Welche (Outdoor) Bekleidung ist optimal?

das was der Fritz da schreibt kann ich nur bestätigen . Jagdbekleidung .

Ich verwende die Sachen von UfPro.
Da sie für berufliche Zwecke gefertigt sind sie äußerst robust.

Zum Jagen oder für ein Schäferstündchen?

Gute Qualität auf den Einsatzzeit zugeschnitten. Billige Alleskönner Kleidung gibt es meiner Ansicht nicht. Zweckmäßigkeit geht vor Schönheit.
Am Ende des Tages muss es jeder für sich selbst herausfinden.

Geräuschlos und wohlfühlend.

Meiner Meinung nach, ist die erste Lage die wichtigste...da zähl ich lieber auf Natur wie auf plaste... Merino ist unschlagbar...darüber den Zweck angepasste Kleidung, mal dick, mal dünn..da geht dann vieles, was ganz genau dem jeweiligen Wetter angepasst werden kann

Woolpower für drunter und draussen.....
Fürs Schäferstündchen auch gerne nix...

Das Zwiebelprinzip hat sich für mich als tauglich erwiesen.
Für die Hände habe ich beim letzten Ansitz tatsächlich mal wieder die alten Fäustlinge aus dem Schrank geholt.
Ich habe festgestellt, dass die UfPro Klamotten gut geschnitten sind.
Also nicht schön, sondern bequem.
Billig sind die halt nicht.

Bei ufpro musst du den Vorteil sehen sind halt für Einsatzkräfte gemacht ,
Und erfüllen halt sehr viele Schutz Eigenschaften ( Nässe , Kälte aber auch Hitze )
Den Preis sehe ich persönlich nicht so schlimm im Vergleich zu anderen Marken

Für kalte Nächte auf offenen Sitzen gibt es für mich nichts besseres als Fellbekleidung. Teuer ja, aber effizient. Passend und funktional anfertigen lassen, bspw von der Manufaktur Dittrich - dann kauft man sich nur einmal was im Jägerleben. Und, über die Jahre gesehen, ist es dann auch nicht mehr sooo teuer.

Bei mir ist mittlerweile alles mit hohem Wollanteil erste Wahl. Hält warm im Winter und man schwitzt nicht so im Sommer, fängt nicht so schnell an zu müffeln, wird dadurch weniger gewaschen und hat eine längere Lebensdauer.
Härkila Norja ist mein Lieblingsstück, eine leichte Strickjacke, hab beide Varianten, mit/ohne Windschutz. Die trage ich das ganze Jahr, im Winter dann als Midlayer, nach 10 Jahren bei fast täglichem Einsatz sind sie so langsam am Ende, werde nun beide nochmal kaufen.
Neben Härkila hab ich viel von Northern Hunting, weil mir der Schnitt gefällt.
Der restliche Schrank hängt queer Beet voll…

PSS - jeden Tag, Arbeit und Freizeit. Halten super!

Die eine Hose habe ich seit 3 Jahren im Dauereinsatz. Jediglich eine Naht war durchgerubelt und habe ich neu genäht.

Xvibration verstehe dich dann musst mit mir auf die Jagd gehen lgr u wmh

Nur Nackt ist geiler. 😂

Pirschergear , HelikonTex, Loden

Daraus dann kombiniert plus Fäustlinge im Winter -

Also bei mir sinds im Sommer einfach E&S Hosen (die ich auch beim Arbeiten trage) und die Pfanner Inuit Jacke oder die Pfanner Faserpelzjacke mit abzippbaren Ärmeln und fürn Winter eine PSS Lodenhose..

Als die Enkelin die Oma gefragt hat was sie inder Hochzeitsnacht anziehen solle, sagt die Omma " die Beine Madel die Beine"

Für Ansitz und Schießstand geht für mich nix über die saumäßig bequeme Standardhose von UF Pro Striker XT Gen. 3 bei milden Temperaturen.

Wenn es kalt wird und/oder für die Bewegungsjagd und Tätigkeit als Treiber wechsle ich auf eine Schnittschutzhose von Stihl - konzipiert für Arbeiten mit der Motorsäge aber eben auch ideal zum durchqueren von dichtem Brombeerdickicht… und viel günstiger und langlebiger

Zwiebelprinzip, lange Ski Unterwäsche von Kari Traa, darüber am besten Loden, oder gute Funktions Hosen. Oben rum schwöre ich auf die Puffy Jacket von Revolution Race