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Blues
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Blues Giants ...

Blues Giants ...
... ein Konzert mindestens oder eine 'Best Of' des jeweiligen Künstlers, nicht weniger ... gebt Euch Mühe, die Leute haben es verdient ....
John Mayall ...
.. Er ist ein seltsamer alter Sack und ich könnte begründen .. nichtsdestotrotz hat er meinen absoluten Respekt in Sachen Nusik, den haben Wenige ....

hier einfach nur eine Zusammenstellung... macht was dazu ...

John Mayall - Wake Up Call ( Full Album)


Track List.
01. Mail Order Mystic. 0:14
02. Maydell. 4:58
03. I Could Cry. 9:00
04. Wake Up Call. 14:12
05. Loaded Dice. 18:30
06. Undercover Agent For The Blues. 23:01
07. Light The Fuse. 28:25
08. Anything I Can Say. 32:44
09. Nature’s Disappearing. 36:31
10. I’m A Sucker For Love. 41:27
11. Not At Home. 45:38
12. Ain’t That Lovin’ You Baby. 49:49

oder so *zig*
ich nehm mein *whiskey* und genieße
*danke*
na gut...
... dann mach ich zuerst ...



Tracklist
Room To MOve 4:34
Took The Car 4:05
Change Your Ways 3:25
Thinking Of My Woman 2:37
Deep Blue Sea 5:10
Moving On 4:19
California 9:14
Plan Your Revolution 2:35
Prisons On The Road 4:16

.. and please don't forget the tracklist with your Beiträgen und so ... ist doch klar, oder...?

Mein AllTimeFavorite wird immer 'California' bleiben ... mal so gesagt ... also sag ich mal ...
die "UrGesteine" sind eher mein Fall *knicks*



John Mayall & The Bluesbreakers with Eric Clapton

Álbum Original - Full Album
01. "All Your Love" (Willie Dixon/Otis Rush) -– 0:00 02. "Hideaway" (Freddie King/Sonny Thompson) –- 3:35 03. "Little Girl" (Mayall) –- 6:50 04. "Another Man" (Mayall) –- 9:24 05. "Double Crossing Time" (Clapton/Mayall) –- 11:09 06. "What'd I Say" (Ray Charles; interpolando com "Day Tripper" de John Lennon/Paul McCartney) -– 14:10 07. "Key to Love" (Mayall) –- 18:37 08. "Parchman Farm" (Mose Allison) –- 20:43 09. "Have You Heard" (Mayall) –- 23:05 10. "Ramblin' on My Mind" (Robert Johnson/Tradicional) –- 28:59 11. "Steppin' Out" (James Bracken) –- 32:05 12. "It Ain't Right" (Walter Jacobs) –- 34:33

Músicos - John Mayall – vocal principal, piano, órgão hammond B3, harmônica; - Eric Clapton – guitarra, vocal principal em "Ramblin' on My Mind"; - John McVie – baixo; - Hughie Flint – bateria. Músicos adicionais - Jack Bruce – baixo (faixas do lançamento de 2006, não apresentadas no álbum original); - Alan Skidmore – saxofone tenor; - John Almond – saxofone barítono; - Dennis Healey – trompete. Produção - Gus Dudgeon – engenheiro de gravação; - Mike Vernon – produtor.
Gary Moore ...
.. sag ich mal ... einfach so und so ...



𝙂𝘼𝙍𝙔 𝙈𝙊𝙊𝙍𝙀 - 𝙏𝙝𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙩 𝙤𝙛 '𝙏𝙝𝙚 𝘽𝙚𝙨𝙩 𝙤𝙛 𝙩𝙝𝙚 𝘽𝙡𝙪𝙚𝙨' (2002) 𝙂𝘼𝙍𝙔 𝙈𝙊𝙊𝙍𝙀 - 𝙏𝙝𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙩 𝙤𝙛 '𝙏𝙝𝙚 𝘽𝙚𝙨𝙩 𝙤𝙛 𝙩𝙝𝙚 𝘽𝙡𝙪𝙚𝙨' (2002) 0:00:00 Walking by myself 0:02:56 Oh, pretty woman (w/ Albert Collins) 0:07:21 Still got the blues 0:13:30 Separate ways 0:18:24 Story of the blues 0:22:51 Need your love so bad 0:26:53 Midnight blues 0:31:46 Jumpin' at shadows 0:36:05 Stop messin' around 0:39:57 Parisienne walkways 0:44:53 The supernatural 0:47:54 All your love 0:51:49 You don't love me 0:56:04 The thrill is gone (w/ B.B. King) 1:04:41 Cold, cold feeling (w/ Albert Collins) 1:11:53 Further up the road (w/ Albert Collins) 1:17:35 The stumble 1:20:32 Too tired (w/ Albert Collins)

ich lass das mal so ...
sorry ...
*zig*
*kaffee* und *zig*
der Einstieg wirft ja ein sehr 'verzerrtes Licht' ...
... sag ich mal ... und so ...
Albert Collins ...
.. sag ich mal ...

Albert Collins 1988


-.-- der ICEMAN lässt bitten ...

*zig*
Weiße Blues "Giganten" gibr es für mich nicht viele. Noch nicht mal Eric Clapton ist für mich ein "Blues-Gigant".
Wenn schon, dann Alan "Blind Owl" Wilson.
Die "echten" Giganten sind für mich die "echten" Blues-Musiker.
Und er ist der Ober-Gigant, Eddie J. "Son" House Jr. (1902-88)

Howlin' Wolf - Live in Chicago, Key Largo Club, 1969

Luther Allison ...
... etwas in Vergessenheit geraten ...
... sein Sohn tourt öfter durch Old Germany ...

Luther Allison - Live in East-Berlin 1987


Mister Allison and....:

Michel Carras - Keyboards
Vincent Daune - Drums
"Fast Frank" Rabasté - Guitar Zox - Bass

*zig*
********d_62 Mann
6.491 Beiträge
Peter Green
Peter Green fehlt hier noch:


LP oder Konzert ....?
... such doch bitte was aus ....
wir mögen's in dieser Rubrik hier länger ... *sabber*
ich kann eine kleine Eingabe dazu geben

Peter Green & John Mayall - BBC2 Radio (2000) Bootleg

TEMAS: 01. Peter Green Splinter Group Session 02. Big Change Is Gonna Come 03. It Takes Time 04. Man Of The World 05. Paul Jones Interludium 06. Steady Rollin' Man 07. Sweet Home Chicago (w/ John Mayall) 08. John Mayall & The Bluesbreakers Session 09. Deade City 10. A Hard Road 11. Jacksboro Highway 12. Hideaway TU RADIO DE BLUES ONLINE
********d_62 Mann
6.491 Beiträge
O.K. habe ich jetzt verstanden...
..deshalb jetzt Gary Moore mit seiner Homage an Peter Green:



Leider keine Playlist dazu *snief*
*smile*
da muß einfach der Text aufgeklappt werden
https://www.joyclub.de/profile/2708039.rockin50s.html hat es mir so bei_ge_bracht

Track List: [0:00] 01. World Keep On Turning [3:57] 02. I loved Another Woman [8:54] 03. Merry Go Round [15:05] 04. If You Be My Baby [22:04] 05. Long Grey Mare [25:13] 06. Need Your Love So Bad [34:01] 07. You Don't Love Me [38:55] 08. Driftin' [49:45] 09. The Same Way [52:34] 10. Since I Met You Baby [56:49] 11. Love That Burns [1:05:10] 12. Stop Messin' Around [1:12:15] 13. Showbiz Blues [1:16:30] 14. Dust My Broom [1:22:43] 15. Jumpin' At Shadows

Gary Moore - guitar, vocals Tommy Eyre - keyboards, bk. vocals Andy Pyle - bass guitar Graham Walker - drums Nick Pentelow - tenor sax Nick Payn - harmonica, tn. & baritone sax
********d_62 Mann
6.491 Beiträge
Vielen Dank *headbang*
Und natürlich der "King of Slide Guitar", Elmore James (1918-63)

Big Joe Williams (1903-82) war fast sein ganzes Leben lang als Straßen- und Wandermusiker unterwegs.
Seine Musik ist einmalig und unverwechselbar, was zum großen Teil an seinen selbstgebauten 9-saitigen Gitarren lag und ihrem Mandolinen-ähnlichen Klang.
Schon Anfang der 30er Jahre zog er eine 7. Saite auf eine Gitarre und erweiterte diese kurz darauf auf 9 Saiten. Auch baute er Tonabnehmer ein.
Auch wenn diese Gitarre auf dem Video aus den 60er Jahren aussieht, als habe sie Gebrauchsspuren aus 100 Jahren, war es nicht seine erste umgebaute Gitarre. Da die Gitarren durch den permanenten Gebrauch schnell verschlissen waren, hat er über die Jahrzehnte mehrere davon besessen. Alle waren sie selbst umgebaut und sahen stets aus wie eine Langzeitbaustelle.
Nun viel Spaß bei dem fast 30-minütigen Fernsehauftritt.


Mance Lipscombe (1895-1976) wurde erst 1960 mit 65 Jahren entdeckt. Er arbeitete sein Leben lang als Sharecropper (Landwirt) und machte nur in seiner Freizeit Musik. Er nahm in den 60er und 70er Jahren mehrere Alben auf, starb aber trotzdem als armer Mann.

Es ist schon der Wahnsinn, mit einem gebrochenen Finger so das Fingerpicking zu beherrschen!


Ein wahrer Blues-Gigant und der authentischste und bluesigste weiße Blues-Musiker aller Zeiten war Alan "Blind Owl" Wilson (1943-70).

Als Sänger orientierte er sich am Falsett-Gesang von Tommy Johnson (1896-1956), als Gitarrist, Mundharmonika- und Mundorgelspieler und Pianist hatte er seinen eigenen Stil, der sich aber immer am Blues der 20er Jahre orientierte.
Der schüchterne und menschenscheue Wilson litt unter schweren Depressionen und starb mit 27 Jahren an einer Überdosis seines Antidepressivums.

Eines der besten Bluesrock-Alben der 60er Jahre kam von der britischen Band Chicken Shack, rund um ihren Bandleader, Gitarristen, Sänger und Comedian Stan Webb (geb. 1946), der heute noch mit "Stan Webb's Chicken Shack" unterwegs ist.
"O.K. Ken?" erschien 1969 und wurde in folgender Besetzung eingespielt:

Stan Webb - Gitarre, Gesang
Christine Perfect - Piano, Gesang (ihr letztes Album für Chicken Shack. bevor sie zu Fleetwood Mac ging, wo sie vorher aber schon aushilfsweise am Piano saß)
Andy Sylvester - Bassgitarre
Dave Bidwell - Schlagzeug

dazu eine Bläserkapelle und als Gast Big Walter Horton - Mundharmonika

Eddie Boyd & Peter Green 1967

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