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Ohrwackeln und Kopfschütteln

****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Ohrwackeln und Kopfschütteln
Liebe Fellnaseliebende,

Ich habe schon oft von Euch guten Rat erhalten, und so wende ich mich jetzt wieder hoffnungsvoll an Euch:

Vor ca. einem halben Jahr fiel mir auf, dass meine Maus ihr rechtes Ohr zusammen kniff, oft den Kopf schüttelte und auf Berührungen empfindlich reagierte, indem sie bei Berührungen anfing, ihr Ohr zu schütteln.
Ich schnappte sie mir und brachte sie zum Tierarzt. Die entdeckte eine Wunde im Ohr, säuberte es, weil es voll Blut gelaufen war, tröpfelte etwas hinein, das sie 'Silberwasser' nannte und bat mich , mit ihr wiederzukommen, Das tat ich, und sie untersuchte das inzwischen saubere Ohr nun gründlich. Trommelfell ok, auch sonst nichts zu sehen. Sie erklärte, die Katze habe sich wohl nur einmal zu heftig gekratzt, daher das ganze Malheur.

Meine Maus hatte dann auch Ruhe. Es schien weg zu sein, was immer es war.

Nun, 3 Monate später: Sie schüttelt wieder den Kopf häufiger, und ist wieder sehr empfindlich, wenn ich ihr Ohr kraule.
Ich bin diesmal zu einem anderen Tierarzt mit ihr gefahren, weil ich dachte, dass die erste TA vielleicht etwas übersehen hätte.
Der Tierarzt hat ihr Ohr gründlich untersucht und ausser einer leichten Rötung des Trommelfells nichts fest stellen können. Gab ihr dann mit den Worten: Wenn das in drei Tagen nicht gewirkt hat, bitte wieder kommen, eine Spritze und das war's.

Es wirkte. Zumindest 2 Wochen lang. Jetzt geht das wieder los mit dem Ohrenwackeln, wenn ich sie gestreichet habe, und ab und an auch wieder mit diesem Kopfschütteln.

Was kann das sein? Hat jemand eine Vermutung oder Erfahrungen mit seiner Miez?
Ich danke euch schon mal sehr für Eure Postings, und bin für alles dankbar, was mich auf die richtige Spur bringen könnte.
Allergie?
Hallo.
Unser Kater Simba hat immer wieder einmal blutige Stellen am Kopf.
Der TA hat ihn schon auf den Kopf gestellt aber nichts gefunden.
Wir vermuten, dass es eine Reaktion auf die Umgebung ist, in der er lebt.
Wir benutzen jetzt Feliway Raumduft. Das sollen sogenannte Mutterhormone sein.
Dies soll die Katzen beruhigen.
Seitdem war nichts mehr.

LG Thilo
****a72 Frau
7.840 Beiträge
Ist deine Katze Freigängerin?
Gerade jetzt sind die Katzen oft geplagt von Grasmilben, die sich gerne die Ohren aussuchen. Sie sind schwer zu entdecken, da es eigentlich nur die Larven sind, die Blut saugen und einen heftigen Juckreiz auslösen. Erkennbar an winzigen orangenen Pünktchen.
Bei einer mit Trockenfutter ernährten Katze könnten es auch Futtermilben sein.
Die Ansteckung erfolgt immer wieder neu solange die Ursache nicht beseitigt ist.

Deine 1. Tierärztin gefällt mir sehr gut. Sie ist an das Problem mit kolloidalem Silber rangegangen. Das ist entzündungshemmend, nimmt den Juckreiz, desinfiziert, Wunden und Kratzer heilen sehr schnell ab, Es ist vor allem keine Chemie sondern ein sehr wirksames natürliches Heilmittel, das schon seit Jahrhunderten bekannt ist.
Innerlich angewendet wirkt es wie ein Antibiotikum mit dem entscheidenden Vorteil dass es sowohl gegen Viren und Bakterien als auch gegen Pilze wirkt und sich keine Resistenzen dagegen bilden.

Was war denn die Ursache beim 1. Mal?
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Meine Katze kommt nicht raus und Trockenfutter bekommt sie auch nicht.

Die 1.TA hat nichts gefunden, ausser der Wunde am Ohr.

Meine Maus ist jetzt fast 15 Jahre alt und macht auch keinen ungluecklichen Eindruck. Bis auf das Ohrenwackeln und Kopfschuetteln hat sie altersbedingt eine Arthrose in den Vorderlaeufen, und eine Schilddruesenuerberfunktion, die ich mit Hedera Helix und Traumeel vet. behandele.
Sie frisst etwas wenig, aber gleichmaessig, ist dabei sehr waehlerisch geworden und steht voll auf Maltpaste, die ich ihr seit einiger Zeit gebe.

Schmusen wil sie regelmaessig, schlaeft aber auch viel und hat nur noch von Zeit zu Zeit das Beduerfnis, zu spielen.
Fuer mich alles normal.
Aber Katzen verstecken ihre Leiden immer lange sehr erfolgreich, und von daher....
****a72 Frau
7.840 Beiträge
Wenn du das Schütteln auch als nervöse Reaktion auf Stress oder veränderte Lebensumstände bei euch ausschließen kannst, dann bin ich gerade etwas überfragt, denn am naheliegendsten wären von den Symptomen, der Jahreszeit, dem erneuten Auftreten etc für mich aus der Ferne betrachtet, tatsächlich die Grasmilben. Eine Mittelohrentzündung wäre auch noch eine Idee...


Wenn du also alles ausschließen willst, dann nochmal ab zum Tierarzt.

Im übrigen kannst du mit dem kolloidalen Silber nix falsch machen und deiner Katze auch nicht schaden (es sei denn du dosierst es extrem hoch bei einer innerlichen Anwendung)
Die Symptome könntest du also auf jeden Fall selbst lindern, wie es die 1. Tierärztin gemacht hat.

Ich habe kolloidales Silber immer zuhause. Du bekommst es über manche Apotheken, eher aber Internet Apotheken oder auch Amazon. Es gibt es auch in kleineren Sprühflaschen und ich verwende es hauptsächlich für mich bei Insektenstichen, Kratzer, Blasen an den Füßen etc (in Blasenpflastern ist es übrigens auch drin)
Innerlich angewendet haben es mir schon vor 19 Jahren unabhängig voneinander meine Frauenärztin und meine Kinderärztin empfohlen weil ich nach der Entbindung eine heftige Blasenentzündung nicht in den Griff bekommen habe. Mit dem Silber war es schnell und nachhaltig weg.

Mehr fällt mir jetzt nicht dazu ein.
Gruess Dich, hm also Grasmilben treten bei meinen dreien auch immer wieder auf, da Freigaenger. Manchmal fangen sie sich auch so Getreidespliss ein, der dann hartnaeckig festsitzt. Da deine Mieze aber kein Freigaenger ist kann man so etwas ausschliessen. Das haetten die TA auch sicher gesehen. M. M. nach ist das Verhalten insgesamt auch rel. altersgerecht. Vielleicht hat sie einfach eine wiederkehrende Entzuendung im Ohr, ist wie bei uns Menschen, mit zunehmendem Alter hat man halt manches Zipperlein. LG.
****ta:
Meine Katze kommt nicht raus und Trockenfutter bekommt sie auch nicht.

Die 1.TA hat nichts gefunden, ausser der Wunde am Ohr.

Meine Maus ist jetzt fast 15 Jahre alt und macht auch keinen ungluecklichen Eindruck. Bis auf das Ohrenwackeln und Kopfschuetteln hat sie altersbedingt eine Arthrose in den Vorderlaeufen, und eine Schilddruesenuerberfunktion, die ich mit Hedera Helix und Traumeel vet. behandele.
Sie frisst etwas wenig, aber gleichmaessig, ist dabei sehr waehlerisch geworden und steht voll auf Maltpaste, die ich ihr seit einiger Zeit gebe.

Schmusen wil sie regelmaessig, schlaeft aber auch viel und hat nur noch von Zeit zu Zeit das Beduerfnis, zu spielen.
Fuer mich alles normal.
Aber Katzen verstecken ihre Leiden immer lange sehr erfolgreich, und von daher....

Ähnliche Situation:
• Katze etwa 15 Jahre alt und Freigänger
• Agilität stark gesenkt (klettert Stühle hoch, statt zu springen - auch die Treppe ist langsam ein Problem)
• Schilddrüßenfehlfunktion, ultra wählerisch beim Fressen (aktuell frisst sie gut, die letzten Monate waren eine Qual. Erste Schüssel aus der Dose: Kein Problem. Zweite Schüssel, gleiche Dose: "Neh Danke, Miau."
• Bleibt maximal 10 Minuten am Stück draußen
• Maunzt ständig lautstark (Zurückmaunzen hilft nicht, zurückpfeiffen oder rumbrüllen schon)
• Schüttelt/Zuckt ab und zu mit dem Kopf (versucht beim Kraulen auch oft, durch drehen ihres Kopfes, meinen Finger in ihr Ohr zu bugsieren. Ohr scheint jedoch sauber.)

Die letzteren zwei Symptome kommen höchstwahrscheinlich durch einen Gehörverlust. Sie reagiert nicht auf Lockgeräusche - sondern erst dann, wenn sie Bodenvibrationen wahrnimmt. Wenn ich links und rechts hinter ihr Schnipse bewegt sie nicht wirklich die Ohren in die Richtung. Ich schieb das auf ihr Alter und evtl auf Fremdeinwirkungen (weil Freigänger und Menschen sind - pardon my french - alle dumme Wichser).

Vielleicht hat deine Katze ein ähnliches Problem: Sie hört durch ihr Alter schlechter und hat sich deshalb aufgekratzt.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Erst mal Danke an alle fuer die Hinweise.

@*******lot
Ich habe auch schon oefter das Gefuehl gehabt, dass meine Suesse nicht mehr gut hoert. Frueher ist sie immer sofort gekommen, wenn sie im Wohnzimmer gehoert hat, dass ich in der Kueche eine Dose Futter aufgemacht habe, jetzt muss ich jedesmal ihren Namen bruellen und auch dann passiert oft gar nichts, bis ich hingehe und zur Kueche zeige - dann weiss sie, da steht etwas Nahrhaftes, und tapert rueber.
Wenn ich mit ihr schmuse, bin ich wohl nah genug an ihren Ohren, und mir ist aufgefallen, dass sie inzwischen doppelt so laut schnurrt wie frueher. Damals war sie sehr leise.

Sie schuettelt den Kopf vor allem dann, wenn ich sie hinter der Ohren gekrault habe, was ich mich jetzt schon gar nicht mehr traue. Normales Ueber-den-Kopf-Streichen allerdings macht ihr nichts aus.

Ich beobachte sie jetzt natuerlich mit Argusaugen, und vielleicht bin ich inzwischen schon hypersensibel, wenn sie sich am Ohr kratzt oder mal mit dem Kopf schuettelt. D. H., ich glaube, vor lauter Sorge um sie sehe ich vielleicht auch schon Gespenster und kann nicht mehr ganz objektiv sein. Dennoch glaube ich, sie macht das viel oefter als frueher, auch ohne triggern durch Steicheln.

@****a72
Ich wuerde die Sache mit dem kollodialen Silber gerne ausprobieren. Wenn es gegen Juckreiz, Bakterien und Viren hilft, dann waere es vielleicht genau das Richtige, denn die TA hat ja auch nicht viel mehr gemacht, undces hattevauch geholfen.
Unter welchem Handelsnamen kann ich es denn bekommen? Und was muss ich beachten? Wenn Du es hier im Forum aus irgendwelchen Gruenden nicht schreiben magst, dann schicke mir doch bitte eine PM.

Kann das Ganze eigentlich auch nervoese
Ursachen haben? Dann waeren die Rescue-Tropfen auch mal einen Versuch wert. Sie hat schliesslich eine Ueber funktion, und das geht doch auf das Nervenkostuem, soweit ich weiss.

Irgendwie ist das Ganze wie Detektiv-Spielen. Katzen sind verdammt komplizierte Wesen!
*********eHexe Frau
10.712 Beiträge
Gruppen-Mod 
Detektiv spielen bringt es schön auf den Punkt.

Kann das Ganze eigentlich auch nervoese 
Ursachen haben?
ja

Dann waeren die Rescue-Tropfen auch mal einen Versuch wert.
Würde ich nicht nehmen, wenn die Ursache nicht klar ist.

Hast du schon mal auf Allergie testen lassen?
Bei nicht funktionierender Schilddrüse hat es bei wenigen meiner "Patienten" auch mal Futtermittelunverträglichkeiten ausgelöst, die sich so zeigten, dass sich die Miez (immer auf der gleichen Seite) an und in den Ohren blutig gekratzt hat.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
@HimmlischeHexe
Guter Tipp.
Ich habe ihr aber auf Grund ihrer Futterverweigerung im letzen Jahr jetzt immer wieder andere Futtersorten gegeben, weil meiner Madame inzwischen nicht mehr alles goutiert und ich sie bei Fresslaune halten will.
Wo sollte ich jetzt anfangen zu suchen?
Oder was kann ich ausschliessen?
Ehrlich, so allmählich wird es für mich unüberschaubar, denn von den Arzneien gegen die ÜF hat sie eine Allergie gekriegt, die nicht ohne war, und deshalb bin ich auf Homöopathie umgestiegen. Das hat sie gut vertragen.
Also hat sie auf jeden Fall die Neigung zu Allergien, aber gegen was könnt sie allergisch sein und wie kann ich das heraus finden? Das geht doch nur durch ewige Testreihen oder durch systematisches Weglassen - aber was?
********Paar Paar
3.651 Beiträge
Milben
Hallo!

Auch unsere Biester dürfen nicht ins freie, aber es besteht der Verdacht das uns jemand diese eingeschleppt hat um uns zu sabotieren.

Kontrolliert doch ganz einfach rund um den Hals nach Stellen, die sich wie bei einen Menschen nach Rauhen anfühlen, da sich die Katzen dort kratzen.

6 Monate lang Stronghold und dann sollte Ruhe sein.

Liebe Grüße,

Michaela und Herbert
********Paar:
Milben
[...]
es besteht der Verdacht das uns jemand diese eingeschleppt hat um uns zu sabotieren.
Durch Chemtrails vielleicht?

Ansonsten bin ich zumindest ziemlich sicher, dass unsere Katze verhältnismäßig Milbenfrei ist. Nur alt. *schiefguck*

Und wie man auf deutschen Autobahnen gut sehen kann: Das Alter schwächt nicht nur die Sicht, sondern auch viele andere Sinne. Bei manchen fängt das wohl mit dem gesunden Menschenverstand an, bei der Katze gibt vielleicht gerade das Gehör auf. *schiefguck*
*********eHexe Frau
10.712 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mazita

Bei mir war es eine kleine Doktorarbeit bis ich gemeinsam mit 2 TA ermittelt hatte, dass mein Mädel auf bestimmte Aromastoffe und Getreide, mein Kater auf Konservierungsmittel reagiert. Beide haben aber Probleme mit der Malzpaste von gimpet gehabt. Mit der von dm zum Beispiel gar nicht.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Gibt mir zu denken...
Ich habe ihr wegen ihrer Fressunlust in letzter Zeit auch immer Malzpaste gegeben. Die von Miamor.
*gruebel*
*********eHexe Frau
10.712 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie wäre es, wenn du folgendes versuchst, bei mir hat es funktioniert:

Malzpaste mal für 4 Wochen weg lassen und Ein - zwei andere Leckerli als Anreiz auf dem eigentlichen Futter platzieren.

Mein Mädel ist so wie ein Staubsauger über ihr Futter hergefallen, obwohl sie es vorher nicht mal angeschaut hatte.

So kannst du zumindest eingrenzen ob die Malzpaste wirklich die Ursache sein könnte. Es gibt ja leider recht viele Möglichkeiten, alters-, allergie- oder organischbedingt.

Am wichtigsten finde ich, beobachten, nicht verrückt machen, den TA auf dem Laufenden halten mit dem was dir aufgefallen ist.

LG *hexhex*
********ed76 Frau
700 Beiträge
Einfach nur Härchen?
Mein Burli schüttelt auch manchmal mit dem Kopf oder kratzt aber liebt es, wenn ich ihm die Härchen aus den Ohren kraule. Ich nehme auch feuchte Tücher und säubere die Ohren morgens und abends. Da er weiß, dass es ihm danach besser geht, wehrt er sich auch nicht. Also könnte die Ursache ganz einfach ein einzelnes Härchen im Ohr sein, das stört. Beobachte ihn doch beim Putzen, wie er seine Ohren säubert - zögerlich, gar nicht?
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe ihr jetzt seit 3 Tagen keine Malzpaste mehr gegeben. Statt der Malzpaste bekommt sie jetzt Lachsöl. Ausserdem reibe ich ihr das Ohr nun täglich mit etwas Olivenöl ein.
Sie kratzt sich immer noch, obwohl ich beobachte, nicht mehr so häufig.
Sie bekommt jetzt auch kein Miamor-Futter mehr.
Wisst ihr, welches Futter am neutralsten ist, was die Inhaltsstoffe betrifft? Ich möchte ihr irgendetwas geben, was die weinigsten Allergene beinhaltet.
*********eHexe Frau
10.712 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mein Allergiker verträgt tatsächlich am besten PetBalance (besser z.b. als das über die Tierärzte vertriebene Futter von Royal Canin oder Iams) https://www.fressnapf.de/p/p … lergen-16x100g#pute-mit-reis

Gibt es alternativ als Nass- und Trockenfutter.

Außerdem Wilderness https://www.fressnapf.de/p/r … ue-country-huhn-lachs-senior

Du solltest aber bitte nicht im Hauruck-Verfahren das gewohnte Futter weg und ein Neues hinstellen. Mach langsam und misch anfangs wenig und dann immer mehr vom neuen Futter unter das alte.
Die Katzenverdauung ist ein Schlawiener und sie könnte sonst Durchfall bekommen oder spucken.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Hinweise, @*********eHexe.
*********eHexe Frau
10.712 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gerne, auch wenn ich von Schweinefleisch im Katzenfutter immer noch nicht angetan bin. Aber das ist bei RC ja auch drin.
****a72 Frau
7.840 Beiträge
Ich habe sehr gute Erfahrung mit dem Futter von Aras gemacht. Das ist im Heimlieferservice erhältlich und wird dir nach Hause gebracht. Die Zutaten sind in Lebensmittelqualität und ohne chemische Zusätze, Konservierungsstoffe etc. Das vermindert natürlich Allergene.

Es ist meine Alternative zum barfen.

Ich füttere meinen Hund damit, mein Bruder seine Katzen. Er hat auf Aras umgestellt weil der Kater mit Struvitsteinen Probleme hat und vom Royal Canin vom Tierarzt ganz extrem zugenommen hat - das daraufhin verschriebene Diätfutter aber auch nicht besser ist.

Die Tiere verwerten das Futter einfach besser weil eben die Füllstoffe, Lockstoffe und der ganze künstliche Mist nicht drin ist. Dadurch wird die benötigte Futtermenge kleiner.
Du kannst dir ja mal Proben schicken lassen. Ich würde anrufen und mich beraten lassen.
Im übrigen kann man den Firmensitz in Nürnberg auch besichtigen und sich vor Ort beraten lassen. Zumindest war das vor ein paar Jahren so, dass man Führungen durch die Firma bekam.

Schau dich mal bei Aras.de um
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Bei Verdacht auf Allergien bieten sich eigentlich die Futtersorten an, wo möglichst nur eine Fleischsorte verarbeitet wurde und kein undurchsichtiger Mischmasch von "Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen" aus verschiedenen (und nicht deklarierten) Tierarten.
Gute Erfahrungen habe ich z.B. mit den Monosorten von Mac's - solche Monoproteinsorten gibt es aber auch noch von anderen Herstellern...
Damit kann man am besten versuchen herauszufinden wodrauf der Stubentieger reagiert *g* *ja*

Schwein ist übrigens ein sehr gut für Katzen verdauliches Fleisch - nur roh darf man es halt nicht füttern - aber in der Dose ist es ausgezeichnet geeignet.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Kein Miamor mehr
Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher, aber seit ich in den letzten Tagen Miamor nicht mehr verfuettert habe, scheint die Juckerei zurueckzugehen.

Danke fuer die vielen guten Tipps wegen des Katzenfutters. Ich werde jetzt erst mal eins davon ausprobieren, und wenn es vertraeglich ist, bleibe ich dabei.... Wahrscheinlich wird Madame irgendwann etwas Abwechslung haben wollen, aber dann gibt es ja genuegend Alternativen.

Danke nochmal, dass ihr mich auf die Allergie-Faehrte gebracht habt.
Ich bin so froh, dass ich meiner Suessen helfen kann.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Es hat aufgehört!
Liebe Leute, dank EurerHilfe ist wieder alles paletti, wie es scheint. Das Kratzen und Schütteln hat aufgehört.
Ich kann nur sagen: Vorsicht vor Miamor.

Meine Suesse bedankt sich auch:
Meauwwwww.....!!!!
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
April 2019 - Ich setze einfach wieder mal hier an...
... denn hier steht eigentlich schon alles über meine Shadow.

Der letzte Beitrag war im Juli 2018, und in der Zwischenzeit habe ich sie nach etlichen Fehlversuchen wegen ihrer ÜF langsam über Wochen auf Carbimazol in der richtigen Menge einstellen können.
Also 1 Tablette abends, eine morgens.

Das ging jetzt ganz prima, sie nahm zu, war nicht mehr so nervös und sie wurde auch wieder lebhafter. Ihr Fell begann neu zu wachsen und gefressen hat sie gut.

Aber jetzt kommt es: Vor einigen Tagen hatte ich keine Tabletten mehr, so dass ich ihr 1,5 Tage keine geben konnte.
Sobald ich welche hatte, habe ich sie ihr ganz normal wieder in ihr Futter gemischt.

Und alles ging wieder von vorne los: Sie erbrach, wollte nicht mehr fressen und wenn sie es vor lauter Hunger dann doch tat, musste sie es wieder erbrechen. So ist es seidem geblieben. Sie traut ihrem Essen nicht mehr, und ich kann sie nicht dazu bewegen, etwas zu sich zu nehmen.

Ich bin inzwischen vollkommen ratlos. Es war so mühsam gewesen, sie auf die richtige Menge Carbimazol einzustellen, und jetzt geht es wieder von vorne los... Vor allem weiss ich nicht mehr, wie ich einen neuen Versuch starten sollte.

Hat jemand von Euch einen Tipp?
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