Eure Art des Cuckoldings?

Nun, dann mache ich einmal den Anfang:

2005 habe ich ein Paar kennengelernt. Es war zuerst eine "normale" MMF Freundschaft, sozusagen Hausfreund für gelegentliche Treffen. Im Laufe hat sich dann eine C-Freundschaft entwickelt, wobei die Einteilungen C1-C2-C3 fließende Übergänge waren, wobei "Never Inside" eigentlich kein Thema war.
Bei uns machte der Reiz bei gelegentlichen Treffen immer wieder neu Spielarten-Variationen aus. Über Anwesnheit im Nebenzimmer, im Hotelzimmer via Cam (cuckie zu Hause), Aufgaben für den Cucky, Herrichten der Hotwife, Reinigungsaufgaben, Herrichten der Location.....usw. Es entwickelte sich halt
Bei vielen die sich für Cuckolding interessieren herrscht die Meinung das die Lady gegenüber dem Lover immer Devot sein muss, nun ich habe andere Konstellationen erfahren dürfen. Wie sieht es bei Euch aus ?

Sorry für das Englisch und das schlecht übersetzte Deutsch

Unsere bisherigen Cuck-Erfahrungen waren FFM, was nicht so häufig ist, wie wir gedacht hätten. Unsere nächsten Schritte basieren jedoch auf einer bestimmten Fantasie, die das Weibchen hat. Erstens ist die Frau eine Umfangskönigin und keine Längenkönigin, denn alles, was länger als acht Zentimeter ist, verursacht starke Schmerzen, und deshalb wird es für sie keine BBC sein. Ihr Vergnügen kommt von der Männlichkeit des Mannes, seiner Stärke, seinem Umfang und seinen Ejakulationen, sie liebt es, einen Mann in ihr ejakulieren zu spüren. Dies kann mit einem Kondom geschehen, aber wenn es möglich und sicher ist, kann es auch ohne Kondom ablaufen. Die Fantasie ist, eine Herzogin zu sein und den Cuck als ihren schwachen Ehemann zu haben, sie sind verliebt, aber sie kann von ihm nicht befriedigt werden. Also versorgt er sie pflichtbewusst mit dem, was sie braucht - das Gefühl eines großen Schwanzes und die Flut von Sperma in ihrer Muschi. Er teilt den Moment mit ihr, indem er filmt, Händchen hält und mit seiner Frau spricht. Die Intimität ist zwischen Mann und Frau, der Mann ist nur dazu da, ihr den Schwanz zu geben, nach dem sie sich sehnt. Sie sucht keinen Liebhaber oder Freund, sie sucht das Gefühl, von einem Fremden penetriert und genommen zu werden, das ihr Mann ihr bietet. Jeder Mann, der ein Teil davon sein will und die Grenzen akzeptiert, meldet sich bitte bei uns, wir sind in Nürnberg. Sorry für das Englisch und das schlecht übersetzte Deutsch


Our cuck experiences so far have been FFM which is not as common as we would have thought. However our next steps are based on a specific fantasy that the female has. Firstly the female is a girth queen not a length queen, in fact anything longer than 8 inches causes severe pain and so it won't be a BBC for her. Her pleasure comes from the masculinity of the man, his strength, girth and his ejaculations, she loves to feel a man ejaculate inside her. This can be with a condom but if possible and safe it can evolve to not involve a condom. The fantasy is to be a duchess and have the cuck as her weak husband, they are in love but she cannot be satisfied by him. So he dutifully provides her with what she needs the feel of a big girth cock and the flood of cum into her pussy. He shares the moment with her, by filming, holding hands and talking to his wife. The intimacy is between husband and wife, the man is purely there to provide the cock she craves. She does not seek a lover, or a friend, she seeks the feeling of being penetrated and taken by a stranger that her husband provides. Any man wants to be part of that and accepts the limits, please message us, we are in Nuremberg. Sorry for the English and badly translated German

Vielleicht zu meinem Problem: ich habe die letzten 8 Jahre als Cuckold in einer Beziehung gesteckt m. C3 GV gab es da keinen mehr, die Lust meiner Partnerin stand über meiner und verspürte Lust durch Erniedrigung. Nun bin ich gerade leider Single, meine Sexualität ist aufs Cuckolding ausgerichtet, aber es gibt wenig Möglichkeiten annähernd die selbe Gefühle zu empfinden. Die Paare sind meist eher fremd, es wird nicht “meine” Frau gefickt, oft bin quasi ich der emotional Außenstehende, das ist unbefriedigend. Vielleicht habt ihr ja Tipps, wie man als Single dann trotzdem lustvoller den Cuckolding nachgehen kann.

Einen freundlichen Gruß in die Runde!

Ich liebe sinnliche, "sexpositive" und sexuell aktive Frauen! Und damit insbesondere Hotwives/Cuckoldresses! Aber das Spektrum der Vorlieben ist natürlich gerade auch im Bereich Cuckolding vielfältig. Daher ist es wunderbar, dass es diese "besondere" Gruppe gibt.

Denn mein Cuckold-Interesse ist auch "individuell". So ist es wohl in Cuckolding-Kreisen sehr beliebt, dass der Cuckold anwesend ist, wenn sich die Hotwife/Cuckoldress mit ihrem Lover/Bull vergnügt. Oder zumindest Videos/Nachrichten live ausgetauscht werden.

Hier ticke ich als Cuckold wohl offensichtlich anders. Ich hätte kein Interesse, selbst anwesend zu sein oder im direkten Austausch zu stehen. Das ist ja auch zusätzlicher Stress für die Hotwife/Cuckoldress. Ich finde es viel erregender, wenn meine Herzdame ganz ihrem Vergnügen nachgehen kann und sich keine Gedanken um mich als Cuckold machen muss. Denn sie weiß immer, dass sich ihr Cuckold keusch verhält und mit seinen Gedanken bei ihr ist. Davor und danach ist dann ggf. noch genügend Zeit, um sich über Details auszutauschen. Vielleicht gibt es auch in dieser Gruppe Hotwives/Cuckoldresses, die einem solchen Arrangement etwas abgewinnen können.

Freue mich auf den Austausch mit Euch!

Torus007

Dann machen wir mal weiter....

Das "klassische" Cuckolding ist ja eine Beziehung zu dritt bestehend aus, Hotwife, Lover und Cuckold...

Uns reizt es neben dieser Konstellation, das Cuckolding auch mit Paaren auszuleben.
Die Dame vergnügt sich mit dem Paar und der Cucki muss sich unterordnen und zusehen, wie sie zu dritt Spaß haben.
Dabei wird er von allen Dreien gedemütigt, gerne auch mit Einbeziehung der Bi-Neigung.
Da für uns zu Cuckolding nicht ausschließlich die erotische Komponente gehört, finden wir es auch reizvoll, wenn die Dame auch mal alleine Zeit mit dem Paar für andere Unternehmungen verbringt.

Liebe Grüße

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Ja sehr cool

Wir sind nun noch "spezieller" unterwegs was Cuckolding angeht.
Seit wir nun gleichgeschlechtlich leben, haben sich zwar die Neigungen nicht geändert, aber Rachel möchte nun ihre weibliche Lust auch mehr ausleben.
Zum Glück genießt auch Steffi (sonst die Hotwife gewesen) auch ihre Lust.
d.h: Wir switchen da nun...
Beide sind mal Hotwife oder mal Cuckquean....

Oh das hört sich doch sehr interessant an

Oh wie wundervoll, beneidenswert... Genießt es bitte in vollen Zügen!

So sollte es doch in allen Bereichen sein, jeder/jede darf sich so ausleben wie er/sie es möchte. Es gibt kein richtig oder falsch, das eigene Wohlbefinden und Genießen steht an erster Stelle.

[Silly81][/So sollte es doch in allen Bereichen sein, jeder/jede darf sich so ausleben wie er/sie es möchte. Es gibt kein richtig oder falsch, das eigene Wohlbefinden und Genießen steht an erster Stelle]

Das Wohlbefinden aller beteiligten mit Freude und Liebe erfüllt zutiefst.

Leider sehen das viele in den großen Cuckold Gruppen stur anders.
Deswegen kam die Idee zu dieser Gruppe auf

Leider habe ich es in einer anderen Gruppe hier (ging nicht um Cuckholding) ganz anders erlebt.
Da mußte man sich schon entschuldigen, wenn man seine Neigung anders sieht, als andere.

Darum bin ich glücklich, bei Euch sein zu dürfen.
Ich finde es überhaupt nicht schlimm, das wir eine kleine Gruppe sind. Ist eher ein Vorteil.
Lieber eine kleine eingeschworene Gemeinde, als eine große Gruppe.

Ich habe es bisher noch nicht erleben dürfen. In meiner Fantasie gibt es verschiedene Varianten zw. Cuckolding und Wifesharing. Würde mich aber sehr darüber freuen es erleben zu dürfen.

Du weißt, der Übergang von Wifesharing zum Cuckolding ist fließend; es gibt keine festen Grenzen. So wie es auch keine festen Ausprägungen gibt. Jede Beziehung, jede Konstellation ist immer anders und einzigartig.

Wie konkret ist denn Deine Sehnsucht, es real ausleben zu wollen?

Ich denke meine Sehnsucht ist nicht besonders ausgeprägt, da ich nichts vermissen kann was ich nicht kenne.
Es sind nur die Bilder aus Filmen die meine Fantasie anregen. Oder besser, es wäre der Wunsch mit bekannten das zu machen, da man sich nicht ganz fremd ist. Vertrautheit ist für mich ein wichtiger Bestandteil. Denn ich möchte nicht ständig die Partner wechseln.

Die ganze Situation ist besonders.
Das Treiben zu dritt. Natürlich mit der Frau, ohne jedoch den Cucki auszuschließen.
Die verschiedenen Wünsche zu erkennen und zu fördern. So, dass alle hinterher sagen, es war eine schöne Zeit.

Phantasien und Sehnsüchte sind immer der Anfang von Veränderungen und Weiterentwickelungen. Ohne sie gäbe es nur Stillstand und Verharren.

Und Vertrautheit ist die Grundlage, die Basis gerade für Wifesharing und Cuckolding. Ebenso Vertrauen und Sympathie, gleiche Vorstellungen und Sichtweise…

Dies macht es auch so schwierig, den bzw. die richtigen Partner zu finden - ist aber der eine längerfristige Beziehung unabdingbar.

Hallo,

am Valentinestag 2022 hatten wir unseren ersten MMF und diesen mit ihrem Ex. Es war meine Idee und das mit ihrem Ex hat sich so einfach ergeben. Wir hatten dann noch einen zweiten MMF mit ihm, es war immer noch toll, aber bei ihr bestand dann kein Bedürfnis mehr nach einem dritten Mal. Inzwischen ist ihr Ex auch in einer Beziehung und es gibt Gründe, weshalb er ihr ex ist.

Ich hatte das große Bedürfnis ihm einen zu blasen, das mochte er aber nicht, er ist nicht BI.

Direkt nach dem ersten Mal erklärte mir meine Frau, dass sie nicht denke, dass sie jetzt, da die Tür geöffnet ist, noch mal mit nur einem Mann zufrieden sein könnte und äußerte Cockold Fantasien mit ihrem Ex: Mit ihm auf eine Date Nigth gehen oder zu einem Musikfestival mit Übernachtung im Zelt etc.

Ich hatte einen kleinen Zusammenbruch und war impotent für etwa einen Tag, zum ersten Mal in meinem Leben. Insgesamt hat es unsere Beziehung extrem gestärkt.

Sie hat sich mir noch mehr geöffnet und ich konnte ich von meinen Bi Fantasien erzählen.
Und dann, je mehr ich darüber nachgedacht habe, haben mich ihre Cuckold Fantasien mehr und mehr geil gemacht. Sosehr, dass ich jetzt eigentlich immer dazu masturbiere.

Hat sich aber herausgestellt das es mich so geil macht und unseren Sex so intensive, das sie jetzt kein Bedürfnis mehr hat. Wir sprechen regelmäßig über BI, MMF, FFM, BDSM und haben fantastischen Sex.

Aber das Bedürfnis von ihrer Seite ist nicht da, es noch einmal mit jemandem zu versuchen.
Wir haben es ein paar Mal versucht, konnten aber niemanden finden, der zu unseren Bedürfnissen passt.

Auch wenn sie kein Bedürfnis auf etwas hat, hat sie mir erlaubt jemanden für mich zu suchen, um meine BI und BDSM Neigungen auszuleben, die sie nicht erfüllen möchte bzw. kann.

Ich hätte gerne einen regelmäßigen und exklusiven BI-MMF, mit BDSM und Cuckold Elementen.

Unser größtes Problem dabei ist, dass wir etwas Langfristigen brauchen, dass wir nicht einfach mit jemandem, den wir nicht kennen, ins Bett springen könnten.

LG Soenke

DANKE für Deine offene und ausführliche Schilderung Deiner/Eurer Erfahrungen und Erlebnisse. Immer wieder interessant zu lesen, wie sich die Erotik und Sehnsüchte von Menschen/Paaren entwickeln.

Melde Duch gerne mal.

Ich habe dazu mal eine HP begonnen Homepage "Cuckolding mit Paar?" von Kizu, die sicher noch wie der Rest des Profils arbeitet und wächst...

Mal als Auszug der Einleitung meine Gedanken, stehend erst ganz am Anfang eines Weges, dessen Ziel noch unscharf ist...:
Ich sammle da auch erst meine Erfahrungen und sondiere meine Bedürfnisse. Und das heißt nicht: Du fickst mich und mein Partner schaut zu.
Da wir Co-Dominant sind (nicht wie sonst hier im JC gelegentlich bei Paaren Co-submissiv), bereichert uns jemand, der ernsthaftes Interesse am Dienst an mir/uns, auch im Haushalt und Garten hat. Du solltest unseren Sex unterstützen und bereichern, gerne auch ein wenig masochistisch sein.

Hey,
Interessante Gedanken. Schreib mir gerne mal privat.
LG L

Was ist cuckolding für mich?
Ich mag den Begriff "existential kink". Ich spiele mit meinen tiefsitzensten Unsicherheiten, ganz vorne der Angst nicht gut genug zu sein. Das emotionale Risiko, erhöht die Intensität. Aber mehr als das, ich lebe cuckolding außerhalb heteronormativer Normen. Für mich geht es zwar auch einerseits um die Erniedrigung meiner Männlichkeit, aber im gleichen Maße um das empowerment meiner femininen Seite. Für mich ist da so viel care und sisterhood in vielen meiner submissive Gesten.
Ich führe nonmonogame Beziehungen. Das Verhältnis in der cuckolding die größte Rolle spielt, ist vielmehr ein best-girlfriends-Verhältnis, als ein boyfriend-girlfriend-Verhältnis. Wir suchen gemeinsam Männer aus und schauen uns große Schwänze an, kichern wie teenage-Mädchen und teilen unsere Aufregung, wir haben auch keinen "normalen" heterosexuellen Sex, wir sind nicht sicher ob Penetration zwischen uns passt. Meine anderen Beziehungen haben verschiedene Schwerpunkte und ich finde noch raus, wie cuckolding dort jeweils seinen Platz finden kann.