiß ich ganz genau. Fick sie, Peter! Nimm sie dir!“

„Ja, mein Schatz“, keuchte jetzt auch Nina auf. „Nimm sie dir. Die heiße Fotze braucht jetzt dringend einen harten Schwanz. Hat es nötig. Ich habe sie gut für dich vorbereitet. Hier!“
Mit diesen Worten hatte Nina sich erhoben und zog für ihren Mann Charlottes Hintern weit auseinander, präsentierte Peter die feinen, empfangsbereiten Löcher. „Such dir einen Eingang aus, Liebster, in beiden ist die Stute mehr als willig.“

Wie sehr Charlotte das völlig versaute Gespräch erregte, spürte Roland mehr als deutlich. Deep Throat saugte sie seinen Harten in sich hinein, er sah, wie sie sogar ihr Becken nach hinten heraus reckte, mehr als einverstanden und wirklich willig wahr, sich jetzt noch weiter ausfüllen und benutzen zu lassen. Dass sie von Nina so dermaßen schamlos präsentiert und angeboten wurde, zumal noch mit solch unerhörten, verdorbenen Worten, ließ sie schon jetzt wegfliegen, bevor sie überhaupt den ersten Stoß von Peter empfing. Der hatte sich in Position gestellt und hinter Charlotte gedrängt, zog nun seinerseits mit beiden Händen die Prachtbacken auseinander und drückte mit der Eichel die heiße Ritze entlang. Bis hinunter durch die Schamlippen. Dann wieder hinauf. Verblieb kurz an der zuckenden, nassen und gut vorbereiteten Rosette.
„Fick sie in den Arsch!“, stöhnte Nina und fasste sich selbst zwischen die Schenkel, rieb sich gierig die Klit. Peter dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz, drückte ihn nach unten, ging etwas in die Knie. „Nein, zuerst will ich die geile Fotze!“, keuchte er, platzierte die Eichel und stieß zu. Mit einem kurzen Ruck in sie hinein. Nicht tief. Roland sah über Charlottes Rücken hinweg, wie Peter seinen Schwanz nur vielleicht bis zur Hälfte in Charlotte versenkte und zog seinen eigenen Schaft bis zur Eichel aus Charlottes Mund zurück. Wollte, dass sie sich nun auf das konzentrierte was Backstage bei ihr geschah. Er kannte den Freund gut genug, um zu wissen, dass er kein ausgewiesener Fan von Analsex war, und so wunderte er sich nicht, dass Peter den Eingang ausgewählt hatte, den er bevorzugte mit seinem dicken – wirklich sehr dicken – Schwanz. Peter wusste aus Erfahrung, dass es nur sehr wenig Frauen gab, die anal für ihn bereit waren und setzte sich nach ein paar negativen Erlebnissen diesbezüglich keinem Risiko mehr aus, abgelehnt zu werden. Vaginal waren die Damen nämlich stets mehr als erfreut, von ihm im wahrsten Sinne des Wortes ausgefüllt zu werden. So auch Charlotte. Wohlig stieß sie den Atem aus und sog dann tief die Luft ein. Peters Vorstoß war mit viel Bedacht und Erfahrung gewählt.

Nina kam um die Liege herum und drängte sich an Roland. Strich ihm mit einer Hand über den Rücken und Po, massierte ihm die knackigen Arschbacken und küsste ihren Triofreund mit größter Gier und Wonne auf den Mund.
„Benutz mich, Roland!“, stöhnte sie nach einer Weile fordernd. „Ich brauch dich jetzt. Dich und deine magischen Finger. Nimm mich. Ich bin sowas von geil und rattig, das glaubst du gar nicht. Machs mir, knete mir die Titten durch und fingere meine Löcher ab. Lass mich kommen und spritzen und vögel der heißen Schlampe nur weiter ordentlich den Mund voll. Ich will dich kommen und sie schlucken sehen! Bitte, Roland, bitte! Und dabei zusehen, wie mein Mann es dem geilen Luder ordentlich von hinten besorgt, sie durchfickt mit seinem harten, dicken Prügel.“

So dermaßen außer sich und erregt hatte Roland seine Freundin auch noch nicht erlebt und so zögerte er keinen Moment, ihrer versauten Aufforderung mit einer Hand nachzukommen, die andere er indes um Charlottes Haare wickelte und auch diese Stute fest am Zügel zu halten. Denn Peter erhöhte das Tempo.



© Walhorn, Oktober 2017
*****cat Paar
42.216 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Von Stuten, Hengsten
und dem sündigen Parcours der Lust.....
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****012 Frau
476 Beiträge
In the Heat of the Night - ein Sommerfest
Kea, Teil 8

Tanz der Elemente

Feuer…
Charlotte spürte, wie die Lage auf wunderbare Weise außer Kontrolle geriet. Aus den knisternden Funken, der kunstvoll geschürten erotischen Glut dieser Nacht loderte nun die pure Gier empor. Haushohe Flammen, wild und gefährlich. Doch glücklicherweise hatte niemand ein Interesse daran, sie zu löschen. Das hätte sie jetzt nicht ertragen. Die Hitze war ihr Element... Und die ruchlosen Brandstifter um sie herum schienen das auch sehr genau zu wissen.

Was für ein verdorbenes und ungeheuer reizvolles Gespann die Drei doch waren! Und wie gut sie es verstanden, sie in eine ungeahnte Hemmungslosigkeit zu treiben! Noch vor ein paar Stunden hätte Charlotte keinen Cent darauf gewettet, dass sie zur Protagonistin einer dermaßen filmreifen Szene werden könnte. Zu einer Königin der Nacht, die vor aller Augen halbnackt auf einer Gartenliege kniete und selbstbewusst mit Reizen und Begehren spielte. Geil darauf, sich zu zeigen, und die Blicke zu genießen wie ein heißes Bad.... Mit einem harten Schwanz zwischen den gierigen Lippen. Und einem weiteren, der sie gleichzeitig von hinten nahm...

„Porno-Queen!“, dachte Charlotte amüsiert und lutschte noch hingebungsvoller an Rolands Schaft. Oh ja, sie genoss die Verruchtheit der Situation in vollen Zügen. Was für ein Geschenk! Genau die richtige Gelegenheit, um alle Konventionen und jede Zurückhaltung auf den Scheiterhaufen zu werfen. Zündstoff für ein Freudenfeuer…

Als könne Peter ihre Gedanken lesen, packte er sie hart an den Hüften und erhöhte das Tempo. Charlotte bäumte sich auf und warf den Kopf herum. Roland, der sie wie eine Stute am Zügel ihrer Haare hielt, konnte sie nur noch mühsam bändigen. Kleine Feuerteufel tanzten auf ihrer Haut. Und Ninas Worte wirkten wie ein Brandbeschleuniger: „Du machst mich so an, Du kleine Schlampe“, keuchte die Trio-Lady und wand sich unter Rolands geschickten Fingern. „Lässt Dich hier in aller Öffentlichkeit von meinen beiden Kerlen ficken, als hättest Du nie was anderes getan!“

Sie wusste ganz genau, dass sie Benzin in Charlottes Flammen goss. Eine ganzen Kanister voll. Sie sah es im auflodernden Blick der anderen Frau. Hörte es in dem atemlosen Stöhnen, das sich zwischen ihren Lippen hervorstahl und sich wie eine lustvoll vibrierende Herausforderung um Rolands Schwanzwurzel schmiegte. Das auf seinen Eiern tanzte und auch ihn fast über die Kante kippen ließ. Aber eben nur fast.

„Vergiss nicht, was Du unserer neuen Muse versprochen hast, meine Liebe!“, mahnte er, seine Stimme ein Feuerprasseln. Das Lächeln eines Raubtiers pirschte sich in Ninas Züge und verriet, dass sie in dieser Hinsicht ganz sicher keine Gedächtnisstütze brauchte. Charlotte stockte der Atem. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Blut gleich perlend zu sieden anfangen. Denn plötzlich war es nicht nur das Übermaß an alphamännlicher Präsenz vor und hinter ihr, das sie um den Verstand brachte.

Noch zwei Hände mehr auf ihrer Haut... kleiner, graziler, aber nicht weniger fordernd. Heißer Atem streifte über ihre nackten Brüste, die sich aus dem offenen Kleid drängten. Und als Ninas Flammenzunge ihre geschwollenen Nippel zu lecken begann, verglühte auch der letzte, kümmerliche Rest von Charlottes Selbstbeherrschung. Ein Schrei drängte sich aus ihrer Kehle... und katapultierte sie in ein neues Element.

Wasser...
Wirbelnde Strudel schienen sie mitzureißen. Mitten hinein in ein wild bewegtes Meer aus purer Wollust. Schäumende Wellen trugen ihren Körper in schwindelerregende Höhen. Und ließen sie im nächsten Moment in wunderbar tiefe Abgründe stürzen, in denen ihr das Herz in die Kehle sprang und der Magen Purzelbäume schlug. Bodenlose, geheimnisvolle Tiefsee unter ihr. Charlotte aber schwamm. Und genoss es mit jeder Faser ihres Körpers.

Pures Leben, wilde Exstase. Und ein bisschen Wahnsinn: Sie waren wie Profi-Surfer, alle vier. Jeder auf der Suche nach der perfekten Welle. Nina, die nun auch einen Schwanz für sich beanspruchte. Die neben der Liege auf die Knie ging und ihrem Mann mit lockend winkendem Zeigefinger vor Augen führte, wie viel Sex in einer winzigen Geste stecken kann. Peter, der sich nicht scheute, mitten im Rennen die Pferde zu wechseln - wohl wissend, dass Charlotte nicht reiterlos bleiben würde. Roland, der sie von der Liege zerrte. Der sie mit einem Kuss und einem weiteren festen Griff in die Haare ebenfalls auf den Boden drängte. Auf Hände und Knie. Nina gegenüber, die Gesichter der Frauen nur Zentimeter voneinander entfernt. Und als Vierte im Bunde Charlotte selbst. Die aufstöhnte und sich ihm entgegen warf, als Roland wild in sie eindrang.

Sie sah ihre eigene Geilheit in Ninas Augen gespiegelt. Dunkle Lust in geweiteten Pupillen... Ich weiß, wie Du Dich fühlst, Meeres-Schwester! Die Lippen der beiden Frauen trafen sich zu einem trügerisch sanften Kuss... bevor sie gemeinsam angaloppierten. Voller Gier, von ihren Wellenreitern auf den nächsten schäumenden Kamm hinauf gepeitscht zu werden... Poseidons Stuten mit Mähnen aus Gischt...

Luft!
Sie musste atmen... Schwarze und bunte Flecken tanzten vor Charlottes Augen, als Rolands rasende Stöße immer schneller wurden... härter... sie weiter trieben... Bis sie vom weißschäumenden Gipfel des Wellengebirges abhob... und den Sturm ritt statt der Wogen.

Berauschende Geschwindigkeit. Schwindelnde Höhe. Der Garten, die Villa und die anderen Gäste auf Zwergenformat geschrumpft ... so weit weg... Das Tosen des Windes in den Ohren und das Flattern kraftvoller Schwingen...

Charlotte flog. Auf Raubvogel-Flügeln bis an den Rand der Atmosphäre.

Erde...
Die Landung war sanft. Charlotte hätte kaum sagen können, wann sie den Boden wieder berührte. Erst allmählich nahmen ihre Sinne wieder Reize auf, die nichts mit Lust und Gier und animalischer Geilheit zu tun hatten: Den Duft von Gras und Lavendel. Die Wärme von drei jetzt ruhig daliegenden Körpern, mit ihrem eigenen verschlungen. Die Dämmerung, die ihre Fingerspitzen über den Horizont streckte. Das Zwitschern erster Vögel...

Nein, Mr. Shakespeare, es war nicht die Lerche. Aber eben auch keine Nachtigall mehr. Kein Zweifel: Die magisch-dunklen Stunden neigten sich dem Ende zu. Die wollüstigen Geister der Nacht zogen sich in die Schatten zurück, um letzte Orgien zu feiern. Der Morgen würde kommen und irgendwann auch der Alltag. Doch Charlotte wusste, dass sie nach diesem Fest nicht mehr dieselbe sein würde wie zuvor. Die geile Nymphe, die in ihrem Inneren wohnte, würde sich wohl kaum wieder einsperren lassen. Zu sehr hatte sie ihre Freiheit und Macht genossen, den Zauber der ungebändigten Lust. Charlotte lächelte und zwinkerte der verdorbenen, kleinen Schlampe zu, die sich wohlig in ihrer Magengegend räkelte: „Luder!“ „Danke, gleichfalls!“

© Kea 2012, Oktober 2017
*****cat Paar
42.216 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Feuer, Wasser, Luft und Erde
*wolke7*
****012:
Pures Leben, wilde Exstase. Und ein bisschen Wahnsinn

Das beschreibt all die Gefühle, die ich auch beim Lesen nachempfand...Ich schnappe jetzt noch nach Luft, während das Wasser auf meiner heißen Haut zischt und sich meine Füße auf den Boden pressen....
****orn Mann
11.994 Beiträge
****012:
Voller Gier, von ihren Wellenreitern auf den nächsten schäumenden Kamm hinauf gepeitscht zu werden... Poseidons Stuten mit Mähnen aus Gischt...

*sabber* *top2* *sabber*

Was für ein unglaublich superheiß geschriebenes Finale! Was für eine Wortgewalt und gefühlvolle, lustvolle Brillanz! Was für ein Rausch!
Ich bin überwältigt und *floet* ... und fliege mit dir mit!
********weiz Mann
10.714 Beiträge
...die Lust der Lesers ist die des Schreibers, sie quilt aus jeder Pore, jeder Silbe einem voll Inbrunst entgegen und reisst dem wohlgefälligen Betrachter mit in den Strudel der Elemente.
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Elementar!
Großartige Konstruktion Kea2012
Du Königin der Nachtgeilen ,-)

Kleine Feuerteufel tanzten auf ihrer Haut. Und Ninas Worte wirkten wie ein Brandbeschleuniger: „Du machst mich so an, Du kleine Schlampe”

Bis sie vom weißschäumenden Gipfel des Wellengebirges abhob... und den Sturm ritt statt der Wogen.

Ich mag vor allem die fast ineinander fließenden Übergänge.
(Hey hey, ich hab „Übergänge” gesagt, nicht Eingänge!)


Rieche Benzin und noch etwas ...

Wie heißt das noch gleich?
Irgendwas mit „Geil...”


*bravo* | Nyxe (Bin jetzt auch in meinem Element, irgendwie *hackfresse*. Wo hab' ich bloß meinen roten Benzinkanister neulich ...?)
*****ida Frau
16.845 Beiträge
ich
bin überwältigt, Ihr beiden!
*anbet*
was für ein Reigen, was für ein Finale *grins*

wie schön, wenn die Elemente aufeinandertreffen, Ganzheit hat einfach ihren Sinn *herz2*
****orn Mann
11.994 Beiträge
In the Heat of the Night - Morgendämmerung
Walhorn, Teil 9

Morgendämmerung

Roland hatte sich zusammen mit Nina, Peter und Charlotte erschöpft auf eine große Decke ins Gras sinken lassen, alle Fünfe von sich gestreckt und blickte verträumt in den nachtblauen Himmel. Im Osten kündigte sich bereits der junge Morgen an mit einem sanften, helleren blau. Ein zartes erstes Dämmern, ein „Guten Morgen“ sagen. Roland spürte nach, so wie er es immer gerne tat nach einer Nacht wie dieser. All die Erlebnisse, die Begegnungen und die atemberaubenden Ausschweifungen. Was für ein Finale war das eben bitte nur gewesen. Ein feineres Verschmelzen zu viert hatte er noch nicht erlebt. Charlotte war die perfekte Ergänzung zu seinem Lust-Trio. Denn auch Peter war mehr als angetan von der schamlosen Blondine, die ihre inneren Dämonen entfesselt und die drei Freunde mitgezogen hatte in ihre eigene Welt der tosenden See. Stürmische Wellen, Kaskaden überschäumender Lust, die sich in wahre Gier gewandelt hatte. Kein Zurück, nur weiter und immer weiter. Und auch als Nina sich schlussendlich ebenfalls noch mit um die nicht mehr zu bändigende Wollüstige kümmerte, die Doppelpenetration der zwei Hengste die Stute in rasenden Galopp getrieben hatte, schienen Ninas Zunge und Hände an Charlottes hervorbaumelnden Brüsten nur ein weiteres Dopingmittel zu sein, das der neuen Gespielin den allerletzten Kick versetzte, um in einen nie gekannten Rausch zu geraten.

Sanft und absichtslos ließ Roland seine Hände über die nackten Körper der beiden Frauen gleiten, die neben ihm auf der Decke sich an ihn und Peter kuschelten. Er strich über Brüste entlang, neckte die kecken, noch immer hart aufgerichteten Nippel, während Peter den Damen versonnen die nackten Schenkel streichelte. Charlottes Hand indes ruhte auf Rolands Schwanz, auch sie schwieg ihren Erlebnissen hinterher, fühlte sich geborgen und eingebunden im Kreise der Drei. Auch sie sah die Dämmerung des neuen Tages heraufziehen und war nicht überrascht, als Roland sich über sie beugte und ihr einen sanften Kuss auf den Mund gab. Sein zartes Zungenspiel ließ sie nach einer Weile zurückkehren in das Hier und Jetzt, und auch eine angenehme Frische wahrnehmen. Es würde ein heißer Tag werden, keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen, die vergangene tropische Nacht würde sich in einen weiteren Sommertag wandeln, der ebenfalls und mit Sicherheit die 30 Gradmarke übersteigen würde.

Viele der Gäste waren bereits gegangen, dumpf nur nahm Roland die Aufräumgeräusche der Gastgeber wahr. Etwas entfernt von ihm an der Terrassentheke wurden Gläser zurück in Kartons gepackt, es klimperte und schepperte leise zu ihm herüber. Nur ungern löste er sich aus der Betrachtung des hoch am Himmel stehenden Vollmondes, sah den verblassenden Sternen hinterher, sah auch die Geister, Götter und lustvollen Dämonen der Nacht sich langsam zurück ziehen. Der anbrechende Morgen begann die Regie zu übernehmen, der Zauber verflüchtigte sich langsam. Nicht schnell oder drängend, auch nicht brutal, doch unaufhaltsam und sanft wirkend. The night is over. Die Party vorbei. So drang es ihm ins Bewusstsein und auch Nina hob plötzlich den Kopf. Wie aus einem Traum erwacht, der so schön gewesen war, dass man am liebsten niemals daraus entfleuchen wollte. Doch langsam kehrten die Lebensgeister in unsere Protagonisten zurück. Man rappelte sich seufzend auf.

Roland wusste, wonach seiner Freundin nun der Sinn steht, und erhob sich.
„Darf ich euch zu einem Kaffee auf der Terrasse einladen? Ich meinte, mir war soeben ein Hauch von frisch aufgebrühtem Bohnenkaffee durch die Nase gezogen. Und …“
„Und dabei überlegen, wie es mit uns vieren wohl weiter gehen könnte?“, unterbrach Nina ihn lachend und sah sich nach ihrem Kleid um.
„Wohnen wir nicht alle im selben Hotel in der Stadt?“, fragte Charlotte keck und grinste Peter an. Mit lasziven Bewegungen zupfte sie sich das Kleid zurecht und schlüpfte in ihre atemberaubenden High Heels.
„Du meinst …“, ging der Angesprochene auch sofort auf den feinen Vorschlag ein, „wir sollten uns ein Taxi teilen und gemeinsam zurück ins Hotel fahren?“
„Vielleicht noch zusammen frühstücken?“ Auch Ninas Augen leuchteten auf.
„Zimmerservice?“, sponn Roland den Faden weiter. „Ein Gläschen Sekt und mal gucken, was der neue Tag für uns bereit hält? Da wäre ich seeeehr für!“
„Eine erfrischende Dusche und irgendwann glücklich und zufrieden einschlafen“, gurrte Nina. „Ein wundervoller Vorschlag, ihr meine nimmersatten Wellenreiter. Und vor allem: Kliiiiiimaanlage!“

Sie saßen auf der Terrasse, schlürften heißen Cappuccino, tranken kühles Wasser, sahen sich mit funkelnden und erneut lustglühenden Blicken in die Augen und als der erste Streifen des zarten hellblau am Himmel sich langsam zu wandeln begann, sich ausdehnte, rief Peter das Taxi und kurz darauf fuhren die vier Freunde weiteren und neuen Abenteuern entgegen. Peter vorne neben dem Fahrer, Roland hinten zwischen Charlotte und Nina.



© Walhorn, Dezember 2017
*****ida Frau
16.845 Beiträge
ein
Finale nach dem Finale? *zwinker*
wird hier etwa eine Fortsetzung angedeutet....? *anmach*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Zwei Schreiberlinge
zwei Absch(l)üsse!

*g*
*****cat Paar
42.216 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nach dem Tanz...dämmert es...
katzengrins*
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Mir scheint das sieht noch lange nicht nach einem Abschluss aus. Gespannt schauen wir auf die nächsten Abschüsse im Hotel.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Ihr kennt doch mein Faible für Cliffhanger und für Serien. Ob Dallas oder Game of Thrones. *ggg* Die nächste Staffel erfolgt im Jahre ...
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Kea und Walhorn
Für diese mitreißende, fesselnde und wunderbar erotische Story, egal ob es nun weitergeht oder nicht, meinen herzlichen Dank.
Euch ein entspanntes drittes Adventswochenende, vielleicht mit einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt und dort vielleicht mit dem Intro zu einer neuen Story *danke* *neck* *wink*
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Und bis dahin verkaufst die Videos von der 1.Staffel und betreibst Merchandising mit billigen Kaffeebechern. *zwinker*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Ein wundervoller Abschluss, ich genieße gerade und schaue hoch zu den Sternen !
Gefällt mir ausgesprochen gut!
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****012 Frau
476 Beiträge
Merchandising...
... sehr gute Idee! Wir werden reich *freu2*...

Neben Kaffeebechern käme natürlich auch Gartendeko infrage. Statuen von unzüchtigen Nachtgestalten zum an den Gartenteich stellen... knorrige Baumstämme mit Befestigungsmöglichkeiten...
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Genial Kea! Da liegt noch viel Potential drin ! Wenn ihr Hilfe braucht , sagt Bescheid ! Darin bin ich gut ! 😂😂👍👍👍👍
****orn Mann
11.994 Beiträge
Und ich
kenne da jemanden für ein geniales Kaffeebecherdesign mit passendem Aufdruck!

*lol*
*****cat Paar
42.216 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
und ich male euch etwas dazu *maler*
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