Konzertrezension

Moin,
gestern war ich in der Hamburger Sporthalle, über die Akustik brauchen wir also nicht reden.
Um 19.00 Uhr war Einlass
Um 20.00 Uhr ging es pünktlich los.

Gleich beim ersten Lied lag der Sänger James LaBrie mit seinem Ton ziemlich daneben. An der Reaktion der anderen hab ich gemerkt das ich mit der Meinung nicht alleine war. Meine Stimmung ging ein wenig in den Keller, aber die Stimme von James LaBrie war in manchen Liedern okay und zum Glück ja nicht so oft zu hören. Aber John Myung am Bass war wie immer sehr introvertiert, John Petrucci an der Gitarre immer vorne und Jordan Rudess am Keyboard immer bisschen im Hintergrund. Mike Mangini am Schlagzeug, was soll ich sagen, ist natürlich nicht mein Mike Portnoy aber ja, er kann es auch .
Es war ein bestuhltes Konzert ich saß Reihe 4 ziemlich mittig und konnte herrlich sehen, man merkte aber das die Stimmung nicht wirklich hoch kochte wie bei einem Konzert wo die text sicheren Hardcore Fans vorne abgehen.
Im Großen und Ganzen ein schönes und rundes Konzert.
Die Instrument-Musiker waren geil !

Untethered Angel
A Nightmare to Remember
Paralyzed
Barstool Warrior
In the Presence of Enemies, Part I
Pale Blue Dot

20 Minuten Pause ... sie sind schließlich nicht mehr die Jüngsten

Regression
Overture 1928
Strange Déjà Vu
Through My Words
Fatal Tragedy
Beyond This Life
Through Her Eyes
Home
The Dance of Eternity
One Last Time
The Spirit Carries On
Finally Free

Zugabe: At Wit's End

Wer mich auf dem Bild findet, dem geb ich beim nächsten Konzert n Bier aus
https://twitter.com/dreamtheaternet/status/1220642149747826688