Klein - aber fein / Kurzgeschichten II

Grins, diese kleine Geschichte lebt eindeutig vom nicht Erzähltem. Platz für eigenes Kopfkino. Danke!

der Online-Plattform, auf der sie sich kennengelernt hatten, hatte er ein Date eingestellt: er suchte Mittäterinnen zur sinnlich-sinnvollen Nutzung freier - unausgelasteter - Zeit.
Seitdem schuf ihre erhitzte Phantasie ein endloses Kaleidoskop von Bildern und Szenen:
nackte Körper, nur schemenhaft sichtbar, die sich aneinander rieben, gierige Münder, die einander zu endlosen Küssen fanden, pralle Schwänze, die darauf warteten mit der Zunge liebkost zu werden, glänzende Lustlippen, die feucht schimmerten und sich verlockend öffneten.
Ihre Mail an ihn war kurz und knapp und fordernd: "heute 12.00h, Hotel am Markt, Zimmer 312"

und ....

was für ein Trailer,

wie unterschiedlich die Interpretation von "schemenhaft" doch sein kann

Das ist doch mal eine Ansage...nichts schwammiges..klar und deutlich ausgedrückt..und dennoch

Als ich sie sah, wußte ich sofaort daß ich sie haben mußte. Jetzt und sofort bestieg ich sie, weiches Leder zwischen meinen Schenkeln und ihr öliger Duft in meiner Nase ließen mich erzittern. Doch als ich den Anlasser drückte und sie mir mit diesem unglaublichen Klang antwortete, wars um mich geschehen.

Sie lauschte schon seit einigen Minuten einer wohlklingenden Männerstimme aus ihren Kopfhörern, die sie dazu veranlasste ihren, nur mit einem fast durchsichtigen seiden ähnlichem Überwerferchen bekleideten, verflixt noch eins, WOW-Effekt Körper zu liebkosen. Sie streichelte sich mit ihrer rechten Hand an ihrem linken Oberarm und streifte dabei mit ihrer Elle die lustverzückten Warzen, fuhr herunter entlang des Handrückens ihrer linken Hand, die auf ihrem Bauch, verziert mit einem Muttermal links vom Bauchnabel, ruhte und erreichte, einen Betrachter aus jedem normalen Gedankenfluß reißend, mit einem sehr kurzen, gleichzeitig aber auch irgendwie ewigen Moment des Innehaltens, den Bereich ihrer Schenkel und dem darin äußerst anmutig ruhenden, sanft pulsierenden Schoß. Sie holte tief Luft und schloss die Augen, sehnsüchtig den Anweisungen der Stimme folgend und war bereit für ihre Extase-Medi.

Eine gar anmutig beschriebene Szenerie, die, da der zweite Satz ein so dermaßen langer ist, um all die wesensimmanenten Dinge herauszustellen und den Leser genau dorthin mitzunehmen, dass das eigene Kopfkino zum Laufen gebracht wird, fast schon- wenn es nicht noch einen zweiten Satz gegeben hätte- in die Ultrakurzen gedurft hätte...*hihi

Wie ein Held in einem dieser Patosstreifen wuchs er, stetig und entgegen der unausweichlichen Schwerkraft, der Spielgefährtin entgegen.
Das Blut aus anderen und nun, allen Genießern nachvollziehbar, dort weniger benötigten Regionen, beauftragt zur Vollendung eines knallharten Eroberers, schoss auf allen Kanälen zum herbeigesehnten Ziel.

mit diesem Heldensteifen äh -streifen, denn knallhart erobert werden sollte ja auch die Fortsetzung dieser Geschichte sein...

Wenn du mich besuchst...

...sind die Türe und meine Muschi weit geöffnet für dich. Du folgst deiner Geilheit und findest mich nackt und feucht in der Liebesschaukel vor. Als dein gieriger Blick mich berührt kommt es mir gleich, noch bevor deine Zungenspitze zwischen meinen geschwollenen Lippen versinkt.

... hatte sie ihr Doppel D etwas zu freizügig in der Bluse verpackt!

Er nahm nicht die Erdebeeren, die direkt vor ihrer Nase standen, nein lieber die weitgereisten teuren Weintrauben, die nun wieder genau vor ihm lagen und er nur Augen dafür hatte wie sie sich reckte und streckte und die Bluse bedrohlich staff und rund wurde .....

Sie schaute ihm - an den Baumstamm gelehnt - gebannt in die vor Gier lodernden Augen, während er mit einer Hand unter ihrem Top ihre Knospe zwirbelte und gleichzeitig mit zwei Fingern der anderen Hand unter dem Rock in ihre feuchte Hitze eindrang.
Schon irre auf welche Ideen Spaziergänger kommen, denen Frau zufällig im Wald begegnet...

Frau volma

Dein Dekolleté ist so offen, dass selbst der Kellner deine erregten Brustwarzen sehen kann!

"Wieso, Du glaubst sie gefallen ihm nicht""

Die Eiswürfel klimperten laut und aufgeregt als sie das nächste Glas mit dem hellgelben Getränk umrührte.
Sie stellte es neben ihren Liegestuhl und ließ sich hineinfallen.
"Was trinkste denn da immer?"
"Holundersirup, selber gemacht.."
"Aha...Süss, oder?"
"Ja, schon...magst probieren?
"Ich hol' mir mal ein frisches Glas"
"Brauchst du doch nicht ..." sagte sie, schob ihr Bikinihöschen zur Seite und verteilte mit dem Zeigefinger einen dicken Tropfen Sirup auf ihren Lippen.

Als er im Flur über sie herfiel und zu ihr sagte: Begrüße mich doch richtig... da gab sie ihm erstmal eine Ohrfeige fürs Zuspäterscheinen und nach seinem entsetzen Blick den ersten heißen Kuss....

jetzt hatte sie schon wieder so ein verlockendes unmoralisches Angebot bekommen ....Sie hatte doch schon so viele von der Sorte und konnte doch nicht alle ablehnen !

Aber auch nicht alle annehmen ...

Und doch hatte sie beides schon zur Genüge getan ...

Wie sie es auch drehte und wendete, unmoralische Angebote hatten etwas Diabolisches an sich .

Geschwind drehte ich dem Türspalt den Rücken zu.
"Was machst Du da?"
"Nichts" stotterte ich.
Doch meine Hose hatte mich schon verraten.

....... Monate sind vergangen, die leichte Sommerbekleidung beherrscht das Straßenbild, die Männer freuen sich auf die tägliche "Fleischbeschau". So auch ich. Und ich komme gerade am Samstag vom Kaffee trinken nach Hause, sperre die Haustür auf und sie kommt mir entgegen. Ihr kleinen Knospen drücken sich durch den Stoff und schreien mich förmlich an ...... "Greif zu". Unschwer bemerkt sie meinen Blick und sie freut sich sichtbar und zupft an ihrem Shirt herum um etwas mehr vom Dekolleté preis zu gaben. Was natürlich problematisch war bei dem kleinen Ausschnitt und den kleinen Dingern. Ich malte mir schon aus, wie diese auf meine Berührungen reagieren und wurde jäh aus meinen Vorstellungen gerissen. Von der oberen Etage kam eine Rubenslady herunter und musterte mich von Kopf bis Fuß. Da meine Nachbarin in ihr, obwohl die Schwester, wie ich Wochen später erfuhr, eine Konkurrentin sah, drängte sie zu gehen nicht ohne mir ein Lächeln zu schenken.

"Petra! Ich habe das Teil noch eine Nummer größer gefunden" schwungvoll riss sie die Tür der Umkleidekabine auf und stand eimem gut gebauten Mann in Unterhosen gegenüber. "Danke, aber ich glaube, der ist groß genug. Möchtest du dich davon überzeugen?"...

Sprachlos starrte sie den Unbekannten an und kam nicht umhin einen Blick auf die gut ausgefüllte Boxershorts zu werfen. Blitzartig schoss ihr ein Szenario durch den Kopf. "Warum nicht, aber ich werde nur zugucken, wie du dir hier vor mir einen runter holst." Jetzt war es an ihm, sie war gespannt ob er darauf eingehen würde. Er zögerte kurz und nickte dann. Schnell schloss sie die Kabinentür und lehnte sich dagegen. Mit einer raschen Bewegung streifte er die Shorts ab und präsentierte ihr seinen halb erigierten Schwanz. Er umfasste ihn mit der Hand...

(wo ich schon hier bei den Kurzgeschichten gelandet bin, kann ich es ja noch etwas weiter spinnen ;))

Schon wieder waren 5 Wochen vorbei und der Verschönerungstermin heran . . .
Ich hatte bei meinem Lieblingsshop Funnylegs eine Jeggings mit seitlichen Reißverschlüssen an der Wadenaußenseite erstanden ( Mix aus Jeans und Leggings ), die ich ihr unbedingt vorführen musste.
Drunter trug ich eine hauchdünne FSH und dazu ein lässiges Shirt.
Schon als ich sie am Auto abholte um ihren Koffer zu tragen, zog sie scharf die Luft ein und konnte nur "geil" hauchen.Das bekam meine Nachbarin von gegenüber mit ( von ihr erzähl ich später mal ) und machte auch grooße Augen und ihre Hand rieb leicht zwischen den Schenkeln.
Oben angekommen wollte meine Haarkünstlerin das heiße Teil sofort selbst anprobieren und fing an, sich zu entkleiden.
Aber ich wollte erst die Arbeit und dann das Vergnügen.Also schnell Haare gewaschen, Spitzen geschnitten und geföhnt.
Dann zogen wir uns aus und tauschten die Klamotten.
Ihr Mini passte mir, seitdem sie zugenommen hatte, nämlich auch ganz gut.Dazu ein Prosecco und ein paar kleine Sexeleien – geile Tribadiespielees in verschiedenen Spielarten . . . - es wurde wieder ein schöner Nachmittag mit Streicheln und Fummeln.
Uns macht es Spaß, so ein bisschen erotisch zu spielen ohne den letzten Schritt zu gehen - einfach ein bisschen Erotik und Lust an der Lust mit dem Genuss des Orgasmus ohne muss . . .

bis zum nächsten Mal denise und ihre Friseuse

Legen, Bürsten, Föhnen....alles zum Verwöhnen...

...
stand in der benutzungsordnung dieser therme geschrieben. komisch nur, dass die liegeflächen in einem der ruheräume nach art von bienenwaben umbaut waren und jeweils zwei erwachsene leiber eng nebeneinander platz hatten.

es war ihr 2nd date ... sie suchten sich eine am rande liegende wabe aus ... schlüpften hinein vergassen die zeit ... und nachdem beide körper das granatapfelöl aufgesaugt hatten die münder die gesichter und die hände die leiber erkundet hatten ... brachten sie sich gegenseitig zu - durch die umgebung bedingt - stillen höhepunkten ... und schliefen ein.

als sie ihre liebeswabe wieder verliessen stellten sie mit grossem schmunzeln fest dass die waben durchnumeriert waren und ... ihre wabe trug welcher nummer? die 69 !

das musste im erwischensfall doch mildernde umstände geben wenn ihnen mit diesen waben schon solche optionen geboten wurden.

Wabe(r)nde Umstände sozusagen...Bei Waben würden mir auch spontan Bienen einfallen...warum dann nicht auch "flotte"?...Und wurde uns da nicht einst etwas erklärt mit Bienen und Blumen

Ne(c)k-tar...