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Wann ist ein Mann ein Mann?

****ch Mann
469 Beiträge
Themenersteller 
Wann ist ein Mann ein Mann?
Habe letztens irgendwo etwas lustiges über die Eckpfeiler attraktiver Männlichkeit gelesen, was ich nun gerne mit euch diskutieren würde *g*

Laut dem was ich gelesen habe soll es 4 Eckpfeiler für attraktive Männlichkeit geben:

Emotionen
Frauen sollen Männer, die Emotionen zeigen attraktiver finden. Aber auch Männer, die Emotionen anderer spüren und mit ihnen umgehen können. Genauso wie eigene Ängste erkennen und zugeben können.

Respekt
Männer, die mit sich im Reinen sind. Wissen was sie wollen, respektieren sich selber. Männer, die andere Menschen nicht nach Status, Geschlecht, Herkunft, etc. beurteilen, respektieren andere. Respekt für sich und andere macht Männer für Frauen ebenfalls attraktiv.

Ehrlichkeit
Männer die sich selbst gegenüber ehrlich sind, sich ihrer Fehler und Schwächen bewusst sind, nicht nur bei anderen die Schuld suchen. Männer dich ehrlich zu ihren Mitmenschen sind, sie wissen lassen was sie wollen, was sie denken, woran sie an einem sind. Dies soll ebenfalls Männlichkeit ausmachen.

Offenes Herz
Männer, die sich selber lieben können und sich dadurch zeigen wie sie sind. Männer, die Liebe für Mitmenschen empfinden können. Männer, die sich verlieben können. Vielleicht sogar eine Art Liebe nicht nur für Menschen empfinden. Männer, die sogar in der Lage sind diese Liebe auszudrücken, sollen sehr Männlich sein und damit attraktiver für Frauen.

Ich bin bei dem ein oder anderen Punkt skeptisch und freue mich auf eine bunte Diskussion zu den genannten Eckpfeilern der Männlichkeit. Könnt ihr Frauen das bestätigen? Oder warum seht ihr das anders? Wie wirkt dieser oder jene Punkt bei Männern auf euch? Und liebe Männer, wie seht ihr die Eckpfeiler? Fühlt ihr euch männlich und könnt diese 4 Punkte auf euch anwenden, oder seid ihr ganz anders und fühlt euch dennoch männlich?
respekt und ehrlichkeit sind selbstredend, beim rest kann ich nich mitreden.
*******rik Mann
2 Beiträge
Hey,

Nettes Thema ;).

Also erst mal denke ich, das Männer nicht mehr dem einen und klaren "Rollenbild" entsprechen wie dieses z. B. vor 40 - 50 Jahren noch der Fall war. "Wir" sind nicht mehr der John Wayne *barbar* Verschnitt der die Brötchen nach Hause bringt und die Rolle der Frau noch in der braven Hausfrau zu finden war.

Ich finde es auch gut so, das dieses Bild sich gewandelt hat und der Mann diverse "Eckpfeiler" z. T. einnehmen KANN. Durch das Aufbrechen der klaren Rollenvorbilder gibt es für mich nicht mehr die "eine" Rolle Mann die jeder erreichen sollte.
Viel mehr denke ich das es vielschichtiger geworden ist und eine Definition daher auch sehr schwer möglich ist.

Wir gehen mit Gefühlen anders um (Als hätte ein Mann noch vor ca. 40 Jahren geweint *zwinker*), arbeiten teilweise in Frauenberufen, werden "alleine" von unseren Müttern erzogen und die Frauen haben die gleichen Rechten.

Aber zu der Diskussion zurück:

Diese "Eckpfeiler" können durchaus auf Männer zu treffen, wie weit das bei jedem einzelnen ist, lässt sich aufgrund der verschiedenen Rollen für mich aber nicht sagen. Aber was spricht denn dagegen das Männer Ehrlich, Respektvoll im Umgang mit anderen sind und sich auch mal eingehstehen können traurig oder scharf zu sein?

Ich denke das dieser Wandel gut und notwendig ist um, es aber auch wesentlich schwieriger in der Identitätsfindung und der Rolle als "Mann" macht.

LG
*********ForUs Paar
43 Beiträge
Emotionen zu zeigen halten wir persönlich für sehr wichtig und finden auch das Respekt so wie zu wissen worauf man aus ist eine große Rolle spielt in Sachen Männlichkeit.

Unentschlossene Männer die nicht respektvoll zeigen was Sie möchten finden wir nicht sehr ansprechend. Und Ehrlichkeit halten wir für besonders wichtig, denn wer möchte schon gerne belogen oder hinter´s Licht geführt werden?!

Alleine schon wenn man ein Date mit einem Pärchen ausmacht sollte man es auch einhalten und nicht, weil man unentschlossen ist kurz vorher absagen und irgendwelche Ausreden ins "Spiel" bringen...

Auch Liebe zu zeigen ist nicht falsch wenn man ein Mann ist. Fürsorge usw. gehört einfach dazu wenn der Mann eine Frau liebt. *zwinker*

Für uns sind auf jeden Fall all diese "Eigenschaften" gleichermaßen wichtig und ein Mann sollte sich nicht für eine dieser schämen.*g*
***vo Paar
77 Beiträge
Friendzone
Hallöchen, hier schreibt unser Er:

in meiner Erfahrung können Männer leicht "zu nett" für eine Frau sein. Ein Mann der nicht leicht zu haben scheint, ist auch attraktiver. Dazu möchte ich dieses Video in die Runde werfen:

****80 Frau
622 Beiträge
Ich bin da eher konservativ und denke das es reicht wenn der Mann die Brötchen verdient. Männer ohne Behaarung und mit Wischmop in der Hand sind für mich lächerlich. *g*
Ein richtiger Mann darf auch mal das Kind raus lassen und muss mich nicht noch überall unterstützen (Jaaa, ich bin selbständig!! *zwinker* ). Er darf mir gerne seine Meinung sagen und ein bißchen dominant sein, auch ein Macho der seine Füße auf den Tisch legt und sich bedienen läßt. *g*

Solange ich dafür auch meine Freiheit und Streicheleinheiten bekomme ist doch alles gut. *smile*
****ox Mann
426 Beiträge
Das Themen dieser Art immer wieder hochkochen spricht ja nur für die allgemeine Verunsicherung in dieser Frage.


Diese Diskussionen sind in meinen Augen aber meist eher sinnlos:

Es werden regelmäßig Eigenschaften, die bei keinem Menschen, egal welchen Geschlechts, angenehm sind, als Eigenschaften genannt, die ein Mann nicht haben sollte.
Hilft genau 0 weiter in der Frage nach männlichen Eigenschaften.

Auch Einwürfe von Frauen, was ein Mann alles haben muss, sind kaum Hilfreich - sorry Mädels. Aber das sind alles lediglich singuläre Meinungen - jede Frau hat ihren persönlichen Wunschtyp und es ist Unfug es allen recht machen zu wollen, das klappt nicht.
Erst recht nicht, wenn es auch noch in sich widersprüchliche Aussagen und Anforderungen sind. *zwinker*


Die Frage ist doch, was einem selber wichtig ist. Da ist in meinen Augen Reflexion sehr sinnvoll.
Existierende Männerbilder einfach auf sich abzubilden und sich danach zu Formen ist es dagegen nicht: Diese Bilder entstehen immer von der jeweiligen Interessengruppe aus und daraus was denen nützt.
Wichtiger sind aber die eigenen Interessen und Vorstellungen, was man für eine Art Mensch und Mann sein möchte, womit man sich wohl fühlt, dass man sich nicht verbiegen muss.

Mensch und Mann ist übrigens ein gutes Stichwort und eine gute Reihenfolge - zuerst einmal sind wir alle Menschen und dann erste Männer oder Frauen.

Vielleicht mag es manchmal nicht so einfach sein, dass es die klassischen Rollenverteilungen/Bilder nicht mehr tun.
Ich sehe darin aber viel mehr eine große Chance, da man nach seinem eigenen Vorstellungen gehen kann, man muss diese Chance nur ergreifen und Engagement zeigen.

just my *my2cents*
In Stichpunkten...
IQ

Selbstbewusstsein

Authentizität

Alphatier

Ehrgeiz

schwarzer Humor

EQ

Mut

....und jetzt werden wir noch ein wenig oberflächlicher... *zwinker*


Vorliebe für Vollweiber *grins* und mind. 1,85 Meter groß *love4*
*****lus Mann
7.479 Beiträge
An ...
...sich reichen schon X- und Y-Chromosom! *top*
Also...
Für mich sind alle 4 Eckpfeiler absolut wichtig...
Ich denke unter Männlichkeit versteht man in der Regel eine gewisse Stärke, aber nicht nur körperlicher Natur, sondern vor allem auch charakterlicher und emotionaler Natur. Zumindest empfinde ich das so.

Emotionen...
Ein "echter Mann" kann auch Schwächen und Ängste zeigen. Anderen seine Schwächen und Ängste zu offenbaren, ist wahre Stärke. Allerdings nicht zu verwechseln mit "Jammern" *zwinker* Hingegen sich hinter einer Fassade zu verstecken ist für mich schwach.

Respekt...
Im Sinne von mit sich selbst im reinen zu sein und andere Menschen mit Respekt zu behandeln, absolut. Wenn jemand andere von oben herab und respektlos behandelt, ist der Grund doch meistens eigene Schwäche und ein schlechtes Selbstbewusstsein. Männer mit Komplexen sind unsexy...und furchtbar kompliziert *zwinker*

Offenes Herz...
Das geht in eine ähnliche Richtung - Liebe geben und annehmen können. Liebe ist immer ein Risiko verletzt zu werden, es erfordert Mut und Stärke sein Herz zu öffnen. Eine Mauer um sich aufzubauen oder immer abzuhauen, wenn er ernst wird, hingegen ist schwach.

Ehrlichkeit...
Ist nicht nur bei Männern wichtig. Aber zu dem was man selbst tut und wer man ist offen zu stehen, zeugt ebenfalls von Stärke. Sich selbst zu verleugnen, anderen was vorzumachen und zu lügen ist charakterlich schwach und jämmerlich.

Aber...ich denke, dass diese Punkte für Frauen ebenso wichtig sind! Dadurch zeigt sich einfach bei jedem Menschen Charakterstärke. Ich finde aber keineswegs, dass es unmännlich ist Gefühle und Schwächen zu zeigen, wie es vielleicht manchmal suggeriert wird - ganz im Gegenteil.
*top*
Wenn er sich nicht darum schert, ob ihn irgendjemand aufgrund irgendwelcher allgemeinen Kriterien für männlich, unmännlich oder wasauchimmer hält.
Also...
... ein Mann sollte in meinen Augen, um es nur kurz zu fassen: U. a. Dominant, resolut und auch kompromissbereit sein. Darüber hinaus gibt es natürlich noch jede Menge Eigenschaften, jedoch würde das den Rahmen sprengen *g*
****260 Mann
27 Beiträge
Wann ein Mann ein Mann ist?
Die Frage sollte eher lauten, wann wirkt ein Mann attraktiv. (und wenn dieser Mann attraktiv ist, ist er nicht unbedingt männlich)

Emotionen: Frauen finden nur die heftigsten sozialen Emotionen süß. Wie große Emotionen durch große Verluste bzw. Errungenschaften.

Respekt: Das steht da allerdings nur, weil das Ganze ursprünglich von einer in den 70er Jahren festhängenden Feministin gekommen ist, die noch immer denkt, dass zu viele Männer immer noch Frauen nicht mit Respekt behandeln.

"Offenes Herz" ist so ziemlich das Gleiche wie "Emotionen".

Ehrlichkeit: Manchmal stehen Frauen auf Ehrlichkeit und manchmal lügen sie.
Ein sehr interessantes Thema und anregende Beiträge. .... Aber iwie scheint der Verlauf eingeschlafen zu sein ohne einen "Abschluß" vorzuweisen. Oder habe ich das Resümee überlesen ?
Ein Interessantes Thema...
... wie ich finde.
Auch mit Freunden habe ich das schon das ein- ums andere mal diskutiert. Wie sagt man noch, ein Mann muss ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und Kinder haben?
Ich persönlich finde ja, dass Mann sich selbst sicher sein muss und nicht tut, was andere von einem erwarten oder verlangen. Das heißt nicht das Mannein Rebell sein muss, sondern einfach sein Ding durchzieht. Natürlich gehören auch Beziehungen und eine gewisse Lebenserfahrung dazu und respektvoller Umgang.
Nicht jeder Mann muss ein Alphamännchen sein. Wo würde das denn hinführen? *schweig*
Was die Gefühlswelt angeht ist ein Mann einfach wie er ist. Er Liebt seine Familie und schämt sich nicht für seine Gefühle, wenn er sie auch nicht in die Welt posaunen muss.
Rollenverteilung
Als ich die bisherigen Beiträge las fiel mir auf, dass viele davon eine Liste von Adjektiven umfassen. Aber sollten nicht auch Frauen selbstbewusst, selbstständig bzw eloquent sein und über Charakterstärke verfügen?!
Auf jeden Fall!

Also wo beginnt der Mann wirklich Mann zu sein?
Diese Frage kann letztlich nur jeder für sich selbst beantworten....
Aber ich kann gerne mal meine Definition in den Ring werfen.

Mir wird in der letzten Zeit oft erzählt Männer und Frauen seinen "gleich". Dem stimme ich definitiv nicht zu. Die Geschlechter sind gleichermaßen wertvoll aber nicht gleich gestaltet.
Ich wünsche mir keine "Frau mit Penis" und werde auch selbst kein " Mann mit Brüsten".

Dessen ungeachtet gewinne ich in Gesprächen mit anderen Frauen zunehmend den Eindruck, dass Mann nicht mehr Mann sein darf. Seine Gefühle müssen offen gelegt und zu Tode analysiert werden, er soll doch bitte gerne mit zum stundenlangen Einkaufen in der Schildergasse gehen und Sex and the City gucken.

Es ist überspitzt, ihr alle wisst was ich meine. ^^

Ich hingegen kann mit diesem Mannbild nichts anfangen, mich reizt der konservative, chauvinistische und Macho-Klischees erfüllende Mann.
Simpel ausgedrückt, mir gefällt die klassische Rollenverteilung!

Die da wäre:
Er als.....Familien-Ernährer, starke Schulter, Kummerkasten, bester Freund, dominanter Liebhaber, einsamer Feuergucker,
Clown für die Kinder und doch mahnender Zeigefinger, humorvoller Begleiter, unrasierter Küsser, Saufkumpel, Fleischfresser, raue Hand im Nacken, Nicht-Zuhörer, Großmaul, Jahrestag-Vergesser aber Blumen-Mitbringer, Schmuckschenker, Verführer, Furzer, Stinkesocke, Handwerker, Porno-Fan und Stehpinkler.


Vllt erkennt sich der eine oder andere darin wieder. Falls es so sein sollte, ihr wisst wo ihr mich findet. *zwinker*


Cheerio NiamNiam_88
****or Mann
319 Beiträge
wann ist ein Mann ein Mann?
Eine wirklich knifflige Frage, über die ich erst einmal eine Weile nachdenken musste.
Bekanntermaßen bin ich keine Frau, ich kann also nur etwas aus der Sicht einer männlichen Person darüber berichten.
Wie meine Ansichten auf Frauen wirken, kann ich nicht beurteilen. Wohl könnte ich von meinen Erfahrungen berichten, aber ich denke, es wäre einfacher und sinnvoller, wenn eine oder mehrere Frauen ein Statement hierzu abgäben.

Ein Mann

...ist ein Krieger. Er tritt für seine Freunde und Familie sein und kümmert sich um sie. Wenn einer von ihnen um Hilfe ruft, ist er da. Er verteidigt sie. Das muss nicht zwangsläufig mit Gewalt sein. So stehen einem Rechtsanwalt sicher andere Mittel zur Verfügung als einem Metzger. Beide können diese Voraussetzungen mitbringen. Im Extremfall schreckt er aber auch nicht vor einer körperlichen Auseinandersetzung zurück. Waschlappen akzeptiere ich in meinem Freundeskreis nicht.

...ist loyal/treu. Er ist sich der Bedeutsamkeit von Vertrauen bewusst und würde es niemals hinterlistig ausnutzen oder jemanden hintergehen. Fremdgehen ist ein No-Go. Vertrauen ist ein Messer, das du aus der Hand gibst. Entweder wird es benutzt, um dich zu beschützen oder um dich hinterrücks zu erstechen. Ein echter Mann wählt die Verteidigung.

...weiß sich zu benehmen. Er besitzt ein gewisses Maß an Taktgefühl und Anstand. Er weiß, wie er sich in verschiedenen Situationen zu verhalten hat. Er ist in der Lage, verbale Auseinandersetzungen sachlich zu meistern. Beleidigungen sind ein Zeichen von Schwäche.

...kann sich selbst zurück nehmen. Er stellt seine eigenen Bedürfnisse hinter die seiner Familie. Er verzichtet lieber auf das neue Auto, den neuen Fernseher, die Designerschuhe, damit die Tochter zur Klassenfahrt kann, die Mutter den Kühlschrank voll hat, der beste Freund nicht aus seiner Wohnung fliegt.

...handelt niemals unüberlegt. Er wägt gründlich alle Möglichkeiten und Eventualitäten ab, bevor er eine Entscheidung trifft. Trifft er eine Fehlentscheidung, ist er bereit, die Konsequenzen zu tragen.

...zeigt Gefühle, jedoch niemals in der Öffentlichkeit. Seine Frau und seine engsten Freunde sind die einzigen, die ihn so gut kennen wie er selbst. Die Japaner sagen "Ein Mensch hat drei Gesichter. Eines für die Öffentlichkeit, eines für seine Freunde und eines für ihn selbst."

...ist konsequent. Er steht zu seinem Wort. Dies gilt sowohl für die Androhung von Konsequenzen als auch für gegebene Versprechen. Ein echter Mann sucht im Anschluss nicht nach Ausreden.

...kennt Zuckerbrot und Peitsche. Wieder sind wir bei einer Unterscheidung zwischen der Öffentlichkeit und Privatem. In der Öffentlichkeit wird er nichts auf seine Freunde und Familie kommen lassen. Er verteidigt ihr Gesicht auch dann, wenn er weiß, dass er im Unrecht ist. Hinter den Mauern liest er dem Schuldigen jedoch genauso die Leviten.

...hat eine gesunde "Don't-fucking-care-Einstellung". Er weiß, welche Meinungen wichtig sind und schlägt die Ratschläge dieser Personen nicht in den Wind. Die Meinungen anderer Leute interessieren ihn nicht.


Diese Liste ist nicht abgeschlossen. Mit Sicherheit fallen mir später noch mehr Dinge ein, die ich hier hätte aufzählen können.
Das sind erst einmal die Dinge, die ich persönlich als unabdingbar halte, um mich und andere reinen Gewissens als "Mann" bezeichnen zu können.

Mädels, ihr seid dran!
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