Keuschheitsgürtel für Brust u. ferngest. Schlösser gesucht

Lieber DocWolf,

ich habe nicht unbedingt bessere Ideen, kann aber einen Erfahrungswert zum Metall-BH beisteuern, da ich selbst einen besitze und ihn regelmäßig als vervollständigendes Accessoire des KGs auf Events trage, jedoch nicht im Alltag; dies hat einen simplen Grund:
Die MySteel-BHs (und ich nehme an auch die anderer Hersteller, weil die Machart oft dieselbe ist) sind in drei Körbchengrößen unterteilbar: A, B und C. Ich selbst trage im Alltag BH-Größe 70/75E und trage dementsprechend Größe C des MetallBHs; Größe B wäre schon zu klein. Ich schätze, Größe B passt für alle Damen, deren Körbchengröße normalerweise C/D ist, A dementsprechend für A/B.

Ich weiß natürlich nicht, welche Körbchengröße die Dame, um deren Anfrage es hier geht, hat, aber sollte sie Größe B oder C benötigen, so muss ich dazu sagen, dass dieser BH absolut nicht alltagstauglich ist. Durch die Machart und die "schüsselartigen" Körbchen kann sie fortan absolut keine auf Figur geschnittene Kleidung mehr tragen - alles wird spannen, Blusen werden nicht mehr zu schließen sein, Kleider obenherum zu eng werden. Ich kann jedenfalls genau zwei Kleidungsstücke über dem Keuschheits-BH tragen, und das ist a) ein sehr weiter, kuschliger und formloser Pullover und b) mein Trenchcoat, der weit genug und vor allem gerade geschnitten ist, aber auch hier zeichnen sich auffällige Spuren ab. Sollte sie kleinere Brüste haben und dementsprechend Größe A tragen können, ist es vielleicht anders, aber auch hier ist das Risiko, ständig darauf angesprochen zu werden bzw. nicht mehr die übliche Kleidung tragen zu können, immens.

Ich würde daher ebenfalls grundsätzlich auch zu einem BH aus einem anderen Material tendieren und ihn individuell anpassen lassen; als Verschlusstechnik würde hier ja bei einem Leder- oder Gummi-BH auch ein herkömmliches Schloss tun. Deine Ideen mit der Plombensicherung oder dem KitchenSafe sind hier absolut angebracht, ich selbst habe damals die wichtigen Schlüssel in einem Metallbehälter aufbewahrt und sie mit Klebesiegeln verschlossen. Die nummerierten Siegel wurden damals über Fotos regelmäßig von meinem Schlüsselhalter kontrolliert, da auch wir nicht zusammen wohnten, und hinterließen ausserdem stark sichtbare Spuren; unerlaubtes Abreißen und dann wieder ankleben war also nicht möglich, ohne, dass er bemerkt hätte, dass es bereits benutzt worden war. Die nummerierten Siegel führte ich in einer Liste auf, die ich einmal wöchentlich mit dem Trageplan an ihn schickte.

Die Fernsteuerung über Bluetooth und Co finde ich absolut nicht sinnvoll; allgemein würde ich Technik bei so etwas nicht vertrauen. Ich würde eine Lösung präferieren, bei der die Sub im allergrößten Notfall noch die Möglichkeit hat, aus ihrem BH herauszukommen und nicht auf Technik vertrauen muss, die immer auch einmal ausfallen kann. Ein Schloss mit zugehörigem Schlüssel ist meiner Meinung nach 'handfester' und sicherer als eine App, für die man stabiles Internet und das aufgeladene Smartphone zur Hand haben muss etc pp. Der Teufel ist ein Eichhörnchen und Murphys Law gilt bekanntlich immer und überall.

Zum Thema LLL unter 'Geht gar nicht': Vielleicht wäre es sinnvoll, die Materialien in Ruhe einfach noch einmal auszuprobieren? Vielleicht fühlt sie sich ja mit einem der Materialien so wohl, dass aus einem 'Geht gar nicht' ein 'Steh ich drauf' wird? Vieles ist ja bekanntlich auch Gewöhnungssache - und man könnte hieraus beinahe schon eine schöne Aufgabe zum Thema 'sanftes Verschieben der Grenzen meiner Sub' gestalten, wenn Du verstehst, was ich meine.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen.

Liebe Grüße

Lilja.

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit mal einen kleinen Mini-Tresor umgerüstet, so dass man ihn aus der Ferne verriegeln/entriegeln kann. Man braucht allerdings ein wenig handwerkliches Geschick und etwas Zeit, um das Ganze einzurichten.

Die Basis ist ein Billig-Tresor mit elektronischem Zahlenschloss. Zusätzlich braucht man noch ein billiges, chinesisches WLan-Schaltmodul. Das Modul bringt man in einem Extrakasten hinten am Tresor an (von innen verschraubt), so dass man von außen keinen Zugriff hat. Der Schlüssel für die KG-Schlösser kommen fest verbunden an eine Kette, die im Tresor befestigt wird.
Sub verschließt sich selbst, verschließt den Tresor, macht ein Beweisbild vom Tresor (nachdem der Herr ihn aus der Ferne gesperrt hat) und dann noch ein Beweisbild vom verschlossenen KG und schwups ist alles perfekt. Durch die im Tresor befestigte Kette wird zudem sichergestellt, dass der Schlüssel bei geschlossenem Tresor auch wirklich im Tresor ist und nicht draußen

Zwecks Sicherheit (kein Strom, kein Internet, Notfall etc), kann man das auch so konstruieren, dass die "normale" Pin-Eingabe am Tresor ebenfalls selbigen öffnet. Man kann somit eine Notfall-Pin in einem versiegelten Umschlag hinterlassen.

Als zusätzliches Feature: Das Wlan-Modul lässt sich auch zeitgesteuert schalten, mit der Einschränkung, dass es natürlich permanent an der Steckdose hängt, wobei das Gerätchen recht sparsam ist, was den Strombedarf anbelangt.

Wer genaueres wissen will, kann mich gerne fragen

Schönen Gruß

Alex

Guten Abend,
ich habe Erfahrungen mit einem Noke Bluetooth Schloss und dem kitchen Safe.

Ich selbst finde das Noke-Schloss eigentlich wesentlich besser und habe für den KG Schlüssel eine Metallhülle aus einem Stück Rohr gemacht und diese Hülle sowie den Schlüssel soweit gebohrt, dass man diese direkt durch das Noke Schloss ziehen kann.

Bei Noke gibt es diverse Freigabe-Möglichkeiten.
Unter anderem eine Tages/Uhrzeitfreigabe.
Aber auch die Möglichkeit einer 'einmaligen' Freigabe zu einem beliebigen Zeitpunkt.

Und ja, Akkus können leer sein, aber meistens hat man Zeit zum nachladen.

Und jedem steht natürlich auch immer frei einen z.B. in Papier versiegelten Notfallschlüssel zu deponieren.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich verzichte darauf, da ich auch das nötige Werkzeug und Wissen habe ein KG Schloss innerhalb von Sekunden aufzubrechen - wobei es dann kaputt ist - was aber im Notfall auch kein Problem ist...
Aber wie gesagt - dismiss jeder für sich selbst entscheiden....

Auf was auf jeden Fall zu achten ist beim Noke Padlock sind folgende Punkte:

1. Der/die KH müssen zwingend „Besitzer“ des Schlosses sein und auch selber den Manuellen Code festlegen. Es bringt nichts, wenn der Keuschling mit dem AC des KH das Schloss in dessen Besitz bringt denn er sieht dann den Manuellen Code!
2. Eine Öffnung durch den Manuellen Code wird NICHTS dokumentiert!!! Kennt der Keuschling also diesen, ist das Spiel für die Katz!
3. Es ist bei Android Telefonen mindestens die Version Jelly Bean (4.3) oder Kit Kat (4.4) notwendig. Bei iOS mindestens (7.0) oder WindowsMobile mindestens (8.1).

Alles in Allem eine „nette“ Sache… 100% Kontrolle sieht für mich anders aus. Wer das Spiel auf die Ferne jedoch mag und sowohl der notwendige Wille dies ernst zu nehmen, das Vertrauen und die technischen Voraussetzungen gegebenen sind, dann kann man damit bestimmt viel Spaß haben.

Ja, dass mit dem 'manuellen Code' ist richtig.
Wobei die Keyholderin nur einmal in der nähe des Schlusses seien muss um diesen dann noch mal zu ändern - damit ist dann auch dieses Hintertürchen zu.

Wobei ich mir diesen Code nicht angeschaut habe - denn wenn ich mich auf das Spiel einlasse möchte ich kein Hintertürchen.
Und man sieht ihn auch nur kurz einmal beim Anmelden - ist also auch kein Problem diesen zu 'ignorieren'.
ggf. könnte man diese Anmeldung auch per Web-Session überwachen um zu schauen, dass der Blick im 'entscheidenden Moment' nicht auf das Handy-Display gerichtet ist.
Und selbst ein flüchtiger Blick dürfte den wenigsten reichen um sich diesen komplexen Code zu merken, wenn er zufällig generiert wurde.

Mich würden weitere Infos zum Safe mit WLAN Modul interessieren.
Gibt es ein howto?

@ Mikework

Nein, es gibt bis Dato noch kein Howto, das "Ding" habe ich selbst mal so vor etwa einem Jahr entworfen und dann gebaut. Es funktioniert recht gut, wenn das Wlan-Modul in Funkreichweite zum Accesspoint (Router) ist. Bei mir war der Standort das größte Problem, da man natürlich schauen muss, dass der Tresor nicht direkt die Sichtlinie zum Router versperrt. Man sollte daher das Wlan-Modul also so außen anbringen, dass der Tresor nicht dazwischen steht (Metall schirmt ja bekanntlich Funksignale ab). Nachdem mein Modul jetzt nicht mehr hinten, sondern an der Seite angebracht ist, klappt es zuverlässig.

Hier mal ein erster Versuch einer "Howto":

Man benötigt:
a) einen billigen (ca. 20€ inkl. Versand) Mini-Safe mit elektronischem Zahlenschloss z.B.: http://www.ebay.de/itm/Mini- … efa444955:g:rn0AAOSwUKxYZweT

b) ein Wlan-Modul von itead.cc für unter 10€ inkl. Versand -> https://www.itead.cc/smart-home/sonoff-sv.html
c) Ein stabiles Kunststoffgehäuse für das Wlan-Modul -> das hier müsste passen: http://www.ebay.de/itm/103x6 … af3df1ab7:g:VTYAAOSwIwhWRGxO
d) ein Steckernetzteil mit 5V= für unter 10€ inkl. Versand. z.B. http://www.ebay.de/itm/Steck … 5cc7ea9ab:g:BjsAAOSwq5pXPvzR
e) eine Kette nach Belieben
f) Lötkolben, Lötzinn, Bohrmaschine, zweiadriges Kabel (z.B. dünne Lautsprecherleitung), Schräubchen, vielleicht etwas Schrumpfschlauch, Isoband tut es auch.
g) zwei Dioden (1N4148 sollte es tun)
g) einen kleinen Schlüsselschalter nach Gusto: z.B. http://www.ebay.de/itm/Schlu … 618e50ed0:g:RyIAAOSwo4pYNxzs

Das Wlan-Modul muss in das Kunststoffgehäuse, da es im Tresor (= Faradayscher Käfig) keinen Empfang hat. Das Kunststoffgehäuse muss dann von der Tresor-Innenseite so verschraubt werden, dass man die Schrauben des Kunststoffgehäuses nicht mehr öffnen kann, denn sonst kann man das Wlan-Modul auf ein neues Netzwerk umprogrammieren (Programmierknopf drücken), was den Zweck verfehlt.

Das Wlan-Modul bekommt direkt Strom vom Steckernetzteil. Ebenso wird dann ein Pol der Stromleitung über das Relais (=Schalter) des Wlan-Moduls, beide Pole dann zum Magnetriegel des Tresors weitergeleitet. Passende Löcher muss man bohren.
Bisher wird der Magnetriegel von einer kleinen Platine im Tresor über Batterien versorgt. Eine der beiden bestehenden Adern, die zum Magnetriegel verlaufen, muss unterbrochen werden und eine der beiden Dioden in der richtigen Richtung eingelötet werden.
Die zweite Diode hängt man zur Sicherheit an eine Ader der Zuführung vom Wlan-Modul zum Magnetriegel, damit die Induktionsspannung beim Abschalten des Moduls nicht möglicherweise das Netzteil schrottet.

Nachteil des Tresors: Den Pincode kann man leicht ändern, wenn der Tresor offen ist. Daher würde ich zusätzlich den Programmier-Schalter im inneren des Tresors durch einen Schlüsselschalter (in der Tresortür von innen) ersetzen.
Wenn alles reibungslos funktioniert, kann man die Schrauben der Türtechnik noch verkleben, so dass dort eine einfache Pinänderung durch Kurzschließen nicht mehr möglich ist.
Manipulationen sind für gewiefte Personen sicher möglich, ohne Aufwand und evtl. Entdeckung durch die Herrn oder auch Beschädigung der Technik nicht so einfach.

Die Kette habe ich bei meinem Tresor einfach mit einer Niete innen am Tresor vernietet, auf der anderen Seite der Kette habe ich den KG-Schlüssel angenietet. Ist die Kette im Tresor, geht die Tür zu und Herrin weiß, dass der Schlüssel auch im Tresor ist und nicht irgendwo außerhalb.

Jetzt muss man nur noch per APP das Wlan-Modul einrichten (bevor man es endgültig verschraubt, da man den Programmierknopf dazu drücken muss).
Die Einrichtung kann auch der Sub über seine E-Mail-Adresse erledigen und der Herrin dann die Zugangsdaten zu seinem WLan-Modul übermitteln. Sie kann dann das Passwort für den Zugriff auf das Modul aus der Ferne abändern, so dass der KG-Träger dann nicht mehr auf das Modul zugreifen kann. Im Notfall könnte sich der KG-Träger so über seine Mail-Adresse auch ein neues Passwort erzeugen und wieder darauf zugreifen. Das bekommt die Schlüsselherrin aber mit, wenn sie keinen Zugriff mehr hat, also eigentlich recht praktisch die Lösung. Möchte man diese Option nicht haben, muss man das Wlan-Modul über eine Mailadresse der Herrin einrichten.
Wichtig ist, dass man beim Einrichten über die App einstellt, dass das Wlan-Modul auf off geht, falls der Strom nach einem Stromausfall wiederkommt, sonst ist die Tür nach einem Steckerziehen freigeschaltet.

Die oben beschriebene Schaltungsvariante habe ich so noch nicht getestet, da es damals nur die 230V Variante des Moduls gab und da musste ich sehr viel anpassen, dass es dann die Niederspannung (6V) des Tresors schaltet. Bei dem neuen (s.o.) Modul ist das deutlich einfacher zu lösen und sollte so eigentlich gehen.

Ein "Freischalten" ist somit auf zwei Arten möglich: a) Per Wlan-Modul (App) b) über den Pincode des Tresors selbst (Batteriegespeist), den nur noch die Herrin mittels Schlüssel ändern kann.

Bei Fragen, kann ich gerne weitere Infos geben.

Grüße

Sanftesleiden

@*********iden
Kannst Du mir sagen wie man das baut?

@*********iden, soweit habe ich das ganze nun aufgebaut. Unsicher macht mich gerade die Verkabelung des Magnetriegel. Schließe ich die Kabel vom Modul nun in Reihe oder Parallel an?
Danke für Deine Hilfe im voraus.
Andreas

Hallo Andreas,

im Prinzip geht beides, je nachdem, was man erreichen möchte.

a) Wenn man es "in Reihe" schaltet, dann braucht man das externe Netzteil nur noch zur Stromversorgung des Wlan-Moduls und benutzt dann Relais des Modus als zweiten Unterbrecher. Den Tresor kann man nur noch dann öffnen, wenn 1) das Wlan-Modul auf "on" gestellt ist und 2) man die programmierte Pin auf der Tresortastatur eingibt. So habe ich das hier zur Zeit am Laufen und das funktioniert recht gut. Die Pin vom Tresor musst du dann natürlich haben
Achso: Natürlich braucht in diesem Fall die ursprüngliche Tresortechnik auch noch die Batterien zum Öffnen.

b) Man kann auch beides "parallel" schalten. Allerdings würde ich dann in die ursprüngliche Leitung zwischen Platine und Magnetriegel noch eine Diode einbauen. Wenn die Diode richtig herum eingebaut ist, sollte man mit der Pin den Tresor ganz normal öffnen können. Nun kann man das Wlan-Modul ebenfalls mit eingeschleifter Diode anschließen. Damit sollte man auch per Wlan-Modul den Tresor entriegeln können. Diese Variante habe ich allerdings noch nicht getestet, sollte aber im Prinzip so funktionieren.
Vorteil der Variante b): Die KH könnte vor Ort die Pin ändern und sie in einem versiegelten Briefumschlag hinterlegen, so dass der Keuschling im Notfall per Pin dran kommt.

Als Abwandlung von Variante b) kann man auch die ursprüngliche Schaltung ganz stilllegen und den Magnetriegel nur noch über das Wlan-Modul ansteuern. Damit würde dann natürlich die Notfall-Pin-Variante wegfallen. Man braucht dann aber auch keine Batterien mehr

Bei der Variante a) ist es im Notfall schwieriger den Tresor zu öffnen. Das geht dann nur noch per Software, d.h. man setzt das Passwort des Accounts für das Wlan-Modul zurück. Die Kh wird das dann natürlich merken, weil sie selbst dann nicht mehr darauf zugreifen kann (Passwort ist ja jetzt anders). Im Notfall, wenn es schnell gehen soll, würde ich dann doch eher einen Ersatzschlüssel in einem versiegelten Umschlag hinterlegen, da kommt man schneller dran, als zuerst das Passwort zurück zu setzen.

Hoffe ich konnte weiterhelfen?

Lieben Gruß

Alex

Danke Alex,
ich war wohl einfach nicht mehr denkfähig
Ich hab es inzwischen fertig gestellt und es Funk einwandfrei
Ich werde als Feature noch eine Micro USB Buchse einbauen, der Betrieb mit einer Powerbank funktioniert auch einwandfrei!

Grüße,
Andreas

Ich habe im übrigen die Parallel Schaltung gewählt, sowohl Platine sonoff als auch Tresor Elektronik sind durch je eine Diode geschützt.

Hey, das freut mich, dass meine Anregung zu einem funktionierenden System geführt hat. Die Erweiterung mit dem Micro-USB-Anschluss und der Powerbank finde ich interessant. Vielleicht bei meiner nächsten Version

Dann mal viel Spaß damit

Beste Grüße

Alex

Den werden wir sicher haben
Mir schweben für das sonoff im Moment noch andere Möglichkeiten und Ideen vor, vor allem was Reizstrom betrifft

Gruß,

Andreas

Ja, das sonoff ist ganz praktisch. Leider hat es keine Rückmeldeleitung, also sozusagen einen Schalteingang, der dem App-Nutzer auf der anderen Seite eine Rückmeldung über den Schaltzusatnd gibt. Aber vielleicht kommt das ja langfristig noch. Ich beobachte den Hersteller schon länger und es gibt immer wieder mal was neues an Smarthome-Technik.

Für Reizstrom wäre das sicherlich auch nutzbar. Ich habe das sonoff auch noch in einem Pranger verbaut. Auch eine ganz nette Sache.

Gruß

Alex

In einem Pranger klingt interessant
Im Moment habe ich allerdings Probleme mit dem Sonoff. Es geht einfach immer aus, obwohl Spannung konstant vorhanden ist

Gruß,

Andreas

Hm, das tut mir leid. Meine zwei laufen sauber und ohne Abstürze. Ich hatte lediglich am Anfang Probleme mit der Wlan-Verbinung, was aber daran hing, wie ich das Teil verbaut hatte.

Was heißt "es geht aus" ? Schaltet es nur aus (also den Relaisausgang), oder ist es dann wirklich aus und von außen auch nicht mehr erreichbar?

Lieben Gruß

Alex

Die Powerbank bspw. hat eine Kontroll-LED. Wird Strom abgenommen leuchtet diese, ansonsten ist sie aus.
Die ewelink App zeigt mir dann auch an dass das sonoff Modul Offline ist.

Viele Grüße,

Andreas

Hm, hast du mal versucht das Modul ohne die Powerbank zu betreiben, also direkt an 5V zu hängen? Ich weiß, dass das Modul nur sehr wenig Saft zieht. Evtl. springt da die Powerbank noch nicht richtig an?

Wenn ewelink offline anzeigt, dann könnte es auch noch ein Wlan-Problem sein. Was sagt denn die LED vom sonoff?

Lieben Gruß

Alex

Hallo Alex,
die LED habe ich noch nicht beobachtet da muss ich erst das Gehäuse wieder aufschrauben. Aber beim Netzteil tritt das selbe Problem auf. Ich werde das ganze heute mal öffnen.

Liebe Grüße,

Andreas