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Bleifreigeschosse.

********eman Mann
608 Beiträge
Zitat von ****85:
Zitat von ********eman:
Immernoch die gleiche alte Diskussion. Mit etwas Physikalischem Verständnis ist das doch alles kein Problem.
Man gehe mindestens eine besser zwei Gewichtsgrößen am Geschoss runter und erhöht die Geschwindigkeit.
Ich schieße jetzt seit mindestens 8 Jahren bleifrei die ttsx und die fox damit habe ich über 600 Stück Schalenwild erlegt.
Kann keinen großen Unterschied zu bleihaltigen feststellen. Das einige ist beim Rehwild mit Schüsse hinters Blatt. Die Todesflucht kann im schnitt ca. 30 Meter weiter sein. Aber immer genügend Schweiß etc.

In folgenden Kaliber: 8x57 8x68 7x64 .308
Die letzten drei Jahre das meiste mit 7x64 und 308

Du bist Wiederlader.... Oder?

Ja, bin ich. Geht aber auch mit Fabrik Munition
********eman Mann
608 Beiträge
Als Fabrikmunition kann ich noch die Geco Star empfehlen. In den Kaliber 8x57. 308 und 30-06 auch getestet.
Ein super Preis Leistungs Verhältnis. Finde ich sogar besser als die bleifreien von RWS.
****XX Mann
12 Beiträge
Tip für Bleifreie Munition: Sako Powerhead Blade

Bisher nur sehr gute - gute Erfahrungen gemacht.

Gute Augenblickswirkung und wenn überhaupt nur kurze Fluchten mit viel Schweiss.

Strecke im mittleren 3 stelligen Bereich. Überwiegend Rehwild und Schwarzwild, Damwild aber auch Raubwild
*******ar2 Paar
180 Beiträge
Verlade seit Jahre die Barnes TTSX in 270Win und in 30.06

Wie schon öfters gesagt, die müssen Speed haben. In 30.06 bin ich von 180grs Accubond auf 150grs TTSX runter. Funktionniert einwandfrei.

Wo ich dem Nachsucheführer recht gebe: es gibt weniger Schweiss, je nach Trefferlage. Ist diese aber in der Kammer, dann spritzt es genau so wie mit Accubonds.
*****cue Mann
487 Beiträge
Ich verwende in meiner 223 und in meiner 308 nur Barnes TTSX. Bei der 308 ging ich von 168grs Geschossgewicht auf 110grs runter. Mit der Mündungsgeschwindigkeit von 740m/s auf 830m/s rauf. Dies liefert mir bei Sau und Hirsch gleiche Ergebnisse mit sehr geringen Fluchten. Bei der 223 ging ich von 77grs auf jetzt 50grs und von 890m/s auf 1100m/s. Auch hier gleicher Effekt. Wenige geringe Fluchten bei den Rehen. Das ist halt das Dilemma des bleifreien Geschosses. Es ist leichter und muss daher schneller fliegen. Aber ich habe mich auch ausgiebig mit Applied Ballistics von Bryan Litz beschäftigt. Der Rest ist dann einfach Tryanderror am Schiessstand bis die Ladung mit dem Geschoss harmoniert.
******ger Paar
11 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen Antworten. Was sicher in der Praxis wichtig ist, dass die Geschwindigkeit passt. Wir haben nicht viel schwächer geladen. Bei der 9,3 ist eine recht schwache Ladung kein Problem, da fällt mit dem HDB das Reh schnell um und es ist wenig kaputt. Da ich in Zukunft mit Schalldämpfer schießen will, wollte ich einen Repetieer in 8x57 kaufen, aber nach dieser Erfahrung mit der 7x65 nun doch einen 9,3x62, da gibt es keine Überaschungen mehr. Mehrere Kollegen und auch ich haben mit diesen Kalibern und HDB nur gute Erfahrungen gemacht.
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