Gäste/Teilnehmerliste nicht vollständig

Ja, kann man. Hier kann man in der Veranstaltungsverwaltung die Anzahl der Gäste wie folgt begrenzen.

Das müsstest du bitte klarer formulieren. Welche Transparenz schwebt dir vor?

Man kann momentan Gäste anlegen, die man auch auf der Gästeliste sieht. Allerdings nur als externe Teilnehmer, ohne Altersangabe. Hier sieht man dann nur das Geschlecht oder ob es sich um ein Paar handelt.

Das Feld kommt aber nur hoch, wenn automatisch die Anmeldung bestätigt wird.

Anzahl kann bei der Eventerstellung eingetragen werden.

Selber Gäste eintragen, wie soll das gehen? Wir kennen das nur so, das die Beobachter dann nur Anonyme Anmeldungen sehen. Aus unserer Sicht ist das nicht transparenter, wenn man weiß dann immer noch nicht, wer es ist.

Wir raten den Teilnehmern immer sich rechtzeitig anzumelden und sagen auch das die Gästeliste nicht unbedingt repräsentativ ist.

In der Verwaltung gibt es auf dem Laptop einen Button + Gast anlegen

Machen wir immer dann, wenn jemand über Mail uns nachfragt und nicht bei Joy ist.

Korrekt! Ansonsten nimmt man, wenn die maximale Anzahl an Frauen, Männer oder Paaren erreicht ist, einfach den Haken bei Frauen, Männer oder Paare raus und diese Gastklasse kann sich dann nicht mehr anmelden.

Es sind keine Anonyme Anmeldungen, sondern Externe Anmeldungen.

Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Bei den anonymen Anmeldungen siehst Du wenigstens noch das Alter.
(Wenn es kein Veranstalter oder Club ist, der sich zB. auf seine eigenen Partys anmelden muss, die haben kein Alter das dann angegeben ist.) Ja gibt es hier wirklich.

Externe Gäste sieht man nur extern sonst nix.

Ich bin Veranstalterin (ausschließlich für Usertreffen ohne sexuellen Kontext) und habe Freunde und Bekannte, die nicht im Joy sind sowie Bekannte, die nicht mehr im Joy sind. Die informiere ich auf Wunsch über meine Treffen und wer dabei sein möchte, kommt als externer Gast auf die Anmeldeliste.
Mir kommt der Post des T.E. so vor, als ob er meint, dass externe Gäste Joylern den Platz bei einer Veranstaltung wegnehmen... Ich kann dazu nur sagen: Wer zuerst kommt, hat einen Platz. Extern hin oder her.

Ich finde, hier werden mal wieder die Anmeldelisten im JC viel zu wichtig genommen.

Es ist doch heute schon so, dass man sich bei manchen Club nur noch kopfschüttelnd seinen Teil denkt, wenn bei praktisch jeder Veranstaltung 2/3 der angemeldeten Gäste unter 45 nicht im Club sind. Und wenn sich immer die gleichen 10 Solofrauen unter 30 anmelden und einem Clubmails schreiben das sie sich mit mir im Club treffen wollen und natürlich auch nicht da sind. Oder wenn die ersten 30 Gäste in der Liste 10 externe Paare und 10 externe Solodamen sind

Ich verstehe ja durchaus, dass Veranstalter mit eine großen Zahl junger und attraktiver Gäste für ihre Veranstaltung werben wollen und deshalb wahnsinnig gerne (zusätzlich zu den extrenen Anmeldungen) jedes JC-Mitglied auf ihrer Gästeliste sehen wollen, auch wenn es sich direkt anmeldet. Aber ist das im Sinn der Leute, die auf den 10-€-Rabatt pfeifen gerade weil sie nicht als Werbemittel für den Clubbetreiber dienen wollen?

Und wenn ein Club am Abend keine weiteren angemeldeten Soloherren einläßt, kann das ja auch daran liegen, dass schon mehr Kerle im Club sind als die anwesenden Damen verknuspern können. Und ich verstehe jeden Betreiber, der die Männer einläßt, die real an der Tür stehen und nicht Plätze für Männer freihält die er nicht kennt und die sich nur übers Netz angemeldet haben. Da wäre nur eine Anmeldung mit Vorkasse eine Lösung .. aber das traut sich kaum ein Club.

Insofern, dass wir externe Gäste auf der Liste haben und somit in der Einlasskontrolle und ihnen ein Ticket per E-Mail schicken können, wenn sie kein JoyProfil haben oder z.B. eine dritte Person mitbringen möchten.

Wir nutzen diese Funktion aber eher unter 0,5% in Bezug zur Anzahl der Gäste auf unseren Gästelisten.
Wir nutzen zudem auch die Option, dass sich Gäste extern anmelden können, eher gar nicht, weil sie einen enormen Abfrage- und Prüfaufwand für uns hat.

Für mich ist das sehr nützlich. Ich gehe dann davon aus, dass der Betreiber mir einen vollen Laden vorgaukeln will und werde sehr misstrauisch.

warum macht dich das misstrauisch? die Clubs oder Partyveranszalter sind ja nicht verpflichtet ihre Angebote exklusiv für JOY-Mitglieder anzubieten. warum auch. sie sind in der Gestaltung ihrer Gästeauswahl völlig frei und wären betriebswirtschaftlich unklug, würden sie ihre Türen verschlossen halten, wenn
andere Menschen ebenfalls Zugang zu deren Veranstaltungen begehren.

insofern finde ich die Angabe der externen Gästezahl durchaus sinnvoll, transparent und realistisch.

...Dirk

Für mich als Betreiber sind beide Möglichkeiten ideal (die ich aber nur sehr selten bei mir vorleigen habe), denn in beiden Fällen kann ich alle Daten sehen (bei extern, alles was ich zum Gast eintrage; bei anonymem Eintrag durch den Gast selbst, alles was im Joy hinterlegt ist). Für alle Gäste sieht das natürlich anders aus. Da wir aber dank Anzahlung im Regelfalle alle Gäste dann auch da haben, können sich alle bei uns kennenlernen. Veranstalter von Abendveranstaltern, die keine Anzahlung vorab machen, würde ich bei externen Gästen, die dann natürlich auch mal nicht kommen könnten (gilt aber auch für die mit Namen angemeldeten), nicht von Absicht durch den Veranstalter ausgehen.
Gruß
Ina

Weil es einfach zu viele Veranstalter gibt, die die Anmeldeliste im Joyclub nur noch als Marketinginstrument sehen und entsprechend gestalten. Da wird Stammgästen im Alter von über 60 gesagt, sie müßten sich doch nicht extra anmelden. Dafür taucht eine große Zahl von sehr attraktiven Gästen von unter 40 auf der Anmeldeliste auf, die man im Club niemals sieht. Dazu sind im Joyclub regelmäßig fast doppelt so viele Gäste angemeldet wie man dann im Club trifft. Ein großer Block anonymer Anmeldungen gehört in meinen Augen in diese Kategorie, denn warum sollte ein Veranstalter diese hier eintragen, wenn er die Anmeldeliste nicht in diesem Sinn nutzen will?

Anonyme Anmeldungen sind Meldungen über existierende Joy-Profile, die anonym bleiben wollen. Nur der Veranstalter kann deren Namen und Profile sehen. Nur externe Anmeldungen trägt der Veranstalter selbst ein. Ob sich ein Veranstalter die Mühe macht jede Menge Profile anzulegen um anonyme Anmeldungen machen zu können, kann ich nicht sagen, aber mir wäre das zu aufwändig.

Sehen wir auch so. Zumal das nichts bringt. Im Endeffekt kommen die Gäste, die so getäuscht wurden, nur ein Mal und dann nicht wieder. Daran kann kein Club oder Veranstalter Interesse haben.


Das ist richtig, aber auch das bringt auf Dauer nichts. Genau wie du das festgestellt hast, werden das die anderen Gäste auch merken. Und dann geht man einfach nicht mehr hin. Klassisches Einmalgeschäft.

Aus Erfahrung können wir aber berichten, dass es durchaus Veranstalter und Clubs gibt, die über die Jahre einen großen "Kundenkreis" aufgebaut haben, der sich nicht im JOYclub befindet. Diese Gäste werden dann als externe Gäste aufgenommen, um die Maximalkapazität der Location nicht zu sprengen und den Überblick zu behalten.

Es muss sich also nicht regelmäßig um Fakeanmeldungen handeln. Es kann durchaus auch einfach nur transparent und ehrlich sein.

Aber egal wie, die Gäste werden es merken und selbst entscheiden, ob das Konzept, das Gastklientel, die Abwicklung und das Erlebnis eine nochmalige Teilnahme wert sind.

Es scheinen einige hier auch zu vergessen, dass es tatsächlich eine Welt außerhalb des Joy gibt. Beispiel Clubs: Die haben alle eine eigene Homepage, auf der man sich über Veranstaltungen informieren kann. Und Nicht-Joyler melden sich dann z.B. telefonisch an und kommen dann als externer Gast auf die Anmeldeliste.