Finestkind (2023)
Krimi, Drama, Thriller laut IMDb wobei der Thriller bei mir nicht zündete.
Die ersten 2/3 des Films bieten nicht wirklich irgendwas Spannendes...Reicher Sohn (aus 2. Ehe) tut sich mit dem verlorenen Sohn (aus erster Ehe) der Familie zusammen, um mit ihm Fischen zu fahren anstatt sein Jurastudium zu beginnen.
Hierin findet der Reiche seine Erfüllung und verknallt sich auch gleich in ne Drogendealerin.
Mit dem Fischen läuft es auch nicht so gut und so landen die Brüder in einem Drogendeal, was dann das letzte Drittel des Films bestimmt.
Nebenbei wird noch die nicht so gute Beziehung zum ersten Vater erzählt, der auf den weg ins Jenseits ist.
Erzählt wird hier ne Menge, leider recht unauthentisch und nicht sonderlich unterhaltend. Da hilft Tommy Lee Jones als brummiger Vater nicht viel, auch wenn er hier gewohnt gut spielt und alle anderen in den Schatten stellt.
Von den Hauptdarstellern glänzt weder Jenna Ortega noch Toby Wallace durch gutes Schauspiel. Ben Foster viel da deutlich positiver auf.
Um sich neutral mit nem Familiendrama/Krimi berieseln zu lassen, geht das schon, sofern der Anspruch nicht zu hoch ist und wenn ne Minispannung als Krimi reicht.
Wer Spannung oder ein guten Krimi sucht, sollte was anderes schauen.
Tom und Charlie, Halbbrüder, die getrennt aufwuchsen, finden durch einen schicksalhaften Sommer als Erwachsene zusammen. Die kommerzielle Fischerei wird zum zentralen Thema, als sie gezwungen sind, mit einer gewalttätigen Bostoner Verbrecherbande ein Geschäft abzuschließen. Inmitten dieser gefährlichen Verhandlungen gerät die junge Frau Mabel in Gefahr, während gleichzeitig ihre Beziehungen zu Freunden und Verwandten, einschließlich ihres Vaters Eldridge, auf die Probe gestellt werden.
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