Hobby Huren zu HÜ Events

Auch diese Damen haben ein recht auf Privatleben. Und wenn sie dies in einem Club oder bei einem Event ausleben wollen, warum nicht?
Auch solange der Veranstalter nichts damit zu tun hat und die Geldübergabe mit einem vermeintlichen Kunden außerhalb des Events statt findet, wo ist dann das Problem?

...so lange, der Veranstalter damit nichts zu tun hat, ist alles okay.

ich glaube die Bezeichnung "Hobbyhure" kann durchaus auch in einer Partnerschaft als Titel für eine
gemeinsame Neigung (Wifesharing/Cucky ) gemeint sein - dann bekommt der Begriff eine andere Bedeutung
und hat nichts mit "Profis" zu tun - wir sprechen ja auch von "Ehehuren" und wissen was gemeint ist

ich seh das mal entspannt

wenn alles was läuft freiwillig passiert und ALLEN Beteiligten Spass macht, dann ist es doch in Ordnung

in diesem Sinne
lets have fun

Grundsätzlich spricht nix dagegen, dass egal wer welchen Beruf nachgeht,
Privat Clubs oder private Veranstaltungen besucht!

Definitiv sollte ( vorallem bei privaten Partys) kein wie auch immer bezeichnetes Geld öffentlich fließen! Das ergibt einen sehr faden Beigeschmack und vergrault viele andere Gäste.

...wir haben es oben schon erwähnt, den Begriff "Hobbyhure" setzen wir in keinster Weise in Zusammenhang mit den Mädels vom professionellem Gewerbe; wir sehen es als einen Spielart zwischen zwei oder mehr Menschen! Sobald Geld fließt ist es für uns vorbei mit dem Begriff "Hobby"

....sicher darf unserer Meinung nach ein/eine Professionelle/r in einen Swingerclub besuchen, gar nichts gegen einzuwenden, wenn es privat, außerhalb seines/ihres Berufes liegt, aber man sollte doch schon die Swingerclubs streng von Bars und Clubs des anderen Couleurs trennen! Die Swingerei hat überhaupt nichts mit dem Rotlichtmilieu zu tun, Clubbetreiber die diese Regeln brechen, erleben es ja immer wieder selbst, am eigenen Leib, wie schnell dann der Club den Bach runter geht und bankrott macht! In diese Etablissements schaut auch gerne mal der Staat nach dem Rechten und hat ein Club erst einmal den Touch eines solchen Gewerbebetriebes ist es schwer diesen wieder los zu werden!

....wer schon mal eine Razzia in einem Swingerclub erlebt hat, der weiß was wir meinen! Das braucht wirklich keiner!! Ebenso zieht es auch anderes Klientel an, die nicht immer friedlich gesonnen sind und Spass auf ihre Art haben wollen, auch Schlägereien im Swingerclub haben wir da schon erlebt! Geht auch gar nicht!!

...deshalb sind wir für eine ganz klare Trennung zwischen Swingerei und Rotlicht;

also Rotlicht und Profisex brauchen wir nicht - es gibt Gott sei Dank genügend Veranstaltungen
die seriös organisiert sind und bei dehnen man oft auf bekannte Gesichter trifft - sehr schön so
auch die von uns besuchten HÜ Events waren stets mit dem Eindruck von wirklich echten Swingern
geprägt - egal wie viele Leute anwesend waren - ich hoffe es bleibt so - die Spielart die wir alle hier
im Forum lieben sollte uns Frauen aber auch Männer noch viel Spass machen

es geht ja auch um den Text der Eventausschreibung, und da braucht die Hure nicht erwähnt zu werden.
Ich kenne auch zwei Eventmanager, deren Events sind eine der Besseren, die solche junge, adrette und wohl proportionierte Damen dabei haben und auch extra vorstellen und anpreisen. Ob diese nun Geld dafür bekommen ist mir völlig egal. Sie erscheinen auch nicht im Text der Eventausschreibung. Es spricht sich eben herum.

Wenn es ein Verhältnis ist von 2:1 oder gar 3:1, so passt das für mich, denn viele Männer sind einfach gestrickt und wollen ohne Anlaufzeit nur eine Ficken und Abspritzen, und dafür sind diese Clientel an Frauen völlig in Ordnung. Meine wäre mir dafür eh zu schade.
Wird so etwas bei einem Abend der O gemacht, und es wurde gemacht, so finde ich das völlig fehl am Platze.

Bei diesen Veranstaltungen, die mitunter 400 EURO kosten ist nur ein Verhältnis von ca. 1,5 zu 1 und einige der Herren machen bewusst nicht mit, warum auch immer; dann sind wir bei ungefähr 1:1.
Bei dem besagten O-Abend sind bei den 2 Hübschen die Männer bis zu 4 an der Zahl Schlange gestanden, und einige der O`s gingen leer aus und wurden dann von ihren eigenen Herren bespielt, mit Verlaub, das kann ich auch zu Hause machen.
Selbst beobachtet habe ich auf einem Fickevent 3:1, dass zwei der Tollen Weiber in der Hundeposition nebeneinander auf der Matte waren, die Männer haben sie dermaßen hart gefickt und in den Gummi gespritzt, meine hätte schon längst die weiße Fahne geschwenkt, und die Damen haben sich gelangweilt über ihren nächsten Urlaub unterhalten. Haben aber ohne mit der Wimper zu zucken in relativ kurzer Zeit so 20- 30 Männer entsaften lassen.

Fazit: wem so ficken Spass macht.... bitteschön, die Eventmanager kämpfen finanziell auch hart, und wenn meine Véronique zu ihrem Spass kommt, so sind doch alle zufrieden. Zu dem Event
" Abend der O" gehen wir eben nicht mehr hin.
Auch bei Euren Events, Carmen und Andreas, bilden sich Trauben um manche Frauen, die eben solche Nehmerqualitäten haben d.h., Ihr braucht keine professionellen mehr anbieten.

Wie sagte einst Konfuzius : die Mischung machts

viel Wahres an deinem Kommentar - sehe ich auch so und wäre mir für eine solche unkoordinierte
Fickerei auch zu schade - denn es kann ja auch anders und trotzdem extrem geil sein

ob "Hobby" Hure oder "professionelle" Hure...
Sobald der Begriff "HURE" erwähnt wird, wird die Veranstaltung als unseriös angesehen und sehr leicht abgetan "man will nur sehr viele Leute anlocken" und dem Veranstalter wird vorgeworfen dass fliesst damit das Event ein Erfolg wird.
Will man als Gruppe sich seriös und offen und ehrlich darstellen, braucht man keine professionellen und wenn man es als Hobby betreibt... na ja kann man den Veranstalter vorwarnen, aber dann bitte erscheinen als privat und nicht als "HobbyNutte"
Wer garantiert dieser Gruppe dass man dieses Event nicht ausnutzt: aus privat dann professionellen Nutzen ziehen?
Dafür ist uns diese Gruppe einfach zu wichtig dass sie daran Schaden nimmt... NOGO
Aber rein unsere Meinung ...

@**********mteam

Wenn ich Euch richtig verstehe, geht es Euch um die Außen-Wirkung Eures Events, sollte besagtes Profil, was mit Hobby-Hure hier im JOY vertreten/gekennzeichnet ist, nach dem Event einen Smiley abgeben... richtig?

Kurz zur Erläuterung: Hier im JOY bekommt ein Profil nur dann die Bezeichnung "Hobby-Hure" (analog zB finanz. Interessen), wenn Geld dabei fließt... Ein Vergleich zur "Ehe-Hure" ist demnach nicht treffend. Als Profil-Deklaration ist damit nämlich tatsächlich gemeint, dass betreffende Dame "hobby-mäßig" Prostitution betreibt...

Nochmal zurück zu Eurer Frage...
Euer Problem erledigt sich ab 2018 von selbst. Laut den neuen Regelungen, die der JOYclub zwecks dem neuen Prostitutionsschutzgesetzes einführt, werden alle Profile dieser Art (Hobby-Hure, Callgirl, Escort, finanz. Interessen etc.) ab dem 01.01.2018 AUTOMATISCH in normale Profile umgewandelt.

Wenn Ihr unsicher seid, verweist betreffende Dame gerne auf nächstes Jahr. Ab da kann sie sich gerne anmelden und Euer Event dann auch munter bewerten.

LG

Hallo zusammen !

So, wie wir das festestellen, "hängen" sich viele unserer Vor-Poster an dem Begriff "Hure" fest... Ob nun als Hobby oder als Professionelle... Eine "Hure" läßt sich generell in irgendeiner Form bezahlen. Wenn dies auf einer privaten Veranstaltung bekannt wird/werden sollte, gibt es meist einen faden Beigeschmack. Egal in welche Richtung die vermeintliche "Bezahlung" geht... sei es in Form von "Taschengeld", Naturalien oder whatever...

Allerdings ist es doch auch so, dass Escort-Girls oder Callgirls sich ebenfalls in irgendeiner Form bezahlen lassen - diese Bezeichnungen haben aber auch nicht einen so negativen Touch, wie der Begriff Hure an sich ...

Die "Einschränkung" mit dem Begriff Hobby an sich, würden wir jetzt nicht als negativ bzw. für eine private Party doch eher als positiv werten... Solo-Männer, die unter anderem auch als Callboys auftreten (und sich somit ebenfalls in irgendeiner Form bezahlen lassen) geniessen bei weitem einen neutraleren Ruf, als Ihre weiblichen Kollegen ... allerdings haben wir den Begriff "Hobby-Stecher" () auch noch nicht wirklich gehoert...

In diesem Sinne... immer erst mal vor der eigenen Hütte kehren, gelle...

LG
Maggy & Tom
Die "Powers"

....also Hobbystecher hat was!!!

Ich habe mal mit 2 Escort-Ladys deren Geburtstag im Swingerclub gefeiert.
Das finanzielle haben wir vorher geregelt.
Es war ein wirklich aussergewöhnlich geiler Abend den nicht nur wir drei in vollen Zügen genossen haben.
Nicht jeder hat das Glück, eine Partnerin zu haben die die Leidenschaft des Clubbesuchs teilt und es sollte auch diesen
MMännern vergönnt sein in Begleitung zu erscheinen
LG

Könnte ich mir sehr gut vorstellen... Ein Anreiz wäre es jedoch meinerseits schon wenn in Form von begrenzt verfügbarem Spielgeld die Dienste erworben werden. Es gibt ja Veranstaltungen die das so praktizieren und ja -es ist ein geiles Gefühl...

Hallo ihr Lieben,

wir selbst organisieren auch ab und zu private HÜ Partys.
Auf diesen Partys waren auch immer mal Frauen oder Paare angemeldet mit Hobby-Huren Status oder finanziellem Interesse. Dennoch haben sie, wie alle anderen, den ganz normalen Eintritt zur Party bezahlt und keinerlei Geld bekommen.

Wie kann das sein ? Ganz einfach.......

Sobald man einmal Geld verlangt (hier bei Joy) für ein Date, bedeutet dies eigentlich Hobby-Hure oder finanzielles Interesse. Findet Joyclub dies raus, werden die Profile auch gleich auf finenzielles Interesse umgestellt. Dies ist auch völlig ok so !
Einige unserer befreundeten Paare bieten ihre Frauen mal hier oder da gegen Geld an, da es einen gewissen Reiz hat. . Sie genießen aber dennoch ihr normales Swingerleben und gehen weiterhin auf Partys, ohne Geld von irgendjemandem zu verlangen. Es gibt auch Damen die professionelle Profile haben und dennoch ab und zu mal Lust haben auf eine HÜ Party zu gehen ohne Geld.

Wie goldchild es ja schon sagt hat sich dies ab 2018 eh erledigt bei joyclub.

Wenn es nach uns ginge, können sich diese Frauen selbstverständlich zu solchen Partys anmelden und ihren Spaß haben, sofern sie dafür kein Geld verlangen sondern dies aus ihrer Lust und Geilheit tun.

Liebe Grüße

Bei all den Kommentaren dazu bleibt für uns die Frage offen was macht Frau -Paar wenn sie mal ab u. zu das Gefühl haben möchte so wie eine Huresich eben als Hobbyhure betätigen zu können!?
Also nicht für Plastikgeld oder so.
Einfach wegen des damit verbundenen Reitz, wobei es da erst mal gar nicht um die Höhe des € Betrag geht, sondern den Reitz, um das Gefühleine Hure zu sein!

So wie wir es aus ca. 22>>>>> Jahren Swingen wissen sind das nicht wenige Frauen die es einfach mal aus Neugierde gerne umsetzen möchten - umgesetzt haben- das Gefühl zu leben!
Nur wo und in welchem Rahmen? Das ist es was es so schwierig macht.

Wer hat jetzt einen brauch baren Vorschlag den Ladys zu helfen ihr Faible zum eigenen und Ihrem Genuss und das ist es für diese, zu leben!?

Soll es wirklich so sein das der Staat der Steuer Verschwendungsstrolch schlecht hinnun auch noch darüber entscheiden wie Frau sich im privaten - also nicht in beruflicher Prostitution- zu verhalten hat?
Denke das bestimmt nicht wenige dieser viel zu viele vorhanden Politpersonen in Berlin nur allzu gerne sich lieber einer "Hobbyhure" bedienen gegen deren ausleben ihres persönlichen Faible sie aber ganz selbstverständlich beim neuen Gesetz für dieses gestimmt haben. H. M.

Jede Frau die alleine ein Hotelzimmer oder eine Wohnung mietet wird künftig potentiell vom Vermieter/Hotel beschnüffelt bezüglich Herrenbesuch. Warum? Weil die Vermietung dann gewerblich sein könnte und somit Mehrwertsteuer anfällt die der Vermieter abführen müsste. Macht der Vermieter das nicht begeht er Steuerhinterziehung. Jeder Frau sollten sich an dieser Stelle die Nackenhaare stellen.

....bei der Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung angeben