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595xx

*****973 Paar
443 Beiträge
Themenersteller 
595xx
*hilfe*
Vielleicht findet sich ja hier jemand, der uns helfen kann eine Holzterrasse zu bauen. Leider ist da auch Gefälle, deswegen gestaltet es sich für uns so schwierig.
Wäre toll. Wir sind leicht verzweifelt.
Bin leider mit defektem Meniskus außer Gefecht…😩 aber Tipps geben funzt auch mit einem Bein
********usGE Mann
2.573 Beiträge
hallo+ ich würde mit anpackken
Können gerne mal drüber schreiben
***rt Mann
796 Beiträge
Ohne Gefälle würdet ihr das hinbekommen?

Dann könnt ihr (X) Kleinfundamente z.B. mit einer Schlauchwasserwaage oder Laserwasserwaage ausrichten.
Danach ist das Gefälle "erledigt" und ihr könnt den (Balken-) Unterbau und die Deckbretter anbringen.
*******er_a Frau
1.895 Beiträge
Ich habe eine vor zwei Jahren alleine selber gebaut. Man muss schauen was für ein Untergrund da ist. Bei mir haben Gehwegplatten und höhenverstellbare Träger gereicht, weil der gesamte Untergrund komprimiert und von Wurzeln durchzogen ist. Hammer, Wasserwaage, Kreissäge mit Führungsschiene und Akkuschrauber haben glaube ich gereicht.

Es gibt ziemlich gute Anleitungen auf YouTube.
*****973 Paar
443 Beiträge
Themenersteller 
Eine weitere Frage ist.
Was oder womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Mit dem WPC, Fichte/Tanne, Douglasie oder welcher Beleg hat bei euch im Langzeitgebrauch bei voller Wetterbelastung, am besten abgeschnitten?
**********n1973 Mann
46 Beiträge
Ich hatte das gleiche Problem. Meine Lösung waren Punktfundamente mit KG Rohren 110 und Beton.
Damit konnte die Terrasse perfekt in die Waage gebracht werden.
Erdbohrer von fuxtec gekauft, war günstiger als leihen.
***rt Mann
796 Beiträge
Zitat von *****973:
Eine weitere Frage ist.
Was oder womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Mit dem WPC, Fichte/Tanne, Douglasie oder welcher Beleg hat bei euch im Langzeitgebrauch bei voller Wetterbelastung, am besten abgeschnitten?

Meist wird als Terassenbelag Bankirai verwendet/empfohlen.

Und wie bei allen Hölzern gibt es zwei Philosophien:
• einmal streichen = immer streichen
• nie streichen (dann sollte aber genügend Gefälle entlang der Rillen sein, damit Wasser ablaufen kann)

Holzbeläge sind im Außenbereich leider auch immer bei Feuchtigkeit sehr rutschig.
*******_you Mann
1.442 Beiträge
Geschmacksache *zwinker*
Von der Bebauung her, könnte ich mir da eher einen natürlichen Pool oder Naturschwimmteich vorstellen.
Der Erdaushub schafft entsprechend eine Vergrösserung,
bzw. eine Sitz/Terassenfläche. Das ist recht infach und kostengünstig zu bewerkstelligen.

Schon mal darüber nachgedacht? Vom Foto her habt Ihr sogar Regenerationsfläche als Filter da.
So ein wasserloch hat bei Euch sicher etwas, statt nach Sande zu fahren.
Habe noch alte Fotos vom ersten Selbstbau 1989.
Gehwegplatten, Beeteinfassung, Schwimmteichfolie .... heute etwas moderner, aber immer selbst gemacht.
Kosten damals waren 250 DM, ne Schaufel und buddeln *g*
*******er_a Frau
1.895 Beiträge
Ich hatte WPC mal auf einem Tisch, das hat dauerhaft gestunken und bei Freunden bin ich mal barfuß drüber gelaufen, es wird in der Sonne sehr heiß. Deswegen kam für mich nur Holz in Frage.

Streichen mit Farbe gefällt mir persönlich optisch nicht, deswegen hat es eine Öl Lasur bekommen.
Fichte harzt sehr, Bankirai war nicht einfach schnell verfügbar und mir zu teuer, deswegen habe ich mich für Duglasie entschieden.

Ich habe das Gefälle etwas zu wenig gemacht, das Wasser trocknet dadurch relativ langsam ab. Ich wollte nicht zu viel Gefälle, damit nicht alles so schief steht. Nach zwei Jahren muss ich jetzt mal wieder ölen, der Aufwand hält sich also in Grenzen.
*******_you Mann
1.442 Beiträge
Zitat von ***rt:
Zitat von *****973:
Eine weitere Frage ist.
Was oder womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Mit dem WPC, Fichte/Tanne, Douglasie oder welcher Beleg hat bei euch im Langzeitgebrauch bei voller Wetterbelastung, am besten abgeschnitten?

Meist wird als Terassenbelag Bankirai verwendet/empfohlen.

Und wie bei allen Hölzern gibt es zwei Philosophien:
• einmal streichen = immer streichen
• nie streichen (dann sollte aber genügend Gefälle entlang der Rillen sein, damit Wasser ablaufen kann)

Holzbeläge sind im Außenbereich leider auch immer bei Feuchtigkeit sehr rutschig.

Stimmt nicht ganz,
wenn rohes, unbehandeltes Holz verwendet wird,
gibt es die "Holzverglasung", nennt sich Everwood von meinem Lieblingslieferanten.
***rt Mann
796 Beiträge
Zitat von *******_you:


Stimmt nicht ganz,
wenn rohes, unbehandeltes Holz verwendet wird,
gibt es die "Holzverglasung", nennt sich Everwood von meinem Lieblingslieferanten.

ähm ... was heißt das? Was stimmt nicht ganz?

Everwood kannte ich nicht, ergo kann ich zu den Werbeversprechen nix sagen.
Bei Recherchen ist mir als erstes aufgefallen: Aushärtezeit = 30 Tage
Ich denke in der Zeit sollte das Holz trocken, gut durchlüftet lagern ..... das ist natürlich im privaten Bereich eine Anforderung.
****z35 Mann
1.293 Beiträge
Könnte zumindest mit anfassen ....
*******_you Mann
1.442 Beiträge
Zitat von ***rt:
Zitat von *******_you:


Stimmt nicht ganz,
wenn rohes, unbehandeltes Holz verwendet wird,
gibt es die "Holzverglasung", nennt sich Everwood von meinem Lieblingslieferanten.

ähm ... was heißt das? Was stimmt nicht ganz?

Everwood kannte ich nicht, ergo kann ich zu den Werbeversprechen nix sagen.
Bei Recherchen ist mir als erstes aufgefallen: Aushärtezeit = 30 Tage
Ich denke in der Zeit sollte das Holz trocken, gut durchlüftet lagern ..... das ist natürlich im privaten Bereich eine Anforderung.

Das ist kein Werbeversprechen, sondern erprobte Realität aus zig Bereichen.
Jahrelange Erfahrung mit
und auch mit den anderen Produkten dort :)))

Was nicht stimmte, unbehandltes Holz nicht streichen, ist u.a. abhängig von der Holzdichte und Wasseraufnahme. Daher auch die unterschiedlichen Trocknungszeiten, je nach offenporigkeit.

Die Aushärtezeit beträgt nicht 30 Tage, sondern der evtl. 2te Anstrich, wie ZBsp bei strukturierten Altlagerhölzern, wo die natürliche Struktur erhalten bleiben soll.
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