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Hundetrainer, wann konsultiere ich einen

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Hundetrainer, wann konsultiere ich einen
und ist es wirklich ein Eingeständnis von Versagen, wenn ich mir dort Rat, Hilfe oder Anregung suche?

Das sind die Fragen, die mir grad so im Kopf rumgeistern....

Nun sind in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sowohl langjährige als auch sehr fachlich kompetente Hundehalter, ja, auch Mehrhundehalter und Hundehalter von großen Hunden, als auch Hundetrainer vorhanden.

Menschen, die ich sehr schätze und deren Rat und Hilfe mir persönlich immer wichtig waren ebenso wie ihre Anregungen und Sichtweisen.

Hund ist in der Pubertät und ich komm mit ihm nicht klar? Ich fragte sowohl die Hundehalter als auch die Hundetrainer.

Gismo ist gebissen worden und reagierte nun auf jeden anderen Hund mit Angstaggression? Auch hier waren beide gefragt.

Wie kriege ich die Aufmerksamkeit meines Hundes? dito

Auch wenn ich eine Begleithundprüfung machen will, ich würd zum Hundetrainer gehen, ebenso, wenn ich denn mit einem speziellem Kommando Schwierigkeiten hätte.

Habe ich deshalb versagt? Ich denke nicht. Zum Einen habe ich einem entstehendem Problem Einhalt geboten, indem ich mir frühzeitig Rat und Hilfe holte, zum anderen, wenn ein Kommando bspw. nicht klappt, dann kann mir ein Hundetrainer helfen zu erkennen, wo es denn hakt.

So, und nun hätte ich gern Eure Meinung dazu.

Wann konsultiere ich einen Hundetrainer und ist die Konsultation eines Hundetrainers ein Eingeständnis des eigenen Versagens?

Liebe Grüsse,

Birgit
Versagen tut man nur wenn man die Augen vor der Realität verschließt.
Und nicht weil man sich aktive Hilfe mit Herz und Sachverstand sucht, ob es ein Hundetrainer, Ausbilder oder den Hundehalter aus dem Freundes- oder Nachbarkreis sucht.
wann?
Ich konsultiere einen Hundetrainer, wenn ich mir das Verhalten meines Hundes nicht erklären kann und deswegen nicht weiß, wie ich gegensteuern kann. Oder wenn das, was mir die beste Lösung erschien, nicht klappt.

Ein Eingeständnis von Versagen ist für mich, ohne Erfolg und mit wachsendem Frust und vielleicht sogar Zorn weiterzumachen.


LG helen
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Ich gehe nicht zum Hundetherapeuten oder Hundetrainer....weil:

Ich bisher jedes Problem mit ihn in den Griff bekommen habe....

Ich hier um Rat fragen kann

Mir das zu teuer ist....

Ich keine Probleme mit den Hund habe, die anderen unbekannt sind....


Wir hier sind ganz normale Hundehalter....die sich Gedanken machen, nach Lösungen suchen...

Soll hier jemand vorgeführt werden?

Oder weshalb werden meine Threads hier zitiert?


rubia
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Hmm,
für mich war oft der Punkt, okay, ich weiß, was da grad in meinem Hund abgeht... Nur wie bitte krieg ihn da raus???

Was muss ich anders machen und wo braucht Gismo in welcher Form meine Führung und Unterstützung um mit der Situation klarzukommen.

Grad nach dem Beißunfall wichtig gewesen... aber auch als Gismo in der Pubertät war.....

Ich wußte ja, was los war, nur nicht, wie ich dem jetzt begegnen sollte .

Birgit
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Warum sollte das ein Eingeständnis von Versagen sein?
Man kann schließlich nicht alles wissen.
Wir haben uns damals auch ein klein wenig Unterstützung geholt.
Gerade die Anforderungen für Leistungszucht (z.B. SchH1) wollen locker durchlaufen werden.
Will man dieses Ziel in wenigen Wochen erreichen, dann schadet es nicht, wenn man sich ein wenig Beratung holt.

Al
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
rubia, um ehrlich zu sein
Es waren grad diese Äußerungen, die mich nachdenklich gemacht haben.... eben weil ich sie nicht verstanden habe und zu meiner Schande gestehen muss, daß sie immer noch nicht ganz verstehe.

Vielleicht hab ich ja auch den Vorteil, daß ich eben Freunde und Bekannte habe, die Hundetrainer sind oder auch versierte und langjährige Hundehalter.

Für mich war es völlig normal und legitim, genau dort nachzufragen, wenn ich merkte: Ups, nu krieg ich ein Problem und bin überfragt.

Der Preis war aushaltbar und ich hatte hinterher eine Strategie in der Hand, wie ich gut, sicher und ruhig durch Situationen kam, die vorher für mich nur schwer händelbar waren und weder mir noch Gismo sonderlich guttaten.

Birgit
Der der versagt, merkt es nicht bzw. bekommt es gar nicht mit.

Wenn ich Probleme mit meinem Hund bekomme und mit eigenen Mitteln nicht mehr klarkomme , würde ich Fachmänner hinzuziehen. Das heißt nicht, dass ich mir selbst zu faul oder zu unsensibel bin um mir selbst Gedanken zu machen, sondern viel mehr dass ich aufgrund meiner eigenen Unerfahrenheit den Hund nicht "verkorksen " möchte, der vielleicht eh schon sensibel reagiert.

Ich denke es ist wie bei vielen Dingen im Leben. Man kann es mit Konsequenz und Übung versuchen, wenn dies jedoch immer wieder scheitert und die eigene Motivation darunter leidet bzw. sich auf den Hund überträgt , braucht man eben eine zweite Meinung. Und man lernt bekanntlich nie aus. Manchmal helfen ja auch ganz einfache Dinge, auf die man selbst nicht kommt.

Grade bei beißwütigen Hunden finde ich professionelle Hilfe angebracht, da so das Zusammenleben erheblich eingeschränkt wird und das Mensch/Hund Verhältnis leidet.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Ich weiß...hast du ja in deinen Beitrag auch meine Äusserungen und Threads geschrieben....

Ich habe hier glaub ich mit keinen Wort geäussert, dass ich mit Lucky überfordert wäre....er hat im Moment ein ziemliches Gehabe....was ich der Pubertät zuordne....
Dazu wollte ich die Meinung anderer Hundebesitzer hören, da ich vorher noch keinen Rüden hatte....
Deshalb muss ich aber mit ihm nicht zum Therapeuten....ich denke, das sind stinknormale Probleme, mit denen fast jeder Hundebesitzer irgendwann konfrontiert wird.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Wenn ein Hund anfängt zu beißen....dann sollte man sich wirklich schnellstens Hilfe holen....
Ansonsten denk ich braucht man keinen ...ich übertreibs mal....Hundepsychologen...Man kommt mit normalen Tipps weiter.....ehrlich so langsam hab ich die Lust hier verloren, noch etwas zu fragen....

rubia
****o67 Mann
925 Beiträge
@Markus_uBirgit
Sich keine Hilfe zu holen ist in meinen Augen das grösere Versagen .
Bei einen Trainer oder in der Hundeschule lernt nicht nur der Hund sondern auch Du . Und an den meisten Problemmen ist der Mensch selber schuld . Frage : Wie alt genau ist euer Gismo . Wann hbt ihr ihn zu euch geholt ? Ist er ein Alpha oder Omega sprich wie Dominant ist er zu anderen Hunden und ( viel wichtiger) zu euch ? Ist das euer erster Hund ?
mfg Fritz
****ne Mann
394 Beiträge
Ob
nun deder nur mit Tipps weiter kommen bezweifel ich mal denn denn wenn jemand als Beispiel sagt: "Mein Hund fängt an zu beißen", kann das sehr viele Ursachen haben und das müsste man vor Ort klären...
Ich helfe sehr gerne anderen HUNDEHALTERN und es gibt viele die diese Hilfe dankend annehmen....

Und AL was die SchH1 angeht die in ein paar Wochen gemacht werden muss..naja für mich die schwierigste Prüfung da die zeit vom welpen bis zur BH und dann SchH1 eine sehr lange ist....ich seh das also anders ich denke die Zeiten sind vorbei

menone

PS:
Und hier soll oder wird niemand vorgeführt!
Erst mal denke ich, viele Threads entstehen aus anderen, einfach weil man weiterdenkt, ich seh daran nichts Schlechtes. Ich hab ja selbst in einem Thread geschildert, daß mein Youngster ein extremes Undichtigkeitsproblem hat, dem ich mit allem Rat, selbst dem von Trainern, nicht beigekommen bin. Von daher hätte ich mich genauso gemeint gefühlt haben, ich seh die Fragestellung aber abstrahiert.

Jetzt hab ich das Glück, im Freundeskreis eine Trainerin zu haben, was die Kosten minimiert, ansonsten wär ich da wohl auch gehandicapter.

Manchmal steckt man einfach zu sehr in der Problematik "drin", sieht sozusagen den Wald vor Bäumen nicht, davon spreche ich mich auch nicht frei, dann ist es absolut hilfrreich, wenn jemand, der außen steht, mit kompetentem Blick auf das Geschehen guckt.

LG helen
@helen
wenn jemand, der außen steht, mit kompetentem Blick auf das Geschehen guckt.

So seh ich das auch! Ich habe nicht versagt wenn ich mir von einem Profi Ratschläge geben lasse!

Ich bin "Mutti" von zwei Fellnasen. Die beiden sind meine ersten Hunde. Ich habe, gerade am Anfang, gerne die Ratschläge eines Hundetrainers geben lassen!
Ich muss leider auch derzeit ein völliges Demenzverhalten der Unterordnung, bei meiner Hündin beobachten. Das ärgert mich maßlos... ich habe auch keinen Plan woran das liegt. Für mich bedeutet es aber, wieder täglich diese Unterordnung mit ins Spiel zu bringen und wesentlich aktiver zu werden. Aber ich sehe es ihr an wie lustlos, sie dann mitarbeitet und ich habe noch nicht den Schlüssel gefunden ihr das attraktiver zu gestalten, es ist nicht so leicht den Unterhalter für einen Hund zu miemen, wenn der absolut kein Bock hat.
Und wenn ich die finanziellen Mittel hätte, wären Einzelstunden bei einem Hundetrainer der nicht nur meinen Hund beobachtet sondern mich und vor allem uns als Team, definitiv interessant
Ich will keinn Schäferhund oder Malinois Gehorsam, aber schon die ganz normale Unterordnung Begleithundsgeschichte, die sie eigentlich konnte.... *motz*

LG Muschelchen
*****_by Frau
3.069 Beiträge
@*******chen
Mittlerweile habe ich es mitbekommen...dass es solche Zeiten bei fast jeden Hund gibt....Das bedeutet Arbeit......wo man dachte sich jetzt mal zurück lehnen zu können...du schaffst das....

LG Jutta
@muschelchen ot
Ich kann nur sagen ... mein Argument für den Hund ist immer Futter ... dann wird eben die Essensration gekürzt bis runter auf Null ... ich werd dann sowas von attraktiv, sag ich Dir! *zwinker*

Mal im Ernst: Ich bin oben, führe das Rudel ... oder den einzelnen Hund ... also teile ich auch die Ressourcen ein. Ein satter verwöhnter Hund ist eben lustlos.

LG helen
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Ich habe mit meiner Emma angefangen in die Welpengruppe zu gehen als sie neun Wochen war.
Das Übungen zum Grundgehorsam und zur Grunderziehung gemacht wurden, fand ich super und würde das nicht missen wollen.
Ich habe daraus sehr viel lernen können und auch wenn ich mich für belesen halte, auf die einfachsten Dinge kommt man meistens eh nicht selber, und wenn man es gesagt und gezeigt bekommt, erhält es einen ganz anderen Charakter.

Natürlich kann man sich in Foren schlau machen, aber auch die treffen irgendwann auf Grenzen.
Viele verharmlosen oder schreiben nicht alles, und sorry in Fach Hellsehen war ich persönlich immer schon scheiße gewesen....

Wer ehrlich zu sich selber ist und für sich auf Grenzen stößt, wird über kurz oder lang nicht an einen Hundetrainer vorbei kommen.
Ich halte es persönlich für keine Schwäche sich Hilfe zu holen denn wie man immer so schön sagt, es ist die Stärke sich einzugestehen das man nicht alles wissen kann.
@ Muschelchen
Manchmal ist es auch das was man dem Hund gegenüber ausstrahlt ohne es selber wirklich zu wissen. Versuch mal die Wörter "arbeiten" und "Unterordnung" wärend des trainings zu verbannen, sondern sag Dir das mit Deinem Hund "tanzen" willst. Hört sich doof an aber hilft ungemein, denn die Verbissenheit ist dann raus.

Wenn man mal überlegt, die "Spaß- Tricks" bringt man dem Hund ganz anders bei als die UO, nämlich viel lockerer und ungezwungener. Wenn der Hund es wirklich verstanden hat, kannst Du die Übung exakter einfordern.

Das ist mit bei meiner Ausbildung aufgefallen. seid dem klappt es besser, wenn auch noch nicht perfekt.

LG, Du schaffst das auch!

leinemaus
Ich finde es gut, das es "Hundetrainer" gibt, doch normal müssten sie jedoch "Herrchen/Frauchentrainer" heisen.

Allerdinsg für MICH keine Alternative zu den SGSV oder DHV angeschlossenen Vereinen.

Viele Probleme mit dem Vierbeiner resultieren aus Fehlverhalten vom Besitzer. Eine Reaktion erzeugt eine Gegenreaktion. Deswegen ist es auch Problematisch Tips zu geben, ohne das Miteinander Hund und Herrchen/Frauchen genau in diesen problematischen Situationen zu sehen.
Oftmals, was ich öfters erlebt habe, werden Hundeplätze dann besucht, wenn bereits das Kind in den Brunnen gefallen ist und sich der Besitzer selber nicht mehr zu helfen weis. Und dann ist Holland in Not.

Daher befürworte ich es, schon im Welpenalter regelmäßig sich mit dem Hund zu beschäftigen. In meinem Fall ist es für mich der Hundeplatz.
Denn dort sehen auch die Ausbilder im Umgang, ob was schief läuft oder nicht und es sind immer fachlich kompetente Ansprechpartner vor Ort.

Wer allerdings nicht die Möglichkeit hat, sich einem Verein anzuschließen und wer selber mit der Situation nicht klar kommt oder diese nicht zu deuten weis....tja, der muss dann wohl etwas tiefer in die Tasche greifen und zu den so genannten Hundetrainern gehen.

Erziehung fängt allerdings schon im Welpenalter an, auch wenn der Welpe noch so niedlich ist.
@***en....

das mit dem Futter war mir bekannt und habe ich so auch noch nicht durchgezogen, einfach weil dann meine Hexe zum Staubsauger mutiert... wobei ich das viellicht wirklich mal durchziehen muss....

@******aus

toller Tipp... weil es wirklich so ist wie du sagst... bei den ganzen Kunststücken, die sie nach wie vor beherrscht ist eine andere Atmosphäre, das wird sie spüren... wenn ich nämlich mit ihr diese Faxen mache... Peng, bautz, heia... etc... dann ist sie 100 % da... aber ich bin dann auch anders drauf... viel spaßiger oder wie man das auch nennen mag.... ich versuchs mal...
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Oftmals, was ich öfters erlebt habe, werden Hundeplätze dann besucht, wenn bereits das Kind in den Brunnen gefallen ist und sich der Besitzer selber nicht mehr zu helfen weis. Und dann ist Holland in Not.

Genauso habe ich es auch erlebt. Hundehalter kommen dann erst auf den Gedanken, wenn meist schon etwas passiert ist, und das ist zu spät.
Emma ist immer als "Versuchshund" genommen worden bei ängstlichen oder aggressiven Hunden, und was ich da gesehen habe, hat mich echt erschreckt.....

Darum bin ich genauso Deiner Meinung

befürworte ich es, schon im Welpenalter regelmäßig sich mit dem Hund zu beschäftigen. In meinem Fall ist es für mich der Hundeplatz.


Wenn ich einen Hund im Welpenalter zu mir nehme, kann es nicht schlecht sein eine Welpengruppe zu besuchen. Man lernt so viel, und für mich und vor allem Emma war es etwas was sie nachhaltig auch super geprägt hat. Immerhin besucht man fast drei Monate so eine Hundeplatz und bekommt Tipps und Tricks gezeigt.

Und sorry hier lasse ich die finanzielle Geschichte nicht gelten, denn eine Welpengruppe kostet nicht die Welt.
Genau das meine ich. Versuch es mal, Du wirst es nicht bereuen!
Und sorry hier lasse ich die finanzielle Geschichte nicht gelten, denn eine Welpengruppe kostet nicht die Welt.

Ob du das gelten läßt oder nicht... und ob du dir das vorstellen kannst oder nicht........

es gibt Menschen, die sich das nicht leisten können und sind deswegen keine schlechten Hundehalter...
Ohne Frage ist derjenige, der die finanziellen Mittel hat schlecht beraten, wenn er einer Welpengruppe oder auch einen Fortgeschrittenen Kurs fernbleibt...
aber ich denke nicht dass man das verurteilen sollte... jeder wird seine Gründe dafür haben Dinge zu tun oder es eben bleiben zu lassen.

Wenn man die Augen auf macht und sich in seiner nähren Hundeumgebung umschaut wird man schon auch auf kompetente Hundehalter treffen, man darf nur dann keine Scheu haben auch nachzufragen... oder eben solche Foren nutzen!
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Wir reden doch nicht unbedingt von einem Kurs der mich pro Stunde 30€ kostet, sondern wir reden von einem Vorstellen bei einem Hundetrainer.

Und 10€ für 1 1/2 Stunden in der Welpengruppe finde ich persönlich nicht die Welt, denn Tiere kosten einfach oder wo höre ich da auf und wo fange ich an?
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