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Böse Mädchen liegen am Pool

Böse Mädchen liegen am Pool
Die Hochzeit‭
Die Glocken der kleinen Dorfkirche läuteten,‭ ‬als das Brautpaar die Kirche verließ.‭ ‬Gut,‭ ‬die Kutsche war nicht so wie man sie sich vorstellen,‭ ‬sie sah dafür mehr aus wie eine dieser Kutschen aus einem Westernfilm.‭ ‬Hinten war natürlich das Schild angebracht‭ »‬Just Married.‭« ‬Und die Blechdosen fehlte auch nicht.‭ ‬Der Wagen wurde von zwei friesischen Arbeitspferden gezogen.‭ ‬Nein,‭ ‬Schwarz und nicht Weiss war ihr Fell.‭ ‬Das Brautpaar kletterte vorne auf den Bock,‭ ‬der jungen Braut wurde dabei von drei starken Männern geholfen.‭ ‬Dann fuhr das Gespann einmal durch das Dorf um am Ende beim Bierkrug zum halten zu kommen.‭ ‬Hier wurde bis spät in die Nacht gefeiert.‭
Der Bräutigam hielt sich dabei nur ein wenig zurück.‭ ‬Er hatte leichte Probleme mit seiner Kondition.‭ ‬Tief in der Nacht wurde das glückliche Paar in sein Haus verfrachtet.‭ ‬Die Tradition wurde ein wenig geändert und nicht die Braut wurde über die Schwelle getragen sondern der Bräutigam.‭ ‬Vier Mann brachte ihn ins Bett.‭

Brennendes Stroh.‭
In der Nacht von Samstag auf Sonntag brannte am Dorfrand der Strohmann.‭ ‬Hinnrichs,‭ ‬der Dorfsheriff,‭ ‬stempelte das Ganze ziemlich schnell als dummen Jungenstreich ab.‭ ‬Er hatte sowieso nicht sonderlich allzu viel Lust die Sachen nachzugeben.‭ ‬Schließlich stand das Fußballturnier vor der Tür und er war noch nicht sonderlich zufrieden mit dem Training der Mannschaft.‭ ‬Und dann und das war das schlimmste,‭ ‬hatte er auch noch Hochzeitstag.‭ ‬Diesmal durfte nichts schief gehen,‭ ‬da er ihn letztes Jahr vergessen hatte.‭ ‬Mensch,‭ ‬was war seine Frau sauer.‭ ‬Sie hatte drei Wochen nicht mehr mit ihm geredet und er musste in der Kneipe essen.‭
Nein,‭ ‬der Brand war einen dummer Jungenstreich.‭ ‬Die Feuerwehr hatte der Brand auch ziemlich schnell unter Kontrolle.‭ ‬Nur die Männliche Strohpuppe,‭ ‬der Bräutigam,‭ ‬war abgebrannt.‭ ‬Böse Zungen würden nun behaupten,‭ ‬dass dies ein böses Omen wäre,‭ ‬aber keiner im Dorf war abergläubisch,‭ ‬jedenfalls hätten das alle behauptet,‭ ‬wenn man sie danach gefragt hätte.‭

Levia‭ ‬Thaner.
‭ Die Witwe war in tiefer Trauer und wurde von ihrer besten Freundin Levia gestützt.‭ ‬Viele Tränen flossen und auch bei dem Leichenschmaus blieb keine Wange trocken.‭ ‬Kondolenz wurde ausgesprochen und Wörter der Betroffenheit wurden geredet.‭ ‬Hier und dort wurde ein Taschentuch gereicht.‭ ‬Levia wich keinen Moment von Lucias Seite.‭
Am Ende des Abends,‭ ‬als der Trubel sich schließlich legte,‭ ‬hatten die beiden Freundinnen endlich Zeit sich mal zu unterhalten.‭ ‬Sie hatten sich schon lange nicht mehr gesehen und eigentlich auch viel zu erzählen.‭ ‬Levia erzählte,‭ ‬dass sie eine Wohnung in Florida hatte.‭
‎»‏Sie ist nicht groß aber sie hat einen wunderbaren Blick über das Wasser.‭«
‎»‏Ist das die Wohnung von diesem Typen,‭ ‬mit dem du letztes Jahr zusammen warst‭?«
»‬Ja,‭ ‬ich habe nicht viel bekommen als er gestorben ist,‭ ‬aber das Appartement,‭ ‬oder wie man so etwas nennt,‭ ‬hat er mir vermacht.‭ ‬Kannst gerne vorbeikommen.‭« ‬Lucia wischte sich eine Träne aus ihrem Auge.‭
‎»‏Du bist so gut zu mir‭«‬,‭ ‬sagte sie und nahm Levia in den Arm.‭
‎»‏Ich muss mich sowieso um meine Großmutter kümmern.‭ ‬Und du kannst dich dann so richtig in meiner Wohnung entspannen‭«‬,‭ ‬sagte Levia.‭ ‬Lucia nahm das Angebot natürlich dankend an.‭

Ein Sterbefall
‭ Donnerstagmittag.‭ ‬Der Notar verließ den Bauernhof an der Tür verabschiedete er sich von Frau Friedhelm.‭
‎»‏Es tut mir wahnsinnig Leid und mein tiefstes Bedauern.‭ ‬Ich werde mich um alles kümmern.‭« ‬Er schüttelte ihre Hand und machte eine kleine Verbeugung.‭ ‬Lucia wischte eine Träne von ihrer Wange.‭
‎»Machen sich keine sorgen über den Verkauf des Hofes. Ich kriege das schon hin und wenn was ist,‭ ‬sie haben meine Nummer‭?« ‬Der Notar nickte .‭
‎»‏Dann vielen,‭ ‬vielen Dank.‭« ‬Beide drehten sich um und Lucia Friedhelm schloss die Tür.‭ ‬Der Notar lief zum Wagen.‭ ‬Am Wagen angekommen drehte er sich um und schaute dem Bauernhof noch mal an.‭
‎»‏Das wird ein gutes Geschäft‭«‬,‭ ‬murmelte er,‭ ‬als er endlich einstieg.‭

Ein Neuer.
‭ Levia war im Dorf geblieben und kümmerte sich um ihre Großmutter.‭ ‬Sie blieb in dem alten Haus ihrer Oma.‭ ‬Viel gab es nicht im Dorf und als ein neuer Besitzer den Hof kaufte,‭ ‬war sie schon neugierig wer das nun war.‭ ‬Es war ein Ehepaar aus der Großstadt.‭ ‬Er war pensionierter Irgendwas,‭ ‬Levia fand es nie heraus,‭ ‬was er nun genau gemacht hatte‭ ‬.‭ ‬Und sie, die Ehefrau, litt an Depressionen.‭ ‬Angeblich hatte die Stadt sie krank gemacht.‭
Mit ihr ging es aber auch auf dem Land nicht besser und nur kurz nachdem sie eingezogen war,‭ ‬verschwand die E spurlos.‭ ‬Ihre Leiche fand man aber zwei Tagen später im Wald.‭ ‬Angeblich hatte sie sich vergiftet.‭ ‬Auch dieses Begräbnis war mal wieder ein Highlight im Dorf.‭ ‬Da sowieso nie etwas passierte,‭ ‬war jede Form von Ablenkung willkommen.‭
Lucia war auch wieder zurück gekehrt und wohnte nun mit Levia in dem Haus von Levias Großmutter,‭ ‬die man nun vorsorglich ins Hospiz verfrachtet hatte.‭ ‬Lucia nahm gezwungenermaßen,‭ ‬auch teil an der Beerdigung.‭ ‬Es war eine schöne Beisetzung und das ganze Dorf war da.‭ ‬Beim Leichenschmaus im Dorfkrug ging es hoch her.‭ ‬Wahrscheinlich,‭ ‬weil dieser Stadtmensch nicht so vertraut mit den gehobenen Sitten auf dem flachen Land war.‭ ‬Die Trauerfeier dauerte bis tief in die Nacht.‭

Aufgewacht im Bauernhof.‭
Lucia wachte in ihrem alten Bett wieder auf.‭ ‬Gut,‭ ‬den Bezug war anders und roch auch nicht so,‭ ‬wie sie es gewohnt war.‭ ‬Der Blick nach links war auch nicht der vertraute.‭ ‬Es war ein Mann den sie gar nicht so kannte.‭ ‬Schnell zog Lucia sich an und verschwand aus dem Schlafzimmer.‭ ‬Meine Güte war ihr das peinlich.‭
Zwei Tage später trafen sich die beiden beim Bäcker wieder.‭ ‬Herr Hanse entschuldigte sich und fragte,‭ ‬ob er sie zum Essen einladen dürfte als Wiedergutmachung.‭ ‬Lucia wusste nicht genau,‭ ‬was da nun gut zu machen war,‭ ‬aber ließ sich gerne zum Essen überreden.‭
Zwei Wochen später zog sie zu ihm,‭ ‬auf dem Bauernhof.‭ ‬Die Hochzeit war ein Dreivierteljahr später.‭ ‬Diesmal war eine weiße Kutsche mit dem passenden Gespann dort.‭ ‬Wieder‭ ‬brannte‭ ‬der Strohmann,‭ ‬was keinen verwunderte.‭ ‬Hinnrichs,‭ ‬der Dorfsheriff stempelte es wieder als Streich ab und stellte die Ermittlungen ziemlich schnell ein.‭ ‬Das Fußballturnier was sowieso wieder schlecht gelaufen und das Essen im Dorfkrug schien von Tag zu Tag schlechter zu werden.

Ein Unfall.‭
Lucia war schon immer gegen Tiere.‭ ‬Als Johan sich mit schottischen Hochlandrindern beschäftigte,‭ ‬wusste sie noch nicht was das für eine Arbeit war.‭ ‬Lucia hatte ein Heidenangst vor den Bullen.‭ ‬Johan hatte sie immer wieder davon überzeugen wollen,‭ ‬dass er absolut ungefährlich war.‭
‎»‏Hier du kannst ihn einfach streicheln.‭« ‬Johan rieb zwischen den Hörnern und der Bulle schnaufte.‭ ‬Er stampfte mit seinen Hufen.‭ ‬Lucia war dies alles zu suspekt und sie verließ den Stall.‭
Als sie abends das Essen fertig hatte und Johan immer noch nicht da war,‭ ‬machte sie sich echt Sorgen.‭ ‬Sie lief auf dem Hof herum und rief seinen Namen.‭ ‬Es gab keine Antwort.‭ ‬Langsam wurde sie sauer und ängstlich zur gleichen Zeit.‭ ‬Mit leicht zitternden Händen stand sie vor dem Stall.‭ ‬Sie traute sich nicht hinein und außerdem war es dunkel.‭
‎»‏Johan‭«‬,‭ ‬sprach sie mit zitternde Stimme und lugte in den Stall.‭ ‬Nur der Bulle schnaufte.‭ ‬Lucia überwand schließlich ihre Angst und schlich sich in den Stall.‭ ‬Er musste hier sein.‭ ‬Sie hatte alles abgesucht.‭ ‬Ihre Hand tastete nach dem Schalter an der Wand.‭ ‬Sie fand ihn und langsam erleuchtete das Licht den Stall.‭
Lucia wurde kreideweiß und versuchte,‭ ‬nicht umzufallen.‭ ‬Der Bulle stand mitten im Stall und,‭ ‬zu Lucias Freude,‭ ‬war er auch nicht angeschlossen oder festgebunden.‭ ‬Nein er stand einfach da und schaute sie seelenruhig an.‭ ‬Der Bulle setzte sich langsam in Bewegung und lief einfach an ihr vorbei.‭
Lucia atmete tief durch.‭ ‬Schweiß lief ihr von der Stirn.‭ ‬Sie lief nun durch den Stall‭
‎»‏Johan.‭« ‬
Nichts.‭ ‬Diesmal war es totenstill.‭

Der Notarzt.‭
Der Notarzt konnte nichts mehr tun und stellte den Totenschein aus.‭ ‬Der Tierarzt und Hinnrichs,‭ ‬der Dorfsheriff fingen den Bullen wieder ein.‭ ‬Sie konnte sich auch nicht erklären,‭ ‬wie Johan Hanse zu Tode gekommen war.‭ ‬Aber die Spuren waren deutlich und es kam nur der Bulle dafür in Frage,‭ ‬ihn zu Tode gedrückt zu haben.‭
Lucia war fix und fertig.‭ ‬Als Levia anrief,‭ ‬war sie heilfroh.‭ ‬Die beiden telefonierten ziemlich lange.‭ ‬Am nächsten Tag hatte Lucia ihre Koffer gepackt und saß nun draußen vor dem Hof.‭ ‬Der Notar war gerade weg und hatte versprochen,‭ ‬alles wieder in die Wege zu leiten wegen des Verkaufes des Bauernhofes .‭
Das Taxi war pünktlich und Lucia ließ sich zum Flughafen bringen.‭ ‬Zwölf Stunden später war sie bei Levia in Florida.‭

Immobilien‭
Bary war nicht sonderlich gut zu Fuß,‭ ‬aber er besaß ein paar Immobilien und stand auf junge Dinger.‭ ‬Gut Levia war nicht die Jüngste aber ihre Formen ließen sich nicht verleugnen und ihre Kurven‭ ‬...‭ ‬jedenfalls hatte sie Bary um den Finger gewickelt.‭ ‬In Las Vegas wurde geheiratet.‭ ‬Die Flitterwochen fanden im Bett statt.‭ ‬Gut,‭ ‬Bary musste nach zwei Tagen wegen seines Herzens erst mal eine Pause machen.‭ ‬Aber als er aus dem Krankenhaus kam ging es im schon etwas besser,‭ ‬sein Arzt hatte ihm aber jede Aufregung verboten.‭
Levia freute sich,‭ ‬als Lucia in Florida ankam.‭ ‬Beide unternahmen verschiedene Sachen,‭ ‬wovon das meiste Shopping war.‭ ‬Es gab auch eine Schönheitskur in einem Beautysalon.‭ ‬Spät abends kamen die beiden wieder Heim.‭ ‬Juan öffnete die Tür und fragte,‭ ‬nach ob sie noch was brauchte.‭ ‬Levia verneinte und gab Juan frei.‭
‎»‏Gut sieht der aus,‭ ‬hast du ihn ausgesucht‭?« Levia zwinkerte.‭
‎»‏Für zwischendurch,‭ ‬wenn Bary mal wieder seine Problemchen hat.‭« ‬Lucia kicherte.‭ ‬Bary war noch wach und saß vor dem Fernseher.‭ ‬Er schaute sich ein Baseballspiel an.‭ ‬Sein Team schien nicht sonderlich gut zu sein diesem Abend.‭ ‬Er motzte ziemlich herum.‭ ‬Sein Gesicht strahlte,‭ ‬als er die beide Damen sah.‭ ‬Er sprang förmlich auf und umarmte seine Frau.‭
‎»‏Und das ist die entzückende Lucia.‭ ‬Mein Beileid.‭« ‬Er hatte ihre Hand genommen und gab einen Kuss darauf.‭
‎»‏Wir gehen zur Bett,‭ ‬es war ein anstrengender Tag,‭ ‬sagte Levia.‭
‎»‏Habt ihr den Spaß gehabt‭?«‬,‭ ‬wollte Bary wissen.‭ Levia küsste ihn auf seinen kahlen Schädel.‭
‎»‏Ja mein Schatz,‭ ‬das hatten wir.‭ ‬Kommst du auch gleich‭?«‬,‭ ‬fragte sie ihn.‭
‎»‏Ja gleich,‭ ‬sie verlieren sowieso aber ich schau noch kurz die Börsenberichte durch.‭«
‎»‏Mach nicht so lange,‭ ‬wir haben eine Überraschung für dich.‭«

Ein unvergesslicher Nacht.
Bary hatte auch keine Freude an die Börsenberichte,‭ ‬die Aktien machten keinen Verlust,‭ ‬aber es sah auf Dauer nicht gut aus.‭ ‬Er überlegte,‭ ‬ob er sie abstoßen sollte.‭
Er begab sich ins Bad und duschte eher er das Schlafzimmer betrat.‭ ‬Das warme Wasser tat gut.‭ ‬Seine müden Knochen schienen wieder zum Leben zu erwachen.‭ ‬Nach dem Duschen und abtrocknen griff Bary sich seinen Satin Morgenmantel.‭ ‬Dann griff er in eine Schublade und zog ein Fläschchen mit blauen Pillen heraus.‭ ‬Sein Arzt hatte sie verboten,‭ ‬Bary schaute auf die blaue Tablette in seiner Handfläche.‭
‎»‏Ach was soll es,‭ ‬man lebt nur einmal.‭« Er schluckte die Tablette herunter und nahm einen Schluck Wasser.‭
Er traf im Schlafzimmer ein.‭ ‬Es stimmte,‭ ‬Levia seine Gemahlin hatte nicht zu viel versprochen.‭ ‬Levia lag neben Lucia.‭ ‬Beide waren nackt,‭ ‬nur eine Rose bedeckte ihren Venushügel.‭ ‬Lucia hatte ihren Kopf auf Levias Bauch gelegt und streichelte Levias Schenkel.‭ ‬Beide Frauen wichen zur Seite um Bary Platz zu machen,‭ ‬damit er sich nun zwischen die beiden Göttern Engeln legen konnte.‭



Am Pool.‭

Es war nun fast eine Woche her,‭ ‬seit Bary aus dem Leben geschieden war.‭ ‬Doctor Brucebert hatte alles in die Wege geleitet und war nun mit den Papierkram fast durch.‭
‎»‏Wenn sie noch Fragen haben,Frau Young.‭«
‎»‏Frau Thaner,‭ ‬ich habe meinen Mädchennamen wieder angenommen‭«‬,‭ ‬unterbrach Levia ihn.‭
‎»‏Gut Frau Thaner,‭ ‬wenn noch was sein sollte,‭ ‬können sie mich zu jeder Tageszeit erreichen,‭ ‬sie habe ja die Nummer.‭«
‎»‏Nein,‭ ‬von mir aus ist alles klar,‭ ‬können sie sich noch um die Beerdigung kümmern,‭ ‬ich hab keine Ahnung davon und so etwas macht mich tot traurig‭«‬,‭ ‬sagte Levia mit einem Tränchen im Auge.‭ ‬Docter Brucebert willigte ein,‭ ‬dass er sich um die Beerdigung kümmern würde.‭
‎»‏Damit bin ich durch und verabschiede mich dann,‭ ‬meine Dame.‭« ‬Er machte einen Hofknicks.‭
‎»‏Louis wird sie zum Tor begleiten.‭« ‬Levia winkte einen kräftigen,‭ ‬gut gebauten,‭ ‬einen Meter neunzig großen,‭ ‬Schwarzafrikaner heran.‭ ‬Louis kam aber aus Louisiana.‭ ‬Er hatte,‭ ‬wie Lucia bemerkte,‭ ‬einen süßen Südstaaten Akzent.‭
Lucia zog sich schnell das Oberteil ihres sowieso knapp geschnittenen Bikinis aus.‭
‎»‏Und was willst du heute noch machen‭?«‬,‭ ‬fragte Levia sie,‭ ‬als Juan den beiden ihre Getränke servierte.‭ ‬Lucia umkreiste das Ende des Strohhalms mit ihrer Zunge ein paar Mal ehe sie ihn genüsslich mit ihren Lippen umschloss und ihre Schenkel etwas öffnete für Juan,‭ ‬der nun neben ihr hockte und ihr Knie streichelte.‭
‎»‏Ich werde gleich noch etwas spielen gehen.‭«
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