Verschluss...

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Es ist doch viel schöner einen dickere, längeren, vitaleren, härteren, steiferen Penis zu verschließen als einen dünneren, kürzeren, weniger vitalen , weichen Penis zu Penis zu verschließen.

Eine Leiche im Kärker ist doch völlig unintressant, viel schöner ist ein wilder lebendiger Löwe der ausbrechen will aber der Edelstahl es verhindert.

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Ich nehme das hier einfach mal als Anhaltspunkt für meine Erläuterungen...

Die Anmerkungen mögen auf dich, oder auch auf viele andere zutreffen, aber eben nicht auf mich bzw. uns.
Hätte ich einen "Löwen", würden wir nicht seit Jahren Cuckolding betreiben und über die vielen Jahre eine entsprechende Entwicklung durchlaufen.

Tease & Denial kann sowohl körperlich, als auch als Mindfuck geschehen und letzteres ist das was deutlich mehr reizt und gerade durch den Verschluss und die damit verbundenen Auswirkungen erst richtig ausgeprägt. Der Käfig ist lediglich ein Mittel zum Zweck, um meine Neigungen und Fähigkeiten auf lange Sicht auch optisch zu unterstreichen. Viele wollen es vermutlich nicht lesen, oder können es nicht nachvollziehen, aber die Erektionsfähigkeit zu erhalten ist weder Wunsch, noch Ziel, noch erstrebenswert.

Ein weicher, kleiner und eben nicht vitaler Schwanz passt zu meiner Neigung, meiner Position und meinem persönlichen Empfinden, welches wir und insbesondere ich, seit Jahren hinterfrage sowie reflektiere. Dies ist also kein Hirngespinnst oder wirres Kopfkino, sondern das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung, die nun in die Realität umgesetzt wird.

Gruß NeueReize (Er)

„Verschluss...
Lange waren wir nicht in dieser Gruppe und lange haben wir auch nichts eigenes mehr gepostet, also machen wir hier mal wieder einen "Neuanfang". Geschrieben aus seiner Sicht in der Kurzfassung...

Die Konstellation hat sich im Vergleich zu früher ein wenig verändert, weshalb ich dies hier kurz einmal beschreiben möchte.
Wir leben weiterhin aktiv das Cuckolding aus und Keuschhaltung hat dabei immer mal wieder eine Rolle gespielt. Der längste Verschluss damals waren 3 Monate ununterbrochen (irgendwo hier in der Gruppe dürfte dies auch noch stehen). in den letzten Jahren hat sich jedoch immer mehr herausgestellt, dass meine Frau zwar völlig überzeugt davon ist und dies auch so lebt, dass mein Schwanz nutzlos ist, aber meine Neigungen in Richtung Unterdrückung und Femdom ist nicht so richtig ihre Welt. Sie genießt den Sex mit anderen Männern, reibt mir dies auch unheimlich gern unter die Nase, aber hat kein Interesse und keine Lust mich in Form einer Femdombeziehung weitergehend zu unterdrücken oder zu lenken.
In unserem Freundeskreis sind einige Menschen eingeweiht, insbesondere einige Freundinnen von meiner Seite (Ja, sie haben es allesamt gut aufgenommen und sind mehr oder weniger interessiert, fanden es allerdings super, dass ich ihnen dieses Vertrauen entgegengebracht habe), wobei sich bei einer herausstellte, dass sie eher dominant veranlagt ist und sich hin und wieder auch schon ausgelebt hat in diese Richtung. So entstanden immer wieder Gespräche darüber, bis es so weit war, dass sie zu meiner Herrin wurde. Meine Frau lebt mit mir entsprechend die Seite des Cuckoldings aus und meine Freundin/Herrin, hat die Position der Herrin eingenommen, in der sie von meiner Frau alle Freiheiten bekommen hat. Sie hat im sexuellen schlicht keine "Verwendung" mehr für mich und genießt es sehr zu erleben, wie ich fremdbestimmt werde und insbesondere im sexuellen ohne weiteres Zutun ihrerseits völlig abgeschnitten bin.

So bin ich seit dem 18. September durchgehend verschlossen (1. Bild) und schreibe diesen Thread anlässlich der nun abgeschlossenen 11. Woche im Käfig (2. Bild).

Wer uns kennt und vielleicht noch den ein oder anderen Beitrag aus der Vergangenheit von uns irgendwo im Kopf hat weiß, dass die drei Monate Dauerverschluss in unserer Anfangszeit deutliche Auswirkungen auf meine Standfestigkeit hatte. Es dauerte nach dem Aufschluss rund 2 Wochen, bis wieder eine normale Erektion vorhanden war. Damals war es für uns ein Warnsignal, heute eine sehr erwünschte Begleiterscheinung.
Jetzt, nach 11 Wochen, stellen sich ähnliche Anzeichen ein, wie auch schon damals. Nächtliche Erektionen nehme ich nicht mehr war und auch über den Tag regt sich deutlich seltener etwas und wenn, dann bei weitem nicht so ausgeprägt wie noch in den ersten 3-4 Wochen.
Damals machte es mir Angst, er ließ mich zurückschrecken, heute empfinde ich Freude aufgrund dieser Anzeichen. Angekündigt ist ein Aufschluss in keiner Weise und auch wenn der Wunsch danach mal wieder zu wichsen ohne Frage vorhanden ist, so ist der Wunsch danach den Käfig angelegt lassen zu dürfen deutlich größer.

Zum Glück macht meine Herrin keine Anstalten am Verschluss etwas zu ändern. Im Gegenteil... Sie genießt es und erfreut sich an den Auswirkungen ebenso.

Gruß NeueReize (Er)

„Bzw.: Existieren eigentlich Emotionen Deiner Frau einem Lover ggü, ist das möglich/erwünscht oder nicht?

„Woraus ziehst du nun die meiste Befriedigung? Aus dem verschlossen sein oder ist es eher eine verbale Devotheit der femdom gegenüber.
Spielt sich deine devotheit darin ab, dass du unter Verschluss bist, bzw geschlechtslos und dienst deiner femdom mit zunge und Händen oder wie kann Mann sich das vorstellen.
Was ist der Kick , der mindfuck , der es ausmacht.

„Als Paar lebt ihr weiterhin Cuckolding. Du empfindest Freude und Befriedigung dabei. Deine Frau geniest den Sex mit den Männern.
Sexuell bist nicht mehr relevant für sie, tauscht vermutlich aber noch Zärtlichkeiten aus.

„Verschluss...
Lange waren wir nicht in dieser Gruppe und lange haben wir auch nichts eigenes mehr gepostet, also machen wir hier mal wieder einen "Neuanfang". Geschrieben aus seiner Sicht in der Kurzfassung...

Die Konstellation hat sich im Vergleich zu früher ein wenig verändert, weshalb ich dies hier kurz einmal beschreiben möchte.
Wir leben weiterhin aktiv das Cuckolding aus und Keuschhaltung hat dabei immer mal wieder eine Rolle gespielt. Der längste Verschluss damals waren 3 Monate ununterbrochen (irgendwo hier in der Gruppe dürfte dies auch noch stehen). in den letzten Jahren hat sich jedoch immer mehr herausgestellt, dass meine Frau zwar völlig überzeugt davon ist und dies auch so lebt, dass mein Schwanz nutzlos ist, aber meine Neigungen in Richtung Unterdrückung und Femdom ist nicht so richtig ihre Welt. Sie genießt den Sex mit anderen Männern, reibt mir dies auch unheimlich gern unter die Nase, aber hat kein Interesse und keine Lust mich in Form einer Femdombeziehung weitergehend zu unterdrücken oder zu lenken.
In unserem Freundeskreis sind einige Menschen eingeweiht, insbesondere einige Freundinnen von meiner Seite (Ja, sie haben es allesamt gut aufgenommen und sind mehr oder weniger interessiert, fanden es allerdings super, dass ich ihnen dieses Vertrauen entgegengebracht habe), wobei sich bei einer herausstellte, dass sie eher dominant veranlagt ist und sich hin und wieder auch schon ausgelebt hat in diese Richtung. So entstanden immer wieder Gespräche darüber, bis es so weit war, dass sie zu meiner Herrin wurde. Meine Frau lebt mit mir entsprechend die Seite des Cuckoldings aus und meine Freundin/Herrin, hat die Position der Herrin eingenommen, in der sie von meiner Frau alle Freiheiten bekommen hat. Sie hat im sexuellen schlicht keine "Verwendung" mehr für mich und genießt es sehr zu erleben, wie ich fremdbestimmt werde und insbesondere im sexuellen ohne weiteres Zutun ihrerseits völlig abgeschnitten bin.

So bin ich seit dem 18. September durchgehend verschlossen (1. Bild) und schreibe diesen Thread anlässlich der nun abgeschlossenen 11. Woche im Käfig (2. Bild).

Wer uns kennt und vielleicht noch den ein oder anderen Beitrag aus der Vergangenheit von uns irgendwo im Kopf hat weiß, dass die drei Monate Dauerverschluss in unserer Anfangszeit deutliche Auswirkungen auf meine Standfestigkeit hatte. Es dauerte nach dem Aufschluss rund 2 Wochen, bis wieder eine normale Erektion vorhanden war. Damals war es für uns ein Warnsignal, heute eine sehr erwünschte Begleiterscheinung.
Jetzt, nach 11 Wochen, stellen sich ähnliche Anzeichen ein, wie auch schon damals. Nächtliche Erektionen nehme ich nicht mehr war und auch über den Tag regt sich deutlich seltener etwas und wenn, dann bei weitem nicht so ausgeprägt wie noch in den ersten 3-4 Wochen.
Damals machte es mir Angst, er ließ mich zurückschrecken, heute empfinde ich Freude aufgrund dieser Anzeichen. Angekündigt ist ein Aufschluss in keiner Weise und auch wenn der Wunsch danach mal wieder zu wichsen ohne Frage vorhanden ist, so ist der Wunsch danach den Käfig angelegt lassen zu dürfen deutlich größer.

Zum Glück macht meine Herrin keine Anstalten am Verschluss etwas zu ändern. Im Gegenteil... Sie genießt es und erfreut sich an den Auswirkungen ebenso.

Gruß NeueReize (Er)

„Wie oft wird der KG für Reinigung aufgeschlossen ?

„Wird dieser Aufschluss unter Kontrolle durchgeführt?

„Welches Modell trägst Du ?