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ab 2. März im Kino: TÁR

*******ata Frau
27.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ab 2. März im Kino: TÁR
Mit TÁR erzählt Regisseur, Autor und Produzent Todd Field die faszinierende Geschichte von Lydia Tár (Cate Blanchett), die als erste weibliche Chefdirigentin ein großes deutsches Orchester leitet.

Lydia Tár (die zweifache Oscar®-Preisträgerin Cate Blanchett, Blue Jasmine, Aviator) hat es geschafft. Die begnadete Dirigentin hat sich in der von Männern dominierten klassischen Musikszene durchgesetzt und befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Mit ihrem Orchester plant sie eine mit Spannung erwartete Einspielung von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie. Doch während der Proben gerät die Welt der Star-Dirigentin immer mehr ins Wanken: Nicht nur die Beziehung mit ihrer Konzertmeisterin (Nina Hoss, Yella) gestaltet sich zunehmend kompliziert, auch frühere Lebensentscheidungen, Anschuldigungen und ihre eigenen Obsessionen drohen sie einzuholen. In den darauffolgenden Wochen entgleitet ihr die Kontrolle über ihr eigenes Leben immer mehr …

TÁR zeichnet das Bild einer hochkomplexen Frauenfigur und gleichzeitig ein provokatives Porträt des klassischen Musikbetriebs.

Außerdem sind in TÁR u. a. Noémie Merlant (Porträt einer jungen Frau in Flammen), Julian Glover (Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück) und Mark Strong (1917) zu sehen. Die Cellistin Sophie Kauer gibt in TÁR ihr Debüt als Schauspielerin.

Regie führte der dreifach Oscar®-Nominierte Todd Field (Little Children), der auch das Drehbuch schrieb und den Film gemeinsam mit Alexandra Milchan (The Wolf of Wall Street) und Scott Lambert (The Silence) produzierte. Field kehrt damit nach 16-jähriger Pause auf den Regiestuhl zurück. Die Musik stammt von der Oscar®-prämierten Komponistin und Cellistin Hildur Guðnadóttir (Joker).




********ight Frau
767 Beiträge
Passend dazu Berichte der Musiker der Dresdner Philharmonie über die Dreharbeiten;
https://www.instagram.com/reel/CoxAKqTtT56/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
*******ern Mann
6 Beiträge
Sehr interessant und empfehlenswert.
Allerdings ist das kein Musikfilm, sondern ein Psychodrama, wo es um die Fragilität der Begabung, die Abgründe des Ehrgeizes, und um die Schwierigkeit ein besonderer Mensch zu sein, geht.
Und ist der Film vor allem das Dokument der genialen Schauspielkunst von Cate Blanchett.
******024 Frau
119 Beiträge
Mein Sohn hat den Film gesehen und war sehr begeistert. Wir haben das auch noch vor.
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