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Französische Filme

*******cker Paar
3.041 Beiträge
@****ar
"Rausch der Tiefe". Ich habe den Film nie ganz gesehen, kenne aber viele Leute, die ihn für ein Meisterwerk halten. Sollte ich ihn sehen?

ei freilich! und in der traumsequenz wo er im bett liegt undbedingt den ton aufdrehen! *zwinker*
@ specialkicks:
ich geb dir da vollkommen recht, die sch'tis waren mit das highlight 2008...

@**an

also taxi und taxi taxi kann ich dir ohne wenn und aber empfehlen... new york taxi ist die hollywood kopie davon, wenn auch sehr schlecht...
taxi 3 und 4 sind dann zwar nicht mehr so der brüller, aber ganz ok...
Zugegeben: Als ich den Threadtitel gelesen habe dachte ich mir nur: „HUAAAH!!! ARTHOUSEFILME!!! Nichts wie weg!!!“ *panik*
Aber offen betrachtet ist der französische Film schon längst federführend im europäischen Kinosektor … denn hier ist wirklich für jeden was dabei. Und egal ob Drama, Action, Komödie oder Horror … nur wenige Länder verstehen es so prächtig wie Frankreich wirklich jedes Genre mit echten Highlights zu beliefern.
Also sage ich lieber: „VIVA LA FRANCE!“ *bravo*

Grüße
Jimbo
***an Frau
11.000 Beiträge
OT
Was ich an französischen Filmen auch so mag, ist der Wiedererkennungswert von Straßenszenen. Ich kenne Paris zum Beispiel ganz gut und wenn dann Szenen wie in dem Film

Place Vendôme

gezeigt werden, ah schön, den kenn ich auch.
*******cker Paar
3.041 Beiträge
so gehts mir/uns bei jedem film, in dem Las Vegas zu sehen ist... *baeh*
********icks Paar
307 Beiträge
Und mir bei London .... z.B. in den Edgar-Wallace-Filmen *g* ....
**********en201 Frau
27 Beiträge
Ich LIEBE französische Filme!!
Dabei suche ich sie gar nicht speziell danach aus, sondern stolpere dauernd über sie, im Aktionbereich wie NIKITA, Leon, Purpurne Flüsse, bei den Liebesfilmen, na klar Amelie, und heute erstanden, wie schon erwähnt Jeux d'enfants oder als deutscher Titel: LIEBE MICH, WENN DU DICH TRAUST.", Biographie: COCO CHANEL, lief ja erst neulich noch im Kino.

Richtig, richtig schön sind "LES CHORIST - DIE KINDER DES MONSIEUR MATHIEU", da bekommt man auch gut die französische Atmosphäre mit, die Chorknaben sind sogar mit ihrem Programm durch Frankreich getourt.

Und, wundert mich, dass er noch nicht bisher genannt wurde: DIE TRÄUMER, vielleicht, weil er strenggenommen nicht in diese Kategorie fällt? Zwar von dem italienischen Regisseur Bertolucci verfilmt (sein letzer Film), allerdings ist das Produktionland Frankreich und alle Hauptdarsteller sind Franzosen, deshalb wird auch Englisch und Französisch im Film gesprochen - wie auch immer die Kategorisierung sein mag - ich finde, in DIE TRÄUMER wird das savoir-vivre Paris in den '60ern richtig gut dargestellt!! Und dort findet sich auch das wieder, was im Thread zuvor Baisemoi86 schrieb:
so typische romantische "abgedrehte" Liebesfilme oder eben sexuelle Skandalfilme...
.
Ein Skandalfilm damals und heute vermutlich auch noch - ich finde ihn großartig und kann ihn nur als Geheimtipp (?) empfehlen!

Ach ja und dann am besten alle anderen Filme von LUC BESSON - FÜNFTE ELEMENT, JOHANNA VON ORLEANS, ANGEL A, ihn einfach mal bei Wikipedia eingeben, dann findest du auch die Taxi-Reihe dort, die er mit produziert hat!

GHETTOGANGZ kann ich auch UNBEDINGT empfehlen, dort wird das sogenannte Parkour geradezu gefeiert!
"Parkour oder Le Parkour (fälschlicherweise auch Parcours, Parcour oder Parkours bezeichnet) ist eine von David Belle begründete Sportart, bei welcher der Teilnehmer – der Traceur (französisch: „der den Weg ebnet“ oder „der eine Spur legt“) – unter Überwindung sämtlicher Hindernisse den schnellsten und effizientesten Weg von A zum selbstgewählten Ziel B nimmt. [...] Der Traceur überwindet dabei alles, was ihm an Hindernissen in den Weg kommt. In einer urbanen Umgebung werden Pfützen, Papierkörbe, Bänke, Blumenbeete und Mülltonnen ebenso wie Bauzäune, Mauern, Litfaßsäulen, Garagen und unter Umständen Hochhäuser und Hochhausschluchten übersprungen und überklettert. "
(Quelle: Wikipedia)
Und das tun die auch, es ist der echte Wahnsinn!! Alleine deswegen lohnt sich der Film!

Also noch ein paar Filme auf die Wunschliste setzen *zwinker* - lohnt sich!

Lg Spass am Leben 2010!
*******ood Frau
251 Beiträge
Du hast vollkommen Recht, SpaßamLeben ..

Die Kinder des Monsieur Mathieu

ist einfach hinreißend.
****as Mann
12 Beiträge
Ja, ich schließe mich an... ich musste mir sogar umgehend den Soundtrack zu "Les Choristes" runterladen... ich kam mir zwar kurzfristig ein wenig pervers vor, mir plötzlich Knabenchor-Musik bei iTunes runterzuladen, *zwinker* aber die Stücke und Melodien sind nunmal wirklich nicht von dieser Welt!!! Ganz groß.

Um "Die Träumer", "Liebe mich, wenn Du Dich traust" & Co. kam ich in Sachen DVD Sammlung auch nicht drumrum! *g*

Cinéma Français - je l'aime bien! *g*
**ts Mann
1.472 Beiträge
Themenersteller 
Merci bien!
Für die schönen neuen Beiträge. Ich kann ihnen fast ohne jeden Vorbehalt zustimmen. "Les Choristes" ist ein ganz bezaubernder Film, fast beglückend, ein so schöner Film über den Zauber der Musik (und der glückenden Pädagogik). Und mit ganz viel Wärme gedreht. Vielleicht ist das eines der Spezifika des französischen Films, diese Nicht-Angst vor Gefühl und Wärme.

"Ghettogangz" klingt spannend, ich werde mal googeln.

Luc Besson mag ich persönlich nicht so sehr. "Das fünfte Element" fand ich nur bedingt passabel, "Angel A" ganz witzig (mehr kaum) und "Johanna von O." habe ich mir gar nicht angesehen, weil mich da Schiller offen gestand mehr anspringt als Besson. Aber vielleicht hole ich das noch nach.

Ich habe gestern wieder einen sehr bewegenden Film mit Charlotte Rampling gesehen. Er heißt "Unter dem Sand" ("Sous le sable") (2000) und erzählt die Geschichte einer Frau, deren Mann an der Atlantikküste verschwindet, während sie am Strand schläft. Höchst wahrscheinlich bis fast ganz sicher ist er beim Baden ertrunken, doch seine Frau akzeptiert dies nicht und steigert sich während des Films mehr und mehr in die Vorstellung, dass er noch lebt. Das klingt sehr dramatisch und auch traurig - und ist es auch. Die Art und Weise, wie Rampling das spielt ist wirklich hinreissend. Eine stille Hommage an die unbedingte Liebe und den unerträglichen Schmerz des Verlusts.
***an Frau
11.000 Beiträge
"Unter dem Sand", oh ja, ein sehr schöner stimmungsvoller Film wie ihn eben nur die französischen Regisseure machen können.

Da wäre auch noch zu erwähnen

Die Frau des Leuchtturmwärters

von Philippe Lioret

Auch wieder so ein stiller leiser Film der ans Herz geht und wo die Landschaft, hier die Bretagne, auch wunderbar gezeigt wir, zumal wenn man da schon mal gewesen ist und förmlich die Salzluft des Atlantik spürt.
*******ood Frau
251 Beiträge
Kennt ihr ..
" Ein Herz im Winter" mit der faszinierenden Emmanuelle Beards,

ein intensives Kammerspiel, unterlegt mit fantastischer Cellomusik..

einer meiner Lieblingsfilme ..

*sonne*
**ts Mann
1.472 Beiträge
Themenersteller 
@***an, ja, "Die Frau des Leuchtturmwärters" ist auch ein sehr schöner stimmungsvoller Film. Ich kenne die Bretagne leider nicht, aber der Film macht neugierig. Und Leuchttürme mochte ich immer schon!

@*******ood, stimmt, der ist auch sehr schön. Emanuelle Béart ist nicht nur ein Männertraum, sondern eben auch eine wunderbare Schauspielerin...

Mir fiel unlängst noch "Das Glück liegt in der Wiese" ein. Den mochte ich auch sehr sehr gerne.
***an Frau
11.000 Beiträge
OT
Unbedingt mal hinfahren. Von da kommen nicht nur die leckeren Fermiers de Loué Freiland Haehnchen sondern auch die ebenso auf die Hüften gehenden Galettes bretonnes, sowie die Buchweizen Crêpes. Noch eine Spezialität kommt aus der Bretagne, ist aber überhaupt nich mein Geschmack, Fine de Claire *wuerg*
die schachspielerin,
debütfilm von caroline bottaro mit einer wunderbaren sandrine bonnaire in der hauptrolle, gedreht auf korsika, hat es mir letztens schwer angetan ... nur schön.
**********en201 Frau
27 Beiträge
COCO CHANEL: Der Beginn einer Leidenschaft
Vian:
Eine stille Hommage an die unbedingte Liebe und den unerträglichen Schmerz des Verlusts.

@**an: Gern geschehen! Also, wenn Du auf Schmerz stehst, *zwinker* kann ich Dir den im Kino 13.08.09 gelaufenen Film: COCO CHANEL: DER BEGINN EINER LEIDENSCHAFT empfehlen. Ab Februar 2010 auf DVD erschienen mit Audrey Tautou (Amelie, Wahnsinnig verliebt), Regisseurin Anne Fontaine. Ist eigentlich ein ziemlich tragischer Film, der das traurige Leben von Chanel beschreibt, bzw. ihre persönliche Zerissenheit zeigt und da geht es auch um die unbedingte Liebe und ihren Verlust.

Ja, in Les Choristes ist die Musik nicht Bestandteil des Films, sondern sie wird darin gelebt. *g*

Lg Spass am Leben 2010
****n74 Mann
504 Beiträge
Auch wir...
... mögen französische Filme, vor allem Komödien.

Im Gegensatz zum amerikanischen Popcornkino, wo es möglichst flach, eklig und obszön zugehen muß, damit die Zuschauer lachen (Stichwort "American Pie"), zeichnen sich die französischen Komödien durch Charme, Witz und Leichtigkeit aus. Besonders die feine Überzeichnung der Charactere und die oft bissige Betrachtung des normalen Alltags sind oft zum Wegwerfen komisch.

Unsere Lieblinge der letzten Wochen:
• Willkommen bei den Schti's
• Auf der anderen Seite des Bettes

Schon etwas älter:
• Der Nesthocker
• Taxi 1-3
*******i86 Frau
99 Beiträge
@ SpassAmLeben201
Natürlich kenne ich "Die Träumer"... wie konnte ich den nur vergessen haben *zwinker* Ja in diesem Film spürt man auch das typisch französische Leben... Revolution... Autos, die in die Luft gejagt werden... dann die Cinemathek... In diesem Film werden ja sogar selbst ganz viele franz. Filmszenen gezeigt... Aber was diesen Film immer noch ausmacht, ist, wie das Zwillingspaar den Amerikaner in Sachen Sex aufklärt... typisch französisch eben *zwinker* Ein genialer Film!!! So Art Filme liebe ich!
**ts Mann
1.472 Beiträge
Themenersteller 
@Spass am Leben,
nun, ob man von Lust am Schmerz gleich auf "Coco Chanel" kommen muss, ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht. Ich habe die Vermutung, dass mir dieser Streifen ein wenig zu "zucker-süss-schmerzhaft" sein könnte - (oder auch: "feiminin") - und ihn daher bisher gemieden.

Ich wurde neulich allerdings mit sehr ähnlicher Vorannahme (weil wieder mal die "zucker-süsse" Taotou mitspielte) sehr positiv von

*pfeil* "Zusammen ist man weniger allein"

üerrascht und werde also ggf. auch Coco eine Chance geben.

Kürzlich haben mich wieder zwei Filme der wunderbaren Charlotte Rampling begeistert, und zwar

*pfeil* "In den Süden"

und mehr noch

*pfeil* "Unter dem Sand"


An Ramplings schauspielerischen Leistungen kann ich mich zur Zeit wirklich richtig gehend berauschend, obwohl es ja ein eher kühler Rausch ist und Rampling ja so etwas wie ein französisch-brittischer Film-Zwitter ist. Aber ein ziemlich grandioser...
********icks Paar
307 Beiträge
@vian
Oh ... das freut mich - die großartige Charlotte Rampling, eine tolle, kluge Schauspielerin und zudem wunderschön, auch noch als nicht mehr ganz so junge Person.
Und ich möchte da auch noch mal auf den tollen "Nachtportier" verweisen, mit Rampling und Dirk Bogarde, von Liliana Cavani, zwar schon uralt (von 1974), aber meiner Meinung nach immer noch sehenswert. Gibts auch im HE.

Neue französische Filme - habe gerade "Mammuth" gesehen, mit Gérard Depardieu, Isabelle Adjani und Yolande Moreau. Sehr schöner, sehr spezieller Film über einen frisch pensionierten Schlachter (Depardieu), der von seiner Frau (Moreau) auf eine Reise in seine Vergangenheit geschickt wird, um uralte Rentenunterlagen beizubringen. Und da seine Jobs von Rausschmeisser in einer Disco über Totengräber bis Knecht auf einem Bauernhof changierten, kann man sich vorstellen, dass es eine reichlich skurrile Reise wird ... zudem auf derselben Münch Mammut, die Depardieu (Spitzname Mammuth, und so sieht er auch aus - unfassbar dick) in seiner Jugend gefahren ist.

Demnächst kommt auch "Gainsbourg" hier ins Kino, auf den freue ich mich auch schon!
***an Frau
11.000 Beiträge
@specialkicks
Danke für den Hinweis:

Gerard Depardieu, mein französischer Filmheld, mein Obelix, mein Cyrano von Bergerac und mein Auguste Rodin und und und


Die Rezension über den Film "Mammuth" kann man hier nachlesen, total schön geschrieben. Eben Französisch........

http://blogs.taz.de/tagesbriefe/2010/02/20/mammuth/


Und ich möchte noch einen französischen (Skandal)-Film erwähnen der hohe Wellen geschlagen hat.

Die Liebenden

von Louis Malle

mit Jeanne Moreau, bei der einem natürlich auch sofort

Jules und Jim

einfällt von François Truffaut.

Eine Liebe zu Dritt, auch skandalös damals und heute? ...........
*******ood Frau
251 Beiträge
es gibt ..
auch noch "Die Klavierspielerin" *g*
**ts Mann
1.472 Beiträge
Themenersteller 
"Schmetterling und Taucherglocke"
Ich habe gestern und heute zwei französische Filme gesehen. Gestern war es "36-Tödliche Rivalen" mit Depardieu und Auteuil. Kein schlechter Thriller, aber auch nicht unbedingt eine Offenbarung. Depardieu als RiesenArschloch ziemlich überzeugend - und Auteuil wie immer einfach nur sehenswert.

Heute aber war mein Highlight des französischen Kinos seit langem.

*pfeil* "Schmetterling und Taucherglocke

Ein Film über einen wahren Fall. Einen 42-jährigen Chefredakteur der frz. "Elle", der einen Schlaganfall erleidet und als Gefangener in seinem Körper komplett gelähmt ist. Nur ein Auge kann er bewegen und mit diesem kommunizieren. Als ich diese Ankündigung hörte, dachte ich, dass dies ein pathetetisches Melodram sein müsse. Aber der Film ist ganz anders: Unsentimental, eine Hommage an das Leben, das Bewusstsein, die Kreativität und die Liebe. Mit wunderbaren Bildern und einer phantastischen Kameraführung. Von dem amerikanischen Maler und Regisseur Julian Schnabel. Wer den Film noch nicht kennt, sollte ihn sich unbedingt ansehen. Absolut packend.
******ght Frau
2.121 Beiträge
Ich kann mich Vian nur anschließen. Schmetterling und Taucherglocke ist wirklich sehenswert. Trotz einer harten und vor allem ehrlichen (unverblühmten) Handlung hat er doch seine witzigen Momente.
**e Mann
1.006 Beiträge
auch wenn ich in den letzten jahren etwas den ("intimen") kontakt zum französischen kino "verpasst" habe oute ich mich gerne als liebhaber des französischen films. dies zieht sich durch die ganze filmgeschichte hindurch: nouvelle vague war eine filmepoche die mich lange faszinierte und "prägte". auch das französische kino der 80er & 90er war für mich "le grand cinéma". truffaut, godard, varda, malle, rohmer, chabrol, rivette, sautet, beineix, becker oder der frühe besson waren (und sind teilweise noch) grandiose regisseure. mein liebling war vielleicht alain resnais (mit filmen wie z.b. hiroshima mon amour und späteren werken wie smoking/no smoking, on connaît la chanson).
mit der modernen generation an regisseuren habe ich etwas den anschluss und die "herzensnähe" verloren. (ozon z.b., der den "klassischen erzählstil" weiterführt, will mir einfach nicht ans herz wachsen). dennoch versteht der französische film mich immer wieder zu bewegen.. und überraschen.. sei es mit seinem leichtfüssigen "charme" oder seiner "positiven melancholie" für das alltägliche leben.

filme (der letzten 20 jahre) die mich besonders bewegten sind z.b.:

la belle noiseuse (rivette)
les nuits fauves (cyril collard)
les roseaux sauvages (téchiné)
gazon maudit (balasko)
bleu (kieslovski)
le grand bleu (besson)
l'enfer (chabrol)
les amants du pont-neuf (carax)
la haine (kassovitz)
au revoir les enfants (malle)
smoking/no smoking (resnais)
delicatessen (jeunet)
la cité des enfants perdus (jeunet)
le fabuleux destin d'amélie poulain (jeunet)
bienvenue chez les ch'ties (boon)
l'homme de sa vie (breitman)
la vie en rose (dahan)
entre les murs (la classe)
la scaphandre et le papillon (schnabel)
il y a longtemps que je t'aime (claudel)
seraphine (provost)

un prophet (audiard) habe ich leider verpasst.. ist aber ein must.. auf meiner liste!

einige der besten "französischen filme" haben für mich "nicht-franzosen" gemacht: *zwinker*

la grande bouffe (ferreri)
l'ultimo tango in parigi (bertolucci)
le locataire (polanski)
la vie de bohème (kaurismäki)
bleu (kieslowski)

dee
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