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Lernen wir Menschen denn nie aus?

Lernen wir Menschen denn nie aus?
Einstein sagte einst: "Wenn es etwas gibt, das unendlich ist, so ist dies nicht das Universum, sondern die Dummheit des Menschen."

1.
Im Vorjahr bei meinem Reha-Aufenthalt lernte ich einen 28-Jährigen mit Muskeldystrophie aber noch ohne Bewegungseinschränkung kennen. Boah, war der stolz auf seinen zweijährigen Dobi! Dieser gehörche nur ihm und knurre alle Menschen sofort an. Sein Vater ist immerhin Polizeibeamter, darum wurde der Hund nach dem ersten Biß auch "nur" mit Beißkorb- und Leinenzwang auf der Straße behördlich belegt.
Mein Argument, dass ein Dobi sowieso schon für Extremfälle mit einer natürlichen Grundschärfe ausgestattet sei und folglich gar nie menschenfreundlich genug erzogen und gehalten werden könne und der Hinweis, dass seine Denk- und Erziehungsweise den Dobi zu sehr in die Aggressionsschiene nach dessen Flegeljahren bringen wird, fruchtete überhaupt nichts.
Heuer waren wir wieder gleichzeitig auf Reha. Jetzt habe er einen tollen Schäfer, anwortete er auf das Befinden seines Dobis.
Der Dobi hatte ihn selbst angefallen und auch seinen Vater, den Polizeibeamten.....und wurde umgehend eingeschläfert.


2.
Passiert in diesen Tagen in Niederösterreich:
Ein 74-Jähriger Mann hat einen Rotti. Vom letzten mußte er sich trennen, weil dieser ein zu aggresives Verhalten mit Bissen gegenüber Kindern an den Tag gelegt hatte.
Er ging mit seinem Rotti spazieren. Um den Weg abzukürzen, wählte er die Strecke über den Kinderspielplatz, direkt an der Hundeverbotstafel vorbei.
Als er ein paar Meter von einem zweijährigen Kind auf einem Wippschaukelpferd und dessen daneben stehenden Opa kam, riss sich der Rotti Richtung Kind los, der Hundeführer lag am Bauch. Der Rotti verbiss sich in Becken, Oberschenkel und Kreuz des wippenden Kindes. Der Opa riß seinen Buben hoch mit dem verbissenen Rotti dran und versuchte durch gezielte Fußtritte den hängenden Rotti los zu werden. Auch der Hundebesitzer versuchte nun, den Rotti wegzuzerren und kassierte dafür nebst dem Opa ein paar Bisse.
Dass Kind überlebte. Zurück blieben drei Verletzte und ein Rotti, der umgehend eingeschläfert wurde.


3.
Fast als Trost wird es dann empfunden, wenn vorgestern in Oeröstereich ein Landseer die 10-Jährige Freundin eines Mädchens biss, die "nur" durch das Gartentor zu Freundin herein stürmte.


Zurück geblieben sind auch wieder zwei Hunderassen, die falsch gehalten und erzogen aufgrund ihres Gewichtes gefährlich werden können und eine Diskussion im Ösi-Land, zukünftig die Züchtung dieser Rassen überhaupt gesetzlich verbieten zu wollen.
****p_a Frau
133 Beiträge
zu deiner frage, ob wir nie auslernen:

ich lese gerade ein buch welches den titel trägt: bitte sag, dass das nicht wahr ist, ich liebe dich doch von oppermann.

darin findest du vielleicht einige antworten. es geht um die beziehung zwischen mensch und haustier. dieses buch ist allerdings nichts für zart beseitete.
Ich selbst
erlebe so etwas fast jeden Tag in der unmittelbaren Nachbarschaft.

Eine Frau, geschätzte Ende 60, mit einem Rottweiler wird von DIESEM an der Leine herum geführt. Mir bleibt jedesmal das Herz stehen, wenn ich daran denke, wenn dieses Tier einmal losrennt.

Ich habe weiss Gott nichts gegen diese, vermeintlich gefährlichen, Rassen, aber solche Tiere gehören in erfahrene Hände.

ICH hätte auch liebend gerne wieder einen Schäferhund gehabt. Nur weiss ich, das ich diesen schon kräftemässig nicht unter Kontrolle halten könnte, wenn es hart auf hart käme. Ein Bordercolli.........klasse........aber ich weiss, das ich gesundheitsbedingt seinen Bewegungsdrang gar nicht stillen könnte.

Nachbarn von uns haben jetzt eine Deutsche Riesendogge (m). Sie haben aber auch ein kleines Kind (nicht einmal 2J.) Wo ist da die "Verhältnismässigkeit"?

Bei allen, wie auch immer gearteten "Erziehungsmethoden", ist und bleibt ein Hund in letzter Konsequenz unberechenbar und ein "Restrisiko" bleibt.

Also habe ich mir den Hund ausgesucht, der zu mir und meinen Möglichkeiten PASST und kein "Statussymbol".

LG, Tina
******_nw Frau
155 Beiträge
???
wo hast Du denn folgenden Blödsinn her?

Mein Argument, dass ein Dobi sowieso schon für Extremfälle mit einer natürlichen Grundschärfe ausgestattet sei und folglich gar nie menschenfreundlich genug erzogen und gehalten werden könne und d

Ich selbst bin Mutter und Hundehalter und ich bin sicher zutiefst entsetzt wenn es Beisunfälle gibt und ich stehe auf dem ganz bösen Standpunkt..mein Hund benimmt sich nur ein einziges Mal Agressiv..dann nie wieder...

aber das Hunde geboren werden um zu beissen...oder das Hunde einer bestimmten Rasse dafür bestimmt sind agressiv zu sein ist kappes.

Der Mensch ist gefährlich, egal ob ideotischer Hundehalter, ideotischer Autofahrer, ideotischer Waffenbesitzer oder ideotischer Spasssäufer ...oder die..die irgendwelche kranke Vorlieben haben die ausschliesslich dazu dienen anderen weh zu tun.

Es ist doch nicht das Tier..jeder Dackel oder Chihuahua kann da deutlich agressiver sein..man hört nur selten was, weil die Verletzungen aufgrund der Beisskraft des Hundes kaum relevant sind.

Nicht der Hund sollte Maulkorb und Leinenzwang bekommen, sondern die Halter u.a. Haltungsverbot....für immer....

So ein Mensch, wie von Dir benannt mit dem Dobi...dürfte, meiner Meinung nach evtl Goldfische Halten dürfen..aber keine Hunde...

LG Nic
Nun ja
mein Hund benimmt sich nur ein einziges Mal Agressiv..dann nie wieder...

Bei manchen Rassen ist einmal ja auch schon genug um großen Schaden anzurichten.
******_nw Frau
155 Beiträge
mal im Ernst
Nachbarn von uns haben jetzt eine Deutsche Riesendogge (m). Sie haben aber auch ein kleines Kind (nicht einmal 2J.) Wo ist da die "Verhältnismässigkeit"?

Bei allen, wie auch immer gearteten "Erziehungsmethoden", ist und bleibt ein Hund in letzter Konsequenz unberechenbar und ein "Restrisiko" bleibt.


Riesendogge Kind=gefährlich?
Hund= Restrisiko

Dann frage ich mal ganz dumm...Verkehrsunfälle, deutlich häufiger als Beisunfälle...also..wir gehen nur noch zu Fuss.

Reiten für Kinder...viel zu gefährlich..das Risiko zu stürzen und sic böse zu verletzten ist gegeben.

Ne Schaukel im Garten ( mein Sohn brach sich beim Schaukeln den Arm) Verantwortungslos....

Das Leben in nicht 100% planbar und manche Eltern sind gefährlicher als jeder Hund....siehe aktuelle Medien....
@Nic_09
Wenn Du mein Post gelesen hast, ich habe geschrieben "Verhältnismässigkeit"

Das Leben ist in der Tat nicht planbar, aber welchen Hund ich mir zulege sehr wohl.
******_nw Frau
155 Beiträge
@RdTina48
Da gebe ich Dir völlig Recht

ich glaube allerdings auch, das viele Hundehalter das Verhalten Ihres Hundes beschönigen oder sogar gar nicht verstehen...hier liegt die Gefahr.

Oft gibt es die Disskussion..ein Hund darf Kinder, Herrchen oder Frauchen anknurren wenn dieser an sein Futter will...bei mir wäre das ein No GO...für mich fängt es da an, das Hund ein Verhalten an den Tag legt, welches ich unter gar keinen Umständen dulden würde..Erst ist es ein knurren..dann ein zwicken und dann?????
@nic_09
Stimm ich Dir 100%ig zu *top*
.ein Hund darf Kinder, Herrchen oder Frauchen anknurren wenn dieser an sein Futter will...

Ich kenne sogar Leute, die das unheimlich spaßig finden und dies bei jedem Besucher "vorführen" und sich halb tot lachen. *headcrash* *aua*
********chen Frau
1.724 Beiträge
lieber Te scheinbar führst du da fälle an, wo die menschen wirklich unbelehrbar sind!

aber ich denke, der großteil der menschen sucht sich schon den richtigen und passenden hund aus!


Nachbarn von uns haben jetzt eine Deutsche Riesendogge (m). Sie haben aber auch ein kleines Kind (nicht einmal 2J.) Wo ist da die "Verhältnismässigkeit"?

eine dogge kann durchaus geeigneter sein für eine familie als ein jackrussel!
wir haben uns damals auch unseren hund (schweizer sennenhund) als welpen geholt! meine kleine schwester gerade mal 3 jahre alt und meine mama war schwanger mit meinem kleinen bruder!
hat von anfang super geklappt, naja gut...die kleinen sind ab und zu vielleicht mal umgeschubst worden aber sonst gabs nie ein problem!
und auch mein sohn jetzt liebt unseren hund und unser hund liebt die kinder!
sie hat auch einen beschützerinstinkt, aber da nur ich mit ihr rausgehe, ist das nicht so schlimm, ich kann sie handeln!
Restrisiko Mensch
In der Schweiz haben solche Vorfälle bereits zu einer Verschäfung des Hundegesetzes und zum Teil tierschutzwiedrigen Sanktionen (Leinenpflicht) gegenüber gewissen Rassen geführt.

Es bleibt in der Hundehaltung immer ein Restrisiko. Da bin ich einer Meinung mit RdTina48. Doch heisst dieses Restrisiko immer Mensch. Denn solange wir uns nicht mit den Bedürfnissen des Hundes auseinadersetzen und auf diese mit Verantwortung eingehen, ist es egal welcher Rasse der Hund angehört. Der Hauptauslöser für Agression ist doch meist Frust. So birgt ein Labrador, der den ganzen Tag bei Frauchen und Kinder in der Wohnung liegt und zweimal am Tag neben dem Kinderwagen hertrotten darf, auf Dauer bestimmt mehr Gefahrenpotentional in sich, als ein verantwortungsvoll beschäftigter Dobermann.

Nur ist es halt so, dass der Biss eines Chiuauha in die Füsse des Besuchers als süss angesehen wird. Sein Kläffen hat einen nervenden Jöööh-Effekt. Bei einem genauso armen, falschgehaltenen Rottweiler.... sind die Folgen halt etwas anders.

Wir Menschen werden wohl nie dazu lernen... nein.... und das tragische daran, die Hunde sind die leidtragenden. Meist schon bevor es zu einem Vorfall kommt.
@donnalitchen
eine dogge kann durchaus geeigneter sein für eine familie als ein jackrussel!

Das möchte ich auch absolut nicht in Frage stellen. Wovon ich allerdings überzeugt bin ist, das meine Nachbarin (geschätzte 55kg) und ihr Sohn (gerade mal 2 und hat angefangen zu laufen) in ihrer 80qm Wohnung einen Jackrussel (so er denn mal "austicken" sollte) besser handhaben könnte als eine Dogge mit 55 kg und fast dopelt so groß wie ihr Sohn. DAS meine ich mit "Verhältnismäßigkeit"

Und so sieht der Prachtkerl aus
Ehem
und er ist noch NICHT ausgewachsen!!!!!
Ist doch we im echten Leben *zwinker* nicht die Grösse machts aus *lol*
Ach so
hab ich noch vergessen. Wir wohnen, mit den besagten Nachbarn, nicht etwa in einem beschaulichen Reihenhaus mit großem Garten sondern in einem 8stöckigem Hochhaus mit 34 Parteien.
********chen Frau
1.724 Beiträge
ja ok...da ist dann ne dogge wirklich der falsche partner!
seh ich ein!
*******acht Paar
439 Beiträge
Es liegt immer...
an der Verantwortung des Halters!!!
Jeder der einen Hund hat sollte sich im Vorfeld damit auseinandersetzen ob er der Verantwortung "gewachsen" ist. Eine alte Dame, die von ihrem Hund (Rotti) Gassi geführt wird kann und darf meiner Meinung nach diese Verantwortung nicht tragen! Es ist für mich absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar wie leichtfertig Menschen damit umgehen.Und wie wenig die sich Gedanken darüber machen.

Zum Thema "kleiner Hund pöbelt rum und alle finden es niedlich"...
am Hundestrand vor ein paar Monaten, wir gehen mit unserer "Lütten" (43kg) am Wasser entlang, eine ältere Frau kommt uns entgegen mit einem Jackrussel, die sieht uns und zieht ihren Hund am Halsband hoch. "Der große könnte ja noch nicht gefrühstückt haben".
Letztens beim Gassi gehen... ein netter junger Mann kommt mit seiner kleinen Hündin uns entgegen. Ich meine Schmusenase an die Leine weil alles was 4Beine hat muß spielen und wird auch so "begrüßt" und das kommt bei vielen Hunden nicht gut an wenn denn dann 43kg schwarzer riese auf einen zugehüpft kommt. Ich sag ihm kurz die ist nur "tobig" und deshalb so wild. Er, der seinen Hund gleich hoch nahm meinte nur aber meiner tut was und hielt seinen wild-kläffenden Hund auf seinem Arm... (Ich hätte den runter gesetzt, so nach dem Motto und , bist du jetzt immer noch so mutig und pöbelst rum?)
Das mal so nebenbei zum Thema wie verstärke ich negatives Verhalten beim Hund...

Wenn dann ein Hund nur als "seht her wer ich bin und was ich an der Leine habe" gehalten wird, hört für mich "die freundschaft auf".
Viel zu oft habe ich erfahren, das die Halter sich in keiner weise überhaupt mit der Erziehung oder ganz simpel mit der "Rasse-Hund" auseinandergesetzt haben, wie sollen die dann überhaupt Verantwortung übernehmen können wenn die nicht einmal die Bedeutung wissen...

Steffi
Diese Diskussionen gehen mir echt auf den Geist,ich habe drei Kinder und zwei Enkel,alle sind von klein auf mit den Rottis zusammengewesen und die Hunde waren die besten babysitter die es gibt.Alle Molosserrassen erscheinen schon durch ihre schiere Größe und Masse den meisten Mitmenschen als gefährlich sie sind aber von Natur aus sehr ausgeglichen und Wesensstark,was sie zu guten Familienhunden macht.Mehr Angst hätt ich da bei Dackeln.....
********chen Frau
1.724 Beiträge
es geht doch um die tatsache, dass die rottis von klapprigen alten leuten geführt werden bzw anders rum!
hat ja niemand was gegen diese rassen im allgemeinen!
***ru Frau
578 Beiträge
@ Steffi, tobige tunixe wie deiner sind schuld daran das ich meinen Hunden das Leinenpöbeln vermutlich nie ganz abgewöhnen werde. Jedesmal wenn sie wieder halbwegs manierlich an anderen Hunden vorbei gehen springt einer in sie rein und ich darf von vorne anfangen.
Ich fände es echt prima wenn die Leute ihren Hunden beibringen würden nicht auf alle anderen loszustürmen.


Zum Thema, ich denke wir sind noch nciht lange genug aus den Höhlen raus um wirklich zivilisiert zu sein. Vielleicht lernen wir es in weiteren 1.000 Jahren, oder wir haben uns bis dahin ausgerottet, wer weiß.

Ich finde Rottis auch toll, habe mich aber bewußt für eine leichtere Rasse ohne Schutztrieb entschieden.

Aber solange viele Menschen ihren Hund nach rein nach dem äußeren aussuchen (macht was her!) und einige Idioten glauben nur ein Aggressiver Hund ist ein echter Hund für einen echten Kerl wird sich wenig ändern.
Man kann Hundeinteressierte beraten, ihnen die Vor- und Nachteile der ausgesuchten Rasse vor Augen halten, ihre Ansprüche an die Haltung, aber man kann niemanden zwingen sich einen Hund zu kaufen der besser zu einem passen würde.
Leider, würde ich in vielen Fällen sagen.

Zu den Dobis, natürlich gibt es auch nette Dobis, aber das muß man eben fördern und wie es sich anhört hat der Typ aus dem ersten Post eben das nicht getan sondern sein Ego mit einem Aggressiven Hund aufgepeppt, den kann nur ich händeln, bin ich nicht toll! *headcrash*
Ein gut erzogener Rotti braucht gar keine Leine.Das was du da beschreibst ist doch ein Problem der Halter,solche Hunde brauchen von klein auf eine strenge Hand dann sind sie auch führbar durch körperlich nicht so kräftige Halter.
********chen Frau
1.724 Beiträge
auch wenn du einen so lieben rotti frei rumlaufen lässt...das ist strafbar! jeder hund ist leinenpflichtig! ok in wald und flur halt ich mich auch nicht immer dran, aber selbst wenn dein hund nur irgendwo rumtrottet, kann es für andere gefährlich werden...vielleicht trottet er vor ein radfahrer...der fällt und bricht sich den arm! wer ist auf jeden fall mit schuld? du, weil du deinen hund nicht an der leine hattest!
****p_a Frau
133 Beiträge
wie immer kann man nicht alles über einen kamm scheren. meiner meinung nach kommt es vielmehr auf den einzelfall an.

ich habe z. b. eine kundin, die ist 71 und hat eine mittlerweile 6-monatige cocker-spaniel-hündin und hat probleme beim gassigehen.... logo: die hündin ist noch jung und unerzogen und neugierig und frauchen will einfach beschaulich spazieren gehen.

oder: ein paar so anfang 40, schon stolze besitzer eines berner sennenhundes, holen sich vom tierschutz eine berner sennenhündin, angeblich drei jahre alt. nach einigen wochen und einem hundebiss gegenüber dem anderen hund und einen biss in die hand des herrchens, haben sie ihn schweren herzens wieder abgegeben.

meiner meinung nach sollte man sich viel mehr trauen, sofort zu sagen ,wenn was nicht rund läuft und sich dann die richtige hilfe holen. oder hier in dem fred schon mal erwähnt, einfach vor der anschaffung eines haustieres besser überlegen. das minimiert ebenfalls risiken.
***ru Frau
578 Beiträge
@ Donnalitchen, ich weiß ja nicht wie das in Niedersachsen aussieht, aber in NRW gilt die generelle Leinenpflicht nur innerhalb bebauter Gebiete, in Wald und Flur dürfen die Hunde freilaufen. (ausnahme Naturschutzgebiete und Brut- und Setzzeit)

Eine komplette Leinenpflicht ist nicht mit dem Tierschutzgesetzt vereinbar.

Und wenn man seinen Hund auch ohne Leine gut unter Kontrolle hat ist die Leine nur schmückendes Beiwerk und der Hund wird einen so oder so nicht durch die Gegend ziehen.

Zu den Fahradfahrern die einen gerne fast über den Haufen fahren, langsamer fahren und sich rechtzeitig bemerkbar machen hilft beiden Seiten enorm, hinter der nächsten Kurve könnte auch ein kleines Kind auf dem Weg stehen, wäre das auch Schuld wenn es über den Haufen gefahren wird?
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