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******_46 Frau
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Wiesnflirt
Alle Jahre wieder drängen Millionen von Menschen zur Wiesn. Ich gehe auch gerne privat da hin, vermeide es aber mit Kollegen dort hin zu müssen.
Heuer musste ich jedoch für ein Projekt mit dem Projektteam aufs Oktoberfest. Als einzige Frau in der Gruppe ließen mich die Teamkollegen auch nicht aus.

Also schlüpfte ich in mein langes Dirndl und flocht mir die Haare und auf gings. Es begann ganz gut, aber so nach und nach mit steigendem Bierpegel wurden einige doch zudringlicher... Der Teamleiter lachte nur und amüsierte sich darüber, dass ich mich ständig der grapschenden Hände und BussiBussis erwehren mußte. Ich wollte nur noch eins, weg!
Aber man kann ja schlecht den Teamkollegen, mit denen man dann wieder zusammenarbeiten muss, eine „runterhauen“ oder ähnlich deutlich werden, wenn man dann wieder zusammen arbeiten muss.

Am Nebentisch war ein Burschenverein – richtig fesche gstandne Mannsbilder in echter Tracht. Dort war die Stimmung auch gut, uferte aber nicht so aus. Einer davon bemerkte meine Notlage, dass ich immer versuchte, den krakenähnlichen Zugriffen auszuweichen und eigentlich mich nur weit weg wünschte...
Er schaute mir in die Augen und lächelt mir zu. Mein Rehblick veranlasste ihn zum Handeln. Er kam zu unserem Tisch und begrüßte mich wie eine alte Freundin „Hey, was machst Du denn hier? Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen! Komm, lass uns ein wenig plaudern! Lassen Sie mich Ihre hübsche Begleitung mal kurz entführen?“
Sprachs und nahm meine Jacke, Tasche in die eine Hand und meinen Arm in die andere und führte mich weg ohne auf die bierseligen Proteste zu achten.

Er führte mich den Gang runter außer Sichtweite. „Na, geht’s jetzt besser?“ grinste er mich an. Ich war so froh und das sah er mir sicher auch an „Du glaubst ja gar nicht wie dankbar ich Dir bin! Danke!“ und sah in seine wunderschönen blauen Augen. Überhaupt sah er einfach nur klasse aus! Etwas längere, blonde Haare, Augen wie ein blauer Berghimmel, eine tolle, schlanke, drahtige Figur, verpackt in eine schöne schwarze Allgäuer Tracht. „Kommst du aus dem Allgäu?“ Fragte ich ihn.
„Woher weißt Du das?“ staunte er – „Ich bin früher oft in Oberstdorf gewesen und kenne die dortigen Trachten ein wenig. Das sieht mir so aus wie aus der Gegend.“
„Ja, Du hast recht, ich komme aus Kempten. Hast Du Lust, mit mir ein Bier im Biergarten zu trinken – denn da zurück magst Du sicher nicht, oder?“
Natürlich sagte ich ja und wir gingen raus und an die frische Luft in der warmen Septembersonne, wo wir sogar gleich einen Platz fanden.
Es war ein wunderschönes Gespräch über Gott und die Welt und bei jedem Blick in die Augen knisterte es immer mehr... Schon gleich zu Anfang an hatte Sven abgecheckt, dass ich in München wohnte – er sei die ganze Woche da, meinte er.
Die Zeit verging im Nu bis 11 – Zapfenstreich. Mir gefiel Sven ausnehmend gut und es kribbelte längst in meinem Bauch, je länger ich ihn sah. Ihm schien es nicht anders zu gehen – merkte ich doch, dass seine Blicke auch ab und zu kurz anerkennend meinen Ausschnitt streiften – aber nie auf die aufdringliche Art. Wir hielten schon nach dem Hendl Händchen und er hatte mich beim Essen gefüttert, nachdem wir Bruderschaft getrunken hatten. Sein Kuss war ein zarter Hauch gewesen – mit einem Versprechen nach mehr.

Die Wege waren gesteckt voll mit torkelnden Bierzombies – schließlich fasste er sich ein Herz und meinte „Weiße Ritter, die ein Fräulein in Not retten, bringen es auch anschließend sicher ins heimische Schloss!“ Na also! Darauf hatte ich gehofft und ließ mich also willig von ihm durch die Menschenmenge geleiten. Natürlich mussten wir eng beieinander gehen um uns nicht zu verlieren und ich genoss es, seinen Arm um meine Schultern zu spüren und schmiegte mich eng an ihn. Seinen Kumpels vom Burschenverein wichen wir lachend aus, als wir merkten, dass sie ihn suchten.
In der Ubahn gab es nur einen freien Platz, da zog er mich kurzerhand auf seinen Schoß. Oh lala, der Ritter war gar nicht so unbeteiligt wie er sich gab! Mir wurde heiß und ich spürte auch sein sanftes Streicheln an meinem Ellenbogen – mit seinem sanften Blick, in dem es aber auch schelmisch blitzte fragte er quasi um Erlaubnis.

Bei mir angekommen, nahm er mich in seine Arme und wir küssten uns. Die Leidenschaft wuchs und es war klar, wir beide wollten mehr... Er grinste mich schief an und meinte, ein Echter Ritter wäre aber keiner, der die Frau nur so lange beschützt bis sie dann mit ihm alleine sei....und ausserdem müsste er wohl wirklich seinen Kumpels Bescheid geben – sein Handy hatte sicher schon ein Dutzend mal geklingelt...
Er fragte, ob ich ihn denn auch morgen sehen wolle – er würde mich sehr gerne wiedersehen.
Also verabredeten wir uns für den nächsten Tag. Mit einem tiefen Kuss und einer innigen Umarmung und Streicheleien verabschiedeten wir uns nur sehr widerstrebend.

Am nächsten Tag wollte er mich abholen, und wir gehen einen Kaffee trinken – so war jedenfalls die Idee. Aber schon der Begrüßungskuss fiel heiß aus, so dass ich ihn einfach in die Wohnung in meine Arme zog. Sein Wiesnherzerl für mich landete auf der Ablage, unsere Klamotten auf dem Boden und wir auf dem Sofa...
Atemlos erkundeten wir uns gegenseitig und die Leidenschaft kochte hoch, wir liebten uns sofort, schnell und heftig. In schnellem Rhythmus tanzten wir den Tanz der Lust.

Danach nahmen wir uns die Zeit, uns langsam zu erkunden, zu streicheln, uns am ganzen Körper zu küssen und ließen die Leidenschaft langsam wieder ansteigen. Die Hitze floss durch alle meine Adern und mein Zittern der Lust folgte der Zunge auf meinem Körper. Er genoss es sichtlich, sich von meinen Händen verwöhnen zu lassen. Immer wieder reizten seine Finger meine Mitte und zogen sich zurück, bevor ich den Gipfel erreichte. Ich rächte mich, indem ich ihm mit meinen Händen meine beste tantrische Massage verpasste und ihn ebenfalls nicht kommen ließ. Aber bald wuchs das Begehren über unsere Selbstbeherrschung hinaus und wir reizten uns mit den Fingern und den Händen gemeinsam in den nächsten Höhepunkt hinein.

Danach tranken wir einen Kaffee und schließlich meinte er nur, er könne von so etwas Süßem nicht genug kriegen und griff wieder nach mir...

© MH
******_46 Frau
1.318 Beiträge
Die Wiesn
hatten noch nie(!) so einen Reiz für mich, bis zu Deiner wirklich gelungenen Geschichte!

Und das schreibt eine Berlinerin, die noch nicht den Wunsch hatte das Oktoberfest mitzufeiern.

Vielleicht bin ich ja im nächsten Jahr dabei...

Carmen

*bayern* *berlin*
*zwinker* es gibt ja noch die historische Wiesn die ist in meinen Augen um einiges schöner - liegt sicher auch daran, dass die meisten Touris die paar Euro Eintritt scheuen - aber dort ist die Stimmung wesentlich besser *zwinker*

Danke für das schöne Kompliment, liebe Carmen!
Krystall
wie immer eine schöne und liebe Geschichte über das Wiesn Abenteuer,schreib doch einfach mal ein kleines Buch und sende es an einen Verleger vieleicht haut es hin und du wirst noch berühmt,denk mal an das Buch Feuchtgebiet.Da hat mir deine Geschicht besser gefallen.lg.Voltaire
**cM Mann
2.400 Beiträge
Sie sitzt vor mir auf dem Boden, die Hände nach hinten aufgestützt, die Beine leicht gespreizt ausgestreckt.

Ihr Höschen ist unter dem Rock deutlichst zu sehen.

Sogar die sich abzeichnenden Konturen sind deutlichst zu erkennen.

Sieht empfindlich aus - was sie wohl spürt, wenn man dort die Fingerspitzen spielen läßt?

Sie reagiert mit einem kaum merklichen Zucken.

Den Blick unverwandt auf die Stelle gerichtet wo meine Finger versuchen die kleine Schwellung unter dem Stoff ausfindig zu machen.

Die Lippen nachzeichnen.

Immer weiter machen.

Nicht ausziehen, nichtmal beiseite schieben - immer weiter reizen, kaum merklich, aber beständig - streicheln, pressen, kreisen, zucken, reiben durch den dünnen Stoff hindurch.

Bis ihr Atem hörbar wird.

Sie scharf die Luft einzieht.

Ihre Gesichtszüge entgleisen.

Ihr Kopf in den Nacken fällt.

Und ihr Körper beginnt zu Zucken und zu Zittern.

Was für ein Anblick!

So schön kann ein ,,Handjob" sein!
Gut gegen Erkältungen
Seit heute bin ich auch Mitglied in der aktuellen Erkältungswelle - Vollmitglied, mit allem was dazu gehört, Kopfschmerzen, Halsweh, Gliederschmerzen und einem heiseren bellenden Husten, der mir reichlich Aufmerksamkeit bescherte - aber nicht von der anerkennenden Art - eher so, dass alle von mir abrückten…

So kann ich nicht arbeiten gehen, dachte ich, also gehe ich zum Dr und lasse mich krankschreiben…
Gesagt, getan! Ich kam hin und die Sprechstundenhilfe meinte, ich müsse mich auf ein bißchen Wartezeit einrichten - die Praxis sei voll und der Dr selber krank. Aber es sei ok, sein Sohn sei als Vertretung da.

Also setzte ich mich, nahm eine der Zeitschriften, die man nur beim Friseur oder Arzt liest und blätterte lustlos darin rum… Um mich herum ein atonales Röchel-, Schnief- und Hustkonzert - ich fand mich nur zu leicht darin ein.
Dann öffnete sich die Tür des Untersuchungsraumes um einen weiteren Patienten zu entlassen - und nach diesem kam ein Arztgott in weiß…
Dr. Vital in Bestform - jetzt blieb mir nicht mehr nur vor Husten die Luft weg! Der sah wirklich aus wie ein Apoll, groß, schlank, blond und Urlaubsbräune im Gesicht. Aber wirklich interessant machten ihn die vielen Lachfältchen rund um die Augen und das Grübchen am Kinn.
Ich merkte, dass er mich ansah und dachte nur, Mist und Du siehst aus, wie etwas, das die Katze ausgespuckt und liegen gelassen hat… Tja, Pech…
Aber trotzdem zählte ich im Geiste die Patienten vor mir und sah, dass es nur noch drei waren.
Der 4. war nach mir gekommen. Die Zeit wurde mir lang…. dem 4. offensichtlich auch - er meinte dann zur Helferin - ich komme heute Nachmittag nach der Pause wieder!

Nicht lange und ich war endlich dran - ich merkte, dass ich bei der Begrüßung nicht meinen Blick aus seinen blaugrauen Augen lösen konnte und meine Hand in seiner leicht zitterte - als er lächelte, merkte ich, dass ich immer noch seine Hand hielt. Ich glaube, ich wurde tatsächlich rot, als ich schnell losließ. Aber bei dieser Gelegenheit hatte ich festgestellt, dass er keinen Ring trug - wie auch ich nicht.

Immer noch leise lächelnd fragte er mich, ob das in Ordnung sei, dass er heute da sei, anstatt seines Vaters - Ich meinte nur keck, wenn er schon approbiert hätte, wärs für mich ok.
Er grinste und strich sich die Locken aus der Stirn und sagte, das sei sein ewiges Problem - er werde immer für viel jünger gehalten als er sei. Mit einem Blick auf meinen Patientenbogen meinte er, er sei sogar ein halbes Jahr älter als ich - aber er hätte mich jetzt auch für jünger gehalten….

Flirtete er jetzt mit mir - mit mir im ungeschminkten Kranken-Schlabberlook? Das konnte doch glatt nicht sein…

Was mir denn fehle, Erkältung? Ja ich musste prompt auch mit einem Hustenanfall antworten… Ich seh schon, meinte er, also: Pullover ausziehen, ich muss mir das mal anhören!
Na gottlob hatte ich mich für untendrunter für das kleine süße schwarze Spitzenset entschieden - und ich sah gleich, dass es ihm gefiel! Seine Augen verweilten auf den Spitzenbögen der Cups.
Er räusperte sich uns setzte sein Stethoskop an meine Brust. Süß! seine Hände zitterten auch ein bißchen…
Schlägt Ihr Herz eigentlich immer so schnell? Nur bei so hübschen Ärzten - rutschte es mir raus bevor ich nachdenken konnte. Prompt husteten wir beide - er wohl vor Überraschung und ich um den Moment zu überspielen.
Er grinste mich an und meinte, nächste Woche könne ich seinen alten Väter wieder haben, dann laufe ich wenigstens nicht in Gefahr, Herzrasen zu bekommen. Ich verschluckte mich und mußte prompt wieder husten - besorgt schaute er mich an und grinste erleichtert, als mein Husten sich in einen Lachanfall über diese absurde Situation wandelte.

Nun beruhigen Se sich ma, mein Froillein! Ich muss Sie doch schließlich ordentlich untersuchen, auch wenn Sie die letzte Patientin vor der Mittagspause sind.
Prompt klopfte es und die Helferin steckte ihren Kopf zur Tür rein und fragte: Brauchen Sie mich noch? Ich muss meine Tochter abholen!
Nein, gehen Sie nur, ich komme schon alleine klar und sperr dann ab. Bis um drei dann wieder!

Als sie die Tür geschlossen hatte, stützte er die Hände rechts und links von mir auf der Liege, auf der ich zum Abhören saß und schaute mir tief in die Augen.
Ich bekam schon wieder keine Luft aber ein warmes Gefühl in meiner Magengegend und nicht nur da…
Ich glaube, Ihr Fall erfordert eine besonders ausführliche Untersuchung! Sprache und setzte das Stethoskop wieder an meine Brust. Langsam wanderte es weiter, unter den Sptzenrand des BHs. Meine Brustwarzen kitzelten und wurden hart.
Diese Reaktion ist aber nicht typisch für Erkältungen - nicht dass da was ernsthaftes dahinter steckt, murmelte er…. und legte sachte beide Hände auf meine Brüste, und dabei sah er mir immer noch tief in die Augen…
Es fühlte sich so gut an! Mein Herz schlug schneller und die Nippel reckten sich ihm entgegen und ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken…
Er streichelte mich und zwirbelte meine Brustwarzen mit seinen Fingern - ein leises Stöhnen entfuhr mir.
Oh, solche Schmerzen? Wollen Sie sich hinlegen? Ich konnte nicht mehr stillhalten und zog seinen Kopf zu mir hin um ihn heiß zu küssen.
Oh je, jetzt stecke ich Sie an, tut mir leid meinte ich als ich wieder los ließ - aber leid tat mir das gar nicht, kein bisschen! Das ist mir jetzt so was von egal, keuchte er und knöpfte seinen Arztkittel auf, warf ihn auf den Boden und riss mich seine Arme um meine Lippen mit einem Kuss zu verschließen.

Seine Hände streichelten mich am ganzen Körper und hinterließen prickelnde Spuren… halb lagen wir beide auf der Behandlungsliege und meine Hände tasteten sich von seinem Rücken hinunter zu seinem festen Knackpo. Er wurde mit seinen forschenden Händen langsamer und genüsslich wanderten sie tiefer zu meinem Bauch. Dabei spürte ich seine Wölbung hart an meinem Bauch als seine Hände meine Oberschenkel lang strichen, ein langsames rhythmisches auf und ab…
Als ich schon meinte, es nicht mehr auszuhalten, öffnete er meine Hose und seine Hände umschlossen meinen Po - ich liebe es, wenn üppige Frauen einen String tragen murmelte er… Zur Antwort knabberte ich leicht an seinem Hals.
Seine Finger wanderten tiefer zu meiner Mitte und streichelten mich durch das Spitzenhöschen an meinem Kitzler…Als er die feuchte heiße Nässe spürte, wuchs seine Erektion noch stärker an. Darum befreite ich sie aus ihrer beengten Umgebung und umschloss ihn mit meiner Hand. Ich rieb ihn langsam auf und ab und mit kreisenden Bewegungen ließ ich ihn weiter und weiter anwachsen.
Seine Finger tauchten in mich ein und massierten mir Wellen heißer Lust direkt in mein Lustzentrum hinein. Ich merkte, wie er sich fast nicht mehr halten konnte und umschloss ihn immer fester während sich die Lust in mir immer heißer aufbaute. Schließlich explodierten wir beide fast gleichzeitig auf dem Gipfel der Lust. Entspannt ließen wir uns auf die Liege sinken.
Er streichelte mich sanft am Arm und meinte - Du hast die ganze Zeit gar nicht mehr gehustet! Hitze hilft gegen Erkältungen!
Jaja, und wie oft wendest Du diese geniale Behandlungsmethode an? Du warst mein erstes Versuchskaninchen meinte er - aber er würde gerne die Therapie fortsetzen - ob ich was gegen Hausbesuche hätte?

Bei so einer Therapie kann man gar nicht anders als schnell wieder gesund werden - aber die Hausbesuche haben wir nicht ausgesetzt als ich wieder gesund wurde - nur zur Vorbeugung versteht sich *zwinker*

© MH
In der Sauna
Einer der beliebtesten Orte für Dates ist die Hotelsauna.

In einem Hotel ist die Sauna von einer Seite teilverglast, also ist gut von draussen zu beobachten, was drinnen geschieht.

Sie liegt in der Sauna auf der Bank und genießt offensichtlich die Wärme. Ist es Absicht oder nicht? Sie liegt so, dass die Beine zum Fenster hin gespreizt sind. Ein Hotelgast kommt vorbei und sieht das und bleibt abrupt stehen und kann den Blick offensichtlich nicht losreisen. Sie stellt ein Bein auf und gewährt dem Voyeur volle Einsicht. Dessen Erregung steigt - Seine Hand wandert zu seiner sichtbaren Erregung. Als ihm ein Stöhnen entfährt, blickt die Lady auf und sieht den Voyeur am Fenster stehen mit unverholener Lust im Blick. Sie zwinkert ihm zu. Mehr Einladung braucht er nicht - er geht zu ihr in die Sauna, wo sie sich beide gegenseitig mit der Hand befriedigen.

Nun habe ich das ganze um die Ecke von meiner Liege im Ruhebereich mitverfolgen können - durch das Fenster der Tür...
Da bin ich doch glatt zum Voyeur des Voyeurs geworden...

PS: diese Geschichte ist nicht wirklich erfunden *zwinker*
"Hilfe, die Ute, die sonst immer die Kinderweihnachtsfeier in der Firma organisiert, ist krank." Das höre ich schon als erstes im Büro als ich den Mantel ausziehe. Ich merke an, das die sicher nächste Woche wieder da ist, dann reicht die Zeit noch dicke... "Nein, die ist richtig krank, vor 5 Wochen soll die nicht wieder kommen!"
Ich brumme nur was undefinierbares - nur nichts falsches sagen und drehe mich leicht weg um langsam und unaffällig die Flucht nach vorne zu ergreifen - und renne prompt Anne in die Arme, die mich wissend anlächelt. "Hier, die Cleo, die macht das ganz bestimmt gerne!"
Ich schüttele nur heftig den Kopf und will mich an ihr vorbeischieben, als alle anderen Büromädels lautstark verkünden "Gut, die Cleo machts"
"Kommt ja gar nicht in Frage!" leiste ich lautstark Widerstand - aber die Hoffnung ist schon längst zur Tür rausgegangen und hat das Gebäude verlassen. Und als der Chef den Kopf durch die Tür steckt und meint " das finde ich aber toll, Cleo, dass Sie sich so selbstlos bereit erklären!" gebe ich mich seufzend geschlagen.

Biggi nimmt mich zur Seite und meint, dass ich den Kopf nicht hängen lassen solle, denn sie wisse wo Ute ihren Organisationsordner hat! Ich klammere mich an diesen Rettungsaker und schnappe mir das gute Stück.

Ich kann mein Glück kaum fassen, als ich an allen Posten einen Haken finde - offensichtlich ist schon alles organisiert! Mit einem Lächeln will ich den Ordner zuklappen als mir ein pinkfarbener postit in den Schoß flattert. Darauf steht "Der bisherige Nikolaus ist verzogen - einen neuen über die Agentur Weihnachtnix suchen!"

Himmel.... äh.... Firmament, Gesäß und Nähgarn! der Termin ist heute in einer Stunde. Schnell schmeiße ich mich in die warmen Klamotten und haste zur UBahn. Gerade noch rechtzeitig zum Termin bin ich bei Weihnachtnix. Die Empfangsdame, der ich mich als Ute's Vertretung vorstelle, schickt mich in den Besprechungsraum Donau.
Dort wartet eine 12köpfige Gruppe an Nikoläusen auf mich.

Ja was ist das denn? Keine weißen Wallebärte, keine dicken Schmerbäuche, kein unförmiger roter Mantel mit weißem Pelzkragen? Nein, da steht ein Trupp aus wahrgewordenen Mädchenfantasien, die sich neben den Chippendales nicht verstecken müßten! Schwarzpolierte Stiefel, rote Hosen mit weißem Schlag und weiße, eng anliegende Achselshirts, die ausnahmslos nur Waschbrettbäuche verzieren und kleine rote Nikolausmützen, die keck schräg auf den kurzen, meist dunklen Haaren sitzen. Wo bin ich da nur reingeraten? Das können unmöglich die Nikoläuse für Kinder feste sein!

Ich atme auf, als endlich ein "richtiger" Nikolaus den Raum betritt - dick, rote Bäckchen, Mantel und derbe Stiefel.
"Ah, hallo, Sie müssen die Vertretung von Ute sein! - Ich bin der Ersatznikolaus für die Kinderfeier." Erleichtert strahle ich ihn an - wenn auch mein Blick immer wieder zu diesen prächtigen Mannsbildern hinten im Raum wandert. " ja und nun können Sie sich den Weihnachtsmann für den Junggesellinenabschied von Beate aussuchen!"
Oh mann, davon stand aber nichts im Ordner - aber Beate wollte ja in einem Monat heiraten und hatte die ganze Mädelsgruppe eingeladen... "Hat Ute auch was gesagt, was der Nikolaus tun soll?"
"Aber sicher, er wird für Beate einen ganz exklusiven Strip hinlegen" Da wurde ich doch glatt rot! "Ja und wie soll ich den jetzt aussuchen?"
"Nehmen Sie doch einfach den, der Ihnen am besten gefällt!"

Na bei der Auswahl keine einfache Aussage - aber ich dachte, jetzt kann ich das richtig genießen und kommandierte die Männer in eine Reihe und sagte, dass sie die Muskeln spielen lassen sollen! Also der blonde Surfertyp ist mit Sicherheit was fürs Auge, aber als Nikolaus?
Da fiel ER mir ins Auge! Irisch-grüne Augen, dunkle, fast schwarze lockige Haare und ein verschmitztes Lausbubenlächeln. Und, auch noch ein Kinngrübchen wie Kirk Douglas - prompt drängten sich mir Bilder auf, wie er in eng anliegenden Leggings sich als Pirat von Mast zu Mast schwingt.... mich im Trubel einer Schlacht ergreift und sich mit mir in die Rah hinaufschwingt....
Mein Tagtraum endet jäh, als der dicke Weihnachtsmann mich fragt, ob ich schon gewählt habe. Um mir von meiner Träumerei nichts anmerken zu lassen, zeige ich auf den dunklen Strahlemann.

"Alles klar! Dann soll es Leo sein!
Hier, füllen Sie bitte das Buchungsformular aus - aber ich brauche noch fur unsere Kartei Ihre Anschrift."
Brav fülle ich die Papiere aus und gehe mit einem letzten Blick auf Leo aus dem Raum. Beate kann sich glücklich schätzen - ich würde für den da ihren Verlobten glatt stehen lassen! Ihr Martin war eh nicht mein Typ.

Ich ging nach Hause. Dort fand ich einen Zettel von Anne im Briefkasten, wo sie schrieb, dass ich morgen gerne zu Hause bleiben könne, da ich ja Geburtstag habe! War das nicht nett von den Mädels, da haben sie ihre Schichten so aufgeteilt um mir einen freien Tag zu ermöglichen. Nachdem ich Anne angerufen hatte und mich bedankt hatte, hing ich in der Badewanne meinen Träumen nach - erotischen Träumen von Leo... Der hatte echt Eindruck auf mich gemacht! ich ließ mich gehen und stellte mir vor, wie er für mich strippte, nur für mich alleine. Das mußte echt der Hammer sein - aber der Preis für seine One-Man-Show war nicht von schlechten Eltern, das hatte ich auf dem Formular noch kurz gesehen.
Seufzend ging ich schlafen und beschloß, von Leo weiterzuträumen...

Aber am morgen riß mich ein Klingeln an der Tür aus meinen feuchten Träumen. Gähnend stolperte ich, mir meinen Kimono zubindend, zur Tür, als ein Zettel durchgeschoben wurde - eine Geburtstagskarte von allen Mädels - war das nicht lieb?
Anne schrieb "Viel Spaß von uns allen und genieß den denkwürdigen Tag!" Bevor ich ernsthaft darüber nachdenken konnte, was da so denkwürdig sein könnte, klingelte es erneut.

Ich öffnete - und sah einen Blumenstrauß der mir ins Gesicht gehalten wurde... Eine tiefe Stimme sagte, bin ich hier richtig bei Cleo, die heute Geburtstag hat?
Bei der Stimme rieselte es mir warm den Bauch hinunter - von dieser Stimme hatte ich geträumt - sie klang dunkel und sexy, wie die von Leo.
Es war Leo!
Er grinste keck angesichts meiner schockstarren Miene - mir muss echt der Mund offen gestanden haben!
Er schob mich in die Wohnung und sagte - einen schönen Gruß von Ute und den Mädels - ich bin nicht für den Junggesellinenabschied, sondern Du hast mich für Deinen Geburtstag ausgesucht! Ich tanze heute nur für Dich allein!
Und wie er tanzte! Er umwarb mich sinnlich, bis ich vor lauter Anstrengung, meine Lust zu verbergen, auf dem Sessel, in den er mich bugsiert hatte, hin und her rutschte....
Es war göttlich!
Als er fertig war - war ich es auch - mit den Nerven, vor lauter Unterdrückung meiner Körpersprache...
Am Schluß wünschte er mir noch einmal alles Gute zum Geburtstag und ob es mir gefallen habe.
"Sehr!" brachte ich noch heraus.
Leo meinte, dann sei sein Engegement ja beendet und fragte mich im nächsten Atemzug, ob er mich denn privat auf einen Cocktail einladen dürfe...
Ich warf alle Bedenken zusammen mit meiner Korrektheit über Bord und liess mich ausführen...

Heute tanzt er ab und zu noch für mich allein - aber meistens tanzen wir zusammen - unseren eigenen privaten Tanz der Leidenschaft!
******fnm Mann
124 Beiträge
Handjob
den ich so,oder ähnlich gerne mal erleben würde.

Ich lerne hier im Joy eine Handjob-Liebhaberin kennen.
Während dem ersten Treffen, an einem neutralen Ort...(man sollte sich ja sympathisch sein)
Nach einiger Zeit ist es so,daß sie eine Kostprobe haben möchte und mit mir am Stadtrand auf eine Wiese am Waldrand fährt wo auch nicht viele aber doch unter Umständen Leute unterwegs sind und ich mich dort ausziehen soll.

Ich komme der Aufforderung gerne nach und habe auch schon eine Erektion,was Ihr auch sichtlich gefällt und mich umgehend berührt,
als noch in einiger Entfernung 2 Joggerinnen näher kommen.

Sie will aber nicht,daß ich mich schnell anziehe...nein im Gegenteil..
Sie führt mich den Joggerinnen entgegen während sie an mir rumspielt.
Als die beiden ganz nah da waren,mit einem etwas ungläubigem Blick ausgestattet und alles sehen und hören konnten...sagt Sie zu mir ich soll mit mir selbst spielen....womit ich auch gleich genüsslich anfange.

Die beiden Joggerinnen eröteten leicht,aber mit einem Lächeln im Gesicht und sind auf meine Tätigkeit fixiert.
Dann fasst sich eine ein Herz und fragte ob sie mir helfen darf...
meine neue Bekannte meint,natürlich darf sie mich
berühren...was Sie dann auch bis zum Ende tut.

......danach die andere,dann wieder meine Bekannte...dann wieder die erste...und dann....und dann.....lach

LG
Harry
Bild ist FSK18
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So ein schönes Thema...
... mir ist beim Lesen ganz heiss geworden...
Ich hab auch eine, nicht so poetisch, aber mei, sie ist mir so passiert...



Das ist eine Phantasie von mir, die habe ich mal so geträumt und am nächsten Tag dem betreffenden Mann so geschrieben. Umgesetzt haben wir sie noch nicht. Das hat eine Vorgeschichte, das hat mit einem bestimmten Mann zu tun, dem ich vertrauen würde, nicht zu weit zu gehen. Für mich hat das unten stehende nichts mit Gewalt zu tun – ich kann es mir schön vorstellen, sich als Frau so fallen zu lassen und nur eins mit seinen Empfindungen und darauf konzentriert zu sein. Dass die Schreie LUSTschreie in ihrer wahrsten Bedeutung sind, sollte klar sein. Liebe Grüße, Britta


Nach ausgiebigem 2stündigem Vorspiel bindet der Mann der Frau die Augen zu. Sie weiss nicht recht, was passiert und hat ein wenig Angst. Ist der Mann gnädig, lieb, wild, erregt, muss er sich abreagieren, was will er? Nichts ist klar.

Die Tür zum Schlafzimmer wird geöffnet, sie hört es am Quietschen, sie findet das Bett. Der Mann befiehlt ihr sich hinzuknieen vor das Bett. Nun bindet er ihr die Hände auf dem Rücken. Sie kann sich nicht wehren, sie kann nicht reden, denn er bindet ihr auch den Mund zu. Stöhnen und schreien ist möglich, reden nicht.

Heisses tropft auf ihren Rücken. Ist es Öl, ist es Wachs? Sie weiss es nicht. Der Rücken wird geleckt, geknetet, gekratzt, die Hände des Mannes gehen zu den Brüsten. Er knetet, kneifft in die Brustwarzen, und dann bearbeitet er die intimen Körperöffnungen mit Öl, mit den Fingern, mit der Hand. Er schiebt zwei Analkugeln ein und stört sich nicht am winden und wimmern der Frau, die in wilden Orgasmen vor Lust vergeht.

Er schafft die Frau aufs Bett. Sie liegt auf dem Bauch, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Er beisst und knabbert ihren Rücken hinunter. Er haut sie leicht auf die feisten Pobacken. Dann tut er nichts.

Die Frau weiss nicht, ob er von ihr ablässt oder nicht. Sie will mehr, sie fühlt sich aber auch ausgeliefert. Sie weiss nicht was sie sich wünschen soll. Sie will mehr, immer mehr, sie hat Angst, aber auch eine unbändige Gier und ein unbändiges Verlangen. Und ist unsagbar erregt.

Er sagt etwas zu ihr. Sie versteht nicht. Er sagt es nochmal. Er sagt: "nicht schreien, sonst ...." Was sonst ist, sagt er nicht. Er dreht sie auf den Rücken. Sie liegt auf ihren gefesselten Händen. Er bearbeitet mit seinem Mund ihre Brüste, erst sanft, dann fordernder, dann härter.

Er drückt ihre Beine auseinander. Er versucht mit der Hand in sie einzudringen. Es tut der Frau so gut, es tut der Frau so weh. Der Mann wird immer schneller, immer tiefer ...

Sie unterdrückt den Schrei, sie unterdrückt ihn wieder und dann geht es nicht mehr - sie muss schreien und sie schreit - nicht vor Schmerz, sondern vor wilder unbändiger Lust. Er hält ihr die Hand vor den Mund, sie windet sich, sie bekommt einen Orgasmus und zuckt und stößt weitere Lustschreie aus.

Und der Mann überlegt sich, wie die "Strafe" für den verbotenen Schrei aussieht und ein Grinsen zieht über sein Gesicht. Sie sieht es natürlich nicht, denn sie ist ja blind. Und dann macht er sich ans Werk, seinen steiffen Schwanz an die richtige Stelle bringend, er entfernt die Mundbinde und stößt zu ... und das Endspiel beginnt....
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Begründung des FSK 18 Staus
Als vor Zugriff von Jugendlichen und damit FSK18 abzusichern sind:

• Textliche Darstellungen expliziter, sexueller Handlungen
• Besonders intensive Beschreibung von Geschlechtsteilen und deren Einsatz beim Sex
• Sexuelle Gewaltdarstellungen und Formen der Erniedrigung
• Extreme Praktiken, wie Dehnungen, Reizstrom, KV usw.
• Erotische Geschichten mit vulgärer Sprache oder expliziten Detailschilderungen
Joyregeln
Danke für das Verständnis der diejenigen, die keine FSK 18 Berechtigung haben
Schreibe die Geschichte zu Ende
Der fremde Reiter ist schon von weitem zu erkennen. Sein Pferd ist nass vor Schweiß, als er am Markt ankommt und abspringt. So etwas hat man lange nicht mehr im Dorf gesehen!

Irna, die junge Müllerin, die neulich die Mühle am Flossenfluss erstanden und restauriert hatte, aber auch die Fischverkäuferin Haja und die immer gut aufgelegte Tochter des Geldverleihers, die beim Stoffhändler beisammen stehen, sehen auf und blicken den Jüngling neugierig an. Sie tuscheln, als er sicheren Schrittes den Platz quert, um das Standbild des eisernen Reiters im Mittelpunkt des Marktgeschehens zusteuert. Er stellt ein Bein auf den kleinen Mauervorsprung, der das Standbild des Patrons umgibt, atmet tief ein, so dass sein Bauch verschwindet, und zieht eine Rolle aus seinem Gürtel. "Ich will künden auch von der Not des Lords", beginnt er, und langsam rückt die Menge näher zu ihm. Irna, Haja und die anderen folgen neugierig dem Auflauf. Endlich ist wieder einmal etwas los!

Noch einmal atmet der Jüngling tief, dann liest er mit seiner tiefen Stimme von seiner Rolle ab.

„Hörte, ihr Mütter der schönen Damen des Ortes und erlaubt, dass eure Töchter ebenso zuhören wie auch ihr.“

Ein Raunen geht durch die versammelte Menge, einige Männer verlassen erbost den Platz, da sie nicht aufgerufen waren.

„Es spricht zu euch der Abenteurer eurer Herzen durch diesen Ausrufer.“ Der Reiter sieht in die Menge, um die Spannung zu erhöhen.
Irna und Haja kichern verstohlen, halten den Blick aber auf den Neuankömmling gerichtet.

„Ich bin sehnsüchtig nach einem schönen Erlebnis mit einer hübschen "Handlangerin" wie Dir. Gerne nehme ich dafür Aufwand in Kauf, etwa ein Fremdenzimmer mit einem Frühstück für Dich und mich.“
Irna hält den Atem an. Kann es sein... Sie sieht zu Haja. Diese scheint in Gedanken versunken.

„Auch Deine Reise soll nicht auf dem Esel stattfinden, sondern in der Kutsche. Es soll ein prächt´ges Erlebnis werden, für Dich und für mich. Etwas Weile muss sein, so ist das Ende der Woche ein guter Zeitpunkt für uns.“

Da hat Irna Zeit, aber sie weiß, auch Haja ist dann ohne Beschäftigung. Sie fischt nicht am Wochenende. Die Tochter des Geldverleihers steht inzwischen weiter vorne, sie hat sich von den beiden abgesondert. Irna steht eine Zornesfalte auf dem Gesicht. Sie arbeitet nicht, sondern lebt vom Geld des Vaters, und nun drängt sie auch noch vor. Sie atmet tief ein, der junge Mann spricht weiter, nachdem er einen Blick in die Runde geworfen hat.

„So kann es sein, dass wir uns am Morgen treffen, zusammen die erste Mahlzeit des Tages einnehmen, und dann sehen, ob wir einig werden über den "Handstreich", den wir gemeinsam planen und ausführen wollen.“

Irna entfährt ein glucksendes Geräusch, geboren tief aus ihrer Vorstellung.

Der junge Mann scheint langsam zum Ende der Botschaft zu gelangen. „An einem Ort, der uns Sicherheit verspricht, in einem Gasthaus in Deiner Nähe.“

Er lässt die Rolle herabsinken. „Wer nun wissen wolle, wer mein Herr ist, der frage nun an. Ich werde eine Weile im Ort sein und auf Antworten in der Herberge warten. Habt Dank für eure Zeit!“

Irna bemerkt, dass der junge Bursche von der Tochter des Geldverleihers und auch von Haja verfolgt wird. Nun, denkt sie, er wird eine gute Zeit in der Herberge haben. Doch sie will den jungen Ausrufer gar nicht weiter kennenlernen.

Die Botschaft seines Auftraggebers schien ihr viel interessanter...
Ein netter Grillabend - Teil 1
Gabi, meine Frau, und ich sind bei Ute, einer Arbeitskollegin von Gabi, zum Grillen eingeladen. Es ist ein herrlich warmer Sommerabend. Dort angekommen, begrüßt uns Ute herzlich und führt uns in den Garten. Auf dem Weg nach draußen, fragt Ute, ob ich später das Grillen übernehmen würde. Gerne stimme ich zu. Dabei bemerke ich, wie Gabi und Ute sich zuzwinkern.
Es sind bereits zwei weitere Kolleginnen anwesend. Gabi stellt mich den beiden vor. Sarah, kurze schwarz Haare, ich schätze sie auf Ende zwanzig, in einem engen, kurzen blauen Trägerkleid und Anna, lange rote Haare mit einem weißen Shirt mit Spaghettiträgern und kurzem Jeansrock, etwa genauso alt. Ihr Gesicht ist mit Sommersprossen übersät. Ich finde beide sofort sehr sympathisch.
Ute bittet mich, eine Flasche Sekt zu öffnen und jedem ein Gläschen anzubieten. Gerne komme ich der Aufforderung nach.
Schließlich trifft auch Isabell ein, die alle herzlich begrüßt. In Begleitung ist ihr Freund, der sich als Joachim vorstellt. Wir unterhalten uns angeregt und trinken noch ein, zwei Gläschen Sekt. Kurz darauf erhält Joachim einen Anruf, und verabschiedet sich gleich darauf. Isabell ist kurz enttäuscht, aber bald hat sie ihre gute Laune wieder. Überhaupt ist die Stimmung in der Gruppe sehr gut.
Dann bittet Ute mich, mit dem Grillen anzufangen. Sie wirft mir eine Schürze zu und sagt: „Zieh dir die Schürze über und fang mit dem Grillen an, ich denke wir könnten dann langsam etwas essen.“ Ich schnappe mir die Schürze und werfe Sie mir über. Da kommt Gabi und flüstert mir ins Ohr. „Schatz, aber bitte nur die Schürze, deine anderen Klamotten brauchst du nicht.“ Dabei zwinkert sie mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Etwas unsicher schaue ich in die Runde: „Wow, damit habe ich heute nicht gerechnet“, denke ich für mich. Da höre ich Gabi flüstern: „Na mach schon, wir freuen uns schon alle auf den Abend. Nachdem Joachim weg musste, bist du ja nun der einzige Mann hier.“
Also ziehe ich meine Kleider aus, ziehe die Schürze über und fange an zu Grillen. Im Hintergrund höre ich leise Pfiffe und Gelächter. Den Frauen macht das Ganze scheinbar jetzt schon viel Spaß.
Der Gasgrill ist schnell heiß und ich kann bald die ersten Speisen servieren. Als ich an den Tisch komme, gibt mir Gabi einen Klaps auf meinen nackten Hintern. Vorne ist ja alles bedeckt, nur meine Erregung kann man deutlich erkennen. Ich lege jeder der Damen ein Steak auf den Teller. Sie bitten mich anschließend die Beilagen zu servieren. Also hole ich den Servierwagen, auf dem die Salate stehen. Als ich an den Tisch zurückkomme, öffnet Anna die Halsschlaufe und Isabell die hintere Schlaufe der Schürze und ich stehe nackt, mit steifen Penis im Garten. Großes Gelächter und Beifallsbekundungen. Anna streichelt über meinen Penis und blickt mir dabei tief in die Augen. Mir wird dabei ganz heiß und ich werde rot. Alle lachen.
Ich versuche mich etwas abzulenken, indem ich die Salate serviere. Dabei werde ich von den Damen an den Oberschenkeln und am Rücken gestreichelt. Sarah fährt mit ihrer Hand von der Brust über den Bauch und greift meinen Schwanz. Die Erregung durchfährt mich wie ein Blitz. Kurz wird mir schwarz vor Augen. Wie durch einen Schleier sehe ich die Frauen lachen ….
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**cM Mann
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Ich bin auf dem Weg aus der Disco heim. Es ist eine laue Nacht, und eigentlich bin ich gegangen, weil ich hoffte sie noch einzuholen. Sie, die den ganzen Abend mit gefühlten tausend Typen geflirtet hat, sich an sie gepresst hat und sich hat berühren lassen, die aber immer wieder meine Blicke gesucht hat. Und mit so einem Blick ist sie dann auch davongezogen...

Ich sehe sie ein Stück vor mir auf dem Gehweg, ihre fantastische Figur in dem engen Top und der Jeans, die die Fantasie zum Fliegen bringt. Als ich sie einhole dreht sie sich um, grinst mich an, entwindet sich meinem griff um ihre Hüften, springt kichernd durch einen Vorgarten davon...

Ich hole sie ein, dränge sie förmlich an die Hauswand. Ein langer Blick, ich fasse zärtlich ihr Gesicht, unsere Lippen nähern sich, die erste Berührung... in Sekunden erhitzt sich unser Kuss, wird zu wildem Geknutsche, ich presse sie an die Wand, meine Hände verlassen ihr Gesicht, wandern tiefer...

Aber nur eine beginnt beim Erreichen ihrer Brüste dort eine knetende Massage, die andere wandert weiter, ohne Umschweife zwischen ihre Beine. Ich spüre selbst durch ihre Jeans hindurch daß es dort feucht und glitschig ist. Als ich mit dem Handballen beginne ihren sogar durch den harten Stoff spürbaren Kitzler zu massieren spüre ich wie sie in meinen Mund stöhnt, und ihre Hüften offenbar unkontrolliert wild zu stoßen beginnen...
Die Gedanken “danach“
Atemlos mit roten Wangen,

Schweißtropfen auf meiner Haut.

Es war das pure Verlangen,

jedes Streicheln so wunderbar vertraut.

Dein Körper in dem Meinen,

ganz innig, ganz fordernd, ganz tief.

Mein Körper unter Deinem,

ich spürte die Lust, nach der ich lauthals rief.

Ich genoss Deine Hände überall,

Deine Lippen, Deine Zunge, Deinen Mund.

Es war ein aufregend erotischer Überfall,

und er machte die Welt ganz rund.

Ich öffne die Augen, will Dich einfach nur sehen,

doch ich stelle fest, ich bin alleine.

Konntest Dich gar nicht an mir vergehen,

meine Hände wurden einfach nur Deine.
********ltyp Mann
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********ltyp Mann
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Bild ist FSK18
*****_lt Frau
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