Geliebte Gegensätze
Auf die Gefahr hin gleich zu Beginn meiner Gruppenmitgliedschafr hier sich in die Nesseln zu setzten ... Ich - als Dom - liebe den Gegensatz ...
zwischen männlich mit Haaren und weiblich blank.
Nicht dass mich intime Haare bei einer Frau stören würden, im Gegenteil Abwechslung ist durchaus reizvoll - aber dieser Gegensatz kickt mich doch sehr.
Weiblich : weich, offen, ungeschützt - empfangend
Männlich : Natürlich kräftig, das Weibliche (gerne auch junge zarte) erobernd und dabei bestimmend führend - auch einnehmend.
Es drückt das Machtgefälle auch in dieser sehr wichtigen körperlichen Art aus und ist optisch einfach zu schön.
Kennt Ihr das ?
Reizt dieser Gegensatz noch jemanden?
Eventuell auch außerhalb eines Ds Gefälles/Spieles ?
Wie erlebt Ihr diesen Gegensatz ?
Oder muss / soll die Frau auch von Natur aus behaart bleiben ?
Bin gespannt - es grüßt Euch
Johannes