Aufforderung zum Tanz
Beatrice zählt die „Runden“ mit, versucht es jedenfalls,
wohl dreimal war der Maitre schon in ihrem Mund,
unverkennbar sein mächtiger Prügel
der jedesmal dicker wird oder ist es nur die Schwellung in ihrem Mund
wie im Arsch und in ihrer Möse?
Zumal bei jedem Wechsel von der grünen Paste reichlich nachgelegt wird.
Ihr Mund fühlt sich an wie eine sich windende Krake um seinen Speer,
spürt jeden Millimeter quadratmetergroß,
jede hervorstehende Ader wie eine Mangrovenwurzel im tosenden Meer.
Ging es ihr in den ersten Runden nur darum, gnadenlos durchgenagelt zu werden,
in allen Löchern die chemische Reaktion des Spermas mit der Kräuterpaste zu spüren,
sie kann nicht mehr zählen wie oft sie kam wenn diese Wirkung einsetzte:
Mit der Konsistenz von zähem Honig, klebrig wie Pattex waren es gefühlte Minuten
in denen die Schwänze mit ihren Schleimhäuten glühend verschweißt waren,
sie bewegten sich mit vor und zurück, so intensiv, so innig verbunden, hatte sie
die geliebten Lusthämmer noch nie empfunden … es sollte nie aufhören,
solange die Männer noch stehen konnten …
doch dazu musste sie den Beckenboden anspannen wenn es ihr kommt,
sonst war ihr klar, der Reigen wäre jäh zu Ende wenn sie losließe,
sie würde squirten eimerweise ohne Ende und bewusstlos in den Seilen hängen -
das galt es aus ihrer Sicht zu vermeiden.
Nach der ersten „Sättigung“ in 3 bis 4 Runden fing sie nun an,
das „Terrain“ spielerisch zu erkunden,
strich mit ihrer Fußsohle hinter die Eier, grub ihren großen Zeh dahinter in den Damm, schob ihn weiter, umspielte die Rosette die im Gefecht auch schon grün geschmeidig ist. Plopp … ist ihr Zeh drin verschwunden und sie spürt dass sie willkommen war, kreisend in dem sich dagegenstemmenden Reiter …
… sie kann den Wechsel kaum erwarten, diesen lüsternen Arsch in die Hände zu bekommen, grübelt wer es sein könnte …
... der ‚Krummschwanz‘ nicht, auch nicht der mit dem Bär drumrum, nicht der Maitre, auch nicht der Beschnittene, sie spürt den weichen Zipfel, bleibt einer übrig … Weißwurst!
Er hatte etwa diese Größe, war blass und weich, doch war sie stolz darauf,
ihn mittels Lippen oder ihrer Rosette in kürzester Zeit richtig standhaft zu kneten und ihn zu traktieren, dass er in dem kurzen Zeitfenster das ihm bis zur erneuten Erschlaffung blieb, in ihr genüsslich seinen Saft verspritzte.
• Sie hatte das gelernt in ihrer Ausbildung und die war sehr hart,
weiche Schwänze aufzurichten mit das Schwerste.
Sie danach auch noch zu loben, dass sie den gigantischsten Schwanz haben,
der sie je beglückt hatte, dass es ihr noch nie so geil kam wie bei ihm,
wann er denn bitte wiederkomme, sie verzehre sich nach seinem Speer …
ohgott welch erniedrigendes Spiel für 5 Kreuzer,
den Dukaten steckt die Chefin ein!
… und der Wechsel beginnt … ihre Linke ersehnt die Berührung,
ja, spürt die samtige Wurst,
umfängt sie mit Melkerinnenfingern, knetet den Sack
und gleitet weiter mit der Fingerkuppe oben auf dem Damm …
streicht über den Ring der schon lüstern offen steht, gleitet mit einem Finger hinein,
hakt sich fest und zieht den Lüstling zu sich ran,
der zweite schlüpft rein, dann der dritte,
sie muss sich voll darauf konzentrieren seine Prostata zu finden und zu massieren.
An dem Zittern seiner Knie sieht sie, dass es ihr gelingt, sie passt sich dem Rhythmus an, den der Schwanz in ihrem Mund vorgibt,
ihre Stöße werden härter, sein Zuckersaft läuft ihr über die Finger,
sie weiß es, sie ist gut … und geniesst es in vollen Zügen,
dass sie 6 gestandene Kerle bedienen kann, noch ist kein Ende abzusehen,
eine Leichtigkeit befällt sie und geniesst den Konterschwung in ihrem Arsch,
knetet den Delinquenten mit allen Muskeln die sie im Beckenboden hat,
sie hört an dem quittierenden Stöhner, dass er auf der Zielgeraden ist
und schließt jetzt mit aller Kraft ihre Rosette,
seine heiße Lava kommt zusammen mit seinem begleitenden erlösenden Schrei.
Beatrice wird in dem Moment klar, dass sie nicht mehr Mittelpunkt ist,
sie fokussiert ein anderes Ziel, ein anderes Spiel,
sie will den Arsch von Weißwurst, sie wird ihn bald ficken,
mit ihrem Strap On und einem Flogger in ihrer Hand …
Wechsel, sie sieht die Weißwurst vor sich baumeln und zischt nur „dreh Dich um!“
Er gehorcht, bückt sich, lässt ihre spitze Zunge gewähren,
nein, drückt sich dagegen, zieht mit seinen Händen die Hügel zur Seite,
ja, will ihre züngelnde Lust ganz tief in seinem Loch.
Sie spürt Bewegung, es sind noch andere Hände im Spiel …
Männerhände die ihn umdrehen, sie bekommt wieder die Wurst,
erhascht sie mit der Zunge und saugt sich fest,
spürt den Rhythmus der sich dahinter aufbaut,
offensichtlich wird er von hinten gefickt und ihre Melkschnüte fickt mit.
Er wird nicht hart, doch glibberig nass,
als er erzitternd stöhnt läuft der klare süße Saft aus seinem Hahn,
sie saugt ihn begierig auf - Glückshormone, sie nimmt sie auf, wird euphorisch …
… und wird gewahr, dass der Maitre schon wieder in ihrer linken Hand war,
jetzt erwartungsvoll vor ihrer Luke steht und wartet … hoch erhoben,
alles andere als Weißwurstformat und sie spürt wie aus ihrer juckenden Fotze
der kleine weibliche Teufel aufsteigt …
Sie berührt seinen glänzenden Kranz der in Erwartung leicht geöffneten Hülle
mit der Zungenspitze, spürt die 12.000 Volt die sich knistern entladen,
schiebt ihre Zungenspitze in kreisenden Bewegungen unter den behütenden Schirm
ohne ihn zurückzuschieben, kreist in slowmotion zwischen Nille und vorhäutig innen,
mit jedem Kreis tiefer bis sie das Bändchen erreicht, es umspielt,
bei der nächsten Runde den Kronenrand erreicht, ihn überwindet
und von nun an in jeder exzentrischen Runde von der Spitze bis in die Furche
alle Sinneszellen inwändig erregt.
Ihre Erfahrung als Nutte, kein Mann widersteht dem länger als 50 Runden,
sie gibt dem Maitre 100 und zählt mit -
Ihr werdet es wissen, sie hat Steigerungsformen
in Duktus, Tempo, Release und Attack …
bei 72 spürt sie das kundenspezifische Pumpen, lässt nach,
bei 82 gibt sie wieder Gas, zählt mit seinem Atem bis 85 dann ist Alarm:
Beatrice klammert sich mit ihren Lippen in seiner Kronenfurche fest
und presst ihre Zungenspitze tief in den Spalt seiner Nille,
hält seinem Lavadruck stand,
hört sein Stöhnen, dann sein Fluchen,
ihr Triumph ihn auf die Knie gezwungungen zu haben ist trügerisch.
Bewegung, Grüngrütze schießt in ihren Arsch und Millisekunden später ein Marterpfahl,
der Maitre nimmt Revanche … das Blatt hat sich gewendet, ihr Hochmut kommt zu Fall,
die Herren am oberen Ende werfen sie mit dem hölzernen Pranger ihm auf den Pfahl.
Die Klammern vormals an ihren Zitzen, hängen jetzt an ihren Labien,
öffnen einen Kanal für seine schwingenden Eier und ziehen bei jedem Impuls die Vorhaut ihrer Klit vor hin zurück …
sie wird das nicht lange durchstehen ohne abzuspritzen, sie stemmt sich dagegen,
denkt an Kontoauszüge, an Beinamputationen bei Blaulicht am Unfallort … hilft nichts,
sie spürt die Welle, die als Zunami spätestens in 5 Minuten ankommt …
… ein Surren drängt sich als hässliches Geräusch in ihre Gedanken,
sie kennt es zu gut: Magic Wand, die Dicke Berta, der Terminator
und sie gibt eigentlich schon auf …
spürt seinen vibrierenden Kopf erst an den elefantenohrgroßen Labien
dann auf ihrer 12 … Beatrice nimmt die Spannung aus dem Beckenboden,
12 12 12 ommmmmm 12 12 12 ….
lässt ihn los, den großen See auf dem Kellerboden.,
dann spürt sie nichts mehr, schwebt …
… offensichtlich ist sie gelandet - auf dem Sofa, unter einer Seidendecke behütet,
geweckt von Eiswürfelklingeln in einem Glas Champagner
und 12 Augen empfangen sie, die ihr wohl gesonnen sind,
6 Gesichter, süffisantes Lippenspiel, nippen am Talimker, es fällt kein Wort.
Sie will die Hand heben zum Gruß doch fällt diese auf halbem Weg wieder runter
„Ihr habt mich geschafft, was bin ich Euch schuldig?“
„Eigentlich nichts, Du hast Revanche.
Doch Du schuldest uns einen Namen, wer war Dein Herr?“
Beatrice zerbeißt sich die Lippen, windet sich,
sie hatte sich geschworen diesen Namen nie mehr in den Mund zu nehmen,
den Namen der Person die sie durch mehr als zehn Tode führte ,
sie diesen Namen mit ihrem Blut auf die Stufen ihrer Zelle schrieb
bis sie wieder aus der Asche nach Lichtjahren wieder nach oben stieg.
Weshalb war sie geflüchtet, barfuß ohne Hemd und Habe,
nur mit einem Tuch um den Leib ins Schloss Melkerstorf …
überleben war instiktiv ihr einziges Ziel.
„Du bist uns eine Antwort schuldig,
sonst verlässt Du noch heute Nacht so wie Du hier liegst unser Haus“
sie erkannte die Stimme des Maitres nicht wieder,
sah nur wie sich seine Lippen im Takt der Worte bewegten,
er sah sie mit warmen Augen an, die überhaupt nicht zu seinem eisigen Ton passten.
Sie sah ihn an, lange, hadernd mit ihrem Vertrauen in Männer,
das ihr bis heute absolut fremd war, sie hatte nie einen Vater.
„Ich hatte nie einen Herrn dem ich diente,
als Zwerg Nase seine Hand ausgestreckt hat bin ich geflohen.
Nein, eine Herrin hat mich erzog,
die über mein Leben oder meinen Tod bestimmt hat,
vermutlich noch heute bestimmt, denn sie hat Kräfte
die Euch schmunzeln doch mich erschaudern lassen,
die Zauberin Alcina.
Der Minnesänger Georg Händel wähnte sie ob der Liebe längst tot,
doch sie ist wiederauferstanden, ich habe ihr viele Jahe gedient.
Es geht mir nicht ohne Tränen aus den Ohren,
jede Nacht habe ich zu dieser Musik gedient: