Matis Allard Teil 1 ( Autor Kamasutra )

Vielleicht....

nur ein ganz klein wenig......

Ich hätte da noch eine Frage ( um da an einen weltbekannten US- Fernsehinspektor anzuknüpfen )

Habt ihr eigentlich eine Lieblingsperson bei Matis ?
Und wenn ja welche und warum ?

Zur Erinnerung

Matis
Schrader Geschäftsführer Deutschland
die Gräfin Schraders Frau
Dagmar Schraders Sekretärin
Inga Steuerberaterin
Linda Stewardess
Rosella Zimmermädchen
Roaul Pineda Bodyguard
Esteban Pineda "
Sanchez Pineda "
Karl Leitner BKA Chefermittler
Bianca Matis gestorbene Freundin ( fiktiv )

Die Rohschrift zum Teil 12 ist erstellt , ebenso wie der nächste Teil Blind Folded.
Mal schauen wie das Feintuning so klappt und dann geht es munter weiter .
ist wieder angesagt und ein paar Wendungen hat sich Kama nicht verkneifen können .
Wünsche allseits viel Spaß

LG Kamasutra

Matis Number 12 rollt aus der Feder , wünsche euch allen viel Spaß beim lesen , mächtiges Kopfkino und wilde Spekulationen wie es wohl weitergeht.

Eine gute Nacht euch allen, schlaft schön

ihr Lieben

Wie der ein oder andere vielleicht schon bemerkt hat ist der Text da nachbearbeitet worden , der Originaltext ging nicht mit einer der grundlegenden Formeln des Joy konform , von daher war die Änderung nötig.
Wünsche euch allen eine gute nacht , schlaft gut

lg Kamasutra

Nachdem , die im letzten Moment eintreffende Polizei das Schlimmste hatte verhindern können, den ganzen schockierenden Überfall protokolliert und aufgenommen hatte , der herbei gerufene Arzt seine Tätigkeit abgeschlossen hatte, kehrte bedächtige Ruhe ein.
Jedoch der Wille, das begonnene Gespräch fort zusetzen war beiden abhanden gekommen , zu tief hatte dieser unverhoffte Ansturm von Gewalt die beiden getroffen und die durchlebte Hilflosigkeit machte ihnen sehr zu schaffen.
Kurz überlegte Matis noch , das wohl mindestens zwei Leute hier im Hotel Spitzeldienste leisteten, die unbekannte Person, welche die Polizei gerufen hatte, aber auch die, welche im letzten Moment die drei Kolumbianer irgendwie vor den Ordnungshütern gewarnt hatte.

Und während "Eisenkopf" Karl Leitner alle Kräfte mobilisierte um sowohl den Kolumbianer wie auch dem unbekannten Schützen auf die Spur zu kommen, im eifrigen Bemühen die Vorkommnisse zu ahnden, ließ Matis das Geschehen, seit seiner Ankunft, im Schnelldurchgang passieren.
Angefangen von seiner Begegnung mit der blonden Linda, seinen Ausschweifungen mit Dagmar, der Gräfin und Rosella, den lustvollen Begegnungen mit Inga ....... und als dann sein Auge auf die still dasitzende Inga fiel, erhob sich die Frage , ob sie die verwandte Seele sein könnte , die er, Matis, ja in seiner Frau gefunden hatte und viel zu früh wieder hergeben mußte.
Oder war es seine Bestimmung , von Bett zu Bett, von Frau zu Frau zu wandern, als ewig Suchender oder als jemand der die Suche aufgegeben hatte.........
Momentan erfüllte ihn eine große Sehnsucht nach Inga, sie zu berühren, zu beschützen , ihr einfach nur nahe zu sein, er spürte dieses unsichtbare Band zwischen ihnen , fest gewebt aus Seelengarn, doch war es fest genug ......... er wußte es nicht , aber er ahnte das sich eines Tages sein Schicksal erfüllen würde, so oder so.

Über diese, seine Gedanken, versunken , erreichte ihn ein feiner Hauch, sensibel sein Ohr berührend , leicht wie ein Windhauch in der Wüste, der ein einzelnes Sandkorn aufwirbelt.
" Matis, " Ingas Stimme war das, " Matis, du Lieber, " ein zweiter Windhauch, und da ein drittes Mal, " Matis, halte mich bitte."
Er öffnete die Arme und Inga schmiegte sich an ihn , ganz eng, fast als ob sie in ihn hineinkriechen wollte , und neben dem festen Busen an seiner Brust, spürte Matis das leichte Zittern von Ingas Körper.
Ingas Blick hob sich und traf auf Matis Augen, eine stumme Bitte lag in diesem Blick, sprach aus diesen wunderschönen , blauen Augen, der Wunsch nach behutsamer Nähe, nach zärtlichen Berührungen, nach miteinander verschmelzen war darin zu lesen.
Und das war es auch welches Matis verspürte.........

Behutsam nahm er Ingas Hand , in stummen Einverständnis , angetrieben von der Sehnsucht nach heilender Nähe, dem Bedürfnis sich reinzuwaschen , zu befreien vom bösen Odem des Verbrechens , wandten sie sich dem Bad zu.
Vor der großen Duschkabine angekommen entledigten sie sich ihrer restlichen Kleidung , umfaßten sich zärtlich und verschwanden in der Dusche.
Mit einem leisen Plopp schlossen sie die Glastür, man hörte das Rauschen des Wassers und bevor der warme Wasserdunst unsere beiden , wie ein gnädiger Nebel verhüllte , gewahrte man sie noch innig umschlungen , die Körper eng aneinander gedrückt, die Lippen verbunden durch einen langanhaltenden, zärtlichen und von starken Gefühlen getragenen, Kuß........

Und als ihre Gestalten vollkommen eingehüllt vom Wasserdampf aus unserer Sicht verschwunden waren , ausgeblendet ........ konnte man sich , angeleitet durch leises Stöhnen , dem Aufschnappen von gemurmelten liebevollen Worten , dem Verspüren von erotischer Magie, wie herbei gerufen durch einen guten , wenn auch geheimnisvollen Zauber unter Zuhilfenahme des eigenen vorstellen was da gerade unter der Dusche geschah................................... oder auch nicht.


Was das Schicksal noch mit Matis plante........
Was wird aus Inga..........
schafft Leitner es das Kartell zu sprengen.......
oder triumphiert Schrader.....................
gibt es ein Wiedersehen mit der geilen Gräfin oder der nymphomanen Dagmar......

dies und einiges mehr ................................ in den nächsten Episoden von Matis Allard

euch allen eine gute Nacht und vielen Dank !

Wie ihr mich ja kennt hält das Schicksal für Matis noch die ein oder andere Wendung bereit

Aber an dieser Stelle einmal Meinen Dank an all die die meine Geschichte von Anfang an begleiten, bzw später hinzu gekommen sind.

Euch allen eine wunderbare Woche.

St. Pauli ........., morgens um 06.24...... das bunte Glitzern der Rotlichter verglimmt langsam , Türen schließen sich nach einer langen , betriebsamen, feuchtfröhlichen und lustvollen Nacht, müde Türsteher verschwinden mit einem heißen Kaffee und der 40tigsten Zigarette in der Hand in ihren Etablissements.
Betrunkene torkeln vereinzelt über die Straßen auf dem Weg nachhause oder sonstwohin und müde, aufgetakelte junge und ältere Damen verschwinden in Hauseingängen , manch eine sieht recht durchgevögelt aus.
Dichter Regen fällt und ein warmer Morgenwind läßt Nebel aufsteigen , am Ende der Staße taucht eine männliche Gestalt auf, triefend naß schlottert der Designeranzug um seinen Körper, das Haar hängt wirr in seiner Stirn und in seinen Augen blicken tief besorgt und suchend die Häuserzeilen entlang.
Im Näherkommen erkennen wir den Mann , es ist Matis, der die letzten Stunden mit der Suche nach Inga..... seiner Inga ? verbracht hat, erfolglos , denn er ist alleine, erfolglos weil er keine Ahnung hatte wo er Inga suchen sollte, erfolglos weil er nie auf die richtige Idee kommen konnte .
Müde und schleppend wirkt sein Schritt, fahrig tasten seine Finger zum hundersten mal nach seinem Handy ........ kein Anruf, keine Nachricht, kein Lebenszeichen und für einen Moment scheint es dem Betrachter als ob Matis das nutzlose Mobiltelefon wütend zu Boden schleudern wollte, bevor Matis das Gerät, resigniert lächelnd, zum hundersten Mal wieder in seine Jackentasche steckt.
Diese eine Straße noch , überlegt Matis , dann rufe ich die Polizei..... um sich im nächsten Moment daran zu erinnern das die deutsche Polizei im Normalfall mehr als einige Stunden des Vermißtswerdens benötigt um tätig werden zu können, 24 glaubt er sich zu erinnern..... und mutlos sinken seine Schultern nach unten!
Zu seiner Rechten taucht ein tiefer , gewölbter Eingang auf, er scheint in einen Hinterhof zu führen, ähnlich einem Tunnel, die bunten Neonreklamen sind erloschen , die Fenster dunkel.... doch halt, was ist das... ein hellroter Glühpunkt leuchtet in dem Durchgang auf, Absätze klappern kurz über das Strassenpflaster, ein Schlüsselbund klirrt und dann leuchtet ein helles Rechteck im nassen Dunkel auf.
Das Licht erscheint Matis wie eine Offenbarung, die rettende Möglichkeit etwas in Erfahrung zu bringen, obwohl sein Logiksektor ihm sagt , das seine Chance eins zu einer Million ist.
Verzweifelt eilt Matis auf die erleuchtete Tür zu, erkennt ihm Näherkommen eine Frauengestalt, ein Gesicht das sich im fragend zuwendet und einen Moment lang glaubt er Linda , seine Stewardess aus dem Flugzeug zu erkennen.
Doch als er ihr gegenüber steht , erkennt Matis seinen Irrtum, eine Ähnlichkeit ist zwar vorhanden, aber es ist nicht Linda.
Ratlos und verunsichert bleibt Matis vor der schönen Unbekannten stehen, registriert im Unterbewußtsein das sie sehr hübsch ist, eine wahnsinnig gute Figur hat und sehr sexy gekleidet ist.
" Entschuldigung, " sagt Matis, " ich habe sie verwechselt."
Ein sinnlicher Blick trifft Matis und in den Augen der Schönheit vor ihm scheinen kleine Blitze zu tanzen, ihre Lippen öffnen sich und eine Zungenspitze wird sichtbar, die verlockend über die vollen Lippen streift.
Eine schlanke Frauenhand greift nach Matis, umschließt seinen Arm und gleichzeitig fällt Matis Blick auf harte , erregte Nippel die sich unter der dünnen Bluse überdeutlich abzeichnen.... bestrumpfte schlanke Beine unter einem superkurzen, knallengen Minirock und während die Unbekannte ihn halb in das Zimmer zieht, er ihr zu anderen Hälfte willig folgt vernimmt Matis ihre verlockende Stimme " Du bist der erste richtige Mann diese Nacht, nach einem Trupp unterdrückter Ehemänner und zwei betrunkenen Holländern, komm mal ganz nah her zu mir."
Und wie benommen folgt Matis der Unbekannten in das schummrig erleuchtete Zimmer , dessen Mittelpunkt ein grosses, blutrot bezogenes Bett bildet.
Auf selbiges läßt sich die Schönheit nun niedersinken, zieht Matis mit sich und präsentiert dabei einen verlockend , großen und festen Busen , nur noch reizvoll verhüllt von einem knapp sitzenden schwarzen BH, erigierte Nippel die nach einer liebkosenden Zunge, saugenden Lippen verlangen.....
Eine Bluse sieht Matis nicht mehr und auch der knappe Rock ist hochgerutscht , gibt einen drallen, vielversprechenden Po preis und einen hungrigen , gierigen Schoß.......
Matis spürt wie die Hitze des weiblichen Körpers durch seine durchnäßte Kleidung dringt, und wieder diese verführerische Stimme, " ich heiße Amber , und für ein paar Scheine können wir richtig geilen Spaß miteinander haben."
Begleitend zu diesem Satz spürt Matis eine feuchte Zunge die sich fordernd in seinen Mund drängt und eine sanft zupackende Hand die seine erwachende Männlichkeit abtastet.....
Ihr Parfüm steigt erregend in seine Nase , Alien erkennt Matis, und verwirrt seine Sinne, er spürt wie Amber ihm seine Jacke auszieht, ihr Rock verschwindet über der Bettkante und aufreizend und willig präsentiert sich dieser so geil aussehende Frauenkörper , nur noch bekleidet mit Bh, String, Halterlosen und Heels auf dem Bett, eine fleischgewordene Versuchung, jede Sünde wert....
Ambers flinke Hände öffnen Matis Hose , streifen sie ab, sein Hemd folgt als nächstes , und dann stülpt sich ein feuchter Mund über seine Männlichkeit und saugt sie auf........

Polizeipräsidium HH 06.32 , fast 21 Stunden Dauerdienst liegen hinter "Eisenkopf" Karl Leitner, die dritte Kanne Kaffee und das zweite Päckchen Zigaretten sind fast durch, der Ascher voller als voll und die Nebelwand im Büro ist zum schneiden dick.
Der BKA-Chefermittler hat alles gemacht, alles versucht, seine Mittel und Möglichkeiten ausgeschöpft,
Zeit ist das was er nun braucht und definitiv nicht hat. In knapp einer Stunde beginnt die Pressekonferenz, und die Mächtigen der Hansestadt verlangen unmißverständliche Ausagen und Ergebnisse von ihm.
Müde sinkt sein Kopf auf die übereinandergeschlagenen Arme, die schon seit Minuten bewegungslos auf dem Schreibtisch ruhen.
Inga beobachtet ihren Chef , mitleidig und besorgt, sie ahnt das Leitner eine Pause braucht, ein paar Stunden abschalten und schlafen .......
Und das Wort schlafen weckt wieder lustvolle Erinnerungen in ihr , sie denkt an Matis, ihre zärtliche Verführung im Bad und später im Bett ..... bis ihr Handy sie aus dem Schlaf riß und hierher beorderte.
Machtvoll drängen ihre Erinnerungen sich in den Vordergrund, sie vermeinte Matis Zunge, seine warmen Lippen, seine zarten Hände zu spüren ...... und fast wie von selbst glitten ihre Hände nach oben , öffneten die Knöpfe ihres engsitzenden Hosenanzugs, strichen über ihre straffe Brust, kniffen und zwickten lustvoll ihre Nippel , welche sich , sehnsüchtig nach Berührung , sofort versteiften...und als Inga sich, lustvoll auf dem Stuhl windend, ihre feuchte Perle streichelte , aufstöhnend zwei Finger tief in ihrer feuchten Weiblichkeit versenkte ...... erschien ihr im Erreichen des Höhepunktes Matis lächelndes Gesicht vor Augen..

Währendessen an einem anderen Ort mitten in HH.... einer geräumigen und luxuriös eingerichteten Loggia .... ineinander verschlungene menschliche Körper, ermattet und erschöpft nach einer zügellosen Orgie, wilden sexuellen Ausschweifungen und betäubt von teurem Whiskey und noch teurerem Champagner.
Alte Bekannte von uns, sich selbst erhebend als die neuen Könige der Hamburger Unterwelt.....
die sexbessene Gräfin , vernascht von ihren drei Leibwächtern, den willigen Körpern bedeckt mit männlichen Säften, sich schlafend räkelnd in verführerischen Dessous, die drei Cousins Pineda , ausgepowert von der fordernden Lust , von der sexuellen Gier ihrer Chefin .....
die immergeile Dagmar , die sowohl Männlein als auch Weiblein mit ihren Neigungen beglückt, eine Hand noch zwischen ihren weitgespreizten Beinen und letztendlich Schrader, der so unscheinbar Wirkende, der HH mit Drogen und Dagmar mit seiner Lust überschwemmte......
und schließlich ein teures Handy ..... welches unbeachtet seit Minuten im stillen Vibrationsalarm unermüdlich vor sich hin summte.......

sein Eigentümer............ Schrader............


der Anrufer ..........


ER

06.48 HH mitten im Geschäftsviertel, leise , raubkatzengleich über die breit ausgebaute Straße gleitend , eine schwere , übergroße amerikanische Limousine, am Volant ein kräftig erscheinender Farbiger in dunklem Anzug, auf dem Beifahrersitz und auf der Rückbank drei hart und gnadenlos wirkende Südländer, mit breiten Schultern, kantigen Gesichten und verachtungsvoll blickenden Augen, alle in gut sitzende , teure Anzüge gehüllt...... und in der Mitte der Rückbank ein eiskalt erscheinender männlicher Engel, gekleidet in einen perfekt sitzenden Maßanzug , dessen guter Schnitt die Waffe in der Halfter fast unsichtbar machte, in der Hand ein hochmodernes und teures Handy , welches seit Minuten versuchte eine Verbindung herzustellen.
Eiskalt lächelnd beendete der Engel seine vergeblichen Versuche und sagte " Vamos, gehen wir unsere Amicos besuchen."

Sein Name ------- Bruno Cardas
Sein Auftrag ------- Übernahme der Kartellgeschäfte, Kaltstellung Schraders , Auschaltung Matis Allard
Sein Status ------- Sonderbeauftragter des Kartells

Und jeder , der in diesen Wagen hätte hineinschauen können, hätte verstanden das ein Boß die Bühne betreten hat..........

Liebe Freunde

Ich hoffe die zwei Wochen die es jetzt gebraucht hat um die neue Folge von Matis Allard zu Papier zu bringen waren euch nicht zu lang, aber tausend Dinge um die zarten Ohren, permanent zu viel zu tun und zu wenig Zeit haben es so geschehen lassen.
Nun wünsche ich euch aber viel Spaß bei der neuen Folge von Matis, neuen Figuren und neuen Handlungssträngen und möchte mich gleichzeitig bei euch allen bedanken , euer Lesen, eure Kommmentare sind mein Antrieb weiter zu schreiben .
Ich wünsche euch einen schönen und entspannten Sonntag

Liebe Freunde

Ich hoffe am kommenden Wochenende ausreichend Zeit zu finden um das Schicksal von Matis weiter zu beleuchten .

Erliegt Matis den Verführungskünsten der schönen Amber.......... oder setzt er seine Suche fort....?

Bekennt Inga sich zu Matis oder fordert ihre Undercover Aktion einen teuren Preis....?

Kann Leitner noch einen Treffer landen und die Bedrohung abwenden?

Was geschieht mit Schaden , der Gräfin und deren Anhang. ..?

Wie greift der neue Boss , Bruno Cardas, in das Geschehen ein.....?

All diesen Fragen wird nachgegangen werden und euch ein herzliches Dankeschön , einen zauberhaften Abend und viel Spaß weiterhin .



Euer Kama..

Amber legt sich wirklich richtig ins Zeug, saugt seine harte Männlichkeit tief und fest, umspielt seine Eichel mit ihrer flinken Zunge, derweil ihre Hände liebkosend über Matis Körper fahren.
Wohlig seufzend läßt Matis sich fallen, genießt ihre Künste und verliert sich in Ambers Nähe und Wärme.
Ein Stöhnen entringt sich seinen Lippen , als Ambers gieriger Mund ihn immer tiefer aufnimmt, geradezu verschlingt, und Matis Körper reagiert unverhohlen auf diese geballte Darbietung von Lust und wilder Gier.

Doch in Matis Kopf läuft ein anderer Film, die Erlebnisse mit diversen Damen, die Matis in den letzten Monaten erleben durfte, passieren Revue, geil war es allemal und er hat jede Begegnung innig genossen, doch dann schiebt sich ein liebliches Gesicht vor alle anderen , die eine Erfahrung läßt alle anderen verblaßen, geradezu nebensächlich erscheinen.
Die eine Erfahrung, die Matis neben anspruchsvollem, genußreichem Sex, einem wunderschönen Körper in Armen haltend, spüren zu dürfen, neben all dem, eine besondere Verflechtung von Geist und Seele spüren ließ, etwas was ihm schon einmal so geschehen war, leider verloren ging , aber in dieser Begegnung in ähnlicher Art und Weise wiedergeboren wurde.
Und dieses Gesicht nahm immer klarere Formen an, formte sich aus dem Nebel der Erinnerungen, kristallisierte glasklar vor Matis geistigem Auge und ein dazugehöriger Name schallte in Matis Kopf auf, laut und eindringlich gerufen , mit der Intensität eines tutenden Nebelhorns eines Ozeanriesen.

INGA........ INGA......... INGA..... erschallte und ertönte es in immer schneller werdender Abfolge.....und Matis erkannte was nun zu tun war!

Er umfasste Ambers Kopf , stoppte ihre saugende Aufundab Bewegung , entzog sich ihr und lächelte Amber verlegen und um Entschuldigung nachsuchend an.
Amber erspürte , mit weiblicher Intuition , Matis Seelenqual und lächelte ebenfalls.
" Du bist verliebt, Süßer," sagte Amber mit weicher, mitfühlender Stimme , " und das ist dir soeben bewußt geworden."
Matis nickte verlegen , umschmeichelte Ambers wohlgeformten Körper und ihr hübsches Gesicht mit wissenden Blick und erzählte ihr in kurzen Sätzen seine Geschichte.
Amber hörte ihn , verständnisvoll lächelnd , an , umfasste dann Matis Gesicht mit beiden Händen , küßte ihn freundschaftlich auf den Mund und sagte, " du mußt zu ihr, geh und suche deine Prinzessin, ich wünsche dir viel Glück."
Einen letzten tiefen Blick austauschend , kleideten sich beide wieder an und just in dem Moment als Matis Amber abschiednehmend in den Arm nahm, summte sein Handy.
"Treffen uns zum Frühstück im Hotel, küsse dich, Inga," stand da zu lesen und Matis atmete auf vor Erleichterung, befreit von unendlicher Sorge und ein glückliches, jungenhaftes Lächeln erschien auf Matis Gesicht.
Amber nickte ihm aufmunternd zu und sagte lächelnd , " komm wir nehmen mein Auto, ich fahre dich zum Hotel."

Leitner kehrte zurück in sein Büro, die Pressekonferenz war wie erwartet verlaufen, eine endlose Kette dummer Fragen, unnützer Vorwürfe , eine Ansammlung kriminalistischer Inkompetenz , gepaart mit der politischen Zwanghaftigkeit einen schnellen Erfolg zu suchen um den eigenen Stuhl zu festigen.
Die ganze Veranstaltung mutete den erfahrenen Ermittler an wie die Jahresversammlung einer Gruppe quakender Ochsenfrösche und dem entsprechend geladen ließ Leitner die Bürotür hinter sich zu krachen.
Das also ist der Dank für endlose Ermittlung, ungezählte Überstunden , schlaflose Nächte, schoß es Eisenkopf durch den Sinn und leise fluchend nestelte er eine weitere Zigarette aus dem zerknautschen Päckchen , während sein müder Blick den aktuellen Pegelstand der Whiskyflasche im untersten Schreibtischfach musterte.
Müde ließ sich Leitner in seinen Bürostuhl fallen, der bernsteinfarbene Whisky gluckerte vielversprechend in sein Glas und die ersehnte Zigarette klebte in seinem Mundwinkel, wärmte den alten Rauch im Raum wieder auf.
In Gedanken verfluchte Leitner die sturen Hansepolitiker und Stadträte die ihm ungeschminkt Unfähigkeit und schleppende Ermittlung vorwarfen , nur um ihren eigenen Leumund zu bewahren.

Dann erinnerte er sich an seine Beobachtung Inga betreffend, während seines kurzen Dösens vor der Konferenz, er war erwacht von Ingas Stöhnen , hatte sich aber weiter schlafend gestellt um sie nicht zu brüskieren, aber genau mitbekommen wie Inga sich befingert und getreichelt hatte.
Und verdammt nochmal, die Kleine war überaus hübsch und sexy, konnte sehr wohl jeden Mann um den Finger wickeln und auch Leitner hatte ein drängendes Pochen und Verlangen in seinen Lenden gespürt als er Inga so an sich herumspielen sah.
Verdammt sexy die Kleine, strammen Arsch und geile Titten, perfekte Figur und diese Wahnsinnsaugen, sinnierte Leitner vor sich hin und verfluchte zum millionstenmal seine Einsamkeit, die ihm durch seinen nervenzereissenden Job, seine vielen Wochenenddienste und seine bundesweite Tätigkeit beschert wurde.
Beim zweiten Whisky schwor Leitner sich, da Abhilfe zu schaffen, groß war seine Sehnsucht nach weiblicher Nähe und Wärme und ewig her war sein letztes Beisammensein mit einer Frau.
Und während Eisenkopf zu Papier und Stift griff um sich einige Notizen für die nachfolgende Dienstbesprechung zu machen, schweifte seine Erinnerung ab ........

Stralsund , vor knapp einem Jahr, die blonde , zierliche Journalistin die ihn interviewen wollte im Zusammenhang mit einer Mordserie, der knappe Rock den sie damals trug und der ihr im Sitzen so verführerisch an den schlanken Beinen hochrutschte, die weiße Bluse , engsitzend und ihren Busen betonend, die schlanken Hände die ihm das Mikro hinhielten, die langen blonden Haare die ihr süßes Gesicht umspielten......
Und dann der Moment in dem sie beide erkannten , das sie einander spüren wollten , die Bürotür von innen verschlossen , sich anlächelten , flugs der Kleidung entledigten, Leitner erinnerte sich noch gut an die blitzenden , weißen Dessous die sie damals trug....
Das verlangende Streicheln , die erregenden innigen Küße, forschende ujnd neugierige Hände und endlich die ersehnte Vereinigung, lustvoll und geil, aber auch innig und zart, das erlösende Stöhnen als sie beide gemeinsam zum Höhepunkt kamen....

Knapp ein Jahr war seit dem vergangen , man hatte noch einigemale telefoniert, es aber nicht mehr geschafft sich wiederzusehen, Leitner hatte ihre Telefonnummer immer noch auf seinem Handy....
vielleicht sollte er Britt nochmal anrufen ....... und in diesem Moment klopfte es an seine Bürotür.....

Liebe Freunde

Da in der Matisstory derzeit mehrere Handlungstränge aktiv sind , habe ich es mir erlaubt, zum besseren Verständis den Teil 16 aufzusplitten , wie es ja schonmal der Fall war.
16b wird sich dann mit dem weiteren Schicksal von Schrader und der Gräfin befassen sowie die neue unbekannte Größe Bruno Cardas beleuchten.
Aber erstmal viel Spaß bei 16a und euch allen einen schönen Sonntag.

euer Kama

Schraders luxuriöse Loggia lag eingehüllt in ein sanftes Halbdunkel, die Rolläden waren geschlossen, hier und da brannte eine kleine Leuchte oder eine LED-Kerze , die Menschen darin gefangen in einer wohligen Mattigkeit , erschöpft von den Ausschweifungen der geilen Siegesparty , dem Krönungsfest des neuen Unterwelt und Drogenkönigs Schrader. Die Luft noch geschwängert vom Duft der heißen Körper, dem Geruch von abgebrannten Räucherstäbchen , erotischen duftenden Ölen.
Die Menschen schliefen......., schliefen?
Nein nicht alle, nahe der Eingangstür saß ein gähnender Esteban Pineda, der gerade intensiv mit seinem Schicksal haderte.
Esteban schaute zu den Schlafzimmertüren, dort rechts wußte er Schrader und seine heiße Gräfin, und linker Hand seine beiden Cousins, die sich Dagmar mit aufs Zimmer genommen hatten.
Nur er, der jüngste der drei Pinedas, durfte hier sitzen und aufpassen, auf was und wen auch immer.
Wer sollte ihnen denn etwas tun, die Polizei wirkte hilflos, die Lieferung war durch und lag zum Verkauf bereit.
Der Topbulle vom BKA, der fischte doch nur im Dunkel herum , die Bosse waren in Kolumbien und damit weit weg, und die Hamburger Ganovenszene war eifrig mit sich selbst beschäftigt.
Wer also, machte es verdammt noch mal nötig, das er hier Wache schob?
Der einzige , unklare Punkt war..... wer hatte versucht Schrader auf seinem geheimen Handy zu erreichen?
Esteban schaute zum wiederholten Male auf seine teure Armbanduhr, gerade mal 09.40 und er wußte das er noch mindestens bis Mittag genau hier sitzen würde.
Eindeutige Geräusche hinter den beiden Türen verrieten ihm , das da noch nicht oder nicht mehr geschlafen wurde.
Und in der Tat gab es dort noch ein kleines , intimes Gerangel zwischen Dagmar und den beiden Pinedas. Dagmar war ja eh, ihrer Ansicht nach, viel zu kurz gekommen was Männer anging, die Gräfin hatte ja alles selbst vernascht.
Und jetzt nutzte das blonde Gift die günstige Gelegenheit und blies die beiden Herren erstmal hingebungsvoll in Form
Raoul und Sanchez ließen sich auch nicht allzu lange bitten und waren Dagmar gerne und mit Freuden gefällig, ihre Zungen und kundigen Finger verwöhnten Dagmar hart und fordernd und schon nach wenigen Minuten stöhnte sie, sich lustvoll windend, ihren ersten Orgasmus hinaus.
Um gleich darauf erbarmungslos aufgespießt zu werden, als die beiden harten Lustlanzen tief in sie eindrangen......
Neugierig lauschend schlich Esteban zur Zimmertür, angeregt vernahm es das tiefe , knurrende Stöhnen seiner beiden Cousins, die spitzen Lustschreie Dagmars und die eindeutigen Geräusche des Wasserbettes ,welches jeden einzelnen Stoß mit einem lauten Glucksen beantwortete.
Vor Estebans innerem Auge tauchten erotische und heiße Bilder auf, Dagmar in heißen Dessous, Dagmar in geiler Aktion, Dagmar hart gestossen von Raoul und Sanchez, während Esteban selbst mit einer Megalatte dazukam,
Sein Platz an der Tür interessierte Esteban schön längst nicht mehr , aufgegeilt durch die eindeutigen Geräusche und seine eigene Phantasie, und nun drang, zu allem Übel ,auch noch leises Lustgestöhne aus Schraders Zimmer, dort schien die Gräfin zu neuen, versauten Taten erwacht zu sein.
Esteban war gebannt von der auf ihn einstürmenden Geräuschkulisse, dem immer lauter werdenden Gestöhne und den heißen Bildern die sein eigenes Kopfkino in ihm abspielte und bemerkte wie seine Männlichkeit zu neuem Leben erwachte.

so gebannt und abgelenkt......

Das er das leise Geräusch mit dem sich die Eingangstür öffnete komplett überhörte!

Erst die spöttisch und eiskalt klingende Stimme in seinem Rücken " Buen dia, mi amico, " ließ ihn aufschrecken und erahnen das gerade etwas fürchterlich falsch lief.
Esteban wandte sich langsam um und sein Blick fiel auf fünf Männer , die einen Halbkreis bildend, vor ihm standen.
Drei finster dreinblickende Kolumbianer, ein hünenhafter Farbiger, und in der Mitte jemand , den er vom Hörensagen kannte, aber immer gehofft hatte ihm nie zu begegnen.

" Bruno Cardas, el carnicero, i dios, " stammelte Esteban entsetzt, sein Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse der Furcht und sein Blick klebte an den schweren Pistolen in den Händen der Eindringlinge und ihm wurde klar, das waren keine Freunde.

" Ruf deine Freunde herraus," ertönte Cardas nächste Anweisung und der Tonfall erinnerte an im Glas klirrende Eiswürfel.
Esteban tat wie ihm geheißen wurde und rief als erstes seine Cousins herbei, dann Schrader und zum Schluß tauchten die Gräfin und Dagmar auf, knapp eingehüllt in sexy Dessous.
Eingeschüchtert saß Schrader in einem der Sessel, sichtlich beindruckt von dem unerwarteten Besuch, ahnte das sein Traum vom Big Boß soeben zerplatzte, frustiert die drei Pinedas daneben, chancenlos gegen die , auf sie gerichteten Pistolen.
" Amici, " erhob Cardas seine Stimme, selbstgefällig und siegessicher die Anwesenden musternd, das aufreizende Posieren der beiden Ladys bemerkend.

Dagmar und die Gräfin räkelten sich lasziv, drückten ihre Busen vor, erigierte Nippel bohrten sich in knapp sitzende Bhs, und schlanke, endlos erscheinende Schenkel öffneten sich einladend.....
" La disculpa de Milady, meine Männer und ich sind vollkommen immun gegen ihre, zweifellos vorhandenen Reize, wir haben hier eine Aufgabe zu erfüllen.
Ungläubig schauten Dagmar und die Gräfin auf die fünf stattlichen Männer , die sie beide nur zu gern vernascht und ins Bett oder sonst wohin gelockt hätten.
Synchron umfaßten sie ihre Brüste , strichen mit den Fingern über aufrecht stehende Nippel, wiegten sich in den Hüften und schwenkten verführerisch ihre süßen , prallen Pos....

Und dann ertönte klirrend kalt , ehrfurchtgebietend die sonore Stimme von Bruno Cardas.
" Schluß damit, setzt euch hin und laßt die blöde Anmacherei endlich sein."
Erschüttert bis ins tiefste Mark ließen sich die Gräfin und Dagmar in zwei freie Sessel fallen, ihre weiblichen Reize waren vollkommen wirkunglos an den ausdruckslosen Mienen der Männer abgeprallt, ihre Jokerkarte verpufft.... sinnlos verpufft und das erstemal im Leben
" Nun zum Thema, " ließ sich Cardas erneut vernehmen , " ihr habt einen mehr als schlechten Job abgeliefert, die Stadt ist in Unruhe, die Polizei steht überall präsent, ein Topermittler des BKA ermittelt und zu alle dem habt ihr einen Maulwurf unter euch."
Fassungloses Entsetzen zeichnete sich in den Augen Schraders und seiner Mannschaft ab.
" Ab sofort übernehme ich alle deine Geschäfte, Schrader," ordnete Cardas an ," und ihr," sein eisiger Blick glitt über die Pinedas, " nehmt den nächsten Flug nachhause."
Schrader und die beiden Ladys hier macht eure normale Arbeit für Allard und findet den Maulwurf. wer sich diesem widersetzt wird einfach spurlos verschwinden, capito.
Eisiges Schweigen lastete im Raum dann nickten Schraders Leute die Order ab .

Danke für die netten Komplimente und die Ausdauer mit der ihr Matis begleitet.
Bis zum nächsten Teil lehne ich mich nun zurück und leiste Damaris beim Gesellschaft .

Nach dem Amber Matis an seinem Hotel abgesetzt hatte , ihr Wagen dann reifenquietschend um die nächste Ecke verschwunden war, Matis seine angerauchte Zigarette lässig in den Aschenbecher neben dem Hoteleingang schnippte , durch die Drehtür wirbelte , den verdutzten Portier mit einem friendly Hello begrüßt hatte und endlich seine Suite erreicht hatte.......... kam sein ureigenes Kopfkino langsam zum Stillstand. Inga war wieder da, und dann eine Verabredung zum Frühstück .... und wie stand es in der Nachricht.... ich küsse dich!
Matis Gefühl in Inga etwas ganz besonderes gefunden zu haben verstärkte sich, er fühlte das es hier um mehr ging als bloßen Sex und seine Gedanken und Wünsche verbanden Inga mit einer dauerhaften Beziehung , der Wiederherstellung seines verlorenen Glücks.
Beschwingt verschwand Matis unter der Dusche, seine Kleidung auf dem Weg dorthin achtlos in der gesamten Suite verteilend.
Das heiße Wasser prasselte auf ihn hernieder, Matis genoß die Wärme nach den Stunden auf der Straße , deprimiert und voller Angst herumsuchend im Regen.
Und während der gute Engel ihm suggerierte " es wird alles gut " likte das böse Teufelchen, das wir alle in uns tragen , " pass bloß auf, die will nur deine Kohle."
Nach der Dusche kleidete Matis sich an , Edeljeans , ein weißes Baumwollhemd , bequeme schwarze Schuhe, ein paar Spritzer wild Homme vervollständigten sein Outfit und getrieben von seinen Engelchen und Teufelchen Gedanken betrat Matis den Restaurantbereich des Hotels.
Dort saßen nur einige einzelne Herren . wohl Geschäftsreisende oder auch Versicherungsvertreter auf Klinkenputztour.
Der Ober brachte Matis eine Kanne frisch aufgebrühten Kaffee und machte ihn auf die vielen schmackhaften Leckereien des Frühstücksbuffets aufmerksam.
Matis nickte dankend und nippte an seinem Kaffee.

Inga bewegten ähnliche Gedankenspiele , einerseits hatte Matis einen unbeschreiblichen Eindruck hinterlassen , andererseits wußte sie aus seinem Dossier , zu welch einem Betthupferl er sich gemausert hatte, und einiges hatte sie ja live miterleben dürfen. Aber sie wollte nicht teilen, entweder richtig oder gar nicht hatte ihr Dad immer gesagt, damals hatte sie gelächelt , heute und im nachhinein gab sie ihrem Vater Recht.
Aber was tuen, wie herausfinden wie Matis zu ihr stand?
Findig wie Frauen nun mal sind kam ihr die erleuchtende Idee, und sie bog ab und , fuhr einen kleinen Umweg und hielt vor einem unscheinbaren Haus.
Inga betätigte die Klingel und als die Tür sich öffnete stand genau die Person vor ihr die sie gesucht hatte.
" Hallo Claire", begrüßte Inga die gutgewachsene , attraktive Endvierzigerin und umarmte selbige herzlich. Claire lächelte erfreut und strahlte Inga an. " Das wir uns so schnell wiedersehen, wer hätte das gedacht."
" Claire , kannst du mir helfen, und ist deine Tochter auch da?"
Bevor Claire antworten konnte erschien eine zweite Frauengestalt in der Tür, Babsi eine strahlend lächelnde, junge Frau Mitte zwanzig hatte das Sprechen an der Haustüre gehört und wollte schauen wer da so früh schon klingelte.
Inga erklärte ihr Anliegen in kurzen Sätzen und wenig später saßen die drei Frauen in Ingas Auto und nahmen Kurs auf Matis Hotel.
Und was da im Auto saß , ließ jedes Männerherz Salti schlagen......
Inga , wunderschön und verführerisch anzuschauen , mit vor Lebenslust blitzenden Augen in diesem Bergseeklaren Blau, in einem figurbetonten, lachsfarbenen Etuikleid , frech blitzten Halterlose darunter hervor und passende Heels rundeten das wunderschöne Bild ab.
Claire , in einem mintfarbenen Kostüm , das wunderbar zu ihrem tiefschwarzen , langen Haar kontrastierte ,der Rock extrem mini , dazu schwarze Nahtnylons und schwarze Heels.
Babsi, im kurzen , schwarzen Stretchminirock und einer roten Bluse die genau um einen Knopf zuweit geöffnet war und ihren vollen Busen mehr als nur erahnen ließ. Ihre Netzstrümpfe und Heels waren im gleichen Rotton wie die Bluse gehalten.
Perfektes Makeup und teure Parfüms rundeten das Erscheinungsbild des sexyhexy Trios ab.

Mit einem rasanten Schlenker wedelte Inga ihren Wagen in die Parktasche , ihr Ziel war erreicht und zu dritt strebten die Mädels zum Eingang des Hotels, am verdutzten Portier vorbei , in Richtung Frühstückssaal. Als sie selbigen betraten wurde das verzweifelte Luftschnappen der dort anwesenden Männer greifbar und Matis fühlte sich an den Vorspann der Serie " Drei Engel für Charlie " erinnert.
Inga umarmte Matis und begrüßte ihn mit einem freundschaftlichen Kuß, " das sind Claire und Babsi , zwei Freundinnen von mir, ich traf sie im Foyer und habe sie mit an unseren Tisch eingeladen."
Matis , beeindruckt von dieser geballten Ansammlung weiblicher Schönheit und wohlerkennend welche Schätze da am Tisch Platz nahmen , lächelte freundlich und begrüßte Claire und Babsi mit einem formvollendeten Handkuß.
Während des gemeinsamen Frühstücks entspann sich eine angeregte Unterhaltung, untermalt von sehnsuchtsvollen Blicken Babsis und eindeutiger Körpersprache Claires.
Es war mehr als deutlich das die beiden ein Auge auf Matis geworfen hatten, nur Inga schien von alldem nichts zu bemerken.
Und dann kam der Moment und Ingas Handy klingelte...... " oh, mein Chef," sagte Inga nach einem Blick auf das Display. Inga las die Nachricht und ihr Gesicht schien sich etwas zu verfinstern.
" Ich muß umgehend zur Dienststelle, " sagte Inga enttäuscht, zuckte verlegen und bedauernd mit den Schultern und eilte zum Wagen.
" Na , da sitzen wir drei Hübschen jetzt alleine, " sagte Claire und warf Matis einen glühenden Blick zu.
Babsi saß Matis genau gegenüber, mit leicht gespreizten Beinen , den Stretchrock leicht nach oben verrutscht und mit ein wenig Anstrengung konnte man sehen das sie slipless war.
Ihre rechte Hand lag wie zufällig im Auschnitt ihrer Bluse und Matis konnte sehen wie ihre Nippel erigierten unter der streichelnden Berührung der Fingerspitzen.
Claire beugte sich vor und küßte Babsi ungeniert und fordernd auf den Mund , derweil ihre rechte Hand in eindeutiger Absicht unter Babsis Rock verschwand , und das sie ihr Ziel erreichte sah Matis an den sich jäh weitenden Augen Babsis.
Die Männer an den umliegenden Tischen verharrten im stieren Blick und der einzigste anwesende Kellner vermochte nicht einzugreifen , ob dies etwas mit der sich deutlich abzeichnenden Beule in seiner Hose zu tuen hatte blieb unklar.
" Kommen sie , lieber Matis, gehen wir nach oben bevor wir hier Aufsehen erregen , " sagte Claire mit lustvibrierender Stimme. " Uns beiden ist nach einem richtigen Kerl und ein wenig Lesbospielen"
Matis erhob sich wie in Trance , die beiden gefielen ihm ausnehmend gut und sie waren rattenscharf.

Im Lift angekommen , drückte Claire sich an Matis, ihre vollen Brüste erregten Matis unbeschreiblich und Claire fasste frech seine Hand, hob ihren Rock und führte Matis Hand an ihren feuchten Slip.
" Siehst du , mein Lieber."
Im Spiegelboden des Lifts konnte Matis deutlich erkennen das Babsi wirklich keinen Slip trug und er meinte die Tropfen ihrer Lust zu sehen , die ihre Scham feucht schimmern ließ.
In der Suite angekommen entledigten sich die beiden flugs ihrer Kleidung , verschlangen sich, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, in einer zügellosen 69er Stellung und schon bald erfüllte lustvolles Stöhnen und Keuchen den Raum.
Matis spürte wie seine Männlichkeit reagierte ,das der Anblick der ineinander verschlungenen Körper ihn maßlos erregte , das leise Geräusch der schleckenden Zungen, das Keuchen und Stöhnen ihn fast um den Verstand brachten und und sein Auge schweifte über pralle Pos, feste Brüste und endlos lange Beine.........
" Linda," schoß es ihm durch den Kopf ....... er schloß verzweifelt seine Augen .............. und dann spürte er zwei Hände die sich an seiner Hose zu schaffen machten.............


Die Dienstbesprechung war vorbei, der knallharte Alltag hatte Leitners Träumereinen von Britt hinweg gefegt, zermahlen wie ein Sandkorn zwischen schweren Mühlsteinen.
Die Fragen waren penetrant gewesen , alle Welt forderte mit Nachdruck Ermittlungsergebnisse und Verhaftungen, und er war der verantwortliche Ermittler.
" Zum Kotzen dieser Job, " dachte er als sein Handy einen neuen Anruf anzeigte , den 14ten heute morgen . Der Diensthabende in der Zentrale bat Leitner zu einer bestimmten Adresse zu fahren , eine Polizeistreife war alarmiert worden und hatte eine Leiche gefunden und die Schutzpolizei war der Meinung es fiele in die Zuständigkeit des BKA.
Leitner schwang sich in seinen Dienstwagen und fuhr los, nach einer Viertelstunde errreichte er sein Ziel und betrat einen dunklen, müllübersäten Hinterhof in einem der schlimmsten Viertel der Stadt.
Einen der Hinterhöfe, wo nie die Sonne scheint, es immer feucht und dunkel scheint, wo Leben nicht lebt sondern bestenfalls vegetiert.
Hinten links brannten mehrere Standscheinwerfer , die Spusi war schon bei der Arbeit und der Streifenführer begrüßte Leitner mit einem gequetschten " Moinmoin."
Eisenkopf trat hinzu und musterte den Toten.
Leitners Blick fiel auf einen etwas ärmlich gekleideten Mann , die Jacken und Hosentaschen waren aufgeschlitzt so als hätten der oder die Täter etwas gesucht. Quer über die Kehle war ein tiefer Schnitt erkennbar, wohl die Todesursache.
Und dann fiel Leitners Blick auf das Gesicht des Mannes .... " verdammt das ist Inglisch, einer unserer V-Männer."
Leitner war erschüttert, Inglisch war immer so vorsichig gewesen , aber nun war ihm dieser dunkle und trübselige Hinterhof zum Schicksal geworden.
" Herr Leitner, " eine laute Stimme drang durch die feuchte Morgenluft, zerschnitt den Nieselregen und als Leitner aufschaute erblickte er einen Beamten der Spusi der einen kleinen Plastikbeutel in der Hand hielt.
" Das hatte der Tote im rechten Schuh, " sagte der Beamte und hielt Leitner den Beutel vors Gesicht.
Darin befand sich einer dieser Mini USB-Sticks .......

Leitner schaute den Beamten an , " gut gemacht, sofort auf Fingerabdrücke untersuchen und auswerten lassen, Ergebnisse schnellstens an mich," bellte Eisenkopf und ein müdes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.