Gedankensplitter
So das wäre dann jetzt meiner...Leider war in dieser Woche der Drucker auf unserer Etage in der Firma defekt, so das ich die 100 seitige Dokumentation im Keller drucken musste. Mein Büro lag auf der 5 Etage, daher entschied ich mich den Aufzug in den Keller zu nehmen, was sich später als gute Entscheidung herausstellte.
Im 3 Stock stieg Marc mit in den Fahrstuhl ein. Mit Marc hatte ich zusammen die Dokumentation bearbeitet. Er gehörte zu dem Typ Mann der mich eigentlich nicht optisch anspricht, aber er hatte was was mir weiche Knie machte und mich anzog. Die Begegnung im Fahrstuhl war das erste mal das ich wirklich mit ihm alleine in einem Raum war. Ich versuchte ganz normal mit ihm zu reden, lass dir bloß nichts anmerken dachte ich. Wir scherzten mit einander und er meinte er müsse auch in Keller etwas Bürobedarf besorgen. Beim reden wurden seine Blicke irgendwie intensiver als sonst, ich dachte ,huch findet er mich vielleicht auch interessant. Diesen Gedanken verwarf ich aber schnell wieder, wir arbeiten zusammen.
Im Keller angekommen trennten sich unsere Wege. Auf dem Weg zum Drucker dachte ich noch einmal über diese Blicke nach. Mir wurde alleine durch den Gedanken total warm, vielleicht will er mich ja auch. Er hatte diese dominante Ausstrahlung die mich in seinen Bann zog und nicht los ließ. Auf einmal hörte ich hinter mir Schritte. Kurz danach berührte mich eine Hand auf der Schulter ich drehte mich erschrocken um. Er stand ganz nah vor mir, er war soviel größer als ich, was mich dem Moment so anmachte. Er fragte mich ob ich ihm kurz nochmal zeigen kann wo seine Lieblingskugelschreiber im Bedarfsraum liegen. Ich sagte natürlich ja, mein druck war wahrscheinlich eh noch nicht fertig. Ich wunderte mich nur eigentlich weiß er doch wo die liegen.
Ich ging in den Raum und hörte wie er Tür schloss. Auf einmal packten mich seine starken, weichen Hände und drehten mich zu ihm . Im nächsten Moment drückte er mich gegen die Wand. Und er küsste mich Leidenschaftlich.
Seine eine Hand glitt von meiner Schulter zu meiner Wange die andere zu meinem Po, den er erst sanft und dann immer kräftiger anfasste. Und was machte ich, ich stand nur da. Ich konnte es nicht glauben dieser Mann den ich so anziehend fand, mit dem ich schon die wildesten Träume hatte.ear es nur ein Traum? Wenn ja sollte dieser bitte nie enden. Langsam taute ich aus meiner Erstarrung auf. Meine eine Hand fasste ihm im Nacken an die andere legte ich auf seinen knackigen Po. In dem ich das machte drückte er mich noch fester gegen die Wand ich spürte seinen ganzen Körper an meinem und seine Erregung. Was mich auch nur mehr erregte. ….
Ähm ich hoffe er ist nicht zu lang und auch nicht an den falschen Stellen nicht zu ausführlich.