Vorkasse in Clubs bzw. Veranstalter ?

Absolut o.k. und bei den Ausfallquote die wir kennen, gerecht gegenüber denjenigen, die ihre Termine einhalten.

Als verlässliche Gäste möchten wir das nicht haben. Wenn wir tatsächlich einmal absagen, was nie kurzfristig erfolgt, möchten wir nicht zahlen müssen.

Das wäre für uns ein Grund einen Club oder Veranstalter eher zu meiden.

Bei wirklich aufwändigen und stilvollen Events wie CMNF im Schloss akzeptieren wir das. Aber nicht für normale HÜ Veranstaltungen.

wir finden es richtig wenn Club s Vorkasse verlangen......
Dadurch kann man(n) die Doppel und dreifach Meldungen in Griff bekommen....

Man könnte ja bei der Anmeldung einen kleinen Unkostenbeitrag von ca. 5 Euro verlangen, der beim Erscheinen bei Vorlage der Voranmeldung angerechnet wird. So sind wenigstens ein Teil der Unkosten gedeckt. Sicher nicht Alles, aber wer nicht trinkt konsumiert ja auch nichts (bei Pauschalpreisen).

Oder sonst Leuten die sich anmelden und auch kommen, für den nächsten Besuch einen Gutschein geben. Bei Pauschalangeboten z.B. eine Reduktion auf den Eintrittspreis und wenn nur der Eintritt dabei ist, ein kostenloses Getränk nach Wahl. Das würde zudem Anreiz schaffen, wieder mal zu kommen.

Ich sehe das differenziert.
Bei aufwändig geplanten Veranstaltungen in externen Locations ist das unabdingbar, erst recht bei mehrtägigen Veranstaltungen.

Aus heutiger sicht, völlig relevant.
Die Clubs müssen schließlich auch in Vorkasse gehen.
Es würde bei mir auf die Veranstaltung ankommen, ob ich n Teil im Voraus bezahl.
Da im Moment alles in Frage steht, wann und ob, dann eh nicht.
Wenn man wieder mehr Leute treffen darf, stehen die Privat Partys (bei mir) im Vordergrund.

Kreikka2005 das ist derzeit nur in der Schweiz,
dass der Verzehr extra bezahlt wird!

Das müssen die Kneipen und Restaurants auch in Vorkasse gehen.
Aber ein kleiner Betrag ca. 10 € oder so, der nachher angerechnet, finde vollkommen legitim. Das würde bestimmt Doppelanmeldungen vermeiden, und eine kleine Planungssicherheit geben

WirZwei7077 die Umfrage geht gezielt auf die Clubs!

Können sie gerne machen. Ich habe keine Probleme damit, da ich keine Scheinanmeldungen mache und daher eh auf der Party auftauche.

Da wir kurzfristig Clubs besuchen uns dafür anmelden und auch kommen, wäre Vorkasse für uns nicht angebracht. Wie soll man dann spontan Abends in eine Club gehen. Und wenn wir uns geplant zu einem Event frühzeitig anmelden, dann kommen wir auch. Wir halten dies aus Gründen der Diskretion auch für unpassend. Die Clubbetreiber kennen ihre unzuverlässigen Leute und können dies normalerweise kalkulieren. Auch wir als Gäste sehen anhand der Anmeldungen wie sich der Abend abspielen könnte und wie viele tatsächlich kommen könnten.

Puh, wir müssen doch alle erstmal sehen, wie das ist, wenn wieder geöffnet werden darf und wer das bis dahin "überlebt" hat.

Grundsätzlich ist Vorkasse (anteilig, wie z.B. auf Campingplätzen) nichts schlimmes. Falls man doch mal nicht kann, dann als "Guthaben" oder für den nächsten Termin "anrechnenbar".

Auf dem Campingplatz ist man nicht anonym unterwegs. So hätten dann alle Clubs die Vorkasse verlangen alle Daten von Personen die unbekannt bleiben wollen. Das Swingerleben grundsätzlich in der Anonymität.

Wenn die Zahlung schnell und einfach machbar ist (PayPal), hätten wir damit kein Problem. Der große Vorteil wäre, dass damit die Schlangenbildung am Eingang entfallen sollte.

Dem möchte ich nur hinzufügen, das das kaum zu stemmen ist von einem Club, der am Wochenende 3 Party Abende hat. Diesen zusätzlichen Aufwand wird wohl kaum ein Betreiber freiwillig auf sich nehmen.
Frau Reisa

In der Reisebranche gilt das Prinzip der vorrauszahlung. Und genau das ist in verruf geraten. Sogar die Regierung will schon rechtlich einschreiten und dies unterbinden weil Zahlungen ohne Gegenleistung erbracht werden. Ohne ausreichende Begründung wird kein Club das Geld behalten dürfen bei nicht erscheinen. Eventuell kann der Club eine bearbeitungsgebühr einbehalten, aber ob das einen Club retten wird?

Es ist halt das unternehmerische Risiko was der Club eingehen muss.

Mit der Zeit wird er selbst rausfinden wieviele im Schnitt erscheinen und wievieke nicht. Dann kann er diese Anzahl mehr zulassen. Er muss nur das Risiko eingehen wenn alle erscheinen, wegen Überfüllung welche weg zu schicken.

Ich sehe es diferenziert.
Ich bin wirklich zuverlässig.
Einerseits verlangen Reiseveranstalter Vorkasse und es gelten die Stornobedingungen.
Viele Hotels bestehen auf Vorkasse, viele akzeptieren allerdings Storno bis 18:00 Uhr.

Bei der Unzuverlässigkeit der Menschen verstehe ich die SCs.
Es kann nicht sein, dass die Betreiber sehr schwer planen können vor Allem auf Hinblick auf die Lebensmitteln.
Ich würde Vorkasse unter bestimmten Bedingungen für die Rückerstattung der getätigten Zahlung (z.B. 48 Std. vor dem Termin der Veranstaltung), akzeptieren

Da ich, wenn ich mich angemeldet habe, auch erscheine, hätte ich damit keinerlei Problem.

Aber viele melden sich an und der Hamster stirbt plötzlich.
Um diese Menschen mal mit ihren Anmeldungen und dem nicht erscheinen zu bremsen, würde ich die Vorkasse als eine sicherere Gästeanzahl befürworten .

Im Grunde genommen ist es doch egal was hier diskutiert wird.

Wenn die Clubbetreiber das wollen, dann machen sie das so.
Wenn die Kunden das nicht wollen und dadurch nicht erscheinen oder nicht genug sich anmelden, dann schafft der Club das ganz schnell wieder ab.

Das ist freie Marktwirtschaft.

Es wird sich entgegen aller diskussionsrichtungen selbst regulieren.

Finde ich nicht.
Es ist für die Betreiber wichtig, die Meinung der Gäste zu erfragen.

Ich finde, so wie es vor Corona lief, war für die Betreiber nicht zufriedenstellend.
Wenn Vorkasse eingeführt wird, müssten eigentlich alle Betreiber mitziehen....

Ich würde erst mal abwarten wie und wann überhaupt noch Clubs öffnen 🤔 ich denke das sich die Club Landschaft komplett verändern wird 😀 und sich neu erfinden wird !
Es wird viel mehr auf private Partys hinauslaufen 🤔

Eben doch

Wenn ich 10 Leute danach frage bekomme ich 11 Meinungen.

Wenn dann müssen, wie du es sagst ALLE Betreiber mitziehen. Denke das ist eher unwahrscheinlich.

Durchsetzen wird es sich auch nicht. Wenn der Besuch eines Sexclubs gesellschaftlich anerkannt wäre, gäbe es doch kein probkem das ich zahle und meine Bankdaten (name zsw) mitteile.

Da aber viele unerkannt hingehen möchten, wird das schon ein Problem.

Für die Clubbetreiber wäre die Masse an Personen die frei ihre Daten nennen würden wohl zu klein um überleben zu können.

Ich kann Burrpaar nur zustimmen- das entscheidet der Betreiber oder Veranstalter für sich.

Ich sehe mich auch als sehr zuverlässigen Besucher- das tun viele andere auch. Trotzdem gibts die Thematik von Doppelanmeldungen, kurzfristigen Absagen oder Nichterscheinen- schlecht planbar und ärgerlich...
Aber auch das muss / kann der Veranstalter durch Sperren der schwarzen Schafe regeln.

Des Weiteren ist es auch ein Aufwand, rechtzeitige Stornos zu verwalten und rückzuerstatten.
Die Anonymität (was mir je nach Veranstaltung wichtig ist) wird auch zunehmends aufgeweicht.

Und: Lust entsteht manchmal spontan - nicht immer rechtzeitig geplant.

Die Regelung der Betreiber, Frühbucher günstiger rein zu lassen und die Abendkasse entsprechend teurer ist, finde ich angebracht.

Hoffen wir, dass wir bald wieder in den Genuss, Clubs, Kinos oder Events besuchen zu dürfen, kommen.

Schönen Abend - und bleibt gesund !!!

Also für mich noch Neuland - aber bin auf der Suche nach einem/einer oder Paar als Paten!!!
Aber eine Meinung die ich wirklich äußern und vertreten möchte:
Eine Vorkasse je nach Aufwand was geboten wird ist völlig realistisch! Eine Konzertveranstaltung, Ausstellungen oder Formel 1 Tickets werden alle zu 100% in Vorkasse gezahlt.
Also gibt es nach lesen der Meinungen für mich 2. Gründe:
1. der Aufwand/Unkosten
2. um Blindgänger fern zuhalten
Sie sollten alle aber nicht höher 60% liegen.
Liebe Grüße aus Mainz