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Die Gretchen-Frage zum Hausfreund: maßlos oder verhalten?

****22 Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
@***os
Sag' ich doch *grins*
*********ar69 Paar
4.754 Beiträge
Zitat von ****22:
Spannenderweise stellte sich jedoch schon in den ersten Chats heraus, dass das Paar eigentlich gar nicht kommunizieren will / Kommunikation als lästig empfindet (ein schneller Abschluss muss her) oder einen äußerst kinky Hausfreund suchte, der es total normal findet, dass sich wildfremde Menschen bspw. im Club hin und her lecken, fingern, knutschen & Co (grenzenlos versaut soll er sein!).

Ja, ich will das gar nicht verurteilen (und jeder muss wissen, wie weit er gehen will), aber sucht ein Paar nicht gerade deshalb ein Hausfreund, weil man auf einen langjährigen, vertrauten und letztendlich auch "sicheren" Kontakt hofft, der einen weder seelisch noch körperlich verletzt?

Für uns sieht das so aus als treffen hier in einigen Fällen einfach zwei völlig unterschiedliche Lebensweisen und Lebensphasen aufeinander die solche Verwirrung auslösen.

Wenn z.B. ein Paar, das gemeinsam seit zwei Jahrzehnten oder mehr, als Swinger ihre Paarsexualität für Dritte geöffnet hat auf einen bisher nur monogam lebenden Menschen trifft, dann kommt es schnell zu Missverständnissen. Die Lebenswelten beider Parteien unterscheiden sich einfach in sehr vielen Punkten.

Für die einen ist Sex mit fremden Menschen völlig normal, für den anderen eine vollkommen unbekannte Situation, noch etwas besonderes. Beides ist nachvollziehbar und für beide Seiten zu erwarten.

Als wir hier vor 19 Jahren nach Hausfreund oder beständigen Männerkontakten suchten haben wir ähnlich gedacht. Heute würden wir uns vieles hier rein virtuell gar nicht mehr antun sondern möglichst schnell reale Treffen zum kennenlernen vereinbaren.
Da uns das aktuell aufgrund von Kindern und Jobs nur zeitlich eingeschränkt möglich ist suchen wir auch nicht aktiv nach einem neuen Hausfreund.
Aber die zwei langjährigen Hausfreunde die wir in den letzten 23 Jahren hatten haben wir immer in lokalen Joyclubgruppentreffen das erste mal kennengelernt. Das funktioniert real einfach besser und das erste Eis ist gebrochen wenn man sich real getroffen hat.
Erfahrungsgemäß ist dann auch die Überlebenschance für den Hamster größer. *lol*

Also Kopf hoch, weniger schreiben und sich aktiv real treffen. Das führt zum Erfolg für alle Beteiligten.

Liebe Grüße,
Swingerpaar
*********ll_JC Mann
184 Beiträge
vielen Dank für eure offenen Worte! Es ist interessant zu sehen, wie unterschiedliche Lebensweisen und -phasen aufeinandertreffen und dabei durchaus für Verwirrung sorgen können. Jeder von uns hat seine eigene Geschichte und Erfahrungen, die die Sicht auf Dinge prägen.

Eure Reise im Bereich des Cuckoldings klingt nach aufregenden Entdeckungen und Erlebnissen. Es ist faszinierend, wie Menschen ihre Sexualität auf vielfältige Weise ausleben und entdecken können.

Ich stimme zu, dass die Dynamik zwischen Menschen mit langjähriger Swingererfahrung und solchen, die bisher monogam gelebt haben, vielfältig ist. Aber vielleicht liegt gerade darin der Reiz, sich gegenseitig zu bereichern und neue Perspektiven zu öffnen.
Zitat von *********ar69:
Zitat von ****22:
Spannenderweise stellte sich jedoch schon in den ersten Chats heraus, dass das Paar eigentlich gar nicht kommunizieren will / Kommunikation als lästig empfindet (ein schneller Abschluss muss her) oder einen äußerst kinky Hausfreund suchte, der es total normal findet, dass sich wildfremde Menschen bspw. im Club hin und her lecken, fingern, knutschen & Co (grenzenlos versaut soll er sein!).

Ja, ich will das gar nicht verurteilen (und jeder muss wissen, wie weit er gehen will), aber sucht ein Paar nicht gerade deshalb ein Hausfreund, weil man auf einen langjährigen, vertrauten und letztendlich auch "sicheren" Kontakt hofft, der einen weder seelisch noch körperlich verletzt?

Für uns sieht das so aus als treffen hier in einigen Fällen einfach zwei völlig unterschiedliche Lebensweisen und Lebensphasen aufeinander die solche Verwirrung auslösen.

Wenn z.B. ein Paar, das gemeinsam seit zwei Jahrzehnten oder mehr, als Swinger ihre Paarsexualität für Dritte geöffnet hat auf einen bisher nur monogam lebenden Menschen trifft, dann kommt es schnell zu Missverständnissen. Die Lebenswelten beider Parteien unterscheiden sich einfach in sehr vielen Punkten.

Für die einen ist Sex mit fremden Menschen völlig normal, für den anderen eine vollkommen unbekannte Situation, noch etwas besonderes. Beides ist nachvollziehbar und für beide Seiten zu erwarten.

Als wir hier vor 19 Jahren nach Hausfreund oder beständigen Männerkontakten suchten haben wir ähnlich gedacht. Heute würden wir uns vieles hier rein virtuell gar nicht mehr antun sondern möglichst schnell reale Treffen zum kennenlernen vereinbaren.
Da uns das aktuell aufgrund von Kindern und Jobs nur zeitlich eingeschränkt möglich ist suchen wir auch nicht aktiv nach einem neuen Hausfreund.
Aber die zwei langjährigen Hausfreunde die wir in den letzten 23 Jahren hatten haben wir immer in lokalen Joyclubgruppentreffen das erste mal kennengelernt. Das funktioniert real einfach besser und das erste Eis ist gebrochen wenn man sich real getroffen hat.
Erfahrungsgemäß ist dann auch die Überlebenschance für den Hamster größer. *lol*

Also Kopf hoch, weniger schreiben und sich aktiv real treffen. Das führt zum Erfolg für alle Beteiligten.

Liebe Grüße,
Swingerpaar

*********ar69 Paar
4.754 Beiträge
Zitat von *********ll_JC:

Eure Reise im Bereich des Cuckoldings klingt nach aufregenden Entdeckungen und Erlebnissen.

Wen meinst du? Wir sind Swinger und dominante Wifesharer das ist das Gegenteil von Cuckolding.
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