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Unerwartet un(d)erotisch VI

*top* war doch klar

und ab jetzt können neue besondere "Köstlichkeiten" gereicht werden *zwinker*
Profilbild
****i92 Mann
18 Beiträge
Ja
... werden sicher!
******ier Frau
36.607 Beiträge
@Lemmi
Die Geschichte mit der Lampe und der Steckdose ist sehr schön.
Ich fühlte mich direkt in diese alte Zeit mit dem Lord und dem Mädchen hinein versetzt.
Eine unerotische Sache sehr erotisch geschrieben! *spitze*

An die Geschichte / das Gedicht mit dem Klempner kann ich mich noch erinnern. Die fand ich damals schon witzig! *lach*
Strafend blickte ich ihm in sein starres Antlitz. Er blinzelte nicht einmal.

"Dieser Weg wird kein leichter für Dich sein." verkündete ich ihm düster und biss ihm ohne weitere Vorwarnung mit Schmackes sein Ohr ab.

Frohe Ostern Euch Allen! 
********nshh Paar
2.480 Beiträge
unersättliche Gier
Schnell gab sie ihre Zurückhaltung auf. Sie musste es einfach tun. Sie kniete sich breitbeinig hin und ihre Hände öffneten vorsichtig den Zugang zum Objekt ihrer Begierde.

Wow, ein verlockender Anblick in diesem Dämmerlicht. Ihre Gier wuchs und wuchs, je näher ihre zitternden Finger dem Ziel kamen.
Jetzt nur schön leise sein, damit ihr Mann nebenan nichts bemerkte. Der wäre bestimmt total sauer, so hintergangen zu werden.

Sie genoss noch einen Moment den prallen Anblick, bevor ihre Hände die ganze Pracht umschlossen und vorsichtig an ihre sanft gewölbten Lippen führten. Die Vorfreude ließ den Speichel förmlich einschießen, so dass er drohte aus den Mundwinkel ihres erwartungsvoll geöffneten Mundes zu rinnen. Neugierig schob sie ihre Zunge nach vorn um seine Spitze zu ertasten.

Sie öffnete ihren Mund ganz weit um dieses Prachtexemplar tief in sich aufnehmen zu können, doch kaum hatten sich ihre Lippen etwas fester um sein dickes Ding geschlossen, stöhnte sie laut auf.
Heiß wie Lava quoll es in ihren Mund und zu allem Überfluss stand jetzt auch noch ihr Mann vor ihr, der das laute Stöhnen wohl doch gehört hatte.

Mit fassungslosem Blick und kopfschüttelnd sagte er nur: „Selbst schuld wenn Du Dir den Mund verbrennst. MEIN Schoko-Croissant sollte noch abkühlen, sonst ist der Schokokern viel zu heiß und zu flüssig! Aber das weißt Du ja nun!“
*top**kicher
*****cat Paar
42.353 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
herrlich aufs Glatt-heiß geführt *top*.....Jetzt habe ich Appetit...*schleck*
****33 Mann
3.157 Beiträge
Hygiene
Nun war es endlich soweit.
Genussvoll zog er das Objekt der Begierde heraus.
Erfreut über die Größe und der festen Substanz,
strichen seine Finger spielerisch über die leicht
strukturierte Oberfläche. Ihn störten allerdings
einige Unreinheiten die er vorsichtig mit einem
weichen Tuch entfernte.
Schmunzelnd meinte seine Freundin, die ihn amüsiert
beobachtete, dass das wohl etwas übertrieben sei
und stülpte ihre feuchten Lippen über die frisch aus

der Erde gezogenen ......Möhre.
*bravo* sehr fein in den falschen Gartenbereich gelockt
*****cat Paar
42.353 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
nachfolgende Geschichte
findet ihr jetzt im Thread Kopfkino: Voyeurismus / Exhibitionismus II
*********ebens:
gerade eben im warmen Wasser der Badewanne erdacht

*pruuuust

du weißt hoffentlich
nicht Strom und Badewanne, gefüllt, verwenden *haumichwech*
das haut den Schütz raus
*****cat Paar
42.353 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hihi..schön auf´s Eis geführt....*spitze*

"Es bläst und saugt der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann".... Loriot
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Elektrizität
Mit zitternden Fingern berührte ich sie.
Zart, streichelnd, fast voller Ehrfurcht.

"Tu es!" hörte ich die andere Stimme.
"Tu es endlich!"

Sichtlich nervös steckte ich den Klinkenstecker in die Buchse und drehte zaghaft an dem Regler.

Nichts.

Ich drehte weiter und vernahm ein leises Summen.

Langsam begann ich, sie sanft zu bespielen.
Zaghaft, vorsichtig.

Ich drehte den kleinen goldenen Regler weiter.
Meine Griffe wurden schneller, härter.
Aus dem leisen Wimmern wurde lautes Kreischen und ich begann, ihre Hingabe zu spüren.

Ich drehte den Regler auf die höchste Stufe.
Voller Gier umklammerte ich ihren Hals, während meine Fingerspitzen sie malträtierten.

Es war, als würde ich gemeinsam mit ihr in einem besonderen Strudel der Ekstase verschwinden. Wir waren eins. Unzertrennbar.

Ich konnte es kaum fassen. Aus ihrer stillen Anmut entfachte ich einen tosenden Orkan. Emotionen übermannten mich und ich fühlte kleine Schweissperlen auf meiner Stirn.


Urplötzlich riss mich die andere Stimme aus meinen Gedanken.
"Willst Du sie?"

Ich blickte dem Fremden in die Augen, während nur noch das monotone Surren der Elektrizität zu hören war.


Dann lächelte ich den Gitarrenverkäufer mit strahlenden Augen an.
"Ja. Ich glaube, ich werde die Telecaster nehmen"

(...)
*wow*
***en:
Es war, als würde ich gemeinsam mit ihr in einem besonderen Strudel der Ekstase verschwinden. Wir waren eins. Unzertrennbar.
jetzt kann ich dieses gesehene endlich lesen, was da so passiert
*wiegeil* beschrieben
*****cat Paar
42.353 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wieso muss ich jetzt an "Lars Berghagen – Es war einmal eine Gitarre " danken *lol*

Die anderen küsst er, die soll er nur küssen...aber streichen, wird er nur mich"...
*******r678 Mann
606 Beiträge
Verblüffend
Beide umschmeichelten mich. Ich war so unentschieden. Der eine war schwarz. Der andere war weiß. Und sie schienen beide kräftig. Ich konnte mich nicht entscheiden.

Sie waren beide so schön in ihrer Unversehrtheit, in ihrer ganzen vollendeten Natur. Der eine war kürzer, der andere länger. Größe spielt ja eh keine Rolle. Ich wollte beide testen. Ich wollte wissen, wer von beiden der Stärkere ist. Ich konnte nicht anders.

Nicht nur, dass sie sich beide durch ihre Standhaftigkeit vor mir präsentierten. Sie zeigten mir ihr ganzes Wesen. Ich konnte mich in Ihnen erkennen. Ich spiegelte mich in Ihnen. Ich konnte meine Lust in Ihnen erkennen. Wen sollte ich nehmen? Ich wollte sie beide!

Ich begann mit dem Weißen. Ich umfasste ihn. Er war anrührend warm. Ich fühlte meinen Puls an meinem Daumen, als ich ihn berührte. Machte ich ihn zitternd, als ich ihn umfasste? Ich führte ihn an meinen Mund heran und nahm ihn in mir auf. Ich spielte mit ihm. Meine Zunge führte ihn an meinen Gaumen. Sein Geschmack war einzigartig. Ich war perplex. Und da war noch soviel an ihm, was ich aufnehmen konnte. Und ich wollte ihn ganz. Er pulsierte in mir. Ich wollte ihn überall in meiner Mundhöhle. Und ja er war kräftig. Ich konnte nicht von ihm lassen. Ich dachte nur: Bitte mehr. Ich möchte Dich nicht missen in mir. Mein Zunge fühlte ihn, spielte mit ihm.

Die Neugier auf den Schwarzen, war aber ungebrochen. Noch bevor ich mit dem Weißen fertig war, nahm ich ihn in die Hand. Größe spielt keine Rolle, wurde mir wieder klar. Ich rieb meine Finger an ihm. Und er war heiß! Aus Anstand wollte ich bei dem Weißen aber nicht abbrechen. Ich vollendete mein Werk beinah vollständig, schluckte den Rest herunter, jedoch landeten einige Tropfen auf meiner Hose, praktisch direkt in meinem Schritt. Was würden die Leute nur denken, wenn sie mich so sähen. Es war mir egal.

Meine Finger übertrugen erhitzt durch den kurzen Schwarzen diese heiße Gier in meinen Kopf und meine Gedanken verließen die Tropfen und konzentrierten sich auf den neuerlichen Lustschwall.
Sofort führte ich ihn an meinen Mund und sog ihn ein. Und er war nicht nur kräftig. Er war stark. Er pulsierte viel mehr in meinem Mund, als ich es mir hätte erträumen können. Ich musste selbst beinah nichts tun. Er rieb wie von selbst an meinen inneren Wangen, an meinen Gaumen, forderte meine Zunge heraus. Er war göttlich. Wie konnte ich nur meinen, dass der Weiße, eine Chance gehabt hätte.

Es dauerte nicht lange und ich schluckte alles auf einmal. Oh war das gut. Es war nicht ganz soviel wie bei dem Weißen, was mich noch mehr erregte. Sozusagen ein Charmeur, der wohl dosiert, zehnmal mehr verführt als ein langer egal wie aufgeladen er ist. Im Nachgang schmeckte ich bei dem Schwarzen noch eine Süße, die mich sanft landen ließ. Es war definitiv spannend und musste mit dem Kurzen wiederholt werden.

Herr Ober: „Nein keinen Milchkaffee mehr. Ich brauch noch einen Espresso!“
*haumichwech* *wiegeil**danke*
*****cat Paar
42.353 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
WOW!

Supergut...Die ganze Zeit habe ich gerätselt und kam nicht drauf...mein Kopfkino spielte total verrückt *top*
*********ng56 Frau
2.755 Beiträge
Wahrlich
an der Nase herumgeführt *bravo* . Beim Lesen der ersten Sätze war ich hundertprozentig sicher, es handelt sich um Katzen. Aber dann????
Sehr, sehr schön geschrieben, danke Dir dafür Berliner678 😊😊.
Da bekomm ich doch gleich wieder Lust auf Kaffee *kaffee*
********tenx Mann
331 Beiträge
Seine bullige Gestalt zeugt von jahrelanger harter körperlicher Arbeit. Er hat ein Kreuz, so breit wie eine Einbauküche. Stark behaarte, muskulöse Arme unter denen sich die Adern ob der Anstrengung deutlich abzeichen. Vom kahlgeschorenen Schädel rinnt der Schweiß über die Nase, an deren Spitze sie abtropfen. Mit eisenhartem Griff hält er sie vornüber gebeugt fest, stemmt sich mit aller macht gegen sie, lässt nicht locker und setzt immer wieder nach. Sein Blick geht geradeaus, unbarmherzig verrichtet er sein Werk. Der Lärm um ihn herum ist ohrenbetäubend. Ungerührt davon bohrt er weiter, bis das Loch in diesem scheißharten Beton endlich tief genug ist. Sie, die Wand, kapituliert dann doch, vor ihm und ihr, seiner Bohrmaschine.
*****cat Paar
42.353 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*smile*...schon gelöchert...äh gebohrt...
*kicher

warum fällt mir da jetzt nur ein

"rattadadong, weg ist der Balkon"
********tenx Mann
331 Beiträge
der Dübel verschand in der Wand, wo er einen Zweiten fand.... *lol*
*********ng56 Frau
2.755 Beiträge
Da fällt mir...Zahnarzt ein *smile*
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