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EPILEPTISCHE ANFÄLLE- SOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

EPILEPTISCHE ANFÄLLE- SOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ein liebes Hallo,



mein "Krümelchen"(Mädchen- 8Jahre) hat seit ca 3 Monaten epileptische Anfälle, die eher immer intensiver und häufiger wurden.

Nach ihrem 1.Anfall im März fuhr ich zu meinem Arzt, da ich mir solche Sorgen machte!
Da sie auch starken Fellverlust hatte, bat ich ihn, einen B-Komplex zur Stärkung des Immunsystems zu spritzen.
Die Anfälle wurden immer häufiger und nahmen an Intensität grauenhaft zu.
Bei jedem Anfall dachte ich, die kleine Maus stirbt in meinem Arm.
Es war so furchtbar!
Sie litt unendlich- und ich mit!
(Mein Arzt teilte mir dann endlich mit, dass meine Kleine einen Nierenrinden-Tumor hat. Die hohen Zuckerwerte liessen unter anderem darauf schliessen.)

Ich war völlig geschockt!
Er hätte es mir nicht sagen wollen-können-wusste nicht wie, da er so schon spürte und sah, wie mich das Alles mitnahm!!Sei ihm also verziehen!

Hat jemand von Euch damit Erfahrungen oder mal von Freunden oder Bekannten etwas gehört???

Hätte jemand BITTE einen Rat???
Ich bin für jeden kleinen Hinweis sehr, sehr dankbar!

(Mir erzählte eine Frau, eine Bekannte hätte ihrem Hund,der ebenfalls epileptische Anfälle hatte, ein homöopathisches Mittel gegeben und der Hund sei 18 Jahre geworden!!!)

Ich danke Euch von ganzem Herzen.
Euch und Euren Lieblingen noch einen wunderschönen Sonntag und sonnigen Sommer.




Alles Liebe,

Shoney
Das "kranke" Krümelchen ist rechts im Bild zu sehen!(Malteser),
links -das ist mein Murkelchen (Bolognesermädchen-)-
naja ......und in der Mitte- das bin ich;-).
*********55_nw Mann
210 Beiträge
hat der arzt kein medikament gegeben?
es kommt darauf an, in welchen abstaenden die anfaelle kommen,
dementsprechend werden medikamente eingesetzt.
homöopathische mittel sind quatsch bei epelepsie,
luminal ist das meistens eingesetzte medikament,
was meinem rottimaedchen ganz gut geholfen hat,
es gibt aber noch ein 2. medikament, komme im moment nicht auf den namen!
wichtig ist auch, das der wirkstoff nach einigen tagen im blut kontrolliert wird, damit die optimale medikation gefunden wird!
tip,
besorge dir diazepam in fluessiger form,
gibt es in kleinen tuben mit einer kanuelle , die du bei einem anfall in den after einfuehrst,
das gibst du bei einem anfall, das lindert den anfall!!

kann dir nur zur epelepsie auskunft geben!!

deinem hund alles gute
und dir gute nerven, ich weis wie einen das belastet!!!!!!!!
hi....
...kann nachvollziehen wie du dich fühlst....seinen hund wärend eines epi-anfalls zu sehen ist alles andere als schön....
meine kleine hatte im januar ihren ersten anfall, sie war bis dahin ein kerngesunder hund (6 jahre alt)...meine tä wollte,mit meinem einverständniss... erst warten, ob die anfälle sich häufen, bevor medikamente verabreicht werde
im märz waren es dann 4 anfälle in 24 stunden.....daraufhin bin ich in die tierklinik...seit dem bekommt sie luminal ...wirkstoff phenobarbital...eine art narkosemittel...2x eine halbe tablette
seitdem ist der phenobarbitalspiegel im blut zweimal überprüft worden....er müsste zwischen 20 und 30 liegen....meine hündin hat gerade mal 14, 2 und ist anfallsfrei...eine höhere medikamentation lehne ich derzeit ab...warum auch

gleichzeitig wandte ich mich an meine tierheilpraktikerin...die nach einer eingehenden anamnese ein homöopathisches mittel gab...dieses muss!!! wirklich nur auf deinen hund abgestimmt sein. es gibt also kein alleiniges mittel gegen epilepsie...sondern es muss zu deinem hund passen

nach der ersten gabe des homöopathika ließen ihre alpträume nach....die ich für den auslöser der anfälle halte...ist nur spekulation...aber ich beobachte meine hunde sehr genau....oft musste ich sie derb schütteln um sie aus den träumen zu holen....hab wochenlang keine nacht geschlafen...bei jeder regung von ihr war ich wach
als sich die alpträume wieder häuften gab es die nächste gabe des mittels....seit dem hat sie keine alptäume mehr..und keine anfälle!

in fünf monaten wird die nächste blutprobe genommen, ist sie bis dahin anfallsfrei...werde ich das narkosemittel absetzen

ich kann dir also nur raten eine wirklich gute tierhomöopathin aufzusuchen
zu der sache mit dem tumor kann ich die leider nichts weiter sagen...
wünsch euch ganz viel glück...dass ihr alles bald in den griff bekommt
lg
*********55_nw Mann
210 Beiträge
ob es an traeumen liegt ?
fakt ist die anfaelle kommen meistens im schlaf ,
aber nicht nur beim hund !!
@gentlemen
wie gesagt....ich kann das natürlich nichts beweisen....aber beobachtet habe ich es...
schlechte träume bedeuten stress..und stress kann epileptische anfälle auslösen
unser beagle...
...hat seit ende mai 2009 epilepsie.

er wurde kastriert u. 4 tage später der erste anfall...der zweite anfall kam erst ca. 3 monate später...dann häufiger.
seit september 2009 bekommt er luminal, sind bei 1 1/2 tabletten pro tag.

seit anfang februar sind wir bei ner tierheilpraktikerin in behandlung, die schon einige epi-hunde o. auch pferde anfallsfrei bekommen hat...

wir wollten deshalb homöopatisch zum behandeln anfangen, da unser nemo trotz luminal noch anfälle hatte/hat...u. lt. tierarzt eigentlich gut eingestellt sein müsste...sagt der blutspiegel...hm kann aber irgendwie nicht sein.

unsere tierheilpraktikerin sagte uns auch, dass wir bei ner homöopatischen behandlung geduld brauchen...
das luminal wird langsam, schrittweise runter bzw. abgesetzt.
was auch noch unterstützend wirkt ist das tigerauge als heilstein u. heilwasser - davon wir jetzt aber erstmal pausieren. da das tigerauge den energiefluss im körper hindern kann, soll man immer wieder mal pause machen...

die anfälle waren anfangs bei ca. 4 min. jetzt nur noch bei ca. 1 minute...aber das reicht auch ... ist jedesmal furchtbar...

nemo bekommt für die epi 3-erlei globuli: oenanthe, helleborus u. cicuta virosa...zusätzlich vitamin B u. eben momentan noch die 1 1/2 luminal pro tag.

aber bzgl. den globuli wird ja bei jedem hund anders entschieden.

wir können dir auf jeden fall nur empfehlen dir in deiner umgebung nen guten tierheilpraktiker/-in zu suchen!!!

u. ganz viel kraft u. daumendrück, dass das bald besser wird!!!!

glg

pandi + *chen
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Auslöser von epileptischen Anfällen können sein: Stress, Aufregung, Freude, Spiegeln der Sonne im Teich, flimmernde Bildschirme, Blitze.....

Medikamente: Mittel der Wahl sind Phenobarbital und Primidon ebenso Kaliumbromid.

Handelsnamen:

Phenobarbital:
Luminal® 100 mg/Tablette
Luminaletten® 15 mg/Tablette

Primidon:
Liskantin® 250mg/Tablette
Liskantin®-Saft 25 mg/ml
Mylepsinum® 250mg/Tablette
Primidon Holsten® 250mg/Tablette
Primidon Holsten®-Saft 50 mg/ml
Resimatil® 250mg/Tablette

Kaliumbromid:
Dibro-Be mono® 850 mg/Tablette


Empfehlenswerter Link hierzu: http://epilepsie-beim-hund.de/antiepileptika.phtml

ebenso:
http://www.leveste.de/dalmaweb/epilepsie1.htm


Birgit
homöopathische Mittel bei Epilepsie
homöopathische mittel sind quatsch bei epelepsie

Mein leider verstorbener Rüde hatte epileptische Anfälle und ich hab ihn mit Hilfe der Homöopathie anfallsfrei gehalten. So etwas pauschal abzuurteilen geht an der Realität vorbei.

LG helen
Tumor der Nebennierenrinde
Mein Arzt teilte mir dann endlich mit, dass meine Kleine einen Nierenrinden-Tumor hat.

Hm, die daraus resultirende Krankheit ist Cushing ... hat sie keine Medikamente dafür bekommen? das ist doch ganz wichtig ...

LG helen
********rren Paar
268 Beiträge
Meine Hündin
hat Epilepsie seit Geburt an. Sie wurde ihr vererbt. Jetzt ist sie mittlerweile 11 und erreicht dieses Jahr ihren 12 Geburtstag. Wichtig ist dass die Hunde richtig mit Luminal eingestellt sind. Da hören die Anfälle zwar nicht auf, aber werden wesentlich weniger.
******ONG Frau
112 Beiträge
Hallo
Shoney,

erstmal vorab...es tut mir sehr leid für Euch beide, kann nämlich auch sehr gut nachvollziehen, wie du das ganze fühlst und erlebst.

Einen Rat kann ich kaum mehr geben nur meine damalige Empfindung, da die Geschichte meines ersten Hundes ca. 25 Jahre zurückliegt.
Ich hatte einen Terrier der im Alter von 5 Jahren Epilepsie bekommen hat. Mein Tierarzt verschrieb ihm Tabletten, die ich im sofort bei Beginn eines Anfalls geben sollte. Freiwillig hat er sie nicht genommen, aber man hat schnell rausbekommen, wie es am besten geht. Den Beginn eines Anfalls habe ich immer daran erkannt , dass mein Hund sich gerne in Ecken zurückgezogen hat und dann, langsam und immer steigernder zu krampfen anfing, dazu Gleichgewichtsstörungen. Ecken erkläre ich mir so, dass er einen gewissen Halt durch die Wände hatte (???) Zudem speichelte er sehr extrem.
Wenn er die Tablette bekomme hat, ist er kaum noch über dieses Stadium herausgekommen. Der "leichte" Anfall hat dann ca. 15 min. gedauert und danach war er zwar erschöpft, aber ansonsten wieder fit. Ohne Tablette war es immer dramatisch und nicht ertragbar.
Leider kann ich dir nicht mehr sagen, um welches Mittel es sich handelte. Aber er ist sehr alt damit geworden. 16 Jahre---trotz Tabletten, die er ungefähr 4-6 im Jahr brauchte.
Gibt vielleicht ein bisschen Hoffnung, dass alles wieder gut wird.

Ich drück euch die Daumen und wünsche das Allerbeste...
LG
Susanne
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Meine Hündin

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hat Epilepsie seit Geburt an. Sie wurde ihr vererbt. Jetzt ist sie mittlerweile 11 und erreicht dieses Jahr ihren 12 Geburtstag. Wichtig ist dass die Hunde richtig mit Luminal eingestellt sind. Da hören die Anfälle zwar nicht auf, aber werden wesentlich weniger.
Danke

Stimmt und das dauert eine Zeit, da man da die passende Dosierung für den Hund finden muss und nicht pauschal sagen kann: Menge xy und gut ist.

Wichtig hier. Eine enge Zusammenarbeit mit TA oder TK und regelmäßige Kontrolle und Austausch.

Birgit
@*******NEY ...es tut mir leid und ich kann gut nachvollziehen wie verzweifelt du jetzt bist ...das geht uns allen wohl so, wenn unsere Fellnasen krank sind *knuddel*
Vertrau deinem TA! Ich denke, dass er alles erdenkliche tut um deiner Hündin zu helfen.
Solltest du aber das Gefühl haben, dass du ihm nicht so vertrauen kannst oder du dir unsicher bist, dann hol dir noch eine zweite Meinung eines anderen TA ein ...dann hast du gleich zwei Meinungen von Fachkräften.
Mit den Krankheiten deines Hundes ist nicht zu spaßen und so harmlos sich Homöopathie auch anhört, solltest du dir bei den einzelnen Mitteln klar machen, was da alles drin ist ...Homöopathie kann auch mal mehr schaden, als helfen ... Was der Epilepsie vielleicht helfen KÖNNTE, kann dem Tumor u.U. vielleicht aber schaden ...welche Funktion die Nieren haben, muss ich dir ja nicht sagen *zwinker*
http://www.joyclub.de/my/982648.helen45.html hat es schon erwähnt ... für Cushing gibt es spezielle Medikamente.



@*******an55 ...Mal davon abgesehen, dass Diazepam verschreibungspflichtig ist, denke ich, dass der TA es Sweathoney gegeben hätte, wenn er der Meinung ist, dass das gut ist ...einen Hund bei Anfällen zu sidieren, ist nicht immer richtig und Diazepam in dem Fall als Bedarfsmedikation zu geben, kann reichlich schief gehen, denn mit diesem Medikament ist nicht zu spaßen.


@****it v. Markus_uBirgit ... Ich bezweifel, dass du all die Medikamente, die du da aufgeführt hast, wirklich kennst ...aber das ist ja eigentlich auch egal, denn Bücher und das Internet geben ja genug her und hört sich doch alles ganz toll an ...


Der Hund von Sweathoney hat Epilepsie und einen Tumor an der Nierenrinde!!!
Dieser Hund bedarf NUR Tierärztliche Hilfe und muss medikamentös eingestellt werden und wenn man im Homöopathischen Bereich etwas zur Unterstützung machen kann, dann wird der TA das schon sagen ...ggf. kann Sweathoney ihn ja drauf ansprechen und seinen Rat dazu kriegen.



*sorry* , aber ihr könnt doch hier, wenn jemand aus Verzweiflung nach Hilfe ruft, nicht mit irgendwelchen Medikamenten um euch schmeißen, nur weil es euren Hunden gutgetan hat ...wenn es so einfach wäre, Krankheiten zu behandeln, dann würde es sehr viel weniger Medikamente geben ...für jede Krankheit eins ...wie praktisch *skeptisch*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel, da meine Tochter durch Gehirnblutungen zu Epilepsie neigt, kenne ich die meisten Medis ganz gut und weiß auch, daß sie nicht nur in der Human- sondern auch in der Veterinärmedizin eingesetzt werden.

Ebenso kenn ich den Rest der Prozedur ganz gut und noch etwas, in meinem Bekanntenkreis sind auch mehrere HH, deren Hunde Epilepsie haben ... von daher findet auch hier reger Austausch statt.

Lächelnd

Birgit
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nachsatz, ansonsten empfehle ich die Lektüre der Links....

Hier gäbe es weiterführende Infos.

Und Bezug nahm ich auf das Post von Gentlemen.

Der Zusammenhang wäre wichtig gewesen...

Birgit
Die Schwägerin von der Tante meines Nachbarn hatte auch Epilepsie ...der Hund der Tante von dem Onkel meines Nachbarn auch ... und eine gut gemeinte Geste durch Weitergabe eines Medikamentes hat den Hund umgebracht ...ups ... "na ja was soll, war ja nur gut gemeint ...war ja nur ein Hund ... soundso hat es ja auch geholfen, warum nun nicht dem Hund, verstehe ich nicht" ...*oh*


Das eine ist die Epilepsie ...das Andere ist der Tumor und man sollte sich schon auf beides konzentrieren und nicht nur auf eins!
Medikamente schlagen weder in der Human. - noch in der Veterinärmedizin gleich an und sind gleich einzusetzen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Dann bitte mach Dich mal schlau und sprich mal einem TA darüber....

Du wirst Dich wundern, welche humanen Medis von TA / TK dem Hund für was verschrieben werden.....

Birgit
Ich habe nicht behauptet, das es nicht so ist ...es gibt sogar sehr viele Medikamente aus der Humanmedizin, die in der Veterinämedizin verabreicht werden ...es ist sogar ein sehr großer Teil der Medikation ...aber nicht alle Medikamente werden für das gleiche Krankheitsbild verabreicht, denn es gibt einige Faktoren zu beachten, auch wenn im Wartezimmer 3 Hunde und 2 Katzen sitzen, die die gleichen Symptome haben ...*zwinker*


In der Medizin lernt man am Anfang einen Satz : "Die Theorie lässt sich in der Praxis oft nicht umsetzen" ...
*********55_nw Mann
210 Beiträge
@tagtraumbiest
nicht nur diazepam ist verschreibungspflichtig,
alle medikamente von denen hier gesprochen wird sind aus der humanmedizin und auch verschreibungspflichtig.

diazepam ist wenn der hund laenger krampft absolut ok,
sollte der hund sehr lange krampfen, wird er auch in narkose gelegt!!
*********55_nw Mann
210 Beiträge
@tagtraumbiest
nicht nur diazepam ist verschreibungspflichtig,
alle medikamente von denen hier gesprochen wird sind aus der humanmedizin und auch verschreibungspflichtig.

diazepam ist wenn der hund laenger krampft absolut ok,
sollte der hund sehr lange krampfen, wird er auch in narkose gelegt!!
@ tagtraumbiest
Ich kann dir (als selbst vom Fach) versichern. dass Birgit und Gentleman absolut richtige Dinge geschrieben haben. Da man an diese Medis aber nicht einfach übers Internet ran kommt, ist es ja nicht verwerflich, sie zu benennen. So kann man sich beim TA schlau machen und ihm vllt einen Anstoß geben. Man läuft keine Gefahr, dass der Besitzer im Selbstversuch therapiert.

Generell sollte aber ein ACTH Test gemacht werden um das Cushing einzustellen. Nicht eingestelltes Cushing zehrt am Körper und das ist für die Epilepsie nicht förderlich. Diese MUSS natürlich gleichzeitig auch behandelt werden, ich rate dir aber dafür einen Spezialisten aufzusuchen.
LG
PS
*********55_nw Mann
210 Beiträge
@Sweathoney
Sweathoney
die dieses thema angestossen hat und um rat und hilfe gefragt hat,
antwortet nicht !
schon komisch!
*gr*
Warum???
Kann schließlich nicht jeder 24 h am Tag vorm PC hocken - oder?

Soweit ich gesehen haben, ist sie schon einige Stunden nicht mehr online. Was ja auch erlaubt sein darf.

LG
pandi
*********55_nw Mann
210 Beiträge
oh sorry,
hatte garnicht gesehen, das du hier doch geanwortet hattest!
*********55_nw Mann
210 Beiträge
ich habe kopfschmerzen,bring alles durcheinander
meinte auch
Sweathoney !!
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