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Wie habt Ihr die Leidenschaft für diese Spiele entdeckt?

**********_AEON Mann
5.488 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie habt Ihr die Leidenschaft für diese Spiele entdeckt?
Mein persönlicher Weg zum Hogtied...

Meine Leidenschaft für Hogtiedspiele habe ich schon sehr früh entwickelt. Begonnen hat es damit daß ich mit meiner damaligen Freundin „normale“ Fesselspiele mit Tüchern am Bett gemacht haben.
Das praktische dabei war daß die Fesselung am Bettgestell nur mit vollkommen ausgestreckten Armen und Beinen, und somit fast keine Gegenbewegung möglich war. *fiesgrins*

Was ich zum damaligen Zeitpunkt schon sehr faszinierend fand war der extrem intensive Orgasmus der durch die Bewegungseinschränkung verstärkt wurde. Das Reizen und Fordern der ausgelieferten Person.

Vor knapp 20 Jahren waren die Möglichkeiten sich auszutauschen und Material zu finden noch sehr beschränkt. In Sexshops lagen nur die vergilbten Heftchen mit nochmals 20 Jahre veralteten Bildern auf denen es noch Pornoschnauzbärte und fiese Scheitelfrisuren zu sehen gab. BDSM-Stammtische in der Umgebung waren sehr rar und eher von Platzhirschgehabe, einer eingeschworenen Gemeinde die keine Neulinge duldet, geprägt. *nachdenk*
Einziger Ort für eine schon breiter gefächerte Vielfalt an Anschauungsmaterial bot das Internet.

Auch hier habe ich Anfangs einige Seiten besucht um festzustellen: Nein, gespielte Pornosessions mit Schnur als Fessel *gruebel* ..........das ist nicht das was mich weiterbringt.
....bis ich eines Tages auf Hogtied stieß. BINGO! Das ist genau meine Welt!

Die Auslieferung und vollständige Kontrollabgabe, Aktionen und Reaktionen waren echt und wurden niveauvoll, authentisch präsentiert.
Keine gespielten Sessions, keine Toys und Utensilien vom Krabbeltisch eines Sexshops. Auch wenn die bespielten (damals noch überwiegend Damen) Darsteller professionelle Pornodarstellerinnen waren, so trugen sie echte Spuren aus diesen Sessions und standen für mehrere Tage anderen Produktionen nicht zur Verfügung.
Die Behandlung der Subs stand im Vordergrund geprägt von konsequenten Handlungen der Doms ohne Alphamänncheneffekt.

*idee*
Auf einmal gab es Input im Überfluss.
Ideen um neue Sessions zu gestalten, Spiele abzuschauen, Strafböcke und Fixierungsvorrichtungen zu konstruieren, Fesselungen zu lernen etc. haben mich über die Jahre zu einem wirklichen Liebhaber der Hogtiedspiele und seinen facettenreichen Ablegern werden lassen.

Auch der Austausch mit anderen „Fans“ dieser Spiele war immer sehr lehr- und aufschlussreich.

Darum bin ich heute sehr froh und auch stolz darauf daß diese Gruppe zustande gekommen ist. *stolzbin*
Wie hat sich bei Euch die Leidenschaft zum Hogtied entwickelt?

*blumenschenk*
PAN_DAEMON_AEON
mod Hogtied
*****a_A Frau
10.864 Beiträge
Bis vor meinem Eintritt in die Gruppe...wußte ich nicht mal, das es dafür einen Ausdruck gibt *tuete*
Für mich sind es weniger "Spiele"..sondern gehören zu meinem Leben als Sklavin dazu.

Mein Herr..fixiert mich gerne so, das ich völlig unbeweglich bin. Das kann alles Mögliche sein...manchmal bindet er mich einfach eng an einen Pfahl *rotwerd*
Ich liebe es...so fixiert zu sein. Denn egal, was er dann in diesem Zustand mit mir macht..."ich kann ja nichts dafür"*floet*

Dieses "bewegungsunfähig machende Fixieren"....fand auch bei meinem ersten Verleih statt..das hat mich über die "Brücke" geschoben.

Wenn ich mich so gar nicht bewegen kann...fühl ich mich irgendwie Frei.
**********_AEON Mann
5.488 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*****a_A:
Bis vor meinem Eintritt in die Gruppe...wußte ich nicht mal, das es dafür einen Ausdruck gibt

Das ist keine Schande Kajira_A, wenn ich damals nicht zufällig darauf gestoßen wäre weiß ich nicht wann ich fündig geworden wäre. Ich hab damals nicht gewusst wonach ich suchen muss. *zwinker*

Deine Leidenschaft dafür besteht aber auch schon länger und ist gesteigert worden wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere:
*****a_A:
das hat mich über die "Brücke" geschoben

*****a_A Frau
10.864 Beiträge
Mit der Brücke meinte ich, die Fremdbenutzung an sich. Das Fixieren hat mir irgendwie Sicherheit gegeben.
Eigentlich auch über ganz „normale“ Fixierungen, die noch nichts mit Bewegungsunfähigkeit zu tun hatten.

Mann/Frau entwickelt sich mit der Zeit weiter. Ansprüche wachsen, der Kick soll bleiben.

Ich hole mir kaum Inspiration übers www, irgendwie hat es sich einfach als Selbstläufer entwickelt.
********Tian Mann
6.950 Beiträge
Nehme mal die Tüte
*tuete* *tuete* und nochmals *tuete*

Wie ich in meinem Profil schreibe, fesselte ich mich seit ich klein bin, ich wusste zwar nicht die die Fachbegriffe aber irgendwie wollte ich mehr als nur jemand um den Baum fesseln, ich sah vor mir diese Taktik, konnte aber mit niemand darüber reden und hielt dies sicher für 20 Jahre geheim. Ich wusste nicht einmal dass man dies auch mit anders gesinnten machen kann. Bondage wie es heute ist wie man es macht hatte ich sicher oft gemacht. Ich wusste nichts von SM Klubs und BDSM stiess ich per Zufall. So wusste ich zwar dass ich beides mag, Dominant und Devot aber nicht dass es Switcher wie mich gibt *zwinker*
**********_AEON Mann
5.488 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das ist kein Grund die *tuete* zu nehmen.
Jeder hat ja mal irgendwann mehr oder weniger "professionell" damit angefangen.
Ich bin mir sicher daß Slash auf seiner ersten Gitarre damals auch noch nicht die Riffs gespielt hat durch die er berühmt geworden ist. *zwinker*

Jeder Shibarikünstler hat irgendwan zum ersten mal ein Seil in der Hand gehabt und gedacht: öhm, ....wie war das jetzt gleich?

Meine eigene "Knoddelei" war anfangs auch anders als heute. *zwinker*
****un Mann
219 Beiträge
Die Anfänge dieser Leidenschaft...
...liegen in einer Zeit, in der wir weit davon entfernt waren Begrifflichkeiten zu kennen.

Das hat sich alles entwickelt. Eien meiner früheren Beziehungen war sehr geprägt von dem Spiel mit Macht und Ohnmacht und später auch dem Kampf darum.
"Du musst mich scho fesseln, wenn Du das kannst..." war so eine Wegmarke. Und daraus wurde dann mehr und mehr der Wunsch, das Ausgeliefertsein intensiver zu spüren und die Erkenntnis, dassmit dem Grad der Fixierung auch eben diese Intensität steigt.
*******669 Mann
49 Beiträge
...
wenn ich ehrlich bin gluabe so mit 15/16 mal einen Bondage-Porno gesehen und sich dann einfach weiter gelickt...;D - man ja auch durch zuschauen lernen...

die ersten Versuche dann erst mit 21 als ich eine feste (devote) Partnerin hatte.
****e59 Frau
3.516 Beiträge
Weit vor der Zeit von BDSM ...
... ohne überhaupt von meiner Neigung zu wissen machte ich eine erste Erfahrung.
Es war in meiner Ausbildung zur Altenpflege. Neugierig musste ich alles ausprobieren und so ließ ich mich auch mal für einige Stunden in eine 5-Punkt-Fixierung mit Segufix legen ... ich wollte wissen, wie sich ein Mensch so fühlt, wenn er sich nicht mehr selbst drehen kann ... auf das schlimmste gefasst war ich sehr überrascht von der plötzlichen Stille in mir ... dem Gefühl der inneren Freiheit so enthoben aller Verantwortung ...

Sehr viel später ermöglichte mir ein Freund eine professionelle Fesselung mit Seilen ... da war ich endgültig angefixt ... das Thema ließ mich nicht mehr los ... das musste ich einfach lernen ...

Mittlerweile habe ich auch Folienbondage kennen lernen dürfen und bin gespannt, was da noch so alles möglich ist.
********Tian Mann
6.950 Beiträge
Obwohl ich wie in meinem Profil/Website schreibe, dass ich seit Jahren fessle kann ich noch keine technische Tricks. Trotzdem bringe ich es mir irgendwie selber bei und probiere dies und das einfach aus. Nach dem Motto: "Hey probieren wir es mal wen es einem gefällt machen wir es wieder einmal." *zwinker*

Lg Tian
*******p63 Mann
350 Beiträge
Ich war schon als Kind gerne der Indianer, der gefangen genommen und gefesselt worden ist. Damals habe ich dem noch keine große Bedeutung zugemessen. Später, eine Freundin hat mich zu sich eingeladen, sie war noch bei der Arbeit, ihre Schwester hat mich reingelassen und gesagt, dass ich gerne warten könne, sie mich aber fesseln muss. Unbedarft habe ich zugestimmt. Sie hat mir mit einem Seil meine Handgelenke auf den Rücken gefesselt und mich ins Zimmer meiner Freundin geführt. Dieses Grinsen in ihrem Gesicht werde ich nie vergessen, es ist nicht bei dem einen Seil geblieben. Sie hat meine Ellbogen sehr eng zusammengefesselt, wehrlos wie ich war auf den Boden gedrückt. Meine Fußgelenke und Knie eng verschnürt und dann noch meine großen Zehen zusammengefesselt. Füße abgewinkelt, die Fußfesseln mit den Handfesseln verbunden und mich krumm gebogen, die Zehenfesselung mit den Seil um meine Oberarme verbunden. Dieses Grinsen „so wirst du meinem Schwesterherz sehr gut gefallen, sie kommt gleich, du musst nicht lange warten“, dann hat sie mir noch einen Ballknebel in den Mund gedrückt und mich ein paar mal mit ihren Füßen angestoßen. Da ist es in mir passiert, ich wollte das immer wieder erleben und meine Freundin hat das sehr gerne gemacht. Leider lange her und vorbei...
******r70 Mann
52 Beiträge
Bei mir war es klassisch durch Filme und TV. Der Anblick von klassisch und ansprechend gefesselten Opfern regte mein Interesse an. Dazu kamen diverse Spiele mit Mädels aus der Nachbarschaft. Später, mit dem Internet, bekam ich dann noch mehr theoretschen Background aber vor allem das Gefühl, dass mit dieser Vorliebe nicht alleine ist. Vorher hat man zu der Zeit das ja eher als abartige Laune der Natur gesehen.

Grüsse
*******ntor Mann
2 Beiträge
Nun, auch ich hatte schon früh spielerische Erfahrung mit Indianerspielen. Und da ich eine blühende Vorstellungskraft hatte, habe ich für mich manchmal alle Rollen selbst gespielt und mich selbst gefesselt. Irgendwann hab ich mich auf dem Bauch in den Fesseln gewunden (Im Kopf war ich aber jemand anders...), und bin dabei zum Orgasmus gekommen. Hab allerdings erst Jahre später verstanden, dass das einer war...und so haben sich sexuelle Erregung und Fesselung bei mir schon früh gekoppelt, allerdings auch schon früh als verborgener privater Teil meines Lebens. Das zieht sich bis heute durch: ich lebe meine Fesselleidenschaft parallel zu meinem "normalen" Leben. Passt gut für mich, ist aber echt schwierig, Spielpartnerinnen zu finden, die das verstehen und dafür zu haben sind. Aber ich hab Geduld *zwinker*
Überlege gerade angestrengt,ob Filme der Auslöser waren oder nicht,glaube es fing mit der Selbstbefriedigung an,stellte mir immer vor,auf der Flucht zu sein , um dann regungslos,hinten auf einem Handkarren zu liegen und hoffentlich unentdeckt zu bleiben.
Da ich es immer schon irgendwie ungeil fand ein Vibrator oder Vibroei zu benutzen,schlinge ich immer noch etwas Deckenmäßiges in den Schlitz ,um dann darauf zu reiten,ah jetzt fällt es mir ein,es fing an mit verstecken spielen🤣
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