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Eigener Bildband

*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
Eigener Bildband
Hallo zusammen,
ich wollte mal nach euren Erfahrungen fragen mit eigenen Bildbänden - nicht für sich selbst, sondern so richtig mit Vermarktung...
Hat sich jemand von euch schon mit em Thema befasst oder ist gerade dabei?

Wie ich drauf komme dies zu fragen...
Seitdem ich Fotografiere hat es mich gestört, dass es über verschiedene Themen der Akt- bzw. Erotikfotografie von bestimmten Personengruppen keine Bildbände gibt, die dieses Thema dann anschneiden. Darum hab ich die fixe Idee einen Solchen zu erstellen. Selbstverständlich nciht nur Bilder rein und fertig, nein es soll schon in die Richtung Anleitung und Bilderklärung gehen.

Bin mal gespannt, ob jemand sich damit auskennt von euch.

LG
Sven
Diesbezüglich erwarte ich deinen ersten Bildband und feue mich diesen hier zu sehen *zwinker*
***os Mann
1.684 Beiträge
Bildband
Meinst du so etwas wie "Porn Art" von Hanna Lösch?
Der Lichtbildner. Der Mann hinter der Kamera
****oto Mann
123 Beiträge
in welche richtung soll es sein
Also ich bin mir eigentlich sicher das es für jedes Thema auch entsprechende Bildbände gibt ^^

An was denkst du nun genauer las uns an deinen Ideen teilhaben *zwinker*

LG watfoto
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
nunja hanna lösch hat ja dieses buch herausgegeben um ein tabus-thema anzusprechen... ist bei mir weniger der fall.
ich meinte eher ein rubens bildband... da es davon keine gibt (nach mehrfacher suche über 3 jahre zu dieser erkenntnis gekommen)
es sollte halt von den problemen die beim posing, shooten oder belichten entstehen können bis hin zu beispielen am bild erklärt und allgemeinen tipps gehen.
***os Mann
1.684 Beiträge
Anleitung
Interessant ist:
Erotik-Workshop live
von Martin Sigrist und Matthias Stolt.
Ja...schon mit befasst
Hallo Sven,

wenn ich dich richtig verstehe möchtest du ein Buch veröffentlichen.

Nun ja, ich habe Erfahrung damit, da ich vor ein paar Jahren schon mal gemacht habe und demnächst wieder machen werde.
Allerdings nicht im Erotik/Akt Genre sondern in einem ganz anderen Bereich, nämlich Golfsport.

Jetzt stellen sich mir viele Fragen die ich hier wegen Platzmangel gar nicht stellen kann.
Aber das eine oder andere sollte ich loswerden:
Möchtest du ein reinen Bildband machen mit Aktfotografie /zum anschauen und genießen)?
Möchtest du ein Sach/Lehrbuch machen, wo dargestellt wird wie man Aktfotografie macht (wie z.B. die Bücher von Jens Brüggemann)?
Was ist dein Ziel?

Was soll dein Anteil an dem Projekt sein?
Nur die Bilder, oder auch noch der redaktionelle Inhalt?
Als Eigenverlag mit ISB Nummer oder abgeben an einen Verlag der sich um alles kümmert (von Satz und Layout bis Lektorat, Marketing und Vertrieb, etc)?
Das Verlagsgeschäft ist nicht einfach und um damit auch Geld zu verdienen muss man sehr professionell vorgehen.
Vom Inhalt mal ganz zu schweigen. Mit normalen Bilder lockt man keine Kunden mehr. Die müssen absolut top sein...

Okay, das war mal ein kleiner Einwurf auf deine Frage.

Gruss

Henry
Der Lichtbildner. Der Mann hinter der Kamera
****oto Mann
123 Beiträge
arbeit mit Rubensmodele
Ja ein spannendes Thema wenn es dazu wirklich noch nichts gibt wird es sicher seine Abnehmer finden wenn du es plastisch anschaulich angehst was wirklich zu schönen Bildergebnissen führt.

Wünsche dir viel Erfolg und bin schon gespannt wie du das Thema angehst *zwinker*
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
@ http://www.joyclub.de/my/2262279.blue_sky_76.html
ich habe auch lange nachgedacht bis ich zu meiner vorstellung eine lösung fand... ich möche weder einen 100%iges bildband noch ein 100%iges sachbuch... ich hatte an eine 70 - 30 Mischung gedacht... a) weil sich eben viele dinge immer in jedem bild wiederholen und b) weil ich auch meine kusnt eher darstellen möchte als zu erklären.
ich habe vor im buch als fotograf wie auch als schreiberling zu arbeiten. ich denke einfach ich weis am besten was ich damit meine und dann ist es eben auch authentischer als wenn ein fremder schreiberling nur umsetzt was ich ihm vorgebe *g*
was die vermarktung und co angeht, hab ich ja keinerlei erfahrungen und versuche hier vielleicht den einen oder anderen tipp zu erhaschen und von erfahrungen anderer zu profitieren.... sicherlich ist es bei jedem anderst, aber es gibt sicherlich eine gewisse richtung die jeder, der ein solches projekt hatte oder hat, eingeschlagen hat.
was nun den verlag angeht oder selbst alles zu organisieren... da ich keinerlei erfahrungen habe auf dem gebiet, noch was die kosten, der nutzen oder die vor- und nachteile angeht... kann ich dir dies leider nicht beantworten.

mein ziel ist es nicht in erster linie reich damit zu werden, aber wenn es passieren sollte hätte ich nichts dagegen *zwinker* , nein mir geht es eher darum dass zu zeigen was ich kann, mache und was eben noch nicht direkt angesprochen wurde. es wird viel in büchern erklärt, dass ein model wenn dann so und so positioniert werden sollte/könnte, aber nichts konkretes gezeigt noch ins detail gegangen wird. es eicht mir also vollkommen, wenn meine kosten gedeckt sind und ich sagen kann: das ist mein projekt, meine idee und nun kennt man es.
***os Mann
1.684 Beiträge
Buch
Das ist eine gute Absicht.
Wenn du nicht gerade einen Bestseller auf den Markt bringt, wirst du nicht reich damit. Nach meiner Erfahrung kommst du, wenn du Aufwand und Ertrag in ein Verhältnis setzt, auf einen Stundenlohn von 2 EUR. Enthousiasmus gehört dazu und ein gutes Händchen beim Finden des Verlags - wenn du es nicht im Selbstverlag herausgeben willst.
Es haben sich aber auch schon Leute mit einem Buch ins finanzielle Unglück gestürzt. 10 TEUR sind schnell verbraucht...
Du musst zunächst einen Verlag finden, dem du einen Probetext und Bilder zuschicken darfst. Auch benötigst du das Kapital. Ein Verlag, der dir echte Chancen für eine Vermarktung einer kleinen Auflage einräumt wird dennoch die Auflage nicht bezahlen. Du musst also in Vorleistung gehen. Der Verlag übernimmt dann die Vermarktung.

In dem von dir gewünschten Thema würde ich erst mal ein privates Fotobuch als "Testausgabe" erstellen. (Hier musst du einen Hersteller finden, der Text und Bild in sehr guter Qualität abdruckt) Und mit diesem Buch gehst du dann bei den Verlagen haussieren.

Du kannst a) erkennen, dass der Aufwand ein solches Buch final zu schreiben enorm ist und b) dass die Verlage nicht darauf gewartet haben.
Strumpfsaum
********oter Mann
370 Beiträge
Sehr gute Idee ! Rubens-Bildbände an sich gibt es schon ; ich habe da z.B. MOLLIG von Horst Werner (Tosa-Verlag 2001); aber die Idee dies mit passenden Erläuterungen zur Gestaltung und Fehlervermeidung zu bringen, ist super !
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
eine mir bekannte künstlerin hat mich auch eben auf die günstigere version das fertige projekt auf den markt zu werfen um so vielleicht eine grundlage (finanziell) für die gedruckte version zu schaffen -> ebook...
da werfen sich dann auch die gleiche bestimmung´s fragen auf... benötigt man genehmigungen, muss man dann ein kleingewerbe anmelden weil man das buch über beispielsweise amazon oder privater homepage oder gar hier über joy vertreiben will (mal abgesehen von den bestimmungen der verkaufsportalen *zwinker* )
benötigen ebooks die man veräußern will eine isb nummer?
****is Frau
9.948 Beiträge
Ein Kleingewerbe musst du wegen eines Ebooks nicht anmelden.
Sollte dein Verdienst am Ebook allerdings die im Kleingewerbe genannt Grenze erreichen, musst du es nachmelden, das ist aber kein Problem.

Eine ISBN braucht ein Ebook auch nicht.
Selbst eine Druckversion muss nicht zwingend eine ISBN haben, dass kommt ganz darauf an ob du Verlag und Marketing selbst machst, oder eben über einen Verlag
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
also ich denke kaum das ich 17500 euro jahresverdienst mit dem verkauf von ebook oder gebunden buch haben were *zwinker*
vielen lieben dank für deine erläuterung.
****is Frau
9.948 Beiträge
eben aber man weis nie...
die harry potter tante hat über nacht millionen gemacht
ISBN
eine ISBN kostet 80 Euro.
Also das macht es nicht aus und es sieht prof. aus.

Ich würde eventuell mal darüber nachdenken, alles gleich zweisprachig zu machen, da die Zielgruppe doch eher eng ist und sehr speziell. Damit erhöhst du international deine Absatzchancen gerade wenn du es über Internet vermarkten möchtest.
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
@ http://www.joyclub.de/my/2262279.blue_sky_76.html
ja das hatte ich eh vor, also englische und sdeutsche ausgabe. wenn ich französisch oder russisch könnte, dann würde ich es auch noch in diese sprachen setzen. deutschsprachiger raum ist eben im vergleich zu anderen abnahmeländern doch recht klein und dünn besiedelt *zwinker*
Nicht das ich die Idee nicht gut finden würde, aber mir stellt sich eher die Frage ob ein Käufer durch dir Bilder oder die Anleitung angelockt werden soll. Denn mal ehrlich, Bücher über Aktfotografie mit allen möglichen Anleitungen gibt es schon sehr viele und das auch wirklich professionell. Stellt sich also die Frage ob es einen sehr großen Unterschied zwischen "normal" Aktbildern und speziellen Rubens Bildern in der Erstellung sind. Ansonsten wäre es ja evtl. doch sinnvoller direkt einen Bildband zu machen.

War nur mal so ein Gedanke, erschlagt mich bitte nicht *zwinker*
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
wieso erschlagen, es ist ein sehr guter einwand *top2*
ich habe mir viel gedanken darüber gemacht und mir viele bilder von professionellen fotografen hier in meiner region angeschaut (also ansässige mit fotostudio) *g*
leider musste ich feststellen, das sie in der regel bei der erotischen wie auch bei der akt-fotografie immer die selben 8 - 12 posen verwenden. eigentlich logisch, weil sie schnellstmöglich bilder und gute ergebnisse erzielen möchten um damit ihren stundenlohn zu erarbeiten. aber dies ist eine andere diskussion, das würde hier zu weit führen.
auf jeden fall machen diese keinen unterschied bei alter, figur, größe des models. somit entsteht sehr oft ein "pose passt weniger zum model" problem... bzw. es wird weniger darauf geachtet vielleicht des models unwohlbefinden beim betrachten ihrer bilder und problemzonen zu nehmen. daher denke ich, dass man eben auch hier eine anleitung haben sollte, wenn man denn in dieser richtung was lernen will bzw. fotografiert.
sicherlich gibt es zich bücher über aktfotografie, ausleuchtung, posing etc. aber gibt es schon eines das direkt auf mollige und rubens modelle ausgelegt ist? nein...
das wäre genauso wenn man zum beispiel bücher über autos betrachtet, angenommen es gibt zu jedem model von vw ein buch, welches beschreibt wie man das auto am besten in schuss hält, am besten parkt, was bei den wartungen besonders zeit benötigt etc... ABER für nen bully gibts noch keines.... ein auto das sich sehr großer beliebtheit erfreut, selbst heute obwohl es schon zich bücher über vw autos gibt und über andere kleinbusse von vw. ist denn hier ein unterschied zwischen nem bully und anderen kleinbusse? *zwinker*
hoffe du verstehst auch meinen standpunkt.
mollige- bzw. rubensfotografie hat seit den letzten 2 jahren an fans, fotografen und modellen gewonnen und die tendenz ist steigend.
also ist wohl eine kombination wie ich sie derzeit erstelle auf 60-70% bildband und 30-40% erläuterung am bild ein recht guter einstieg. ich möchte ja nicht zu sehr in die materie, denn ich bin ein macher und kein denker *ja*

hoffe du erschlägst mich nun nicht für meine langweilige erläuterung *zwinker*
Nein warum.
Du hast mit deinem Beispiel sicherlich zum großen Teil Recht wobei ich den Umfang eines solchen Werkes doch immer noch etwas anders sehen würde.

Meine Kernfrage war ja eigentlich ob es dort einen großen Unterschied macht und das hast du mit Ja beantwortet.
Ich stimme dir auch zu das es sicherlich sehr auf das Umsetzen bei einer Pose ankommt wenn Mann/Frau etwas kaschieren möchte. Nur hatte ich eben daran keinen weiteren Gedanken gebracht, da es bei einem Rubensmodell ja darauf ankommt eben nichts zu kaschieren, oder sehe ich das jetzt falsch?
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
ganz im gegenteil, das siehst du richtig, aber auch bei rubensmodellen kommt es auf richtige richtsetzng an, besondrs weil sich dort viel ungewollte schatten, lichtbögen auf der haut oder unschöne und ungewollte falten bilden können.
als beispiel nenne ich da immer gerne den schulterblick. wenn eine schlanke frau den kopf auf ide seite dreht und den schulterblick mit schildkrötenhals macht, ist es immer einfach die pose richtig auszuführen als bei einem rubensmodel. oder aber sitzende posen.
rubens/molligen fotografie bedeutet ja auch nicht, dass man einfach abdrückt und keinerlei wert auf ästhetik oder erotik legt.
es ist halt auch immer ein zweischneidiges schwert, wie man seinem rubensmodel das beibringt wenn die eine oder andere pose besser nicht ausgeführt werden sollte.
meine frau (auch mollig) sagt als vergleich bei solchen diskussionen gerne folgendes:
als mollige frau kann man zwar auch alles tragen, aber man sollte manche dinge besser nicht anziehen - sonst läuft man eben auch gefahr dafür kritische blicke zu bekommen.
so verhält es sich auch in der fotografie. nicht jede pose passt zu jeden typ frau und schon garnicht zu jeder gewichtsklasse.

zu 90% stimm ich ihr da auch zu, aber ich denke ein gewisser grad an provokation ist auch gut.
Klar ist das gut, wobei ich die Provokation nicht sehe, da ich das vollkommen normal finde, aber gut. Viele werden da anders denken.

Wo wie ich das rauslese willst du ja doch schon fast eher einen "Ratgeber" herausbringen. Wäre es dann nicht besser die Gewichtung des Buches nochmal zu überdenken. Klar Bilder sind immer gut, aber du würdest jedem Interessierten ja doch sehr viel mehr helfen wenn du das ganze technisch mehr ausfüllst, oder meinst du nicht auch?
Ich meine die von dir beschriebenen Sachen sollen doch gerade die Kaufmotivation sein.
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Themenersteller 
problem dabei ist, ich bin eher ein macher als ein schreiber *zwinker* so kann ich mir eingestehen: du bist vielleicht ein recht ansehnlicher hobby-fotograf, aber kein schriftsteller.
mir fehlt einfach das nötige fachwissen in der fotografie um einen ratgeber zu schreiben, geschweige denn es auf technischer basis jemanden zu erklären.
aber steckt ja noch alles in den kinderschuhen, vielleicht ist das werk am ende ja ein ratgeber mit 30% bildern... oder ein bildband mit 10% erklärungen.
ich denke es wird die zeit zeigen. egal welches ergebnis am ende raus kommen wird, ich werde stolz sagen können: das hab ich bewerkstelligt.
Keine Frage. Ich finde es auch super das du dich an solch ein Werk überhaupt rantraust.

Nur wäre es ja schade wenn es nach Fertigstellung nicht den angestrebten Verkauf erzielt und du dann frustriert bist. Daher wollte ich dir noch ein paar Denkanstösse geben.

Du hast doch schon einige Fotos zusammen, hast du schon mal welche in ein Layoutprogramm geladen und einfach mal ein wenig mit Texten gespielt?

Vieleicht wäre das auch mal ein Vorgehen, verlieren kannst du dabei ja eher nicht, aber evtl. zeigen sich da mehr oder weniger Grenzen auf oder Punkte an die noch keiner weiter gedacht hat.
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