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SieMitS wieder mal bei ihrem Dom

*****itS Paar
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Themenersteller 
SieMitS wieder mal bei ihrem Dom
SieMitS, Herrin und Sub

Wann war gleich das letzte Treffen? Es ist schon lange her, so dass das genaue Datum nicht in Erinnerung ist. Die vergangenen Monate waren ohne weiteren Kontakt verfolgen. Wieso es dazu kam, ist nicht in einem kurzen Satz zu beschreiben, vielleicht ist es auch gar nicht so wichtig, denn nicht alles braucht erklärt zu werden. Viel wichtiger ist, dass es nun, am 07.03.15, endlich wieder ein Treffen zwischen dem Dom, seiner Sub und dem Diener/Cucki gegeben hat. Ein Telefonat Mitte Februar zwischen dem Cucki und dem Dom leitete diesen Abend ein. Nun, der Dom machte dem Cucki gegenüber am Telefon sehr deutlich, dass er seine Sub in Bälde zu sehen wünscht. Er, der Cucki, habe dafür zu sorgen und ihm seine Sub zu überbringen. Vom geführten Telefonat berichtete der Diener seiner Herrin. Jene hörte überrascht vom Anruf, zeigte deutlich ihr Erstaunen, nicht minder deutlich ihre Freude. Diese Freude wurde noch gesteigert, als sie hörte, dass der Dom seine Sub schon bald zu sehen gedenkt, da es ihm nach ihr und ihrer Fotze gelüste. SieMitS hörte dies mit einem süßen Lächeln, legte den Kopf leicht schräg und erbat sich einen Tag zum Entscheiden. Wie SieMitS im Leben ist, meinte ein Tag nicht einen Tag, sondern mehrere Tage und meinte auch, dass nicht sie wieder anspricht, sondern dass sie angesprochen werden muss. Nun, so wartete der Diener geduldig ab, hoffte vergebens, seine Herrin würde sich an ihre eigenen Worte erinnern, stellte fest, dass es nicht so war und sprach sie an. Wie nicht anders zu erwarten, stimmte sie dem Treffen mit dem Dom zu. Als dies geklärt war, holte der Deiner den Kalender, um einen Tag zu finden, da die Herrin sich dem Dom wieder hingeben könne. Gesagt getan, der Tag sofort gefunden, die Nachricht an den Dom übermittelt. Ja, er stimmte dem Tag zu und ließ der Herrin des Cucki ausrichten, dass sein Schwanz sich schon jetzt beim Gedanken an seine Sub erhoben habe. Die Herrin zeigte ihr Freude und ihre Lust bei dem dadurch entstandenen Bild.
Es war Samstag, endlich, Samstag und damit Stechtag der Herrin. Ihrem Diener trug sie auf, sich den KG anzulegen, denn wenn sie von ihrem Dom gefickt werde, könne sie nicht darauf achten, was ihr Diener mit seinen Händen anstelle. Und klar sei wohl auch, dass der Diener ihr unbedingt zusehen solle wie sie ihre Beine spreizt, um den Schwanz vom Dom zu empfangen, doch dass der Diener und Cucki natürlich absolut keusch bleibe. Er solle nicht denken, dass sie seine Keuchheitszeit vergessen habe. Der Tag verlief langsam, sehr langsam. Es wurde Nachmittag, früher Abend und endlich Abend. SieMitS hatte auf Bitten ihres Dieners schon am Morgen mit dem Styling, namentlich der Pflege ihrer Nägel, begonnen, so dass der Moment des Losgehens nicht lange verzögert werden würde. Am Abend zog sie sich sehr erotisch an. Der Tatsache, dass sie inzwischen als "MILF" bezeichnet wird, kam sie mit ihrer Garderobe wahrlich nach. Dennoch wunderte der Diener sich, dass seine Frau sich zwar erotisch kleidete, doch offensichtlich auf Dessous verzichten wollte. Bevor er dies ansprechen konnte, bat sie ihn ins Schlafzimmer. SieMitS öffnete ihren Schrank und fragte den Cucki beiläufig, was sie wohl für den Dom mitnehmen solle. Dazu nahm sie dies und das aus dem Schrank und wählte schließlich folgendes: ihren schwarzen kurzen Lackrock, einen schwarzen BH, dazu ihre halterlosen Strümpfe und den im Schritt offenen Slip. Als sie zufrieden war, übergab sie ihre für den Dom gewählte Wäsche ihren Cucki, damit er sie in seiner Tasche für sie mitnehmen könne und sie ihr dann zu geben, wenn sie sie für den Dom anziehen wolle. Der sich auskennende Leser wird erahnen können, wie das Mitführen der Dessous der Ehefrau auf den Ehemann wirkte. Er trug ihre Wäsche mit sich, um sie ihr später für einen anderen zu überreichen. Ihre Lust auf den Dom trug er in seiner Tasche mit sich. Ihre nach außen gerichtete Sexualität platzierte sie bewusst nahe bei ihrem Mann, um ihn somit noch deutlicher zu zeigen, dass er einzig für das Anrichten zuständig ist, an der fertigen Speise wird sich ein anderer vergnügen dürfen. Wahnsinn, purer Wahnsinn.
Der Weg führte die beiden nicht direkt zum Dom, sondern zunächst in eine Trattoria, wo der besondere Abend eingeläutet werden sollte. Die Trattoria wurde bewusst gewählt, da beide schon zuvor dort waren und sich sehr wohl gefühlt hatten. Die Speisen waren vorzüglich, die Stimmung bezogen und knisternd. Anfänglich wurden diverse Themen gestreift und zum Teil intensiv diskutiert. Zum Rotwein fragte SieMitS ihren Cucki, ob er sich schon auf den Abend beim Dom freue, zur ihrer Frage strich sie ihm sanft über die Hand. Ihre Zärtlichkeit ließ ihn erzittern. "Aber ja, meine Königin, ich freue mich, wenngleich ich auch aufgeregt bin. Wie geht es dir?" SieMitS überlegte nur kurz: "Ich bereite mich gerade vor und freue mich." Nein, wir sprachen nicht über den kommenden Theater- oder Kinobesuch, nein, wir sprachen über den Abend, da die Frau am Tische sich gleich einen anderen Mann hingeben würde. Genau darauf bereitete SieMitS sich gerade vor und darauf freute sie sich. ErMitS musste sich erneut eingestehen, dass nicht nur sein KG surreal wirkte, sondern auch seine Freude, seiner Frau gleich zusehen zu dürfen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird. Doch genau dies ist unsere Realität und beide wissen wir sehr genau was wir tun und was wir lieben. Wir lieben uns, vielleicht auch, weil wir mehr als nur uns beide zulassen. Der Rotwein, respektive das Bier mundeten wohl, auch die Pizzen schmeichelten den Gaumen. Die Stimmung stieg freudig an, die Spannung nicht minder. Uns ward angerichtet, nun wurde es Zeit, die Sub anzurichten und zu übergeben. Der Weg bis hin zum Dom war kurz. Ja, die Trattoria wurde bewusst nahe beim Dom gewählt, um schon beim Essen eine Verbindung zu schaffen und nach dem Essen schnell bei ihm sein zu können. Schon vor lange Zeit, als ErMitS seiner Frau ein besonderes Geschenk zum damaligen Geburtstag bereitete, wurde diese Trattoria gewählt. Damals schenkte der Cucki seiner Frau nicht nur das Essen in dieser Trattoria, sondern auch den folgenden Abend mit dem Dom, also das Reinficken in ihren Geburtstag. Heute saßen sie wieder in jener Trattoria und wieder führte der Weg von dort hin zum Dom. Kurz bevor die Klingel vom Dom betätigt wurde, blieben beide auf der Straße stehen. Ihre Blicke verschmolzen wie ihre Lippen. Fest schmiegten beide sich aneinander. Nochmals küssten sie sich, hielten sich fest, um sich dann freudig anzulächeln und den Schritt zu gehen, weswegen sie vor dem Haus standen.
Der Dom begrüßte seine Sub zärtlich und mit großer Freude. Auch den Cucki herzte er für einen Moment. Er bat hinein und erinnerte an die Tradition. "Cucki, der Sekt ist im Kühlschrank." SieMitS lachte herzhaft zu den Worten des Dom und der von ihm klar gemachten Rollenverteilung. Ihr Wohlsein stand ihr ins Gesicht geschrieben. Keine Spur von Unsicherheit. Dem Cucki erschien es eher so, als wäre der Dom vorsichtig, um zu erfahren, wie die Sub nach so langer Zeit reagieren werde. Seine Worte haben ihr Sicherheit und Klarheit geschenkt. Wenn es ein Eis gab, dann war es gleich zu Beginn gebrochen. SieMitS erbat sich von ihrem Diener die mitgeführte Garderobe, denn sie wolle sich für ihren Herrn zu Recht machen. "Du kannst schon mal den Sekt öffnen", ließ sie verlauten und entschwand ins Bad. Auch SieMitS hatte damit deutlich gemacht wie die Rollen an diesem Abend verteilt waren: sie die Herrin vom Cucki und gleichzeitig die Sub vom Dom. In der Abwesenheit der Dame plauderten die beiden Herren kurz miteinander, sie tauschen kleine interessante Informationen aus, lachten miteinander und bereiten die Wohlfühlatmosphäre für die kommenden Stunden vor. Nicht lange war die Herrin weg, da schwebte die Sub für ihren Herrn zu Recht gemacht wieder ins Zimmer. Ihr Erscheinen war entzückend: bedeckt und doch verführerisch. Ihre Worte richtete sie sofort an ihren Diener: "Du hast mir etwas unterschlagen." Der Diener wunderte sich, sein Blick sprach für sich. "Wo ist mein Slip, du meinst doch wohl nicht, ihn behalten zu dürfen.” Schnell trat der Diener an seine Tasche, wo der Fickslip sich versteckt hielt. SieMitS nahm ihn lachend entgegen. Was sie zum Dom oder zu ihm selbst sagte, bekam der Diener nicht mit. Seine Erregung flutete sein Gehör. Er öffnete den Sekt, schenkte für beide ein. "Auch der Cucki darf sich einschenken. Zur Feier des Tages darf er mit uns anstoßen", ließ der Dom verlauten. SieMitS lachte erneut auf. Ihr gefiel es ungemein, wie der Dom mit dem Cucki, ihrem Diener sprach. Ja, sie genoss es, mitzubekommen, wie ihr Diener mit sanften Worten ins seine untertänige Rolle gestoßen wurde. Dorthin, wo sie ihren Diener auch gerne sieht und selbst freudig platziert. Es wurde miteinander angestoßen und am Sekt genippt. Schon beim Anstoßen wanderte die Hand es Dom am Rücken der Sub hinab, runter zu ihrem Rock. Langsam schob er seine Hand unter ihren kurzen Lackrock, um voll ihren Po zu ergreifen. SieMitS sah nur ihn. Freudig ließ sie seine Hand an ihrem Po wirken. Leicht verlagerte sie ihr Gewicht, damit er gut zugreifen konnte. Dom flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie gurrend zur Kenntnis nahm. Dom führte seine Sub zum Bett, wo er sich mit ihr niederließ. SieMitS sah kurz zum Diener, schaute an ihm vorbei und sprach: "Ah, da ist auch der Stuhl, dann weiß der Cucki ja wo er hingehört." Mehr an Aufmerksamkeit bekam der Cucki nicht, denn die Herrin widmete sich als Sub jenen Mann, den sie sich widmen wollte; dem Dom.
Hier bedenke man die Monate, die seit dem letzten Treffen vergangen waren. Fast sechs Monate gab es kein Treffen, keinen Kontakt. Ist es nicht nur zu verständlich, dass ein Wiedersehen zumindest anfänglich mit leichten Unsicherheiten verbunden ist? Aber ja, es ist nachvollziehbar und verständlich. So war auch klar, dass SieMitS etwas Zeit brauchen würde, sich auf den Dom einzulassen. Doch weit gefehlt: wie lange dauerte es, bis sie seinen Schwanz im Mund hatte? Beim Dom ankommen, sich im Bad umziehen, mit dem Dom anstoßen...ja, vielleicht 15 Minuten...und schon saugte sie an seinem Schwanz. Oh ja, die Hure war nicht erst hier erwacht, nein, auch nicht erst in der Trattoria, sie war den ganzen Tag über schon vorbereitet und in Vorfreude. So sauge sie an seinem Schwanz, nahm ihn in sich auf, weil sie genau dies wollte: diesen Mann und seinen Schwanz. Ihre Beine hatte sie für ihn so geöffnet, so dass er ungehindert an ihre Fotze kommen konnte. Ach was rede ich, dass er ungehindert an ihre Fotze kommen sollte. Ihre Fotze, die es kaum erwarten konnte, seinen Schwanz in sich zu spüren. Seinen, dem vom Dom. Der Cucki und Diener tat das, was von ihm erwartet wurde: still seiner Frau zusehen, weil sie es genau so wünscht, weil sie es genießt, mit dem Dom zu ficken und zu wissen, dass ihr Ehemann ihr voller Erregung zusieht. Und mehr noch, sie genießt es weil sie ihrem Mann so zeigen kann, dass sie nicht ihm gehört, sondern sich selbst. Sein Blick ist ihr wie ein Scheinwerfer. Sie steht im Mittelpunkt, holt sich ihre körperliche Lust vom Dom und weiß um das gleichzeitig Begehren ihres Mannes. Ja, sie fickt mit ihm aus Lust und als Zeichen ihrer Stärke und weil ihr genau dies einen zusätzlichen lustvollen Kick gibt. Doch sollte nicht vergessen werden, dass sie es nicht nur genießt, im Beisein ihres Mannes mit einem anderen zu ficken, nein sie genießt es auch für sich allein. Denn sie ist eine "MILF", eine schwanzgeile Hure und möchte sich als solche bewegen und als solche gesehen werden. So sah der Cucki also seine Frau mit gespreizten Schenkeln am Schwanz des Dom saugen und tat zusätzlich das, was auch von ihm erwartet wurde: unsichtbar sein, Fotos machen und bereit sein, wenn an ihm Aufträge gerichtet werden. SieMitS saugte ihren Dom in sich ein. Oh wie hingebungsvoll sie seine steife Rute in ihren Mund aufnahm. Wie lustvoll sie an ihm saugte und wie zart sie seinen Schwanz in der Hand hielt. Dom nahm dies als selbstverständlich hin, doch gelüstete es ihm viel mehr nach dem ersten Fick. So schob er SieMitS von sich, dirigierte sie auf den Rücken und legte sie sich zurecht. Sanft strich er über ihre Möse, bereitet sie vor. Bemerkte erfreut, dass sie schon so feucht war, dass sein Eindringen ohne Schwierigkeiten vollzogen werden konnte und staunte wohl nicht schlecht, als SieMitS ihm von sich wies. "Es ist einige Zeit vergangen, ich weiß nicht, ob du mich ohne Kondom ficken kannst", so ihre entschiedenen Worte. Dom lachte, stand auf, ging zum Schrank, um ihr seinen aktuellen Aidstest zu zeigen. SieMitS sah ihren Diener oder in diesem Moment Mann zwischendrin an, um Bestätigung für ihre Entscheidung zu holen. Er nickte ihr zu, denn ihre Haltung erfreute ihn. Dom übergab ihr den Test, welchen SieMitS sich ansah. Kurz sprachen sie noch etwas miteinander, dann wurde der Test an den Diener übergeben. Doch nicht um zu prüfen, sondern nur, um ihn wegzulegen, denn SieMitS war zufrieden und hieß ihren Dom willkommen. Und seien wir aufrichtig, SieMitS wollte nicht nur von ihrem Dom gefickt werden, nein, sie wollte ihn ohne Kondom empfangen und seinen Samen in sich aufnehmen. Die Spiele waren eröffnet...für die kommenden Stunden.

Dom legte sich seine Beute zurecht. Willig ließ SieMitS sich nieder. Ihre Beine spreizte sie einladend, so dass er ihre Offenheit unmissverständlich deuten konnte. Der Diener schaute von seinem Stuhl aus genau zu. Auch wenn er vor allem den Rücken vom Dom sehen konnte, nur wenig von seiner Frau, schaute er gebannt und atemlos zu den beiden. Er war bemüht, nur keinen Laut von sich zu geben und doch bewegte er sich etwas, um zu sehen, was folgte. Dom setzte seinen Schwanz an und drang endlich in die Stute ein. Ihre Zustimmung erschall mit einem wohligen “Jaa, oh ja”. Ahnte sie, dass ihre Worte nicht nur ihren Dom berührten? Ahnte sie, was ihre Lustlaute weiter hinten bewirkten? Wahrscheinlich war ihr dies tief innen bewusst, doch war ihre Aufmerksamkeit ganz beim Dom, der sich endlich in sie schob. Tief, langsam immer tiefer, noch ein Stück, bis er ganz in ihr war. Dom verharrte für einen Moment, um beiden genau diesen Moment zu schenken. Die Vereinigung nach Monaten war vollzogen, nun durfte der Austritt erfolgen. Und er begann im leichten Trab, wurde gehalten, um nach und nach in Galopp über zu gehen. Freudig ritt der Meister auf seiner Stute. Trieb sie voran, so dass sie auch noch mehr aus sich heraus holte. Fest nahm er sie, stieß sie bis an den Rand des Bettes. Lachend hielt er inne. Ohne sich zu verlassen rückten beide wieder in die Mitte, um sofort wieder in Trab zu gehen. Fest fuhr seine Rute in die Stute ein. Ihre Freude erschallte im Raum. Der Diener hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen, um auditiv zu genießen. Ihre Laute waren die schönste Musik, der pure Genuss, der Moment des innigen Fühlens und tobenden Glücks. Ihr Gesang durchflutet seinen Körper wie kalter, perlender Sekt beim ersten Rendezvous. Kaum war es ihm noch möglich, still zu sitzen. Die Ablenkung war die Kamera. Jene stellte er in den Videomodus, um sich auch später noch mal an seiner Frau berauschen zu können. Mittels seines Smartphons machte er gleichzeitig Bilder. Oh ja, SieMitS genoss es, endlich wieder gefickt zu werden. Vorbei die Zeit, da sie verzichten musste, vorbei die Zeit des Wartens auf den Schwanz, vorbei die Zeit ohne den Dom. Seine Worte heizten sie zusätzlich an. Denn Dom weiß genau, dass seine Sub eine Hure ist und als solche benannt werden möchte. Doch nicht der Erguss war sein Zeil, sondern der Genuss. So hielt er inne, um sich vorzubeugen und doch tief in ihr zu sein. Leise flüsterte er ihr etwas zu. SieMitS antwortet leise. Der Diener hatte sich vorgebeugt, um zumindest die Chance des Verstehens zu haben. Doch kein Wort des Dom fand den Weg in sein Gehör. Auch was seine Frau antwortet blieb ihm verschlossen. Zorn wallte für einen Moment in ihm auf. Ihr “Jaa”, was einen Zustimmung zu dem Gesagtem des Dom war, sorgte nicht für Entspannung auf dem Ruhesitz. Im Gegenteil, es zeigte dem Cucki, dass er nicht mehr wahrgenommen wurde. Und dann, als der Zorn sich fast schon Bahn brechen wollte, folgte Zufriedenheit. Oh ja, Zufriedenheit, denn der Cucki spürte, dass er gerade beschenkt wurde. Denn auch hier ist es notwendig realistisch zu schauen: was möchte ein Cucki? Alles mitbekommen, direkt dabei sein, mit eingebunden werden? Oh nein, er wünscht sich die Möglichkeit und das Erleben, gerade nicht zu bekommen. Ja, genau das ist es, was ein Cucki sich wünscht. Die Möglichkeit mitzuwirken und den süßen Schmerz des Verwehrens. Dies wurde dem Diener bewusst und aus dem Zorn wurde Empathie und Zugewandtheit. Ihre Freude spürte er, ihre Lust, ihre Zufriedenheit und dies nahm er dankbar als Geschenk an
Eine Pause forderte die Sub ein. Dom rief den Cucki. “Komm her und mache ein Foto von meinem Schwanz in deiner Frau.” Der Cucki folgte sofort. Nicht nur die Anweisung war bindend, nein, auch der Wunsch dies sehen zu dürfen. SieMitS lag entspannt auf dem Rücken. Für einen Moment trafen sich ihre Augen. SieMitS zeigte sich absolut zufrieden. Jetzt war der Moment da, wo sie ihrem Ehemann ihre Lust zeigen konnte. Ja, darauf hatte sie gewartet. Sie genoss es, zu erleben, wie gebannt er zwischen ihre Beine schauen wird. Wie gierig er hinschaut, auf den Schwanz in ihrer feuchten Fotze. Still lag sie da, abwartend, sich präsentierend, lockend, als verschlingendes Weib. Still lag sie, bis ihr Ehemann das Bild, welches zum Ehrenmorde ausreichend Stoff böte, gemacht hatte. Ihr Blick spiegelte pure Lust und tiefe Zufriedenheit mit sich selbst. Nur zu gerne hätte der Cucki noch mehr Bilder von diesem Schatz gemacht, nur zu gerne hätte er sich zwischen die Beine seiner Herrin begeben, um sie zu trinken, doch Dom schob sich wieder in seine Sub, bedeckte sie mit seinem Körper, als Zeichen an den Cucki, wem die Sub gehörte. Oh ja, der Dom genoss es, deutlich zu machen, wer hier das sagen hat. Seine Sub folgte ihm willig, der Cucki hat zu parieren. Auch genoss er das freudige Mitgehen der Sub. Ihre Bereitschaft, ihm zu folgen, auch in dem Demütigen ihres Mannes, stärkte seine Rolle. Dies ließ er sich nicht nur nicht nehmen, dies nahm er sich, von sich aus, weil es ein Teil seiner Lust spiegelte. Natürlich wusste Dom, dass der Cucki noch neben ihm stand und mit ambivalenten Gefühlen zuschaute. Er bedeckte seine Sub, um sich über alle zu erheben. Um zu zeigen, dass er sich genommen hat, was ihm gehört und was ihm genau deswegen folgt und dass er sich nicht darum schert, was ein „wer auch immer“ direkt neben ihm dazu fühlt. Dom dominierte seine Sub, indem er ihr vor allem Zärtlichkeit zukommen ließ und dominierte den Cucki mit Ignoranz. Was hier deutlich wurde, ist vielleicht musikalisch gut zu erklären. Die Töne der Geige sind erschütternd, wenn sie von einem Virtuosen gespielt werden, der sich dilettantisch überschätzt, der weder den Bogen zu führen versteht, noch das Instrument mit sich selbst verschmelzen lässt. Doch schenkt die Geige tiefe innige Gefühle der Zartheit, der Sehnsucht und Zufriedenheit, wird sie vom Meister persönlich geführt. Dessen Hand sich mit dem Bogen verbindet und so die Geige aus seiner Tiefe heraus streichelt, um sie kosend zum wonnevollen Singen zu bringen. Dom zeigte sich in all seiner Verspieltheit als Meister seiner Musik und seiner Instrumente. Er drehte sich auf den Rücken, zog seine Sub mit sich, so dass sie auf ihm sitzen konnte. Was ein Rausch, was für eine Lustflut durch den Raum schwebte. SieMitS ritt ihren Meister, mal im Trab, mal im Galopp, mal verharrend, doch stets mit dem süßen Gefühl, gut gefüllt zu sein.
Dann folgte die erste Pause.
Dom legte sich neben seine Sub. Die Herrin erhob sich, griff nach ihrem Glas und hielt es in Richtung des Dieners. “Na los, wo bleibt der Sekt.” Ihre Worte wurden untermalt vom Lachen des Herrscherpaares. Der Diener folgte den Worten seiner Frau, halt seiner Herrin unmittelbar. Er schenkte nach, beiden. SieMitS bedankte sich. Dom lachte auf. “Die Herrin ist wahrlich zu gütig. Sie bedankt sich. Doch ist es die Aufgabe des Cucki sich zu bedanken. Also....”, sprach er und schaute den Cucki an. Dieser kämpfte nur einen Moment mit sich, dann bedankte er sich, wie ihm aufgetragen, für die Güte, dem Herrscherpaar einschenken zu dürfen. Der Lohn war der Spott beider. Ihr Lachen erklang zum Nippen am Sekt. “Cucki, ich werde deine Frau bald wieder alleine empfangen. Vielleicht werden wir die Güte haben, dich am Telefon mithören zu lassen.” SieMitS reagierte unmittelbar. “Ja, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht.” Dom beugte sich zur Sub, küsste sie. “Ja, wirklich nur vielleicht. Vielleicht werden wir ihm dieses Geschenk auch nicht machen.” “Nein”, so die Herrin, “vielleicht auch nicht. Denn vielleicht denken wir gar nicht daran, ihn teilhaben zu lassen, wenn wir uns treffen.” “Denn es könnte sein”, so der Dom, “dass wir nur an uns denken, da hat ein Cucki wahrlich keinen Platz.” Beide lachten miteinander, prosteten sich zu und sahen zum Diener, der wieder auf seinem Stuhl saß. “Cucki, schau zu, wie deine Frau sich an mich schmiegt.” Dom forderte seine Sub auf, sich eng an ihn zu schmiegen. SieMitS folgte seinem Wunsch. Nah legte sie sich zu ihm. Noch bevor seine Worte verklungen waren, lag sie dicht an ihm. Sein Kuss erwiderte sie nicht nur, nein, sie küsste ihn auch selbst. Ihr Kuss war Hingabe und Zuwendung und natürlich schon die Vorbereitung auf den Teil nach der Pause. Keine Frage wusste sie, was sie damit bewirkte. Ihr Diener erzitterte. Eifersucht klopfte bei ihm an. Doch wieder folgte der empathische Moment. Denn auch dies sei klar, wenn es seiner Frau gut geht, genießt der Cucki; auch wenn die in ihm vertretende Eifersucht versucht, dominant in den Vordergrund zu treten.
Wie waren die Worte von SieMitS? Richtig, eine Pause hatte sie eingefordert. Dom hatte sie ihr geschenkt. Doch ihr Anschmiegen zeigte Wirkung. So drehte er seine Sub seitlich, um sofort wieder in sie eindringen zu können. SieMitS zeigte sich natürlich empört. Stieß ihn weg, sagte ihm, was für ein ignoranter Macho er sei. Ihr Zorn gewann Oberhand...nun, fast. Es könnte sein, dass es hier eher um das Momentum des Cucki geht, denn um die Gefühlslage der Herrin. Denn jene ließ sich bereitwillig auf die Seite drehen und seinen Stab in sich einführen. Die Pause war demnach nur eine kurze. Schon schob sich Dom wieder in seine Sub. Zart streichelte er dabei ihr Gesicht. Leise sprach er zu ihr. Wieder in einer Tonlage, die vom Ruhesitz aus nicht zu verstehen war. Die Hand von SieMitS umgriff den Kopf des Dom. Sie zog ihn zu sich, um ihn zu küssen. Sanft bewegte er sich in ihr. Leise flüsterte er ihr Worte ins Ohr, die sie leise beantwortete. Minutenlang bewegten sich beide nur sehr langsam. Mehr als den Fick genossen sie die Zärtlichkeit des Moments. Der Diener machte derweil Bild um Bild. Auch hier plagte ihn das Gewissen, denn er wollte seine Frau nicht durch die vielen Blitze stören. Und doch wollte er auch nicht den Moment verpassen, den er später nochmals bildlich nachvollziehen konnte. So entschied er sich für Bilder ohne Blitz, mit dem Wissen, dass sie nicht so gut werden würden, dafür jedoch nicht störten. In diesem Abschnitt fickte der Dom seine Sub nicht, nein, er vereinigte sich mit ihr. Die Sub genoss es, in diesem Moment war es genau das, was ihr gut tat und was sie sich wünschte. Langsame Bewegungen, sanftes eintauchen, sanfter Rückzug, um sofort wieder hinzugleiten…in sie, die Frau, die den in sich bewegenden Schwanz so sehr liebt. Heiß war ihr Atme, zart ihre Hände, mal an seinem Hals, mal an seinem Rücke, dann wieder an seinem Hintern. Sie umgarnte ihn ähnlich, wie er sie koste. Beide waren für sich, allein im Raum, ungestört, nur auf sich bezogen. Seine Worte flüsterte er, um ihr zu schmeicheln. Ihre Antwort hauchte sie ihm als Zeichen ihrer Lust entgegen. Sie tanzten miteinander, verschlungen, ineinander verkeilt. Dann endete die zweite Runde wie sie begann, zart und gefühlvoll. SieMitS entschwand als Dame ins Bad. Ihr Hinweis an den Diener, eine weitere Flasche Sekt zu öffnen, wäre nicht notwendig gewesen, doch ließ sie es sich nicht nehmen. Als Dame war sie entschwunden, als läufige Stute kehrte sie schon bald zurück.
Wieder hießen sie dem Diener, Sekt nachzuschenken. Natürlich dankte der Diener es durch unmittelbares Folgen, wie auch durch seinen akustischen Dank. Elegant lag die Herrin an der Seite des Dom. Genießen nippte sie am Sekt, erfreute sich an den Worten des Dom, welcher seine Zärtlichkeiten nicht einstellen wollte. Sanft strich er ihre Schultern. Sanft ihr Gesicht, Sanft ihren Po. “Cucki, komm, du darfst meine Füße küssen”, sagte die Herrin galant. Oh, zwei Stimmen tobten in der Brust des Dieners. Die Stimme der glühenden Leidenschaft beim Küssen der Füße seiner Herrin und die Stimme der Empörung ob der Demütigung vor dem Dom. Doch seine Rolle sei die des dienen. So flog er zu ihren Füßen, um endlich seiner Herrin nahe zu sein. Ihre Zehen netzte er, ihren Spann, ihre Sohlen. “Das macht mein Diener gut, wirklich gut.” Dom lachte. “Ja, er gibt sich wirklich Mühe. Es ist auch wieder ein Zeichen deiner großen Güte, dass du den Cucki deine Füße küssen lässt.” SieMitS lachte herzhaft zu den Worten des Dom. Dom selbst gab sich betont ruhig, ja fast gleichgültig. “Natürlich wird er nicht jedes Mal deine Füße küssen dürfen. Dies ist eine Ehre, die er sich verdienen muss.” SieMitS stellte für einen Moment ihren linken Fuß auf den Kopf des Dieners. “Ja, es ist eine Ehre für meinen Diener, meine Füße küssen zu dürfen. Und ich finde, es ist genau der richtige Platz für ihn.” Und Dom setzte nach. “Cucki, sei dir bewusst, dass deine Frau dir die Ehre erweist, ihre Füße küssen zu dürfen. Natürlich schmiegt sie sich dabei an ihren Herrn. Während du ihre Füße küsst, küsst sie mich. Denn sie ist bei mir und möchte in meinen Armen liegen. Hast du das gehört, Cucki?” Der Diener hörte jedes Wort. Tief hatte er sich in die Füße seiner Frau vergraben, um dem Blick des Dom auszuweichen. “Nein”, so die Antwort des Dieners. “Wie nein”, fragte SieMitS. “Oh, er hat es nicht verstanden. Sag du es ihm nochmals, Sub.” So folgten die Worte der Herrin. Auch sie teilte ihrem Diener mit, dass sie ihren Herrn küsst, während ihr Mann zu ihren Füßen liegt. Erneut wurde der Diener gefragt, ob er verstanden hätte und erneut verneinte er. Dom wollte schon erneut ansetzten, da bestätigte der Diener, alles verstanden zu haben. “Ja, ich habe alles verstanden, schon beim ersten Mal.” “Schau an, der Diener wird frech”, so SieMitS. “Aha, er muckt auf”, so der Dom. “Höre Cucki, wenn du nicht folgsam bist, bekommst du ein paar Wochen Muschiverbot. Und vielleicht sollten wir dich heute gleich wieder auf die Schlüssellochposition schicken.” SieMitS lachte laut auf. “Schlüssellochposition, ja das ist gut.” Beide stimmten in lautes Lachen ein, welches umgehend von innigem Küssen unterbrochen wurde. „Ja, die Schlüssellochposition ist eine sehr gute Position für den Cucki. Er braucht nicht alles mitzubekommen, was das Pärchen miteinander macht. Hinter dem Schlüsselloch hat er eventuell die Möglichkeit, etwas zu sehen.“ „Ja“, übernahm SieMitS, „das sollte für den Cucki auch ausreichen. Wenn er zuviel sieht, wird er frech.“ „Also Cucki, achte darauf, wie du dich dem Herrscherpaar gegenüber verhältst, sonst ist dein Platz vor der Tür für dich schnell gerichtet.“ “Nun ist es auch genug”, sagte SieMitS, entzog dem Diener ihren Fuß und tippte ihm gegen die Stirn, “ab mit dir auf deinen Stuhl.” Nochmals küsste der Diener die göttlichen Tempel seiner Herrin, um sich auf den Ruhestuhl zurück zu ziehen. Dom hatte sich inzwischen wieder zu seiner Sub gebeugt. Erneut flüsterte er ihr etwas zu, was dem Cucki verschlossen blieb. SieMitS zeigte ihre Zustimmung durch freudiges Lächeln und leises Bejahen. Ihre Hand spielte inzwischen wieder mit dem Schwanz des Dom. Hart erhoben lag er in ihre Hand. Voll umschlossen ihre Finger mit den rot lackierten Nägeln sein Zepter. So bereitete sie den Dom für die nächste Runde vor.

Dom zog seine Sub fest an sich. Beide verschmolzen in inniger Umarmung. Seine Rute klopfe erneut an ihrer Pforte an. SieMitS öffnete sich freudig. Doch diesmal wollte Dom sie auf sich haben. Er ließ sich nach hinten sinken, so dass SieMitS auf ihm Platz nehmen konnte. Welch geniale Position für den Diener. Seine Frau blickte in seine Richtung, während sie den Schwanz vom Dom in Position brachte. Mit Blick zu ihrem Diener ließ sie sich ganz langsam auf ihren Herrn nieder. Vollkommen überfordert von dieser Situation wusste der Diener nicht wohin er schauen sollte. Hin zu dem so geilen Blick seiner Frau, hinab zu dem Moment des Eindringens oder auf die Cam in seiner Hand, um diesen besondern Moment bildlich ja nicht zu verpassen? Irgendwie schaffte er alles zugleich. Erst empfing er ihren Blick. Ihre Augen waren leicht verschleiert. Die Lust gepaart mit dem Alkohol und der bereits einsetzenden Müdigkeit war ihr deutlich anzusehen, wie auch die Freude, hinzuschauen, hinüber zu ihrem Mann, den sie dann nur wenigen Augenblicke wieder vergaß. Das Eindringen des Dom in die Sub. Wie wunderbar seine Rute sich in vorschob. Wie tief er einfuhr, wie selbstverständlich es wirkte. Es war wie ein eigenes Eindringen in diese Frau für den Diener. Seine Frau und Herrin stöhnte lustvoll auf, als sie voll auf ihm saß. Nochmals schaute sie ihren Mann an, um sich sofort in Bewegung zu setzen. Ja, sie hatte gewartet, bis er ihr erneut in die Augen schaute, genau in diesem Moment begann sie ihren Dom zu ficken. Ihn in sich, ihren Mann im Blick. Dom hatte dies natürlich auch bemerkt. Nicht umsonst hatte er diese Position gewählt. Denn nun konnte er dem Cucki vollkommen das in Besitz nehmen seiner Sub zeigen. SieMitS ritt auf ihrem Dom, steigerte ihr Tempo. Ihre Laute wurde voller, tönender, geiler. Dom stieß von unten, SieMitS gab sich hin. Dann wechselten sie. Er verharrte ruhig, sie ritt auf ihm. Harmonie in Perfektion. Und immer wieder schaute die Herrin zu ihrem Diener. Immer wieder überzeugte sie sich, dass er nicht nur zusah, dass er nicht nur genoss, nein, sie wollte ihn als eigenen Spiegel für ihre Lust sehen. Sie sah seine Leidenschaft und auch seine Unsicherheit, beides kickte sie enorm. Dom zog seine Sub zu sich hinunter. Fest drückte er sie an sich; SieMitS folgte auch hier. Die folgenden Minuten waren Minuten eines Liebesspiels. Eng umschlungen fickten beide mit sanften Bewegungen. SieMitS sang und sang. Leise wie ein Vogel am Morgen, der den neuen Tag begrüßt. Dom schenkte seiner Geliebten Worte der Lust. Welche, das hörte der Cucki weiterhin nicht, doch weiß er um die Lust seiner Herrin. Die Worte erzeugten Szenarien, die SieMitS liebt. Vorgeführt werden, öffentlich angeboten werden, Mittelpunkt von großen Herrenrunden zu sein und weitere Szenarien, die vielleicht nur zwischen den beiden stattfinden werden. SieMitS bewegt ihr Becken ganz saft. Genus war angesagt, Genus beim Ficken und Genus beim Spüren des Anderen. Wie lange die beiden sich so beschenkten, ist dem Berichterstatter nicht mehr in Erinnerung. Doch erinnert er sich an die Bitte der Herrin um eine weitere Pause. Natürlich kam Dom ihrer Bitte nach. Was folgte...natürlich...der Sekt vom Diener und der Dank des Dieners dienen zu dürfen.
Dom zündete sich eine Zigarette an. Voller Genuss rauchte er seinen Zigarette, alberte mit seiner Sub, nippte am Sekt, sah kurz zum Cucki, flüsterte erneut etwas zu seiner Sub, die kichernd zu ihrem Diener schaute und sich wieder dem Dom widmete. Die Zigarette war verglüht, die Lust der beiden nicht. Weiter sprach der Dom zur Sub. Zu jener Frau, die diesen Abend so offensichtlich genoss, sich so hinein begab in den Moment der Hingabe und die sich wohl besonders an seinen Worten zum Sekt erfreute. Hin und wieder kam der Blick zum Diener, ohne ihn einzubeziehen. Doch allein ihr Blich war Anteilnehmen genug für den Diener. Dann richtete der Dom sein Wort zur Sub und auch zum Diener. “Höre Cucki, deine Frau hat mir gerade mitgeteilt, dass ihre Fotze wundgefickt ist. Dies bedauere ich natürlich, da ich sie noch besamen wollte. Doch gut, ihre Fotze ist jetzt so zu sagen Sperrzone.” SieMitS begann zu den Worten des Dom laut zu lachen. “Nun überlege ich, wie es weiter gehen kann. Denn natürlich werde ich deine Frau noch besamen. Die Frage ist nur wie.” Dom schaute seine Sub an. “Was meinst du?“ SieMitS schaute ihn überrascht an. „Ja, unbedingt möchte ich noch von dir besamt werden.“ Dom lachte, küsste die Stute. „Ja, dass steht gar nicht zur Debatte, die Frage stellt sich nach dem wie ich dich besamen werden. Ich könnte genüsslich wichsen und auf deine Fotze spritzen, so dass der Cucki dann seinen Dienst an dir erledigen kann.” SieMitS zeigte sich hoch erfreut über diesen Vorschlag. Doch Dom hatte weitere Ideen. “Oder wie wäre es, wenn ich dir in den Mund spritze und du dem Cucki einen saftigen Samenkuss gibst?” “Hmm”, überlegte SieMitS mit glitzernden Augen, “das hört sich auch gut an. Hast du noch eine weitere Idee?” “Ja, du könntest auch meinen Samen im Mund behalten, dich über den Cucki beugen und den Samen aus deinem Mund auf ihn tropfen lassen.” SieMitS überlegte einen Moment, wobei sie ihren Diener fest ansah. Sie legte den Kopf seitlich, ihre Stirn zeigte Falten. Sie schaute zum Dom, noch mal zum Diener, wieder zum Dom: “Ich finde das Abspritzen auf meine Fotze am besten. Dann kann der Diener zur Tat schreiten und mich sauber lecken. Ja, das gefällt mir am besten.” “Nun gut“, stimmte der erfreute Dom zu, „so soll es sein. Dann wichse ich auf deine Fotze. Cucki, du kannst dich schon bereit machen, gleich kommt dein Auftritt.” Wieder folgte der Kuss, der sich den Abend über immer wieder in den Vordergrund schlich. Dom war nun bereit, seinen majestätischen Samen auf die Sub zu senden, um sich hernach fröhlich zurück zu lehnen und zuzuschauen, wie der Diener seine Pflichtaufgabe erledigen wird. Dom forderte zunächst noch den Mund seiner Sub, wie als Einleitung der kommenden Besamung. SieMitS musste nicht lange gebeten werden, lustvoll beugte sie sich zum Dom, um seinen Schwanz einzusaugen. Ihre Lust sprühte nur so aus ihre heraus. Wohlig saugte sie seinen Schwanz, leckte seinen Schaft, seine Eichel, nahm die Rute wieder in ihren Mund auf. Umgriff fest den Schaft, um ihn zu zusätzlich zu wichsen. Dann erbat der Dom ihre Rückenlage. Schnell war er wieder zwischen ihren Schenkeln. Während er seinen Schwanz rieb, massierte er ihre Fotze. SieMitS begann zu singen. Laut und lauter. Sie genoss den Moment der Spannung, den Moment kurz vor der Besamung. Ihre Vorfreude auf das gleich austretende Sperma schwang in ihrem Gesang mit. Und dann, ja, Dom wäre nicht Dom, würde er sich die Gelegenheit entgehen lassen. Er stieß seinen Schwanz in ihre Fotze. SieMitS hieß ihn willkommen. Auch sie wird es geahnt haben, mehr noch, sie hatte es sich gewünscht und bekam nun ihren Wunsch erfüllt. Schnell war er bis zum Anschlag in ihr, fest fickte er sie. Der Höhepunkt beider bahnte sich an. Seine Worte versetzten seine Sub zusätzlich in Wallung, in Rage. “Jaaa”, schrie sie, “jaaa, ist das geil.” Dom fickte die Stute laut stöhnend. Hart und tief fuhr sein Schwanz in seine Sub, immer wieder und noch einmal. Er ließ sich treibe, in ihr und mit ihr. SieMitS feuerte ihn an, fickte mit, um endlich von ihm, ihren Herrn besamt zu werden. Und dann...dann endlich entlud er sich. Entlud sich in seiner Sub. SieMitS schrie ihre Lust in den Raum als sein Samen sie flutete. Weiter stieß der Dom zu, pumpte seine Sub voll, so wie sie es sich gewünscht hatte. Vom Ruhesitz aus sah der Cucki wie seine Frau vom Dom gefickt wurde, sah den Schwanz ein und aus fahren und sah wie der Samen am Schwanz vorbei aus der Fotze seiner Herrin lief. SieMitS jauchzte zufrieden, genoss die Wärme seines Samens. Noch einige Male stieß Dom zu, dann entfernte er sich aus seiner Sub. Schwer atmend ließ er sich zur Seite fallen. Beide sahen sich lachend an. Nochmals küssten sie sich eng umschlungen. SieMitS stützte sich entspannt mit weit gespreizten Beinen auf den Ellenbogen auf, so dass ihr Kopf erhoben war und sie alles gut im Blick hatte. Ihre Haltung war eindeutig, sie wolle gesehen werden. Wollte dass ihr Mann sieht, was aus ihrer Fotze lief; der Samen vom Dom. “Los, Cucki, nun bist du an der Reihe”, so der Dom. Doch auch SieMitS ließ es sich nicht nehmen, ihren Cucki selbst zu sich zu rufen. “Komm mein Diener, mach deinen Herrin sauber.” Der Diener spürte, wie ihn der Gedanke anwiderte. Seine Frau schaute ihn an. Sie wusste um seine Not, genoss sie wie auch seine Lust auf den Dienst. Auch Dom schaute hinüber, strahlend, zufrieden. Der Diener zögerte nur einen winzigen Moment, dann folg er zwischen die Beine seiner Herrin. Seinen Mund presste er auf ihre nasse, besamte Fotze und begann sie zu trinken. Sein Rausch wollte nicht enden. Immer wieder drang seine Zunge in sie ein. Immer wieder saugte er an ihrer besamten Fotze, alles holte er aus ihr heraus und wahrlich, er wollte einfach nicht aufhören. Einzig der KG hinderte ihm an Abspritzen. Stöhnte er, wie zuvor die beiden gestöhnt hatten? Er weiß es nicht mehr, nur an den Rausch erinnert er sich. An den Rausch, der so wunderbar war. Auch an die Lustlaute seiner Herrin, an ihre Hand auf seinen Kopf. „Ja, mein Diener, dass machst du wirklich gut. Saug alles aus mir raus, mache mich schön sauber“, so die Worte der Herrin. Auch Dom brachte sich ein. „Er leckt dich so gründlich, da bleibt wohl wirklich nichts mehr in dir drin. Sehr brav, Cucki.“ Der Cucki und Diener hob ab, genoss seine nasse Herrin, genoss die zustimmenden Worte des Dom und spürte den Wunsch, dies immer wieder tun zu wollen, immer wieder.

Auf dem Heimweg lachte SieMitS fröhlich vor sich hin. Sie erfreute sich an den vergangenen Abend, an der Lust und der Leidenschaft. “Was freue ich mich auf mein Bett. Ich kann dir sagen, mein geiler Diener, meine Fotze ist richtig wund gefickt“, sie machte eine kurze Pause, „aber es fühlt sich richtig gut an” Sie schaut ihren Diener dabei an, um seine Reaktion mitzubekommen, welche eindeutig lustbetont war. Im Auto strich die Herrin den Kopf des Dieners. „Ich bin sehr mit meinem Diener zufrieden. Du warst so schön unterwürfig.“ Sie lachte und fügte an: “ich weiß, du magst es, mich auszulecken, vielleicht darfst du mich nachher noch mal sauber lecken.” Dazu kam es nicht, denn die Herrin war viel zu müde. Doch beschenkte sie ihren Diener auf andere Weise. Während die Herrin sich dem Schlaf hingab, durfte ihr Diener am Fußende knien, um ihre Füßen bis sie eingeschlafen war zu küssen. Seinen Schwanz berührte die Herrin natürlich nicht mehr. Warum auch, schließlich hat er noch bis zum 21.03.2015 keusch zu leben.
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