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Fehlverhalten, Macken und Marotten.

*****nly Frau
255 Beiträge
Als Amy in der Pubertät war hat sie mich fast um den Verstand gebracht, ich hatte mir soviel Mühe mit ihrer Erziehung gegeben.
Und bei jedem Spaziergang ohne Leine lief sie brav und jederzeit abrufbar, dann plötzlich wie wenn sie der Hafer sticht ist sie wie eine Rakete abgehauen, einfach gerannt und gerannt. Wie eine Kaputte.
Rufen? Sie tat so als wäre sie alleine auf der Welt. Und das ging monatelang. Ich traute mich echt nicht mehr sie von der Leine zu lassen.
Ich dachte was habe ich bloß falsch gemacht? Dann war die Pubertät wohl vorbei, dieses plötzliche Wegrennen war von einem Tag auf den anderen verschwunden.
ihr baut mich echt auf! lieben dank.....
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ich dachte was habe ich bloß falsch gemacht?

heavenly, genau das fragte ich mich auch....

Sitz, Platz, Aus, Hier, Fuss.... es erschien bei Gismo nur ein großes Fragezeichen. Und überhaupt, wer ist eigentlich Frauchen?????

Mit drei war der Spuk dann plötzlich vorbei. Gismo erinnerte sich schlagartig an die Grundkommandos, konnte wieder an der Leine gehen, hatte wieder Ohren und erinnerte sich auch an die Einrichtung Frauchen.....

Aber ehrlich? ich war so verdattert, daß ich mich fragte, ob ich denn wirklich Gismo an der Leine hatte und nicht versehentlich irgendwo einen anderen Hund aufgelesen hatte....

Birgit
Pubertät @rebel_yell
Bezüglich des Eingangsthreads mag das Thema ot sein

aber als mein Leroy 8 Monate war wußte er plötzlich, daß es einen Unterschied gibt zwischen Männlein und Weiblein und daß Ohren nicht nur Laute reinlassen, sondern daß es auch eine Durchzugsfunktion gibt, die war ab da ON ... bis er so 1 1/4 war, die kleinen Rassen sind da flotter, glaub ich

Auch bei meinem Youngster Mister Right hilft manchmal nur ignorieren, mit den anderen in die entgegengesetzte Richtung gehen und denen Leckerlis geben

dann schleicht er sich ran und wenn ich schnell und geschickt bin wie ein Eichhörnchen HAB ICH IHN! Sonst? keine Schnitte ...

meinen Leroy hab ich damals erzogen, indem er zu Hause kein Futter bekommen hat, nur draußen für Gegenleistung, der Zwerg hat mich sonst vorgeführt

heute hab ich den besten Hund der Welt ...

Stachelwürger ist echt keine Hilfe. Wenn er zu sehr zieht, warum arbeitest Du Dich nicht in ein Halti ein? Einfach was ganz anderes tun ... überlegen sein, Dein Hirn ist größer *zwinker*

Laß Dich von dem kleinen Sack nicht unterbuttern ... nicht Du mußt zu ihm runter, er muß zu Dir hochgucken! Das schaffst Du ... in dem Alter rutschen sie sofort nach, wenn sie merken, Du bist schwach. Teenager eben.

LG und viel Erfolg!

helen
danke für eure lieben tipps... ich bin jetzt schon etwas mehr voller hoffnung.....
halti? bringt das was beim ziehen? und wie teuer?
Also, Leute...
.....seit mir nicht böse das ich evtl. wie ein Klugscheisser rüberkomme, und Du, Birgit am allerwenigsten....aber ein Hund, der erst ab dem 3. Lebensjahr hören würde, ähm, der hätt bei mir, und nicht nur bei mir, nix verloren...... *zwinker*
Und eine generelle Aussage, ab drei wird er ruhiger, halte ich, wenn auch nur mit bescheidener Erfahrung gesegnet, für falsch.... huestel

@***el, ich will Dich jetzt nicht runterziehen, aber unter Beachtung der bisher von Dir geschriebenen Beiträge hast Du in meinen Augen, rein aus der Ferne betrachtet, definitiv ein generelles Problem mit Deinem Hund, welches nicht mit der Ausrede "da duftet ne heisse Hündin" abgetan werden sollte.....
Dir fehlt es, meiner Ansicht nach, schlichtweg am nötigen Durchsetzungsvermögen dem Hund gegenüber....er fühlt sich Dir gegenüber als der Kopf des Rudels...und das wird in den nächsten 2-3 Monaten noch doller.....

Mal ernsthaft - schnapp Dir den Scheisser, nimm ihn am Strick, geh oder fahre dahin wo so wenige Hunde wie möglich sind, am besten gar keine, und dann mach mit ihm Gehorsam bis es dampft!!
Nebenbei bemerkt - es ist für Dich egal, ob Du Deinem Köterli nen Stachelhalsband oder ein normales Halsband oder sonstwas verpasst....solange er Dich wegen Deiner Persönlichkeit die Du in seinen Augen hast nicht ernst nimmt, kannst Du alles nehmen was kommt und weh tut....da hast Du schon verloren und wirst in seinen Augen noch mehr verlieren......

Tschuldigung, aber ab und an kann einem beim lesen mancher Beiträge nur das Blech wegfliegen....und manche Tipps lassen den leichtgläubigen, da unbedarften Hundeführer schlichtweg in eine Sackgasse rennen, aus der er, mangels Erfahrung, nur schwer bis nie mehr rauskommt!!!

HiN - lieber konsequent bei seinen Scheissern als um jede Ausrede suchend
*****nly Frau
255 Beiträge
Diese Zeit möchte ich nicht zurück. Was war das für ein kleines Monster neben mir?
Manchmal war ich so verzweifelt. Und so wie du schreibst Birgit: plötzlich war der Spuk vorbei.
Mit zweieinhalb Jahren hatte ich Amy zurück. Und heute kann ich lachen, als ich in der Ferne mal einen Hasen sah und mir die Seele aus dem Leib brüllte, ich dachte das ist Amy die wieder abgehauen ist.
Die stand neben mir und hat mich fragend angeschaut.
Diese Geschichte ist heute noch der Lacher. Amy mit einem Hasen verwechselt. Aber ich war so angspannt und habe Amy überall gesehen. Am meisten irritierte mich das sie mich völlig ignorierte.
Heute ist sie der gehorsamste Hund den man sich vorstellen kann.
Unsere "Streberin".
Aber ich sehe es noch vor mir wie sie blitzartig über die Wiese geflogen ist, in einem Tempo, unvorstellbar. Und mir blieb jedes Mal das Herz stehen.
Eine Zeit lang habe ich sie nicht mehr von der Leine gelassen, immer nur an der Schleppleine geübt und geübt.
das ich manchmal überfordert bin mit dem chester, ist auch gar nicht zu leugnen, wie gesagt, er sollte ja auch meiner therapie dienen, damit ich in schwersten depriphasen überhaupt mit dem arsch aus dem bett kam... um mit chester rauszugehen...
und für mich klingen die anderen beiträge sehr plausibel, denn er war so nicht!!!! es ist seit ein paar tagen....
und ich bin für jeden ratschlag dankbar und versuche geduldig und trotzdem mit einer gewissen härte den hund zu erziehen. es ist eben neu für mich, sein verhalten in letzter zeit.....
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, Harald....
warum sollte ich Dich falsch verstehen?

Wir haben da halt andere Ansichten und Einstellungen, ja und? Du als Jäger siehst und handhabst das anders als ich, die ja Gismo nicht jagdlich führt. Für Dich wäre ein nichthörender Hund grad bei der Jagd eine Katastrophe, für mich im Alltag war es nur nervendaufreibend.

Aber Du hast etwas gesagt, Harald, was ich nur bestätigen kann:

Dir fehlt es, meiner Ansicht nach, schlichtweg am nötigen Durchsetzungsvermögen dem Hund gegenüber....

Wobei ich Durchsetzungsvermögen eher als Konsequenz sehen würde.

Grad in der Pubertät brauchst Du eine Mega-Konsequenz, mußt die Nerven bewahren und darfst den Humor nicht verlieren.

Und das hilft ungemein:

Mal ernsthaft - schnapp Dir den Scheisser, nimm ihn am Strick, geh oder fahre dahin wo so wenige Hunde wie möglich sind, am besten gar keine, und dann mach mit ihm Gehorsam bis es dampft!!

Das hab ich in Kombi mit Clicker und Futterbeutelarbeit gemacht.

Sprich, Futter gab es bei mir nur gegen Leistung und den Clicker brauchte ich als neutrales und punktgenaues richtig. Kommando sauber ausgeführt, Click und Futter aus der Hand.

Birgit
Also ich habe mir das jetzt mal hier so durchgelesen und kann manchmal nur mit dem Kopf schütteln.

Es gibt ein treffendes Sprichwort:
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.

Ein Hund der Null Grundgehorsam hat, ist nicht nur Nervenaufreibend sondern trägt auch ein gewisses Gefahrenpotenzial mit sich. Nicht nur für sich, sondern auch für andere.
Und im Wald hat ein Hund, ob Gehorsam oder nicht, keinesfalls ohne Leine zu laufen. Denn am Ende geht das gejammer wieder los....ala der böse Jäger.

Wenn Du schon nach ein paar Minuten den Hund nicht mehr halten kannst, was willst du denn machen wenn er mal später an einen Rüden gerät und es zu einer Beißerei kommen sollte? Bist Du den Kräften denn überhaupt gewachsen um Deinen Hund zu halten?

Es ist immer sehr tragisch wenn viel Halbwissen vom hören sagen weiter getragen wird, denn leiden muss am Ende der Hund.
Erziehung und Grundgehorsam geht los, in dem man Welpenspielstunden besucht und später Junghundgruppen. Idealerweise hat man Freunde mit denen man Gassi gehen kann.
Und schon da wird geübt geübt und geübt.

Neee also ich kann mir das echt nicht vorstellen einen ungehorsam Hund zu haben und wir hatten schon viele.

Unsere kleine Xsara ist jetzt erst 8 Wochen aber demnächst geht es zur Welpenspielstunde auf den Hundeplatz und angestrebt ist eine BH Prüfung.
schön für dich! *zwinker*
Warum reagierst Du genervt?
Zeigt es Deine Fehler auf?

Du warst anscheinend von anfang an nie konsequent genug. Du warst in den Augen deines Hundes das schwächste Rudelmitglied. Er hat die Führung jetzt übernommen....ob du es willst oder nicht. Und es interessiert ihn nicht die Bohne ob du dann von ihm genervt bist oder nicht. Im Gegenteil.....du machst es noch schlimmer.

Schau doch mal ob es bei euch Hundesportvereine gibt. Vielleicht ist er dann auch etwas ausgelasteter, weil er da auch bischen mit dem Kopf arbeiten muss.
Es soll nämlich auch Hunde geben, die vom reinen "Runde gehen" nicht ausgelastet sind. *zwinker*
Hilfe holen
Wenn ich das, was die TE geschrieben hat, richtig verstehe, ist sie depressionskrank

Man bringt dann einfach nicht die Energie auf, sich durchzusetzen, das ist keine Sache von sich zusammenreißen ...

m.E. ist ein Junghund da auch nicht die richtige Therapie, aber jetzt ist er nun mal da ...

Meine Idee wär, mir Hilfe zu holen ... jemand, der nach Hause kommt, mit Euch raus geht und sich alles ansieht, es gibt Trainer, die sowas anbieten

Ist doch keine Schande, wenn man sagt ich möchte es schaffen, aber es geht so für mich nicht ...

LG helen
Es kann nicht alles "leicht" im Leben sein.....
Es soll nämlich auch Hunde geben, die vom reinen "Runde gehen" nicht ausgelastet sind.

dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Sieht man sich allerdings das Profil etwas genauer an, dannn ist festzustellen, dass sie auf Grund ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage ist "mehr" körperliche Leistung" zu erbringen. Das geht auch aus ihren Ausführungen hervor, dass der Hund nicht mehr zu halten sei. Ein Hund ist nicht auf der Welt um den Menschen zu beherrschen sondern umgekehrt. Er soll dem Menschen treuer Begleiter sein. Man hoffe, dass es ihr bald besser geht, psychisch wie physisch und dass Sie ihren Weg findet die Verantwortung für den Hund voll zu tragen.
m.E. ist ein Junghund da auch nicht die richtige Therapie, aber jetzt ist er nun mal da ...

Ja das mit der Krankheit habe ich auch gelesen, jedoch ist es doch keine Entschuldigung. Das mag jetzt sehr hart klingen, aber es ist doch.

Ein Mensch der an MS erkrankt ist und noch laufen kann, wird doch bei gesundem Menschverstand sich keinen Grey oder Husky holen.
Denn die Wahrscheinlickeit, das der Mensch schneller im Rollstuhl sitz wie das der Hund verstirbt erscheint doch logisch.

Von daher frage ich mich, wer die Empfehlung gegeben hat, als Therapieunterstützung sich einen Welpen anzuschaffen und dazu noch einen Rüden. Wahrscheinlich auch noch der 1. Hund überhaupt.

Jetzt kann sie doch noch Schadensbegrenzung machen....wenn sie es denn will.

Ich möchte da jetzt etwas ausschweifen.
Wir haben Jahrelang Dobermänner gehabt und auch im Hundesport geführt. Sie waren durchd ie Bank weg Energiebündel, die sich mit ner Stunde Gassi gehen nie zufrieden gegeben haben. Sie wollten Arbeiten.....auch mit dem Kopf. Bekamen sie das nicht, wurden sie wahre Terrorhunde.
Dann kam unsere Stafforhündin. Völlig blauägig gingen wir an die Sache heran wie bei den Dobs. Funktionierte nicht.
Wir hatten uns einen Hund herangezogen, der ein Gehör wie ein Totes Schwein hatte......nämlich gar keins. Ohne Leine laufen ging gar nicht, irgendwo mit hinnehmen z.B. in ein Restaurant ging auch nicht. Sonst machte sie keinen Ärger, auch wenn sie mal 8 Stunden alleine bleiben musste. Aber es stresst dann doch schon über die ganzen Jahre, wenn der Hund mit dem Herrchen/Frauchen Gassi geht.
Und ganz ehrlich....wir haben es einfach verpasst bzw. sind es falsch angegangen. Es war unsere Schuld und nicht die vom Hund.
Und so mussten wir uns arrangieren und das fast 15 Jahre lang.
Es war teilweise dann doch nervig und man geriet desöfteren an die psychischen Grenzen.

Aber wie schon geschrieben.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.

Eine Konsequente Hand und durchsetzungsvermögen ist das A und O. Und genauso wie wir Menschen hat jeder Hund seinen eigenen Charakter.
@Rebel
Kann ja sein, dass Du nun ein wenig, wegen dem plötzlichem leichten Gegenwind der Dir hier auf einmal ins Gesicht bläst, den Kopf einziehst....aber, dass sollte mal klar gesagt werden - keiner der hier schreibenden, die, die sich kritisch äussern am wenigsten, wollen Dich hier runtermachen!

Lies Dir mal besonders diesen Beitrag von MixetBaby durch:
Du warst anscheinend von anfang an nie konsequent genug. Du warst in den Augen deines Hundes das schwächste Rudelmitglied. Er hat die Führung jetzt übernommen....ob du es willst oder nicht. Und es interessiert ihn nicht die Bohne ob du dann von ihm genervt bist oder nicht. Im Gegenteil.....du machst es noch schlimmer.

Schau doch mal ob es bei euch Hundesportvereine gibt. Vielleicht ist er dann auch etwas ausgelasteter, weil er da auch bischen mit dem Kopf arbeiten muss.
Es soll nämlich auch Hunde geben, die vom reinen "Runde gehen" nicht ausgelastet sind.

Im unteren Teil dieses sehr zu befürwortenden Beitrages habe ich mir erlaubt etwas durch Fettschrift und teilweise unterstrichen und kursiv hervorzuheben.....

Auch in Deiner Nähe dürfte es mehr als einen Hundesportverein geben, der für kleines (!!!) Geld für seine Mitglieder Führerlehrgänge in verschiedenen Bereichen anbietet.

Hier kannst Du durch die Hilfe der i.d.R. erfahrenen Hundeleute, egal ob "Trainer" oder Teilnehmer, in regelmäßigen Abständen, meist wöchentlich, mit Deinem Hund lernen zu arbeiten, ihn zu "führen" ud auch mental auszulasten.....und dadurch ihm zu zeigen, dass Du die Chefin im Ring bist!

Du musst nur eines tun - Deinen eigenen Arsch hochnehmen und sagen "Jepp, da kann ich lernen mit meinem Hund um zu gehen!!"
Erst ab dem Moment wo Du den Hund in den Griff bekommst, dürfte er anfangen eine Therapiehilfe darzustellen.....

Dieses "mein Hund ist soooo böse zu mir..." ist es unter Garantie nicht!!!

HiN
ich brauche in erster linie hilfe für mich und da sieht es echt scheiße aus mit therapieplätzen! ich muss wieder kraft und energie haben.... erst dann kann ich mich auf das verhalten des hundes einlassen!!!!!
aber die meisten hier scheinen das ja nicht zu kapieren.....
vielleicht macht sich hier mal jemand schlau und durchblättert das www nach depressiven erkrankungen...
ich gebe mein bestes mit meinem hund!!!!!
Diese Aussage, werte Rebel, :
ich brauche in erster linie hilfe für mich und da sieht es echt scheiße aus mit therapieplätzen! ich muss wieder kraft und energie haben.... erst dann kann ich mich auf das verhalten des hundes einlassen!!!!!

steht ein wenig im Widerspruch zu dieser, ebenfalls von Dir gemachten:

er sollte ja auch meiner therapie dienen, damit ich in schwersten depriphasen überhaupt mit dem arsch aus dem bett kam... um mit chester rauszugehen...

Also, nochmal, dass Du, um mit dem Hund rauszugehen, mit Deinem Arsch aus dem Bett kommst, mag ja als "Bewegungsanreiz" für Dich richtig sein....aber nicht dem Hund zu genügen!

Das Du mit Deiner depresiven Erkrankung mehr als zu tun hast ist unbestritten, um hierfür Verständnis aufzubringen benötigen einige hier nicht des www, aber Du schreibst hier nunmal in der Hundegruppe.....also an Menschen, die Dir zunächstmal nur eines geben können und innerhalb des offenen Forums auch nicht mehr geben werden (alles andere würde diesen Rahmen sprengen), nämlich Hilfestellungen resp. Tipps, wie Du mit Deinem halbstarken Hund, der Dir nicht erst seit gestern auf der Nase rumtanzt, klar kommen könntest.....

Nicht mehr, aber auch nicht weniger!!

HiN - der sich allen ernstes fragt, welcher hirnamputierte Mensch Dir den Tipp mit dem Hund gegeben hat.....
alle therapeuten und ärzte, die hirnamputierten arschlöcher oder was?
ich krieg das schon hin mit meinem hund... es braucht halt zeit... und die hab ich zum glück zu genüge...
und wenn mich hier jemand an karren pissen will.... na dann darf das doch nur mein chester!!!! *haumichwech* *fiesgrins*
Dies
alle therapeuten und ärzte, die hirnamputierten arschlöcher oder was?
kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen....und das Wort mit dem rektalen Ausgang ist nicht erwähnt worden! *zwinker*

Hier
ich krieg das schon hin mit meinem hund... es braucht halt zeit... und die hab ich zum glück zu genüge...
liegst Du, wohlgemerkt aus der Hundeentwicklung gesehen, leider zum Unwohl Deines Chester komplett falsch...Du hast evtl. noch genügend Zeit Dich wieder gesundheitlich gerade zu rücken...mit Deinem Chester hast Du diese definitiv nicht mehr!!

und wenn mich hier jemand an karren pissen will....

Mit Verlaub und wie schon erwähnt, hier hat Dir bisher noch keiner an den Karren "gepieselt" und dies wird auch keiner tun....oder sollte ich was überlesen haben? *gruebel*

HiN
leider gibt es hier einige "hundeführer", die glauben, alles richtig zu machen und NUR das konzept geht auf...
sehr traurig, denn jeder hund ist individuel verschieden.... und mein chester und ich lieben uns, auch wenn es jetzt ne kritische angelegenheit ist! bleibt mir fern mit irgendwelchen tipps, die ich eh nicht durchsetzen kann mit "meinem" hund...
er ist halt mein chezy und ich liebe ihn abgöttisch und wir packen das schon.....
ich kriege das schon hin, denn er ist mein hund, den ich liebe, der mir hilft, der mich halt manchmal nur bißchen nervt...
bin ich jesus und muss mir alles gefallen lassen?
bleibt mir fern mit irgendwelchen tipps, die ich eh nicht durchsetzen kann mit "meinem" hund...

Dann solltest Du aber auch keine Probleme schildern oder um Hilfestellungen bitten...den "gebauchpinselt" dürfte keiner hier werden....weil dafür sind zuviele erfahrene Hundeführer hier im Forum!

bin ich jesus und muss mir alles gefallen lassen?

Hat kein Mensch verlangt und Dir ist auch nichts böses im Thread widerfahren......

er ist halt mein chezy und ich liebe ihn abgöttisch und wir packen das schon.....

Wir alle hier lieben unsere Hunde.....und ob Du es packst...tja, dann drücken wir Dir mal die Daumen!!

Gute Nacht, HiN
ja... danke!!! ich war immer ein steh-auf-männchen... und ich pack das....
****ne Mann
394 Beiträge
@rebel_yell
als ersts mal möchte ich dir sagen das du und dein chester ein team seid und er für dich da ist und dir in einer schweren phase hilft...

aber es sind doch nur tipps du du hier erhälst und keine technischen anweisungen denen du folgen musst...

es soll dir nur eine kleine hilfestellung sein okay


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