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Her mit euren Kopfkinofilmen

Das ist
wunderbar zum lesen,es sind einfach tolle Geschichten.
Na, bei diesem postiven Feedback, macht es Spaß, sich mal wieder was Neues auszudenken....
aber: schreiben hier eigentlich nur die Frauen? Wo sind denn hier die Jungs mit Fantasie?

*zwinker* liebe Grüße, Krystall.
Wir trafen uns in der City, es sollte eine einmalige Sache werden!
Ich habe ein Kribbeln im Bauch und mein Magen zieht sich zusammen.
Wir dachten beide an den Grund unseres Treffens. Unsere Blicke waren eindeutig, was wir sahen gefiel uns. Meine Augen blieben an seinen Händen hängen. Schöne kraftvolle Hände, Er folgt meinen Blick. Na toll, ich erröte als sei es das erste Mal. Wahrscheinlich weil ich diese Bilder vor mir sah. Was er wohl mit diesen zärtlich kräftigen Händen und Fingern alles anfangen könnte… Er ist genau mein Typ. Nicht groß und auch nicht klein, genau das was mir gefällt. Mit sehr schöne Augen. Ein warmes Gefühl geht durch meinen Bauch, zwischen meine Schenkel. Oh Gott, meine Gedanken muss er doch hören! Unser Hände berühren sich und es ist, als hätte ich einen Schlag bekommen. Langsam verflechten unsere Finger sich und ich versinke in blauen Augen. Wir laufen durch die Straßen. Er bleibt stehen und zieht mich langsam zu sich heran. In meinem Kopf ist nur noch ein Wort: Endlich! Vorsichtig küsst er mich, lässt seine Zunge über meine Lippen gleiten und hält mein Gesicht mit seinen Händen. Er lässt mich los, wir gehen weiter durch die Stadt. Meine Gedanken sind längst, bei dem was da noch kommen wird. Er zieht mich in eine dunkle Ecke, drückt mich gegen eine Hauswand und presst seinen Körper an mich während seine Zunge in mich dringt. Ich genieße den Druck, seiner Männlichkeit an meiner Scham. Meine Hände greifen in seine Haare und gleiten seinem Rücken herunter, ich denke nicht mehr. Er reibt sich an mir, presst mit seinem Schenkel meine Beine auseinander, seine Hände umfassen meinen Po. Er öffnet den Reißverschluss meiner Jeans und lässt seine Hand langsam hinein gleiten. Geräusche nähern sich. Wir schrecken auf, schauen uns an und laufen lachend um die nächste Ecke. Er küsst so gut, ich habe das Gefühl, auf der Stelle zu vergehen. Wir kommen an seiner Haustür an. Er drückt mich gegen die Tür und seine Hand ist plötzlich wieder zwischen meinen Beinen. Mein Slip ist ganz feucht. Er zieht ihn zur Seite und presst mir sanft zwei Finger tief in meine feuchte Höhle. Ich kann kaum mein Stöhnen unter drücken. Mit einem leisen Schrei halte ich mich an ihm fest. Ich fasse seinen Kopf mit meinen Händen und halte sein Gesicht. Das Gefühl, ihm in die Augen zu sehen und dabei seine Hand zwischen meinen Schenkeln ist unbeschreiblich schön. Ich will ihn. Endlich schließt er die Tür auf. Sein Blick geht mir durch Mark und Bein. Im inneren Seiner 4 Wänd presst er mich an die Wand. Er hält meine Hände fest und streckt sie über meinen Kopf. Sein Körper drückt sich an meinen und ich spüre wieder seine Erektion. Er gleitet an mir herab und presst sein Gesicht auf meinen Bauch. Wenn das so weiter geht, kommen wir nie in sein Bett, denke ich, seine Hand, gleitet zwischen Slip und Jeans zwischen meine Beine. Hmmm… Seine Finger gleiten zwischen meine Scham er streicht sie auseinander und findet die Perle dazwischen. Er schaut mir in die Augen, als er sie mit seinen Fingern vorsichtig hin und her rollt. Ich Stöhne laut auf. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss, er reibt sich an mir, presst sein hartes Geschlecht an meinen Bauch. Seine Zunge beherrscht meinen Mund, liebkost meine Lippen. Seine Hände gleiten an meinem Körper hinunter, ich spreize meine Beine, hebe eins an, er stöhnt laut auf als ich immer mehr Druck auf seine Erektion ausübe, mich ganz nah an ihm presse. Unsere Hände auf der Suche nach dem Körper des anderen. Das Kribbeln in meinem Bauch ist kaum auszuhalten, als ich sein Hemd aus seiner Hose ziehe, meine Hände zwischen seine Beine gleiten. Sein Blick verschleiert sich, unser Kuss ist endlos. Diese Lust und diese Erregung in seinen Augen zu sehen, während meine Zunge langsam in ihn gleitet, ist unbeschreiblich. Seine Hände sind unter meine Bluse gewandert, ich presse meine Brüste dabei in seine Hände. Ich habe immer von einem Lover geträumt, der im entscheidenden Moment einfach meinen Slip zerreißt um mich zu nehmen...Ich bekomme einen Vorgeschmack, denn die Knöpfe meiner Bluse sind einfach im Weg. Er schiebt meinen BH nach oben und streicht dann ganz zart über meine Höfe. Plötzlich presst er meine Brüste zusammen und vergräbt sein Gesicht dazwischen. „Du riechst so gut... höre ich ihn stöhnen, dann verstehe ich nichts mehr, denn er hat eine meiner Knospen im Mund saugt, knabbert und küsst die aufgerichtete Warze. Ich verliere mich. Endlich schaffe ich es, die durch die Größe seines Penis gespannte Jeans zu öffnen und sie ihm über den Po zu streifen ich merke, dass er nichts unter seiner Jeans trägt. Meine Finger gleiten wie von selbst über seine pulsierende Kraft. Er presst sich erst an mich und zieht sich dann ein bisschen zurück, damit ich alles berühren kann. Er atmet scharf ein, als ich zuerst nur einen Finger über seinen Schwanz gleiten lasse und dann plötzlich meine Hand auf sein Geschlecht presse. Ich lasse meine Hand tief hinein gleiten und umfasse ihn ganz. Seine Hoden ziehen sich bei meiner Berührung zusammen. Seine Augen sind fest geschlossen – er hält den Atem an und wartet ab, was ich als nächstes tue. Seine Jeans stört mich, die muss verschwinden. Offensichtlich denkt er das selbe, von meiner Kleidung. Irgendwie schaffen wir es, uns auf dem Weg zu seinem Bett auszuziehen. Für den kurzen Weg bis zu seinem Bett brauchen wir eine kurze Ewigkeit. Wir fallen auf sein Bett. Ich spüre seine Zunge, die eine feuchte Spur von meinem Hals bis zu meinen Brüsten zieht. Es ist schön geil und erregend.
Er liegt auf mir und drückt langsam seinen Oberschenkel zwischen meine, als er immer weiter abwärts gleitet. Seine Hände gleiten weiter nach unten und legen meine Beine weit auseinander. Ich zittere vor Erregung, als er sich über mich beugt und mich noch einmal wild und tief küsst. Meine Gedanken geraten außer Kontrolle als er seine Zunge ganz steif macht, sie schnell und kraftvoll um meine Perle gleiten lässt. Ich fühle, wie er seinen Daumen tief in mich schiebt. Ich kann nur noch schreien... Als er dann auch noch meine Clitoris vorsichtig zwischen die Zähne nimmt und sanft an ihr knabbert, ist es endgültig mit meiner Beherrschung vorbei: Ich presse meinen Schoß gegen seine Hand und seinen Mund. Eine Ewigkeit später, komme ich wieder zu mir und tauche wieder unter in seinen Augen, die meine Reaktionen und Gefühle beobachten. Eine Weile ruhen wir uns aus, lassen unsere Hände sanft, fast unmerklich und doch intensiv über den Körper des anderen gleiten. Sein Schwanz zuckt, wann immer meine Hand seine Oberschenkel und Hüften berührt. Ich genieße die Tatsache, dass er Brustbehaarung hat, seine Brust muskulös ist. Zu sehen, wie sich seine Haut zur Gänsehaut zusammenzieht, als ich meine Fingernägel über seine Brustwarze gleiten lasse, ist einfach sexy. Sein Atem geht schneller, als ich meine Hände immer tiefer gleiten lasse und mein Zeigefinger um seine Eichel kreist. Er stöhnt, als ich mich zwischen seine halb gespreizten Beine knie und ihn schließlich mit beiden Händen umfasse. Ich lecke genießerisch von seiner Wurzel bis zur Eichel. Die Ader an seiner Unterseite ist stark geschwollen. Ich drücke meine Zunge darauf und lasse sie langsam nach oben gleiten... Er unterdrückt einen Schrei als ich schließlich seine Spitze in meinen Mund nehme. Die Gefühle, die durch meinen Körper jagen, als ich heftig an ihm sauge und meine Zunge an seiner Eichel vibriert sind unbeschreiblich. Er zittert, hat Mühe sich zurück zu halten, um nicht sofort in meinen Mund zu kommen. Er zieht mich auf sich, ich reibe mein Becken an seinem nassen Schwanz. Schon wieder diese Augen, wir sind beide nicht mehr in der Lage und zu Beherschen. Er fast meine Beine, legt sie auf seine Schultern. Er greift sich meinen Po und zieht mich an sich heran. Er dringt mit einem Stoß in mich. Die ganze Zeit schaut er in meine Augen, sieht meine Lust... Ohne sich zurückzuziehen bewegt er sein Becken. Sein Unterleib reibt sich an meiner Clitoris und stimuliert die kleine geschwollene Perle bis zur Unerträglichkeit. Jetzt endlich beginnt er, langsam und dann immer schneller zu werden, ich könnte meine, er hat Angst, mir weh zu tun. Ich grabe meine Fingernägel in seine Schultern, er spürt, dass ich ihn stärker noch härter haben will.
Ich liebe dieses Gefühl, ihn ganz tief in mir zu spüren und gleichzeitig seine Hände überall auf meinem Körper zu fühlen! Er hört nicht auf, er bleibt in diesem Rhythmus und reibt sich an meinem ganzen Körper. Meine Brüste sind so empfindlich geworden, dass sich jeder Hautkontakt wie ein Stromschlag in meinen ganzen Körper ausbreitet. So habe ich es mir vorgestellt...
Er wird schneller und stößt immer heftiger zu, ich merke, wie sein Po sich unter meinen Händen verkrampft - plötzlich presst er eine Hand zwischen uns und legt seinen Daumen auf meinen Heißen Kitzler! Er reibt ihn im Takt seiner Hüften, so lange bis ich unter seinem Kuss mich laut Stöhnend entlade…Ich kann kaum glauben, dass er sein Tempo noch intensivieren kann! Dann, endlich, spüre ich, wie es ihm kommt: Sein Penis zuckt unbändig während seiner Stöße fester werden. Ich spür ihm so tief in mir. Er stöhnt, ringt nach Luft, presst sich fest gegen mein Becken kommt mit einem tiefen aufstöhnen in mir. Ich möchte sterben in deinem Schoß, ertrinken in Deinen Augen..." flüstert er leise. Er zieht sich zurück, legt sich neben mich, seine Hand zwischen meine Beine. Er streicht sacht meine Clitoris. Wir liegen aneinander gekuschelt in seinem zerwühlten Bett. Ich brauche Zeit, um wieder zurück auf den Boden der Tatsachen zu kommen. Sein Blick sagt mir, dass auch er sich der Lage bewusst ist. Ich bin froh, dass er sich nicht zurückzieht... Irgendwie finde ich den Weg in sein Bad und stelle mich unter die Dusche. Als ich zurück ins Schlafzimmer komme, sitzt er im Bett. Na was denkst Du?" Fragt er. „Bedauerst Du es?" „Nein!" Wir trennen uns langsam mit dem Versprechen, uns wiederzutreffen, um zu reden, zu küssen, hemmungslosen Sex zu haben….
Sehr anturnende Geschichte.
Mit dem Wunsch sie real zu erleben.
das kann man
wohl sagen echt anregent geschrieben
*****i75 Mann
782 Beiträge
Mein Brief an eine sehr interessante Lady
Dieser Beitrag wurde aufgrund seines Inhalts abgelenht.

Bitte beachte das es hier um Kopfkino geht und nicht um menschenverachtende Handlungen und Behandlungen.

LG http://www.joyclub.de/my/1435763.novemberman57.html
*****i75 Mann
782 Beiträge
Mein Brief dazu zum Cucki der bezaubernden Lady
Werter Cucki

Dieser Beitrag wurde aufgrund seines Inhalts abgelenht.

Bitte beachte das es hier um Kopfkino geht und nicht um menschenverachtende Handlungen und Behandlungen.

LG http://www.joyclub.de/my/1435763.novemberman57.html
deplatziert
Schade - bislang waren die Storys sehr anregend und schön zu lesen, aber ich finde dass eine Benutzung und Vergewaltigung nicht Gegenstand einer solchen sein sollte.
Und überhaupt - wo bleibt hier der Freiraum für das ganz persönliche Kopfkino?
Ich hoffe, dass schnell wieder etwas Schönes eingestellt wird.
Sonnenbad
@******sta
Ich hoffe, diese Geschichte gefällt Dir - die Idee kam bei meiner Sehnsucht nach Sommer und *sonne* auf.

Lieben Gruß und ein hoffentlich sonniges Wochenende @ all.

----------------------------------------------------
Ich liege nackt auf dem Balkon in der Sonne.
Die warmen Sonnenstrahlen streicheln meine Haut und meine Sinne.
Ich fange an zu träumen...

Deine Hände nehmen das Öl auf und lassen es langsam auf meinen Rücken träufeln.
Mit geschmeidigen kreisenden Bewegungen verteilst du das Öl. Deine Hände verweilen auf meinen Seiten und streicheln sanft die Flanken rauf und runter. Ich räkele mich, spüre die Bewegungen und die Wärme auf meiner Haut. Ein Prickeln fährt mir den Rücken hinab.

Deine Hände widmen sich nun den Füßen und cremen und massieren sie ausgiebig. Ich spüre, wie du meine Zehen in Deinen Mund nimmst und an ihnen saugst. Das jagt weitere Schauer durch meinen Körper – ich fange an, mich nach mehr zu sehnen.

Deine Hände streichen abwechselnd die Waden, um dann langsam über die Knie zu meinen Oberschenkeln zu wandern. Mmh, ich fange an zu schmelzen!
Deine Hände wandern vom Knie ganz langsam an den Innenseiten der Oberschenkel hoch. Sie ignorieren aber die Mitte, die schon sehnsüchtig vibriert und wandern zu meinen Pobacken. Ooh, schön, Du knetest die Pobacken ganz ausgiebig und bewegst sie kreisend aufeinander zu und ziehst sie auseinander – immer im Wechsel. Da bewegen sich alle meine Muskeln mit... die innere Hitze steigt und steigt mit jedem Handstreich von Dir.

Ich kann förmlich sehen, wie Du angesichts meiner Hitze lächelst. Dann drehst Du mich bestimmt mit Deinen Händen um. Ich liege auf dem Rücken. Die Sonne scheint hell, ich schließe die Augen und gebe mich ganz den Gefühlen hin....

Kräftig und kreisend cremst Du meine Arme, um dann sanft übers Schlüsselbein zu streichen. Deine Finger fahren die Kuhle am Hals nach. Ich lehne den Kopf zurück und wölbe mich Dir entgegen. Du knetest meinen Nacken und streichelst an meiner Halsvene sanft auf und ab.
Ist das himmlisch! Ich fange an zu schnurren wie eine Katze.

Dann wandern die Finger ganz langsam, Millimeter für Millimeter zu meinem Busen und Du nimmst viel Öl auf die Hände. Diese wölben sich um jede Brust und liegen eine Weile einfach still. Ich kann mein Herz bis zum Hals schlagen hören. Schließlich fängst Du an, langsam die Brüste zu kneten und zu umkreisen – Deine Finger umfahren die Höfe und necken meine Nippel, welche sich gleich ganz begeistert Deinen Fingern entgegenrecken. Mir entfahren Seufzer der Wollust.

Schließlich läßt du Öl in meinen Bauchnabel träufeln und streichelst es quasi in meine Bauchhaut ein. Ich zittere mittlerweile vor Lust und das atmen fällt mir schwer. Ich biege meinen Hals durch, meine Zunge befeuchtet meine Lippen und meine Hände krampfen sich ins Badetuch....

Schließlich spüre ich, wie Öl sich auf meinen Venushügel gießt – endlich, endlich, da will ich jetzt Deine Hände spüren!

Plötzlich verdeckt ein Schatten die Sonne – Du bist heim gekommen.
Ich stehe langsam auf und fasse Dich an der Hand. „Komm rein, ich möchte mit Dir genau da weitermachen, wo Du gerade meinen Traum unterbrochen hast!“

© Krystall
ein sehr schöner Tagtraum!
Ich muss gestehen, dass ich auch oft nackt auf dem Balkon liege, mich von der Sonne kitzeln lasse und meinen Gedanken nachhänge. Es kam auch schon vor, dass ich meine Hände dabei auf eine Reise über meinen Körper geschickt habe... Nur blöd, dass man mich von gegenüber evtl. sehen und sicher hören könnte, also lass ich es meist bei den heissen Gedanken...
Ach ja, und eine Ölmassage ist was sehr feines!!!
*ggg*
Da geht es Dir wie mir.
Ich habe zwar einen wunderschönen großen Balkon, aber volle Sicht zu/durch die Nachbarn gegenüber seufz
Aber die Träume sieht ja keiner *zwinker*

Ich LIEBE Ölmassagen, daher hab ich das ja auch richtig gelernt *zwinker*
Oh ja, schöne Geschichte..
Auf meinen Balkon kann nur der Nachbar gucken, ansonsten bin ich ungestört... Gott sei Dank...
Sonne ist wirklich ein Aphrotisiakum..
Hi, wie immer Fantasie treibend *top*
Das war ein
schöner Sommertag Krystall
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Schön, endlich mal ein Beitrag aus der Sicht eines Mannes! Ich habe diese Geschichte sehr genossen, danke schön! *wink*
Vielen lieben Dank. Ich sehe gerade, ich sollte doch ein paar mehr Absätze einbauen *g*
Da die Story "open end" ist, möchte vielleicht jemand weiterschreiben? eine arte Gruppenphantasie entwickeln?
Kampfkitzeln
Hier mal ein Vorspiel der ganz anderen Art - mal sehen, ob Euch das auch gefällt!

Kampfkitzeln

Im Kamfpsport konnte ich mich nie so richtig mit dem freien Kampf anfreunden.
Ich betrieb den Kampfsport in erster Linie für die eigene Fitness und das Erlernen der Körperbeherrschung. Mich faszinierte die Eleganz der Formen, die nach der harten Arbeit dann anmutig wie ein Tanz werden kann.

Das änderte sich mit dem neuen Trainer. Schon in der ersten Stunde als er kam um zu trainieren, faszinierten mich seine blauen Augen, seine unbändigen blonden Locken und sein sanftes Lächeln!
Schnell habe ich meinen Trainigsplan seinen Stunden angepasst. Er sah nicht nur gut aus, sondern faszinierte mich immer mehr mit seiner humorvollen Art, geduldig die gleichen Übungen immer wieder und wieder zu zeigen und auch den Sinn zu erklären, warum die Haltung gerade so und nicht anders sein musste.
Es war gar keine Absicht, dass ich in seinen Stunden ungeschickt war – er brachte mich einfach aus dem Konzept und schon bald hatte ich häufig seine Aufmerksamkeit. Immer wenn seine kräftige Hand meine Haltung korrigierte, fühlte ich die Reaktionen meines Körpers und dachte mir nur „hoffentlich hört er nicht, wie Dein Atem schneller geht und Dir das Herz bis zum Hals schlägt“. Ich sah im Geiste immer seine feinnervigen Hände auch über meinen Körper wandern.

Mein Blick suchte seinen immer im Spiegel des Trainingsraums – aber ausserhalb des Trainings wechselten wir kaum ein Wort. Ich meinte zu sehen, dass er immer ein kleines Lächeln für mich hatte, wenn ich in den Trainingsraum kam. Aber das war so flüchtig, dass ich mich fragte ob ich mir das nicht auch nur eingebildet hatte.

Schließlich ging ich nach dem Training völlig ausgepowert zum Automaten um mir was zu trinken zu ziehen. Da kam er auf mich zu und meinte, „Im Sommer ist das schon heiß zu trainieren – viele kommen da gar nicht, weil sie lieber an einen See fahren“ „Na ja, das ist halt eine Frage der Einstellung, mir ist das Training viel zu wichtig, um es verpassen zu wollen“
Ich konnte meinen Blick kaum von seinem schweißglitzernden Body reißen – er hatte den schönsten Sixpack der ganzen Schule – und mit dem schweißgetränkten Achselshirt blieb auch nichts der Fantasie überlassen!
Ich wurde rot, als ich mit der Musterung fertig war und feststellte, dass er mich wissend angrinste! Erwischt! Ich überlegte noch, wie ich am schnellsten um ihn herum wegkam. Aber er verstellte mir den einzigen Fluchtweg, indem er einen Fuß an die Wand stellte und eine Dehnübung machte, welche natürlich den Blick auch noch auf seinen äußerst knackigen Allerwertesten lenkte.

„Sag mal, warum bist Du denn nie im Training für den freien Kampf?“ hörten diese Peinlichkeiten denn gar nicht auf?
Ich beschloss, die Wahrheit zu sagen „ich mag die Vorstellung nicht, dass es nur darum geht, schneller oder härter als der andere zu sein und ihm eine reinzuhauen“
„Das verstehe ich – aber es geht doch in erster Linie auch darum, das Reaktionsvermögen zu trainieren! Das brauchst Du, wenn Du eine Stufe weiter kommen willst!“

„Nein, mir reicht es wenn ich die anderen mit nem blauen Auge gesehen habe – auch wenn man sich nicht treffen soll – geht doch mal was daneben!“
„Die Ausrede gilt nicht! Komm mit, ich weiß was!“ Gesagt, getan, er schleifte mich widerstrebend mit in den leeren Übungsraum nebenan. Dass ich nicht die Füße in den Boden stemmte war auch alles!“ Als ich sah, dass schon viele in unsere Richtung feixten, gab ich den Widerstand auf und ging mit.

„Na also! Jetzt trainieren wir – und wir machen das ganz ohne Schläger oder Kicks!“ Jetzt war ich neugierig „Ach ja, und wie stellst Du Dir das vor?“
Das Grinsen hätte mich warnen sollen! „Ganz einfach, ich werde versuchen, Dich zu berühren und zu kitzeln und Du versuchst mich daran zu hindern!“ Sprachs und stieß mit seinem Finger in meine seitlichen Rippen und kitzelte mich. Dann ging er wieder auf Abstand „kneifen gilt nicht! - Außerdem kommst Du eh nicht mehr raus – ich lass dich erst gehen, wenn Du mich einmal abwehren konntest, vorher nicht!“ Hilfesuchend sah ich mich um – alle Fluchtwege waren verbaut durch andere Schüler, die sich diese Show nicht entgehen lassen wollten und feixend alle Türen blockierten.
„Gemein ist das! Du nutzst Deine Position als Trainer schamlos aus!“ „Genau, drücken vorm Kämpfen gilt nicht! Aber da Du schon vorhin ein Training hattest, lass ich Dich nach einer halben Stunde gehen – oder wenn Du mich einmal abgewehrt hast.“
Ich seufzte und ging in Position mit einem Blick auf die Uhr...
Und schon wieder wurde ich gekitzelt, dieses Mal ganz fies in der Achselhöhle. Mist, mein Körper verriet mich! Weil dieser Verräter auf meinen Sparringspartner so abfuhr, war ich auch noch ungewöhnlich kitzelig! Nach dem dritten Kitzler in den Bauch, japste ich schon nach Atem. Ein Teil des Keuchens war auch meiner steigenden Lust geschuldet. Das würde ich keine halbe Stunde durchstehen ohne mich zu verraten! Also beschloss ich mich anzustrengen und selbst anzugreifen...außerdem fing das Ganze an, Spaß zu machen.
Die Jungs im Raum feuerten mich auch an, „komm schon Mädel, gibs ihm!“ skandierten sie.
Er ließ mich mit einem Lächeln auf sich zukommen und nahm meinen Arm gefangen. Getragen durch seinen Schwung landete ich an seiner Seite und in seinem Haltegriff. Mit der einen Hand fixierte er mich und mit der anderen kitzelte er mich die Flanken rauf und runter. Ich versuchte, mich lachend zu entwinden, da rutschte seine Hand aus dem Haltegriff wie zufällig über meinen Busen um dann zu den Achseln weiterzuwandern.....

Ich versuchte einen Wurf und überraschenderweise gelang es, er ging zu Boden, zog mich aber mit. Nun lag ich auf ihm und er hielt mich fest während ich versuchte, einen Kitzler bei ihm anzubringen. Wir keuchten vor Lachen und rangelten, während die vorgestreckten Finger nach Lücken in der Verteidigung des anderen suchten!
Oha, seine andere Hand war aber auch gefährlich – sollte der Griff nicht eigentlich am Schenkel sein, der war deutlich weiter oben – ausserhalb der Sicht der Zuschauer und hielt mich an meinen Pobacken. Das war doch eindeutig ein neckisches Streicheln? So langsam wurde mir wirklich heiß! Na warte, das kann ich auch! Ich hakte mich in seinem Schritt ein, vorgeblich um einen Haltegriff vorzubereiten, zwickte aber in seine festen Pobacken.
Damit hatte ich ihn nun überrascht! Er riß die Augen auf und ich konnte ihn endlich am straffen Bauch kitzeln!
„Gewonnen! Ich hab Dich erwischt, der Kampf ist vorbei! Ihr seid alle Zeuge!“
Die Zuschauer lachten und stimmten zu.
Aufatmend löste ich mich von ihm... beide schnauften wir und sagten gleichzeitig „das war lustig!“

Ich ging dann schnell zur Umkleide, da ich mir nicht mehr traute – mir mußte man doch meine geweckte Lust ansehen...
Schnell duschte ich und verließ die Schule ohne mich umzuschauen – nur ein bißchen aus den Augenwinkeln...

Aber vor der Tür stand er und lächelte mich mit seinem kleinen schrägen Lächeln an, das ich so liebte. „Das mindeste was ich jetzt tun kann, ist, Dich auf was zu Trinken einzuladen!“
Ich strahlte ihn an „Das wird aber teuer, ich habe richtig Durst!“
„Na wenn das so ist, ich hab einen ganzen Kasten Sprudel kalt stehen!“ Der Blick war eine einzige Einladung, dieser bin ich nur zu gerne gefolgt!
Krystall
schoen geschrieben.
******_46 Frau
1.318 Beiträge
Gute-Nacht-Geschichte
Ich wünsche euch einen schönen Start in die neue Woche und schenke euch einen kleinen Traum von mir.


PHANTASIE I
meine augen sind geschlossen,
um alle anderen sinne zu schärfen.
ein langer warmer hauch der lust streift dein ohr.
meine fingerspitzen fahren durch dein haar
und zaubern eine gänsehaut auf deinen rücken.
deine großen hände finden geübt die kurven,
die sich schon lange nach wärme sehnten.
mein mund kann längst schon nichts mehr sagen.
das tempo wird vom verstand verhalten nur geregelt
und doch irgendwann übermannt.
deine feuchten küsse wecken meine leidenschaft
lässt keine lücke mehr zu zwischen unseren bäuchen.
deine zarten hände verwöhnen meine haut.
deine männliche pracht verrät die gier auf mehr
und meine lippen gehorchen.
die sinne verschmelzen und trachten nach erlösung
die seelen schauen sich direkt in die augen.
herrliche seufzer geben den ton an
und so
wie die flut das wasser wiederhergibt
beruhigen sich unsere leiber
ergeben sich wohliger schwäche
****_85 Frau
74 Beiträge
*top* das find ich echt klasse *wow*
******_46 Frau
1.318 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Krystall
warum nur bin ich so auf Deine geschichten Fixsiert ganz einfach weil ich sie alle nachvollziehen kann,mach weiter so,obwohl ich die anderen Geschichten auch mag aber eben Krystall!!!!!!!!!!!!!!
Nanana, jetzt werd ich aber echt rot!
Jede der Geschichten von jedem ist einzigartig und ein wunderbarer Akt der Kreativität!
Gerade in unserer so hochtechnisierten Welt braucht es den freien Geist, der kreativ denkt.
Sei es nachdenklich, humorvoll, leidvoll, traurig, himmelhochjauchzend oder einfach lustvoll... Es ist immer Ausdruck von Schöpferkraft!
Und Schöpfung ist immer ein Grund zur Freude und Anlass zum Feiern.

Für das liebe Kompliment aber mal mein humorvoller Ausflug in die Welt der Missgeschicke von heute und beliebter Anekdoten von morgen.
Viel Spaß beim Lesen!

*****************

Mein neckender Ruf ereilte Dich, „Hasch mich ich bin der Frühling!“
diese Worte zu einem Mann mit Lust war der erste Fehler den ich beging.

Du warfst dich auf mich und kitzeltest mich bis zur Atemnot.
Die Lust trieb uns durch die Wohnung bis zum Abendrot.

Im Eifer des Gefechts verlor der Ficus jedes Blatt
und keuchend lachten wir uns platt.

Es brach zusammen das Bett, ach Du Schreck, wie nett!

Die Matratze auf dem Boden liebten und küssten wir uns überall,
umfangen in den Wänden des Bettes wie von eines Kindes Laufstall.

Den Look des Schlafzimmers gestalteten die Federn der Kissenschlacht,
hätte nur der Schwung auch vor dem vollen Glas Limo halt gemacht!

Nach dieser Sause waren wir Kandidaten für die Brause.

Warum nur bist Du über den Stöpsel gelaufen?
Dann würde jetzt nicht unser Bad absaufen!

Drum prüfe wer sich in Lust und Leidenschaft winde,
ob sich nicht eine sicherere Umgebung finde!

© MH
Krystall
Das ist Humorvoll und Witzig !!!!!!!
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