Stillen - ja / nein !?

außer der Bequemlichkeit/ Karriere der Frau... was sind bitte die Vorteile am Nicht-Stillen???
ich sehe keine gesundheitlichen und keine was die Bindung von Mutter und Kind betrifft....
Es ist einfach manchmal praktischer, aber wenn es das nicht wert ist ( mal abzupumpen oder aufs Weggehn zu verzichten ) sollte man vielleicht eventuell ein bisschen überlegen, ob man nicht eher ganz auf Kinder verzichtet.

auch wenn man nicht stillt, kann man doch ein liebender Elternteil sein. Wir stillen, weil wir es für das beste halten. Aber wir wollen doch bitte niemandem unsere Sichtweise aufdrängen, sondern besser Denkanstöße geben.

Es gibt eben manchmal persönliche Gründe, die gegen das Stillen sprechen und diese Eltern lieben ihr Kind trotzdem und brauchen nicht noch ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht stillen (können)

So sehen wir das auch ...
Lasse mir auch von keinem ein schlechtes Gewissen einreden
Letztendlich entscheide ich was ich möchte und was nicht .
Und so wird es auch sein !

Hallo,

also zu dem Thema kann ich nur sagen, versuchs einfach... Wenns nix wird (zu wenig Milch, Brustentzündungen etc.) dann kannst du immer noch auf Flasche umsteigen.

Unsere Kinder wurden anfangs komplett gestillt. Die Große fast 6 Monate voll und die Kleine 4 Monate. Wobei es bei der Kleinen nicht immer ganz einfach war (Typ Baracuda -> Wunde Brustwarzen; nach ein paar Wochen Magen/Darm-Infekt -> Milch fast ganz weg). Aber das Abstillen hat mir beide Male sooo leid getan, weils doch so was inniges war....

Zu deinem Problem mit den empfindlichen Brüsten: Das hatte ich vor der 1. SS auch, und konnts mir auch anfangs nicht vorstellen... Aber: durch den Lutschreitz wurden die Nippel schön trainiert, was uns nach dem Abstillen auch erhalten blieb

Problem Allergien: Wenn man Allergien hat und diese evtl. weitervererbt hat, wirds einem normal erst recht geraten zu stillen, weil man mit der Milch das Beste (Antiallergene und so) ans Baby weitergibt. Und je länger du stillst, desto unempfindlicher wird dein Baby.

Natürlich gibt es auch sehr gute und verträgliche HA-Milchpulver... Wir hatten immer Milupa oder Alete... Mit der Flaschenmilch ist das Baby uU. ruhiger, weil es leichter satt wird (du siehst ja auch, wieviel es getrunken hat). Weil, zumindest haben wir die Erfahrung machen müssen, nach so 6 Wochen oder so sich die Milch umstellt und nen ganz anderen Sättigungsgehalt hat... und bei mir wurde zudem auch noch die Milch weniger.....

Wäge einfach ab, was du für besser und wichtiger erachtest, und entscheide nach deinem Gewissen.

LG und noch eine schöne Kugelzeit.
das weibliche T von T+T

ich bin hin und her gerissen

mich würde mal interessieren, was genau deine Bedenken sind?

was spricht für dich persönlich gegen den Versuch dein Baby zu stillen?

Ich bin an den Brustwarzen sehr empfindlich kann es schon kaum ertragen wenn mein Freund sie berührt / küsst .

Zudem hatte ich jetzt schon mehrmals starken Juckreiz an den Warzen was ich ebenfalls als sehr unangenehm empfunden habe .

Da habe ich viele Kummer und Leid beim Stillen des Kindes aus dem Freundeskreis erfahren ..wie Brustwarzenentzündungen ,Blutig kauen etc .

Das die Babys den Nippel so lang ziehen /saugen ...

Vielen sagen mir das das Stillen eines Kindes das tollste und wunderbarste ist ...

Abwarten meine Entscheidung dazu ist noch nicht gefallen ....

Ich kann dich gut verstehen... das ging mir ähnlich

Aber...

Vielleicht ziehst du zu sehr das Negative in den Vordergrund?

eines kann ich dir sagen: bei dir/ bei euch wird alles anders sein

egal, wer dir was erzählt, dein Baby ist ein ganz neuer Mensch, den du auch erst mal kennenlernen musst und niemand weiß, wie es sich Verhalten wird

und es ist auch ein großer Unterschied etwas von anderen zu hören und es selbst zu erleben! Jeder erlebt es anders, aber keiner so wie du

Wenn du dich zum Stillen "zwingen" und überwinden musst, setzt du dich psychisch unter Druck und das wird dein Baby spüren, Kinder haben super empfindliche Antennen für solche Dinge

Aber Ängste zu haben ist normal, ist eben etwas völlig neues was auf dich zukommt und dann auch noch sovieles auf einmal

Lass dich nicht verrückt machen, versuche einfach in dich hineinzuhören, rede mit deinem Baby, sei ehrlich zu dir selbst... auch wenn es sich jetzt freakig anhört, es hängt wirklich viel von deiner inneren Einstellung ab

Es gibt schöne Bücher zu diesem Thema, es gibt erfahrene Hebammen, es gibt Tausend Meinungen, aber NUR du wirst die Mutter von deinem Baby und diese Enscheidung triffst du für euch beide und sie wird richtig sein

LG

Ob stillen das richtige oder falsche ist, das kann jede Frau nur für sich selbst entscheiden. Und man sollte dabei unbedingt auf sein eigenes Gefühl hören!

Ich habe mein erstes Kind mit 18 bekommen. Ich hatte schon immer eine totale Abneigung gegen das stillen. Ich konnte mir es für mich einfach nicht vorstellen. Auch war es für mich absolut ausgeschlossen in der Öffentlichkeit zu stillen. Aber ich habe mich trotzdem von vielen bequatschen lassen und habs probiert. Das Ende vom Lied war ne Wochenbettdepression, Schmerzen, Brustentzündung und ne totale Abneigung gegen mein Kind. Nach 6 Wochen habe ich abgestillt und ab da gings Uns endlich gut.
Mein zweites Kind kam 4 Wochen zu früh und da waren die Schwestern im Krankenhaus sogar sehr froh drüber das ich nicht stillen wollte.

Aus jetziger Sicht ärgere ich mich sehr das ich damals nicht auf mein Gefühl gehört habe und so wunderschöne Wochen vepasst habe.

Jede Frau sollte selber entscheiden können und nicht als Rabenmutter abgestempelt werden , egal wozu sie dich entscheidet.

Viele Grüße
flagrantia

Danke für den Buch Tip (-:

Stellt das ganze doch gleich in einem ganz anderen Licht da ..

Ich probiere es (-:

Danke für eure viele Beiträge ...

GLG und schönen Sonntag

Luna

...falls es Dir niemand sagen sollte...aber ich denke nicht...

Babys nehmen die ersten Tage immer ab. Also nicht verunsichern lassen und denken, Du hättest zu wenig Milch. Das dauert ein paar Tage bis die Kleinen das Geburtsgewicht wieder erreicht haben.

Gewogen habe ich keines der Kinder vor und nach dem Stillen - war mir viel zu umständlich, da es sich ja nur um Grammzahlen handelt. Anfangs trinken die ja nur max. 20 ml. Und dafür nacktig machen Pampas ausziehen etc.. näh war mir für die Kleinen immer zuviel Stress. Eine Frau merkt wie viel ihr Kind getrunken haben muss, wenn sie ihre Brust vor und nachher anfasst. Ein Kind trinkt oft auch noch die zweite Brust.

Auch gilt wenn bei einer Mahlzeit beide Brüste gestillt werden, regt das die Milchbildung an, wenn nur eine Brust gestillt wird hat die Brust das Signal weniger zu produzieren. Brüste stellen sich also darauf ein.
Die ersten Schlucke Muttermilch bei jedem Stillen dienen dem Durst und die weiteren dem Hunger.

Im Übrigen haben alle meiner Kinder so viel gespeit, dass ich immer sehr verwundert darüber war, wie viele Fettrollen sie trotzdem bekamen

Ach ja die Brüste mögen auch immer schön warm gehalten werden! Zugluft auch im Sommer ist gar nicht so gut!

Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Angst besteht vor zu starkem Saugen des Kindes. Wenn man darauf achtet, dass beim Anlegen das Kind auch genug Brust in den Mund bekommt tut das nicht weh! Beim "abdocken" von der Brust immer den kleinen Finger in den Mundwinkel des Kindes stecken. So löst man den Unterdruck, und das Kind öffnet leichter den Mund. Wenn man das Kind einfach von der Brust "abziehen" will, saugen die sich automatisch fest.

Wer will denn auch schon - meist eingeschlafen - sich aus dieser Gemütlichkeit lösen?

Ich wünsche viel Spaß und muss zugeben auch gerne mal wieder ein Kind stillen zu wollen...so nach 7 Jahren! Naja...

es freut mich, wenn ich helfen konnte

euch noch eine schöne Zeit und alles Gute für dein Baby

richtig stillen kann ich nicht (französische- implantate- opfer) aber ich pumpe die milch ab und verfüttere sie....

meine tochter war ein frühchen, kerngesund zum glück, aber hab mich damals ganz schlecht beraten gefühlt und mußte direkt nach der geburt (kaiserschnitt unter vollnarkose) die entscheidung treffen stillen oder nicht-ich hab mich dagegen entschieden, was ich im nachhinein sehr bereut habe und noch bis heute tu. mein sohn kam "normal" zur welt und wurde gestillt, und es war die beste entscheidung, die ich je getroffen habe. nicht nur weil es für das kind das beste war, sondern weil es eine ganz besondere, innige bindung gegeben hat, die bis heute anhält, zu meiner tochter habe ich ein gaaanz anderes verhältnis, manchmal frage ich mich selbst, ob es daran liegt, aß ich sie nicht gestillt habe
wann immer es geht würde ich JA zum stillen sagen, und wenns nicht lange hält ,mein sohn hat anfangs die brust verweigert, da hab ich abgepumpt und ihm die milch im fläschchen gegeben...und nach 4 monaten hatte er keinen bock mehr auf die brust, wollte lieber essen
trotzdem habe ichs nie bereut.
meine kinder waren auch allergiegefährdet, sind aber heute beide gesund und haben nie irgendeine allergie entwickelt, die große hat damals die teuerste milch bekommen, die es derzeit gab-nestle beba..aber sie hat ihr geschmeckt

ich habe mir echt zweimal überlegt ob ich stillen will:-)

ich habe bei einer verwandten gesehen was sie hatte (durch die hebamme hatte sie eine brustentzündung vom feinsten, konnte nicht mehr aufstehen und ihr kind versorgen!) und als ich im kh war habe ich spontan ja gesagt zum stillen heute bin ich froh es gemacht zu haben es hat prima geklappt und es gab keine probleme. habe gestillt bis er seinen ersten zahn hatte und das hat mir dann auch gereicht

ich pumpe seit knapp 3 monaten.... ich bin froh wenn das irgendwann weniger wird, die pumpe tut nur noch weh.

Hallo,

also ich habe beide Kids gestillt... zu Anfangs voll.. und irgendwann (nach einigen Wochen, als die Milch weniger wurde) hab ich dann mit Flaschi zugefüttert...

Hätte mir zwar gewünscht (vor allem bei der 2.), daß es länger voll hinhaut... aber leider

Bei der "Großen" habe ich insgesamt 7 Monate und bei der "Kleinen" 4 Monate gestillt... und dann auf Flaschi umgestellt, weil entweder nicht mehr genug Milch da war, ich ständig Milchstau hatte, weil irgendwo die Milch nicht richtig abgesaugt wurde oder die Damen mich ständig gebissen haben (die ersten Zähnchen kamen bei beiden relativ früh).
Ich muß aber gestehen, es war beide male richtig schade, daß es schon wieder vorbei war ; es war halt einfach sooo schön kuschelig und etwas, was nur "wir beide hatten".

Aber wie einige meiner Vorschreiberinnen schon anmerkten, bei den heutigen Flaschi-Nahrungen hätte ich so und so keine Bedenken, die sind mittlerweile so gut entwickelt, daß die Kids auch mit Flaschi alles kriegen, was sie brauchen.

Egal für was du dich entscheidest, lass dir von keinem ein schlechtes Gewissen einreden. Das machen ja immer wieder welche.....

LG und schöne Rest-Kugelzeit
T (undT)

naja, aber es ist auch viel schrott auf dem markt...

ein flaschenkind könnte das ganze erste lebensjahr vollkommen mit der "pre- nahrung" auskommen, die ist der muttermilch am ähnlichsten und wird halt nach bedarf gefüttert.

dennoch gibt es auch 1, 2, 3er- milch. was ist der unterschied?

all diese "erhöhungen" haben glutamat und stärke drin. glutamat damit es schmeckt und gierig mehr als nötig getrunken wird, stärke damit der bauch voller wird und das kind länger pennt. je höher die zahl, desto mehr stärke und sättigungseffekt hat die milch. im grunde braucht das kein kind, das ist nur eine erfindung der milchindustrie um genervten müttern einen ruhigen abend zu bescheren, weil die kinder im fresskoma liegen.

auch die "gute nacht flasche" braucht kein kind. würde es normal gestillt werden wäre die nachtmahlzeit auch nicht energiereicher nur damit es durchschläft.

am geilsten ist aptamil...

"anti- kolik", "anti- reflkex", "confort", 1, 2, 3, 6, "prematil", "soja", "pregomin", "pepti", "pregomin AS" und das alles noch in HA und/ oder bio.

(hipp macht nur noch bio- milchpulver... 2010 als mein sohn geboren wurde gabs da noch die normale hipp oder die bio, jetzt 2012 ist nur noch bio zu kriegen. verkauft sich wohl besser, stichwort: schlechtes gewissen/ ökowahn.)

da hat aptamil, im wahrsten sinne des wortes, für jeden pups die passende milch entwickelt- und das alles für schlappe 15-18euro pro 800gramm dose.

ob das nun aber wirklich alles das hält was es verspricht sei mal dahin gestellt. wer kann denn 20/ 40/ 60 jahren später nach belegen, dass es dem menschen nun durch die spezielle milch nun besser geht oder nicht?

eine "anti- reflex" milch kann meiner meinung nach kein spucken verhindern. ist der sphinkter des magens zu lasch und spuckt das kind deshalb die milch wieder aus, dann ist das ein organisches problem (welches sich von alleine löst), aber keines der milch.

habe ich ein 3- monats- kolik- kind, dann wird die "anti- kolik" milch vermutlich auch nicht viel ausrichten können.

auch frage ich mich was "HA" nahrung auf dauer gegen allergien ausrichten soll?

ich habe eine penicillinallergie (wurde mal überdosiert, seitdem allergisch), deshalb gaben die schwestern meinem sohn auf der intensiv- ohne mich zu fragen- einfach HA- nahrung... aber für was? meine allergie ist durch überdosierung entstanden, nicht durch überempfindlichkeit gegen blüten, pollen, tierhaaren usw...

und wofür bitte frühchenmilch "pregomin" ? wird ein frühchen geboren ist es nicht nötig, dass baby mit kraftfutter in form von frühchenmilch zu mästen, nur damit es schnell fett und rund wird und das gewicht im grünen bereich liegt.

fett ist nicht gleich gesünder. im gegenteil: gerade bei frühchen haben die "dünnen" weniger probleme als die gemästeten wo man mit aller gewalt versucht schnell das gewicht hochzupushen.

würde alle mütter dieser kinder normal stillen, dann enthielte die milch auch keine "anti- kolik/ anti- reflux/ pregomin"- substanzen und die kinder wären trotzdem gesund und würden gedeihen. (und kotzen und koliken haben).

und dann gibts ja noch die sache mit der billigmilch (z.b bebvita) und den teuren sorten (z.b aptamil/ milupa).

habt ihr euch mal gefragt wo der unterschied liegen könnte wenn eine 800gramm packung 3,99euro kostet oder halt 17,99euro?

unterm strich: gut, dass es fertigmilch gibt. 2 meiner söhne waren leider darauf angewiesen und ohne diese möglichkeit hätten wir schmal geguckt, aber alles hat seine grenzen.

man kann mit angst und schlechtem gewissen viel kohle machen und gerade mit kindern/ babys 3mal soviel...

oder man machts wie mutti früher, die guten alten schmelzflocken ins fläschchen grins
die braucht man auch nicht groß an zu mischen.

Wenn man stillen kann und darf vom Arzt her sollte man so lange wie es möglich ist auch es tun da die bindung zu mutter und kind noch enger und fest wird.

ich selbst habe auch gestillt und das 3 Monate danach ging es nicht mehr und ich musste abpumpen da er anfing zu fest zu saugen .

mit 4 monaten kam dann Pulvermilch umstellung was gut geklappt hatte.

lg.

Da hast schon recht, was es nicht alles gibit... und für was... und für welches Geld....

Haben bei unseren Kids auch ausprobiert und einfach mal auf unser Bauchgefühl gehört.... Und sind bei prächtig gediehen, obwohl sie 2 unterschiedliche Flaschis gekiregt haben.

ABer es gibt halt auch Frauen, die können nicht oder die wollen nicht... Und die sollte mal nicht verteufeln!

Im Endeffekt muß es aber jede selbst wissen, was sie für sich und fürs Baby will!

LG
T + T

ich verteufel ja nicht die mutter, sondern die industrie die mit angst/ bequemlichkeit und unwissen milliarden scheffelt.

ich selber durfte bei den ersten beiden kindern nicht stillen oder pumpen, jetzt beim dritten kann ich wenigstens abpumpen, auch wenn mich diesen tag& nacht gepumpte im 3 stunden rhythmus echt fertig macht. deshalb ja auch meine anmerkung das ich froh bin, wenn das endlich weniger wird.

bei mir ist der vorteil, dass ich nicht rauche und auch nicht trinke, ich habe also gute vorraussetzungen die milch unbedenklich verfüttern zu können.

aber ich habe 3 kinder und die machen nun mal streß, was normal ist. an einem streßigen tag geht meine milchproduktion zurück. ebenso wenn ich wenig esse, emotionalen streß habe oder zu wenig schlafe.

das ist allerdings die krux, denn wie lange schläft man maximal wenn man alle 3 stunden pumpt und das abgepumpte anschließend verfüttert?

Ich wollte mal was sagen

Ich finde es super das es Milchpulver zu kaufen gibt in verschiedene staffeln und preise da jedes kind baby es verträgt,

und was würden wir mütter sonst tun wenn es sowas nicht gäbe

Heut zu tage ist es fast genau so gut und gesund für kind / baby das mlich pulver wie muttermilch.

zeiten haben sich geändert
lg

naja, ich habe ja versucht das verständlich zu beschreiben... kein baby benötigt diese staffelungen! die dienen nur das kind satter und ruhiger zu machen.

das wird dir jede hebamme und jeder kinderarzt bestätigen.