Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
DOGS & DATE
138 Mitglieder
zum Thema
Wollen, aber nicht trauen - Erster Sex mit Fremden als Paar81
Wie ist das bei euch beim ersten mal Sex mit fremden gewesen.
zum Thema
Was möchtet ihr euch mehr trauen?38
Was wir uns gerne mehr trauen möchten: - jemanden anzurufen, ohne ihn…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fertigbarf

****e40 Frau
428 Beiträge
@Spielluder
Laß' Dir keine Angst machen, Bedarfswerte mußt Du nicht berechnen. Aber wenn schon Barf oder zwar selbst zusammengestellt, aber gekocht, sollte man berücksichtigen, daß Fleisch einen hohen Phosphoranteil enthält (besonders Herz), und daß ein selbst jagender Hund ca. 10% reine Knochen mitfrißt. Bei Dir vermisse ich einen Kalzium enthaltenden Futterbestandteil.

Da Pflanzenöle in der Hundefütterung mehr als überflüssig sind (sie können entzündlich wirken und dadurch Hautprobleme verursachen), macht es nichts, daß Deine Hunde sie nicht mögen. *zwinker*

*******der:
Fertigbarf wo alles drin ist hab ich versucht, aber das fressen sie gar nicht.
Ist da wirklich alles drin?? Im Barf Complete (oder heißt das Barfers complete?) von Tackenberg fehlt z.B. auch der Knochenanteil! Das enthält 80% Fleisch und 20% Getreide bzw. Pseudogetreide, sonst nichts.

Um Deine Fütterung ausgewogen zu gestalten, würde ich, wenn Du keine rohen Knochen (z.B. Hühnerklein oder Hähnchenhälse) füttern kannst, Calciumcitrat geben (gibt es in der Apotheke von Canina, auch online erhältlich). Stattdessen kannst Du auch Algenkalk von Lunderland verwenden, aber genau auf die Dosierung achten! Außerdem würde ich zur Vitaminversorgung Leber, Milz und/oder Niere füttern. Allerdigs weiß ich nicht um die Überlebensfähigkeit der Vitamine beim Erhitzen. Das Gemüse und die Kartoffeln, Nudeln, Reis kannst Du ruhig weglassen.

LG jente
*******der Frau
70.978 Beiträge
Mit Fertigbarf meinte ich Angebote, wo auch schon Gemüse und Getreideanteil mit drin ist.
Was ich hole ich reines Frostfutter (meist Geflügel) vom Fressnapf. Dies brate ich in ein wenig Leinöl..aber wirklich nur ein Hauch Leinöl.

Ich kaufe immer dies, weil das wirklich gewolft ist. Und so auch von unserer Emmi sehr gut gefressen werden kann.

Leber und Herz bekommen sie einmal die Woche. Aber wie gesagt, Leber gebraten und Herz gekocht. Hähnchenhälse bekommen sie zwischendurch als Leckerli zum knabbern.

Unter das Fleisch kommt dann immer Grünlippmuschelpulver von Lunderland.

Das was sie wirklich an Gemüse mögen sind Möhren. Die könnten sie immer fressen und das nutze ich dann auch aus.

Was das Fressen angeht verzweifele ich wirklich bald bei beiden. *heul*
****e40 Frau
428 Beiträge
@Spielluder
*******der:
Mit Fertigbarf meinte ich Angebote, wo auch schon Gemüse und Getreideanteil mit drin ist.
Okay. Da Hunde weder Gemüse noch Getreide benötigen, dürfte dies den Begriff "fertig" eigentlich nicht ausmachen, sondern entscheidend ist, ob in dem Päckchen auch Knochen enthalten sind.

Wenn nicht, macht es keinen Unterschied, ob Du Fertigbarf oder Dein gewolftes Frostfrleisch einkaufst.

Wenn Du die Leber nicht ganz durchbrätst, dürfte ja eigentlich von den Vitaminen noch etwas übrigbleiben.*zwinker*

Pflanzenöle eignen sich schlecht zum Braten wegen der starken Hitze, sie sind auch physiologisch nicht wertvoll für Hunde, weshalb ich Butter oder Schmalz nehmen würde, der kochende Veganer greift zu Kokosfett, welches ebenfalls keine Transfettsäuren bildet.

Sind Deine Hunde krank, daß sie das Grünlippmuschelmehl bekommen?

Daß Deine Hunde Möhren essen, kannst Du ruhig ausnutzen, wenn es den Hunden Spaß macht. Aber nutzen tun ihnen die Möhren nichts.

LG jente
*******der Frau
70.978 Beiträge
****e40:
weshalb ich Butter oder Schmalz nehmen würde,
Ich hab schon mal Butter genommen und dachte, es wäre falsch.

****e40:
Sind Deine Hunde krank, daß sie das Grünlippmuschelmehl bekommen?
Nein. Eine Beraterin in einem Tiermarkt meinte zu mir, dass dies gut wäre für Hunde, die gebarft werden.

Ich komme mir im Moment vor wie ein Vollhorst *tuete*
*******hen Frau
34.496 Beiträge
JOY-Team 
*******der:
Ich komme mir im Moment vor wie ein Vollhorst *tuete*

Kann ich voll nachempfinden, mir geht es auch oft so gerade auch wenn ich hier lese, der eine sagt so, der andere sagt so, der eine meint das sei falsch, der andere findet das richtig *crazy*
***ch Mann
559 Beiträge
Skepsis
Ich gut glauben, dass man unsicher wird, wenn man immer wieder unterschiedliche aussagen hört.
Grünlippenmuschelextrakt ist ja eigentlich gut bei Gelenkproblemen, aber wenn Deine Hunde nichts der gleichen haben, würde ich das weglassen.

Errnährungstechnisch ist doch eigentlich wichtig, geht es den Hunden esrtmal subjektiv gut, und dann kann man ja mal ein Blutbild machen lassen, um zu kontollieren, ob irgendwas aus dem Ruder läuft, oder etwas fehlt.
...... dürfte dies den Begriff "fertig" eigentlich nicht ausmachen, sondern entscheidend ist, ob in dem Päckchen auch Knochen enthalten sind.

entweder Knochen oder anderes Calciumhaltiges, wie Algenkalk, Calciumcarbonat oder Calciumcitrat. Was davon nun besser, so gibt es auch hier unterschiedliche Auffassungen. Ich würde Carbonat bevorzugen, weil Citrat den PH-Wert negativ beeinflusst, bzw. Carbonat das Ph-saure Fleisch ausgleicht.
Ob es dann nur mit Calcium und etwas Leber zum Fertigbarf reicht...... wurde ja weiter oben schon beschrieben. In den meisten Fällen wird aber so auch wohl in Ordnung gehen.

Daß Deine Hunde Möhren essen, kannst Du ruhig ausnutzen, wenn es den Hunden Spaß macht. Aber nutzen tun ihnen die Möhren nichts.

Sowas gilt in erster Linie als Lieferant für Rohfaser, damit die Darmperistaltik besser funktioniert. Ansonsten könnte der Kot bei einigen Hunden unter Umständen etwas zu fest werden. Ansonsten sind Möhren noch als Lieferant für Vit A gut. Erübrigt sich aber, wenn man Leber in Maßen füttert, hm....., wieviel braucht mal nochmal? Achja, immer wieder das selbe, der eine so, der andere so. Irgendwie wird es wohl schon passen.....
manchmal wäre son Kleks Lebertran auch nicht schlecht.....

LG,
Jens
*******der Frau
70.978 Beiträge
*******con:
manchmal wäre son Kleks Lebertran auch nicht schlecht.....

Das bekommen sie auch *zwinker*

Ich habe derzeit kein Paket von dem Fostfutter da, sonst hätte ich mal auf den Inhalt geguckt, ob da auch Knochen mit drin sind. In Shop haben sie genau diese Pakete nicht.
*******hen Frau
34.496 Beiträge
JOY-Team 
*******der:
Ich habe derzeit kein Paket von dem Fostfutter da,

Von welcher firma ist, welches du holst?
*******der Frau
70.978 Beiträge
Vom Fressnapf. Das ist gewolftes Geflügel. Aber das ist wie gesagt nicht im Shop. Vielleicht kennt es hier aber jemand. Dicke kleine 500 gr. Pakete sind das.
*******hen Frau
34.496 Beiträge
JOY-Team 
Und das von Wolfsfreund wo ja alles drinne ist, essen sie nicht?
*******der Frau
70.978 Beiträge
Ob das jetzt von Wollfsfreund war was ich hatte weiß ich nicht.

Was haltet ihr hiervon. Die wären von mir nur 20 min. weg.
http://www.fithound.biz/index.html
****e40 Frau
428 Beiträge
@Spielluder
Das Grünlippmuschelmehl wird eigentlich bei Arthrose, PL oder anderen Gelenkbeschwerden gegeben, obwohl die Wirkung umstritten ist. Aber sollte es tatsächlich etwas bringen bei Beschwerden, macht es keinen Sinn, das einfach so gesunden Hunden zu füttern. So hat man kein As mehr im Ärmel, wenn das Zeug wirklich mal gebraucht wird.

Habe mir mal die Komplettmixe von fithound angeschaut. Knochen ist teilweise mit bei, das ist schon mal gut. Aber bis auf die Geflügelmahlzeit ein viel zu hoher Genüseanteil! Wenn ich nicht Bedenken wegen der AB-Mengen in Puten hätte, käme von dort für mich nur das Geflügelpäckchen in Frage. Das würde ich dann aber noch mit Fett ergänzen.*zwinker*
Beim Pferd fehlt der Ca-Lieferant (Kehlkopf ist nur Knorpel), beim Hirsch ebenfalls und wieder mal zu viel Gemüseanteil.

@*******con
Ja, Du hast recht. Das mit den Knochen war das Beispiel für den natürlichsten (weil "Barf") Ca-Lieferanten. Klar geht auch ein Knochenersatz, um den Ca-Haushalt auszugleichen. Ich bevorzuge wiederum Citrat, weil organisch. Muß Fleisch für einen Fleischfresser wirklich im PH-Wert ausgeglichen werden?

Sowas gilt in erster Linie als Lieferant für Rohfaser, damit die Darmperistaltik besser funktioniert. Ansonsten könnte der Kot bei einigen Hunden unter Umständen etwas zu fest werden. Ansonsten sind Möhren noch als Lieferant für Vit A gut.
Aber nur, wenn man davon ausgeht, daß ein Fleischfresser aus roher Pflanzenfaser Vitamine ziehen kann. Ich gehe davon nicht aus.*zwinker* Meine Hunde bekommen seit Jahren kein Obst/Gemüse und haben mit zu festem Kot oder Verstopfung keine Probleme. Im Gegenteil, ich sorge durch regelmäßige Knochenfütterung für festen Kot (der durch Leber ganz schnell weicher wird), denn der sorgt für heile Analdrüsen und bleibt nicht im Fell kleben.

LG jente
*******der Frau
70.978 Beiträge
fithound .... gestrichen *zwinker*

Wenn ich nicht selber koche, dann muss ich also drauf achten, dass das Frostfutter CA mit drin hat...sprich Knochenanteil. Das werde ich dann am Samstag in Angriff nehmen. *zwinker*

Also die Ernährung meiner Tochter im Kleinkindalter war einfacher *lol*
Ich bevorzuge wiederum Citrat, weil organisch. Muß Fleisch für einen Fleischfresser wirklich im PH-Wert ausgeglichen werden?

weil organisch..... hm, wenn es darum geht, dass organisch gegenüber anorganisch gleichbedeutend mit natürlicherem Ursprung ist, so ist es wohl falsch verstanden. Denn am Beispiel Calciumcitrat wird dieses chemisch durch Reaktionen erzeugt. Calciumcarbonat hingegen kommt auch natürlich vorliegend vor, bspw. Eierschalen, Algenkalk..... Ausgeglichen werden muss es nicht. Allerdings bringt es einen Vorteil, wenn es etwas ausgeglichen wird -----> Harnsteinreduzierend. Für die allermeisten Hunde wird es jedoch egal sein, ob Citrat oder Carbonat. Citrat wird eine bessere Bioverfügbarkeit unterstellt. Ist auch wohl irgendwie richtig. Allerdings steigt die Bioverfügbarkeit den Carbonats unter Einfluß der Magensäure und steht dem Citrat dadurch nichts nach. Carbonat wird niemals in der Lage sein, das saure Milieu soweit auszugleichen, dass es die Bioverfügbarkeit hemmt, es sein denn, man bringt den Hund dazu ausschließlich zu das Zeug zu fressen. Wenn ich also die Wahl zwischen den beiden Sachen hätte würde ich eher zu Carbonat greifen, ohne aber zu sagen, dass Citrat ausdrücklich zu vermeiden ist. So schlimm ist Citrat gewiss nicht. Carbonat hat m.E. nur leichte Vorteile....

Aber nur, wenn man davon ausgeht, daß ein Fleischfresser aus roher Pflanzenfaser Vitamine ziehen kann. Ich gehe davon nicht aus.

hm,... es geht nicht darum, dass aus der Rohfaser irgendwas entnommen werden kann, weder Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fette, Eiweiße oder sonstwas. Rohfaser ist unverdauliche Cellulose. Da ist nix weiter drin (Möhren enthalten nur ca. 1,5% Rohfaser). Rohfaser kurbelt nur die Darmperistaltik an, sprich es wird schneller nach draußen befördert. Die Hunde freuen sich jedenfalls immer, wenn sie gesch..... haben. Es gibt sicherlich auch Hunde, die generell zu fest im Stuhl sind und rumjaulen. Zum Schluss werden aber auch diese erleichtert werden. Im Beutetier befindet sich auch der MAgeninhalt..... mit Rohfaseranteilen....... Fell? Ohne Rohfaser zu füttern geht bestimmt auch. Ob das besser ist? Da kann man drüber streiten und zu keinem Schluss kommen. 30% Gemüse ist sicher nicht nötig, im Allgemeinen gibt es Aussagen von 5-30%. Mit 15% kann man nichts falsch machen denke ich.

Dabei sind wir beim Thema Verfügbarkeiten von pflanzlichen Rohstoffen. Der Hund kann damit nichts anfangen, weil diese eine Zellwand haben, durch die der Hund nicht durchdringen kann. Erst nach pürieren, also mechanischer Zerstörung, oder durch Kochen kommt er an das innere der Zelle ran und kann die darin enthaltenen Sachen nutzen. Tierische Zellen haben keine Zellwände, sondern Zellmembranen, die Problemlos aufgebrochen werden können. Beim Mageninhalt eines Beutetieres sind die pflanzlichen Rohstoffe bereits "aufgebrochen". Also gilt es pflanzliche Sachen immer zu kochen oder pürieren. Andernfalls kommt es ungenutzt einfach so hinten wieder raus.

Weiterführend kann man sich die pflanzlichen Öle ansehen. Hier gibt es keine Zellwände. Also ist auch das pflanzliche Öl brauchbar. Allerdings liegen dort je nach Ölsorte unterschiedliche Fettsäuren vor. Stehen diese in einem ungünstigen Verhältnis zueinander, so gilt es als "negativ". Nicht empfohlen wird z.b. Sonnenblumenöl oder Distelöl. Leinöl hingegen ist sehr gut. Ich denke nicht, dass es schlechter oder besser ist als tierische Öle oder Fette. Dennoch hab ich irgendwo einen Hinweis gesehen, dass auch Leinöl bei Katzen mit Nierenproblemen durch Lachsöl ersetzt werden sollte..... wir gehen aber mal von gesunden Hunden aus.......

@*******der
auch wenn du es vermutlich weißt....... die Knochen NICHT kochen!!!! ....sicherheitshalber mal geschrieben.

Wenn übrigens mal irgendwo was von Kehlköpfen steht...... ich persönlich würde die Finger davon lassen. Weil an dem Kehlkopf die Schilddrüse sitzt. In größeren Mengen kann das problematisch werden. Zwischendurch mal ist wohl OK. Wenn es allerdings schon in einer Rezeptur auftaucht.... naja, Kehlkopf ist günstig.... wer weiß...... Zu dem Thema Schilddrüse wird ja auch meist beschrieben, dass kein Schlund gefüttert werden sollte...... hm, das ist so nicht richtig, weil sich die Schilddrüse garnicht am Schlund befindet. Gleichwohl kann es vorkommen, dass am Schlund der Kehlkopf mit dranhängt. Schlachttechnisch heißt es dann aber Schlund mit Kehlkopf. Schlund alleine ist egal. Für gewöhnlich bleibt bei Rindern der Kehlkopf beim Schlachten/Zerlegen im Kopf. Von Schlachthöfen kann man nicht so einfach Köpfe kaufen (BSE->Risikomaterial). Kaum ein Barfhersteller wird Kehlköpfe/Köpfe von einem Schlachthof kaufen können, weil der Abnehmer bestimmte Genehmigungen dazu benötig. Sind dann meist spezialisierte Kopfzerlegefirmen für Rinderköpfe. Hier wird es dann auseinandergerupft. Leftzen fallen hier auch als Produkt, genau wie Kehlköpfe....... hat fithound nicht auch sowas bei seinem Rindartikel? Keine Ahnung....... nur ne Vermutung und wer böses denkt..... aber sowas machen die wohl nicht.
*******der Frau
70.978 Beiträge
*******con:

@*******der
auch wenn du es vermutlich weißt....... die Knochen NICHT kochen!!!! ....sicherheitshalber mal geschrieben.

Jepp, das ist etwas was ich weiß. Darf man eigentlich auch Markknochen geben..also vom Rind. Die hab ich nämlich gerade da. Auch wenn meine Tochter dann einen Herzinfakt bekommt ,weil sie meint die Splitter blieben im Hals stecken *zwinker*
@Spielluder
...... da deine es ja nur gekocht fressen, du aber keine Knochen kochen solltest, würde ich dir empfehlen Algenkalk zu kaufen. Gerne auch Calciumcarbonat, von mir aus auch Citrat. Also eines von diesen Sachen, wenn es mit frischen Knochen nicht klappt. Empfehlen würde ich noch eine ganz kleine Menge an Lebertran. Wirklich nur sehr wenig. 0,3% der Tagesration reicht schon aus. Bitte nicht viel mehr. Geht auch auf mehrer Tage hochgerechnet. Ab und zu mal etwas Leber nicht vergessen. Muss man gucken, wieviel er in einer MAhlzeit verträgt (Durchfallgefahr) 3-8% in einer Tagesration sind gut. Oder als Wochenration aufsummieren. Ab und an, oder regelmäßig etwas Gemüse kochen. Also so in etwa 15% als Tagesration. Oder heute mehr, morgen weniger ungefähr über den Daumen gepeilt. Das dürften wohl die Basics sein, wo man sich noch relativ entspannt zurücklehnen kann. Alles andere, was ich irgendwo weiter oben noch zu Bedarfswerten geschrieben habe, bleibt sicherlich ungeklärt. Durch Abwechslung wird es vermutlich gut funktionieren. Bei den meisten Hunden geht es auch ohne Berücksichtigung der genannten Problemfelder ganz gut. Ist halt nur ein theoretisches Feintuning, wenn man denn will und/oder woran man glaubt.....

Generell sollte man aber schon bei der Auswahl von Fertigbarf auf gewisse Bestandteile achten, weil hierbei die Abwechslung fehlt. Am durchdachtesten halte ich das Fertigbarf Namens Barfcomplete von barfexpress.de / Bellami (nicht zu verwechseln mit mit dem Barf-Complete von Tackenberg!).

LG, Jens
Darf man eigentlich auch Markknochen geben..also vom Rind.

Ich glaube kaum, dass deine Hunde den Knochen vertilgen können. Sie werden vermutlich nur Knochenstaub davon abreiben können. Unsere Rottis jedenfalls schaffen es nicht einen Markknochen komplett zu zerkauen, so dass splittriges entstehen kann. Also kein Problem. Sie werden das Mark lieben. Ich glaube aber nicht, dass es viel Calcium enthält.
Auf keinen Fall würde ich die Endkappen von den Markknochen empfehlen. Das sind diese runden kugeligen Knochenstücke. Sie zerbröseln schnell zu was Sandartigem. Ich hab da mal nicht aufgepasst und unser Hund hat alles aufgefressen. Es gab übelsten Knochenkot. Es hat sich tischtennisballgroß verklumpt, außen natürlich wie Sandpapier. Ging natürlich auch nicht wirklich gut raus. Das gab Schmerzen über Tage......... In Maßen geht das natürlich. Aber die Menge in dem Fall war einfach zu groß.......
****e40 Frau
428 Beiträge
Hallo Jens,

weil Citrat leichter vom Körper aufgenommen wird (die bessere Bioverfügbarkeit, die Du bereits erwähntest), bevorzuge ich es.*zwinker*

es geht nicht darum, dass aus der Rohfaser irgendwas entnommen werden kann, weder Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fette, Eiweiße oder sonstwas.
Nein, darum geht es in der Tat nicht, wenn es um Ballaststoffe geht. Wer also mit dem Gemüse meint einer Verstopfung vorbeugen oder den Darm weniger "träge" machen zu müssen, dem kann es egal sein, ob der Hund irgendwelche Nährstoffe aus dem Gemüse zieht. Aber die Hundehalter füttern das Gemüse in der Regel, weil sie denken, der Hund bekäme sonst keine Vitamine, und deshalb brauche er wie Herrchen und Frauchen Gemüse und Obst! Da Du die Möhre als Vitamin-A-Lieferant erwähntest, äußerte ich meine Zweifel an der Verfügbarkeit.

Ohne Rohfaser zu füttern geht bestimmt auch. Ob das besser ist? Da kann man drüber streiten und zu keinem Schluss kommen. 30% Gemüse ist sicher nicht nötig, im Allgemeinen gibt es Aussagen von 5-30%. Mit 15% kann man nichts falsch machen denke ich.
Wenn man davon ausgeht, daß es zwar nichts bringt, aber auch nicht schadet, kann der Hund auch 30 bis 50% Gemüse essen. Nur finde ich das eine Frechheit, so viel von dem verhältnismäßig billigen Gemüse in so ein kleines und teures 500g-Päckchen zu packen und den Käufer glauben zu lassen, er habe damit eine vollwertige Mahlzeit gekauft. Vollwertig ist die in gewisser weise ja auch, aber ein schlechter Fresser wird schnell einen vollen Bauch von dem ganzen Gemüse bekommen, der mag dann vielleicht nicht mehr weiter fressen oder einen fleischhaltigeren Nachschlag und wird nach gewisser Zeit abnehmen.
Daß es ohne Rohfaser geht, kann ich Dir versichern. Meine Hunde haben weder Verstopfung noch Schmerzen beim Kotabsatz, und wenn sie mal Fell bekommen, kacken sie einfach mehr und häufiger, das Zeug will ja unverdaut wieder raus.

Erst nach pürieren, also mechanischer Zerstörung, oder durch Kochen kommt er an das innere der Zelle ran und kann die darin enthaltenen Sachen nutzen.
Eben daran habe ich meine Zweifel! Ich habe ja lang genug fein püriertes Gemüse gefüttert. Von ganzen Stücken war nicht die Rede.*zwinker*

Beim Mageninhalt eines Beutetieres sind die pflanzlichen Rohstoffe bereits "aufgebrochen". Also gilt es pflanzliche Sachen immer zu kochen oder pürieren. Andernfalls kommt es ungenutzt einfach so hinten wieder raus.
Kommt es so auch. Hast Du mal den Inhalt von Pansen und Blätteragen gefüttert? Hast Du Dir den auch mal genau angeschaut? Und anschließend die Hundehaufen? Ich habe das alles hinter mir. Und wenn Du Dir die halbierten Eicheln, die groben Rindenteile und Grashalme in den Hirschmägen anschaust, wirst Du Dir vorstellen können, daß das kein Hund verdauen kann. Im Magen einer Kuh sieht es nicht anders aus, außer daß die Eicheln fehlen. Die Körner, die man beim Schlachten aus den vollen Hühnermägen holen kann, sind auch nicht verdaubar für einen Hund!

Bei fein püriertem Gemüse im Hundefutter, und davon nur 10%, ist es natürlich schwieriger dies im Kot wiederzufinden. Aber man findet es. Und wie gesagt habe ich meine Zweifel, daß der Hund trotzdem irgendwelche Vitamine daraus ziehen kann.

Was Du "Endkappen" nennst, sind keine Markknochen mehr, sondern Sandknochen/Gelenkknochen. Die füttere ich gern, weil sie gut verdaut und nie erbrochen werden (im Gegensatz zu den spröden, harten Markknochen, auch Röhrenknochen genannt). Sandknochen sind allerdings für Zwerghunde eher unbrauchbar, es sei denn, man läßt sie sich ganz klein sägen.

Die Menge ist bei allen Knochen wichtig, nicht nur bei Sandknochen!

LG jente
Hallo Jente,

weil Citrat leichter vom Körper aufgenommen wird (die bessere Bioverfügbarkeit, die Du bereits erwähntest), bevorzuge ich es.
hm, ...... ich glaube das habe ich anders erwähnt....... Was jedenfalls die Bioverfügbarkeit angeht, so unterscheiden sich die Produkte nicht wirklich, sofern Säure mit im Spiel ist, wovon man wegen der Magensäure während der Futterverdauung ausgehen kann. Mir ist bewusst, dass es in vielen Foren und Barfseiten anders dargestellt wird...... tja, wie soll ich sagen.... nein, ich sage lieber nichts dazu.
Ist aber auch egal. So wesentlich ist es nicht. Citrat hin oder her. Gerne kannst du Citrat verwenden. Machen ja viele Barfer. Aus der Industrie verschwindet der Artikel immer mehr. Vielleicht wollen es deswegen die Barfer um so mehr. Ich weiß es nicht. Ob das am Preis liegt? Keine Ahnung. Wenn man beide Artikel als größerer ersteller bezieht, so ist das Citrat sicherlich teurer. Allerdings liegt der Preisunterschied im fertigen Futterprodukt in KG bei nichtmal 1 Cent. Ich wiß es nicht.

puh, ich weiß garnicht, was ich da alles an Zitate rausholen soll. Aber erzähle das mal einem Barfer, der sich all die Mühe macht sein Obst und Gemüse zu pürieren oder zu kochen, oder den ganzen Buchautoren.....
Verstehe ich das richtig, dass ein fleischloses Trockenalleinfutter, also ein Futter nur mit rein pflanzlichem Inhalt, verwertbar gemacht durch Erhitzen, durchaus auf dem Markt erhältlich, eigentlich garnicht verwertbar ist und nach einigen Wochen unweigerlich zum Tod führen muss, weil der Hund davon nichts gebrauchen kann und schließlich verhungert?
Wenn sowenig bis nichts davon verwertet wird wie du sagst, dann wäre es nicht möglich einen Hund mit der Fütterung von ausschließlich Pflanzenkost sein Gewicht zu halten. Ich habe das ja selber natürlich noch nicht ausprobiert.... aber dafür würde ich meine Hand abhacken, dass man einen Hund sehr wohl damit am Leben erhält. Ob gekocht oder nur püriert. Dass es nicht wirklich gesund für ihn wäre ist ja schon klar. Aber das sind ganz andere Ursachen. Ok, man braucht sicherlich recht viel Futter, aber das liegt eher an dem geringen Energiegehalt hohen Wassergehalt der pflanzlichen Kost (zumindest bei Obst und Gemüse)...... Kalorien und so.
Ich verstehe auch nicht so ganz, was du mit den Kuhmägeninhalten und Hühnern aussagen möchtest. Ein Hund ist keine Kuh, kein Hirsch, kein Huhn und natürlich ist das meiste zumindest daraus nicht zu gebrauchen. Rohfaser halt, was ein Teil von Ballaststoffen ist. Selbst diese Tiere können das meiste davon auch nicht gebrauchen. Daher fressen sie ja auch so viel davon. Ein Teil davon ist nutzbar, und vorverdaut sicher auch für den Hund nutzbar, und wenn nicht, dann erfüllt es noch einen Zweck als Rohfaser. Manchmal wird auch der Grund von Graß- und Kotfressen wegen Rohfasermangel gesehen (zumindest eines von weiteren potentiellen Ursachen).
Aber ist ja auch egal. So ganz zwingend erforderlich ist Obst/Gemüse wie geschrieben ja nicht. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Katzen mit dem Beta-Carotin (als VitA-Vorstufe) aus den Möhren nichts anfangen können. Dass es bei Hunden auch so sein soll hab ich noch nirgends gesehen.

Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, dass die freiliegenden Mineralstoffe und Vitamine ohne weiteres aufgenommen werden können. Es gibt keine Hinderungsgründe. Es sind meistens die selben chemischen Strukturverbindungen wie im Fleisch. Wenn es püriert wird entsteht viel Wasser. Wasser, weil die Zellwände gebrochen sind. In dem Wasser ist das Gute dann vorhanden.

30-50% müssen sicherlich nicht drin sein. Ich weiß auch nicht, warum einige soviel reinmachen. Obst und Gemüse ist auch nicht immer günstig. Ich behaupte mal, dass man bestimmte Fleischsorten auf Schlachthöfen als Großabnehmer für ca. 1 Euro bekommen kann. Die meisten Obst- und Gemüsesorten sind über den Großhandel bestimmt teurer. Vielleicht klingt es gesünder, keine Ahnung. Manchmal gibt es diätetische Gründe, warum der Fleischanteil reduziert werden sollte. Vielleicht für die dicken Hunde, aber auch für nierenkranke Hunde zb.

Was Du "Endkappen" nennst, sind keine Markknochen mehr, sondern Sandknochen/Gelenkknochen.
genau, Sandknochen, jedenfalls wusste ich damals nicht, dass so schnell sandartig zerrieben werden können. Das sind halt die Endknubbelknochenteile. Man muss es halt wissen und dem Hund nicht mehrere davon unbeaufsichtigt überlassen, weil sie so leicht zu fressen sind.

LG,
Jens
****e40 Frau
428 Beiträge
Hallo Jens,

ich verwende kein Citrat (höchstens als Phosphatbinder), sondern Knochen.*zwinker*

Weder Barf-Buchautoren noch fleißigen Pürierern muß ich irgendetwas erzählen, denn ich muß niemanden überzeugen. Wen es interessiert, der kann fragen und der wird zuhören. Wen nicht, der kann ja weiter pürieren, ich habe es wie gesagt auch mal getan. Habe aber auch schon Freude vernehmen können, wenn die Leute erleichtert waren darüber, daß sie sich diese Arbeit nun sparen können.

Verstehe ich das richtig, dass ein fleischloses Trockenalleinfutter, also ein Futter nur mit rein pflanzlichem Inhalt, verwertbar gemacht durch Erhitzen, durchaus auf dem Markt erhältlich, eigentlich garnicht verwertbar ist und nach einigen Wochen unweigerlich zum Tod führen muss, weil der Hund davon nichts gebrauchen kann und schließlich verhungert?
Du meinst veganes Futter? Ich denke nicht, daß das oder irgendeine andere Mangelernährung nach wenigen Wochen zum Tod führt. Mängel können über Jahre ausgehalten werden. Aber ich denke, daß sowohl veganes als auch vegetarisches Futter früher oder später zu chronischen Erkrankungen und früherem Tod führt. Nicht, weil Vitamine fehlen, denn meist setzen die Hersteller ja synthetische Vitamine zu, sondern weil der Fleischfresser eben nicht alles so aufnimmt, wie sich der Hersteller und der Käufer das vorstellen.

Da ein Hund allein durch verwertbar gemachte KH fett werden kann, dürfte es nicht schwierig sein, das Hundegewicht durch solche zu halten. Dafür benötige ich kein Fleisch. Aber "Gewicht halten" ist nicht gleichzusetzen mit dauerhafter Gesundheit. Da veganes und vegetarisches Hundefutter nicht aus Obst und Gemüse besteht, muß man die Futtermenge gar nicht so hoch ansetzen.

Was ich mit dem Inhalt der Mägen aussagen will, verstehst Du nicht? Du hast behauptet, ein Hund würde diesen pflanzlichen Inhalt der Beutetiermägen verdauen können. Ich will damit aussagen, daß er es nicht kann! Als Rohfaser kann hund damit natürlich seinen Darm ausfegen, das ist eine andere Geschichte.

Wiederkäuer können das sehr wohl verwerten. Sie brauchen viel davon, aber sie "bauen" es um in ihren Mägen. Könnten sie diese Nahrung nicht verwerten, würden sie eine andere fressen.

Kotfressen ist wieder eine andere Geschichte, da ist die Pflanze ja schon durch den ganzen Darm gegangen, mehr verdaut geht nicht, das ist nicht nur vorverdaut.

Bei den Gemüsesorten bin ich jetzt mal von dem Beispiel in dem Link ausgegangen, nicht von Zucchini und Sternfrüchten, die wären natürlich teurer. Aber das angegebene Gemüse ist recht günstig.

Für nierenkranke Hunde ist die Futterzusammensetzung aus dem Link noch ungeeigneter als für gesunde Hunde, da nierenkranke Hunde nicht weniger Fleisch, sondern deutlich mehr Fett benötigen!

Was hattest Du für komische Sandknochen, daß die so leicht zu fressen waren? Zerreiben konnte ich da gar nichts, die Hunde haben auch 'ne Weile gebraucht.

LG jente
Huhu Jente,
Du meinst veganes Futter? Ich denke nicht, daß das oder irgendeine andere Mangelernährung nach wenigen Wochen zum Tod führt.....
es ging mir nicht um Mangelerscheinungen was Mineralstoffe und Vitamine etc. angeht. Es waren lediglich die Energielieferanten gemeint, nämlich Kohlenhydrate, Fette und vielleicht auch mehr oder weniger Eiweiße, die genutzt werden um nicht zu verhungern. Alles andere bringt keine Energie. Ich habe dich so verstanden, dass pflanzliches komplett nicht genutzt wird...... ich wollte nur erklären, dass die Zellwände m.E. als einzige Barriere dort vorhanden sind und zuvor exogen zerstört werden müssen, um an das innere ranzukommen. So auch an die Energielieferaten, die dann frei zur Verfügung stehen darüberhinaus auch Vitamine, Mineralstoffe und sonst noch.....

Oh man oh man, Jente, das ist ja immer ein hin- und her mit uns *g* So einiges könnte ich noch kommentieren. Da kommen wir von einem Thema zum anderen und wir sitzen nach Monaten noch an diesem Thread. Im Grunde sind wir uns, so denke ich zumindest, bis auf kleine Abweichungen einig.

Was hattest Du für komische Sandknochen, daß die so leicht zu fressen waren? Zerreiben konnte ich da gar nichts, die Hunde haben auch 'ne Weile gebraucht.

Es waren halt Rinderröhrenknochen mit den Gelenkknochen an den Seiten dran. Also diese riesen großen Knochen. Ich hätte sie wohl selber auch nicht zerreiben können. Für meine Rottweilerdame damals schien das mit den Zähnen kein Problem gewesen zu sein. 10 Min. Später waren nur noch die harten Markknochen übrig. Hab mir nicht viel dabei gedacht, war nur sehr erstaunt, wie schnell sie sich das weggeputzt hat. Am nächsten Tag ging es dann los. Es war schlimm..... arme Maus....

LG,
JEns
****e40 Frau
428 Beiträge
Hallo Jens!
*******con:
ich wollte nur erklären, dass die Zellwände m.E. als einzige Barriere dort vorhanden sind und zuvor exogen zerstört werden müssen, um an das innere ranzukommen. So auch an die Energielieferaten, die dann frei zur Verfügung stehen darüberhinaus auch Vitamine, Mineralstoffe und sonst noch.....
Aha, okay. Daran, daß Nudeln, Kartoffeln, Hirse und Hafer in aufgeschlossener Form dem Hund Energie liefern, habe ich ja nicht gezweifelt. Daran, daß sie dem Hund sonst noch was gutes tun (Vitamine, Mineralstoffe) zweifle ich immer noch!*zwinker*

LG jente
Hallo Jente,
Daran, daß sie dem Hund sonst noch was gutes tun (Vitamine, Mineralstoffe) zweifle ich immer noch!

...... ich hab mich da mal auf die Suche gemacht..... nach vegetarischem Trockenfutter. Dabei bin ich auf einen Artikel von Peta gestoßen. Interessante Hinweise wie ich finde. Mehr aber auch nicht. Sehr fragwürdig das Ganze. http://www.peta.de/web/vegetarischehundeu.155.html

Jedenfalls gibt es scheinbar wohl die Möglichkeit der vegetarischen Ernährung. Hierbei wird dringend empfohlen das Futter zu ergänzen. Allerdings beinhalten diese Ergänzungen nur einen Teil von den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die essentiell notwendig sind. Was ist mit dem Rest, wenn diese aus dem Hauptfutter nicht aufgenommen werden können? Sind diese Hunde zum vorzeitigen Tode verurteilt? Kann wohl sein, vielleicht aber auch nicht.

LG, Jens
Vegetarisch...
Ich ergänze mal kurz. Mein ehemaliger Jogalehrer erzählte mir, dass seine Hunde alle vergetarisch (nicht vegan) ernährt werden, aufgrund der Glaubensfrage...kein Lebewesen sollte für ein anderes sterben...
Die Hunde bekommen überwiegend Milch und Brot. Der Rest tatsächlich Obst, Gemüse etc. Seine Hunde erreichen in der Regel ein hohes Alter.
Nur so am Rande *g*

LG Katharina
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.