Dass der Verschlossene
immer nur an sich rumspielt, glaube ich auch nicht.
Wie ist das bei uns:
Ich lebe mit meinem Sklaven in einer Fernbeziehung und möchte unbedingt seinen Orgasmus kontrollieren.
Sein Orgasmus gehört mir, ich bestimme: wann, wo, wie oft.
Also geht es mir in erster Linie nicht um permanente Keuschhaltung, sondern ich halte meinen Sklaven mit einem KG ... geil.
Wie schon geschrieben, der KG erinnert auch meinen Sklaven permanent an seine Herrin und dass er ihr die Macht gegeben hat, seine Sexualität zu steuern und zu kontrollieren. Das allein, dass ich über seine Sexualität bestimme, das allein macht ihn schon geil. Er muss nichts mehr tun, das mache ja ich.
Ich bestimme. Er gehorcht.
Anfänglich hat er einen Cage getragen, wann immer es ihm möglich war.
Zu meiner Freude und zu seiner Lust.
Da es nicht immer möglich war, den KG zu tragen, ich ihn aber permanent verschlossen haben wollte, habe ich ihm den KG hypnotisch gesetzt.
Das heißt, ich habe meine Hand als seinen KG geankert, einen festen Griff.
Jetzt spürt mein Sklave ständig die Hand seiner Herrin, kann seine Vorhaut nur 2x hin und herschieben, zum pinkeln und beim Waschen mit festhalten.
Mit sich selbst spielen geht nicht. Er kann sich berühren, aber nicht erregen.
Wenn ich ihm einen Orgasmus erlaube, schließe ich ihn hypnotisch auf... bzw. er sich selbst.
Denn Sicherheit muss ein, er hat einen hypnotischen Schlüssel.
Er kann sich selbst aufschliessen und wieder zuschließen.
Vertrauen ist angesagt.
Aber Vertrauen braucht eine Beziehung ja generell.
Ich vertraue ihm, er vertraut mir ja schließlich auch.
Optisch finde ich einen KG immer noch sehr reizvoll und wenn er bei mir ist, trägt er ihn auch.
Es ist generell so, mein Sklave darf einmal in der Woche mit meiner Erlaubnis und in meinem Beisein einen Orgasmus haben... wie der auch immer ausfällt.
Danach ist es eine ganz große Sehnsucht bei ihm, wieder die Hand seiner Herrin zu spüren.
Bei uns ist Keuschhaltung auch Geilhaltung des Sklaven.