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Grosser Mann, kleine Frau?

****ef Mann
1.943 Beiträge
Also ich lese mir das jetzt eine ganze Weile durch .... Thesen ... Antithesen ... Behauptungen ...
... und stelle mir die Frage, ob das Problem tatsächlich die Körperlänge ist, oder ... vielleicht doch eher der Typ Mensch ansich? Mag ja sein, dass die Körperlänge Einfluss darauf hat - ich gehe sogar davon aus - aber hier wird der Einfluss doch teilweise etwas überbewertet. Da gibt es noch viel mehr Dinge, die Einfluss nehmen. Ich denke da an Erziehung - Intelligenz - Erfahrungen - ... die letztlich einen Menschen zu dem machen, der er ist - egal ob 1,50 oder 2,00 ... oder irgendwo dazwischen *g*
Ich kenne kleine selbstbewusste Frauen und große (lange) Frauen, die eher zurückhaltend sind und trotzdem langfristig eine Partnerschaft leben. Drücken wir hier nicht Frauen in ein bestimmtes Schema, auch wenn ich zugeben, dass bestimmte Verhaltensmuster einer bestimmten Personengruppe stärker / schwächer zuzuordnen sind. Teilweise sollten wir da aber auch an den alten Lehrsatz denken: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast" *lol*
Insofern ... lasst uns den Menschen sehen ... da ist die Länge nur ein Puzzle von vielen!!!
Aber interessant sind die Ausführungen hier trotzdem *ja*
@ Trigon
einfach die Hacken an den Po

Ein Frevel bei den Beinen!
****on Mann
16.112 Beiträge
Mmmmh... zugegeben, ein Frevel! Andererseits blieben die sogar im halbiert gefalteten Zustand lang! *top*
****ef Mann
1.943 Beiträge
Da ist ja noch was unter dem blauen ... *lol*
@ Detlef
... es ging um die Länge der Beine...

Männer können besser sehen als denken. Altes Sprichwort! Warum sind lange Beine so attraktiv? Signalisieren sie doch dem Ur-Mann, dass die Frau gesund ist - und mit ihren langen Beinen schneller laufen kann.

Lange Beine vs. Kindchenschema/kleine Frau...

Und nun?
****ef Mann
1.943 Beiträge
Das war mir schon klar, aber ... das musste gerade raus ... und offensichtlich habe ich Dich damit ja auch getriggert *ggg*

Ansonsten hatte ich mit meinem Posting schon alles zu dem Thema gesagt. Ich muss nicht jede These kommentieren - oder?

Schön sind sie trotzdem *ja* und wenn Du dann noch schnell laufen kannst ... versuche es mal mit Leichtathletik!
Off-Topic @Detlef - Leichtathletik
Gibt für mich nichts, was ich mehr verabscheue als den Wettkampf. Tanz, Musik und Gesang - das ist Harmonie, Ästhetik und Schönheit...
****ef Mann
1.943 Beiträge
Gut ... dann halte ich mal die Klappe! *lol*
Lange Beine vs. Kindchen-Schema
Interessanter Gedankenansatz.

Kindchen-Schema ist ja evolutionsbedingt, aber setzen wir es mal mit Niedlichkeits-Faktor gleich, da nicht jede Kleine hat ein Stupsnäschen und große Augen hat. Es fiel hier doch schon mal, sie schauen auf, fühlen sich automatisch beschützt, Balsam für die Männerseele. Er kann ungehemmt Mann sein (überspitzt!)
Groß kann wiederum exotisch sein, Gazelle eben. Siehe deine Beine *g* Top übrigens! Der Wert der Beute wertet auch den Jäger auf. Steinzeit, aber in unserem Beuteschema wohl verankert. Damals gab es nicht so große Menschen, waren die ausladenden Hüften und der Fettansatz eine größere Sicherheit, aber das Schönheitsideal hat sich ja verändert und tut es alle Jahrzehnte wieder. Es ist aber nichtsdestotrotz eine Rarität, auch wenn die jüngere Generation immer größer wird.

Es ist immer alles das olle Klischee. Der Durchschnitt kommt aber am Besten weg, da traut man sich, das ist vertraut. Und manchmal scheint, lieber die "kleine Zickige" als die (vermeintlich) starke Große, zumindest was den Erstkontakt angeht. Doof wird's nur, wenn die Große Haare auf den Zähnen hat *lol*. Aber im Endeffekt bin ich der Meinung, wenn Frau Frau ist und bleibt, dann spielt es keine Rolle. Die Weiblichkeit ist ja das Hauptattribut und da spielt "niedlich" auch eine Rolle. Dann kann man auch getrost ziemlich erfolgreich sein.
****on Mann
16.112 Beiträge
Lange Beine vs. Kindchenschema/kleine Frau...

Ich fühle ja beide Reize. Ich vermute, dass die Vorliebe für lange Beine älter ist, evolutionär gesehen. Als Frauen noch nicht Kinder imitieren mussten, um die Zeit der ständigen Progrome zu überleben, vor vielleicht 2 Mio Jahren. Als Frauen noch fast aussahen wie Männer, allseits behaart, mit tiefer Stimme und kräftigen Muskeln. Das Kindchenschema kam dann hinzu. So reagieren wir auf beides, so meine Vorstellung.
*******_ni Mann
57 Beiträge
@**le... über die Geschichte des Rottweilers können wir ja mal außerhalb des Threads schreiben ...

wenn Frau Frau ist und bleibt, dann spielt es keine Rolle. Die Weiblichkeit ist ja das Hauptattribut
Ist was Wahres dran. allerdings ziehe ich bei gleichen fraulichen Attributen die große Weiblichkeit vor. Die starken fraulichen Attribute wiederum sind, wenn man die angesprochene Statistik zu Rate zieht, nicht die Hauptausprägung der Merkmale. Da außerhalb des Medians und damit der nicht zu den gut 68 Prozentiel zählenden Durchschnitt... Soll sagen, dass die Rarität "große Frau mit starken weiblichen Attributen" selten anzutreffen ist. Der Durschnitt kommt nicht am Besten weg, sondern davon gibt es einfach viele und wir nehmen es häufiger wahr.

Vielleicht ist die kleine Zicke einfacher zu kriegen, da der vielfach hier angesprochene "Größenfetisch" der Frau doch dazu führen müsste ...
Oder viele große Männer sind schlicht zu faul sich anzustrengen und wollen Strecke machen. Dazu braucht es Masse, nicht Klasse. *lol*

@**ja...
Lange Beine signalisieren Gesundheit, rein evolutionär betrachtet.
Ich finde sie allerdings auch so sehr reizvoll. Gerade, wenn Frau in schickem Rock oder Kleid diese an meiner Seite zeigt. Mit der passenden Ausstrahlung ... Das nenne ich dann doch "Ego-Boost".
@Style
Können wir gern machen.

Kann es sein, dass wir den Begriff "weibliche Attribute" unterschiedlich deuten? Ich rede nicht von Sanduhr, großer Busen etc., sondern von der natürlichen Weiblichkeit. Sich ihrer Erotik bewusst sein, damit spielen können, sie einsetzen können, becircen lassen, weich sein, wenn angebracht usw.
*******_ni Mann
57 Beiträge
@Elle_...
Ich denke, wir sehen die Sachen ähnlich.

Mir geht es nicht nur rein weg um Äußerlichkeiten. Die Frau muss als Frau insgesamt passen, Stichwort Authentizität.
Genau diese weichen Faktoren, Blender sagen "Softskills"*lol*, fehlen den meisten Menschen. Und da meine ich diesmal Männer und Frauen gleichermaßen.
Sich zu äußern, Blick und Gestik richtig einzusetzen, sich seiner Geschlechterrolle bewusst zu sein, Ideale zu haben/ vertreten, ... ich könnte noch vieles nennen. All dies ist fehlt häufig, verschiebt das Bild in Richtung gekünstelt wirken.
Selbstverständlich ist es leichter die weichgespülte und vorgegebene Meinung der Mehrheit zu vertreten und seine eigene Persönlichkeit dem anzupassen. Auch diese Meinungen kannst du weiter vorn lesen ... Aber dadurch verliert Mann/ Frau an Charakter, ist graue Maus in der grauen Masse.

Leider sind die althergebrachten weiblichen und männlichen Attribute heute nicht mehr so opportun. Das bemerkte Taja_Tumbkin etwas weiter vorn in diesem Forum schon so. Und in diesem Fall stehe ich uneingeschränkt hinter ihr.

Wenn Du zu wenigen Frauen gehörst, die diese Werte noch schätzen ... dann bewahre sie dir gut. Authentizität macht in meinen Augen wirklich sexy.
****on Mann
16.112 Beiträge
Rollen und Authentizität
@****e68

sich seiner Geschlechterrolle bewusst zu sein, Ideale zu haben/ vertreten, ... ich könnte noch vieles nennen. All dies ist fehlt häufig, verschiebt das Bild in Richtung gekünstelt wirken.
Selbstverständlich ist es leichter die weichgespülte und vorgegebene Meinung der Mehrheit zu vertreten

So wie ich die Sache wahrnehme, geben Geschlechterrollen eben nicht die authentische Wirklichkeit jedes einzelnen, individuellen Menschen wieder, sondern machen ihn zu einem (der gesellschaftlichen Mehrheitsmeinung angepassten) Rollenspieler.

Leider sind die althergebrachten weiblichen und männlichen Attribute heute nicht mehr so opportun

"Leider" nicht mehr opportun... wenn sich wirklich weniger angepasster Opportunismus in Bezug auf "althergebrachte", antiquierte Geschlechterzuweisungen ("Attribute") entwickeln sollte, und der wahren, authentischen Natur der Individuen mehr Beachtung geschenkt wird, kann ich das nur begrüßen.

In mancher Hinsicht war die Gesellschaft in den Siebzigerjahren da aber bereits weiter als heute. Heute sieht man gegenderte Produkte an jeder Ecke, letztens im Waffenladenschaufenster um die Ecke eine gewaltige Damenpistole in Pink, ein must have für die Sportschützin.
Uuuuuups...
... wo ist denn das Thema hin? such
****on Mann
16.112 Beiträge
Thema
Wohin das Thema ging:

**********sting:
Geht es nur mir so, dass ich grosse Männer meist mit kleinen Frauen sehe?
Wie geht es Euch damit?

Mir geht's damit so, dass ich bedaure, dass Männer groß und Frauen klein sein sollen. Gender-Mainstream. Am liebsten wäre es mir, die Länge der Gestelle unter den Köpfen wäre irrelevant *nixweiss* .
*******_ni Mann
57 Beiträge
Nur mal kurz ...
@****on
So wie ich die Sache wahrnehme, geben Geschlechterrollen eben nicht die authentische Wirklichkeit jedes einzelnen, individuellen Menschen wieder, sondern machen ihn zu einem (der gesellschaftlichen Mehrheitsmeinung angepassten) Rollenspieler.
Sehe ich anders. Wenn Frau sich als Frau erkennt und mit dieser Erkenntnis verwirklicht ... wunderbar. Die individuelle Entwicklung wird dadurch nicht eingeschränkt, aus meiner Sicht eher beflügelt ... passend zu den Cromosomen (Auch wenn es nur das eine ist, welches sich unterscheidet).

antiquierte Geschlechterzuweisungen
Die sind ja nicht vom Himmel gefallen, sondern über einen langen Zeitraum entstanden und werden nun in einem zeitlich gesehenen Wimpernschlag umgedreht.

Heute sieht man gegenderte Produkte an jeder Ecke, ...
Erschreckend ... auch für dich?

Aber gern zurück zum Thema.
Ich weiss...
... dem einen ist die Länge egal, da nimmt der kleine Mann die große Frau. Hat ja jeder so sein Empfinden. Soll auch jedem gegönnt sein.
Demnach gönne ich mir einen großen Mann - einen ganzen Kerl (dank Chappi ;-)) und wenn er immer dann am anderen Ende der Welt rumturnt, wenn ich gerade hier bin - phhhhh, dann geh ich eben mit den kleinen Jungs Motorrad fahren. Die finden mich nämlich auch ganz toll.

In diesem Sinne! Das Gummierte nach unten, das Lackierte nach oben!
*******fire Frau
52 Beiträge
Themenersteller 
Genderisierung,
btw, fängt in unserer Kultur ja schon vor der Geburt an: rosa for Mädchen, blau for Jungs, Puppen vs. Autos etc.
dies durchdringt unsere Sozialisation so massiv, dass ich es für schier unmöglich halte, sich darüber hinwegzusetzen.
*****gra Frau
5.050 Beiträge
Wirklich?
Da widerspreche ich mal - mir ist das zu pauschal.
Im Grundsatz stimmt das mit blau und rosa natürlich. Aber mit etwas Bewusstheit kann jeder sich davon distanzieren und einfach schauen. Meine älteste Tochter hat immer mit Eisenbahnen gespielt und die zweite immer mit Figuren. Die dritte wollte früh ne Barbie und der Sohn hatte einen Puppenwagen und auch eine Autogarage. Na und? Es kommt auf das Auflösen von unnötigen Glaubenssätzen an, meine ich.
Und dazu gehört auch, dass der mann gleich groß oder größer als die Frau sein solle.
Ebenso fraglich ist die gängige Meinung zur sexuellen Treue.
Bei mir gibt es absolute Herzenstreue - sexuell gehe ich meinen eigenen Weg.
Mainstream ? Muss das wirklich sein?
****on Mann
16.112 Beiträge
@*******fire

Ja! Kann dir da nur zustimmen! Schade ist, dass dieser Umstand so schwer wahrnehmbar ist. So entsteht in den Köpfen die Empfindung, alles sei naturgegeben - und damit richtig und hinzunehmen. Selbst einigermaßen seriöse Wissenschaftler, denen ich Reflektionsfähigkeit zugetraut habe, fallen auf ihre eigene gesellschaftliche Prägung herein und suchen verbissen nach Gründen und Beweisen, dass Männer und Frauen unterschiedliche Gehirne haben. Natürlich finden sie die auch, denn so lief es noch immer, dass Beobachtungen im eigenen Sinne über- und fehlinterpretiert werden, wenn die eigene Weltsicht untermauert werden soll. *nixweiss*
Off-Topic Farben
Rosa vs Hellblau

Macht Euch doch mal bitte den Spaß und geht sehenden Auges durch schöne alte Kirchen und betrachtet da die Bilder. Ihr werdet feststellen, dass Jesus mit einem roten Tuch dargestellt ist und Maria ein weißes Kleid trägt und dazu ein hellblaues Tuch oder Grütel...

Spannend! Gell? Wann sich die Farben "gedreht" haben und aus welchem Grund habe ich noch nicht recherchiert.

By the way: ein großer Mann in rosa? Thomas Gottschalk weiss wie es geht *g*

Sonnige Grüße!
****on Mann
16.112 Beiträge
Große blaue Männer mit kleinen roten Frauen
Wann sich die Farben "gedreht" haben und aus welchem Grund habe ich noch nicht recherchiert.

Ich hab's auch noch nicht recherchiert, vermute bis dahin aber, dass die traditionell männlich-rote Farbe (Mars, Krieg, Blut, Kampf, Leidenschaft) für den Adel zu rosa verfeinert wurde. Und sich dann in der industriellen Revolution ein adeliges Schnöselrosa und ein Arbeiter-Blaumann-Blau gegenüberstanden. Klar, dass das muskulöse Arbeiterblau kerniger wirkte als Adelsbübchenrosa. Die Nazis haben das verweichlichte Adelsrosa dann als "Rosa Winkel" den angeblich dekadenten und weibischen Schwulen zugeordnet. Nach dem Krieg war die Farbe für Männer mithin "verbrannt", die Frauen konnten sie übernehmen. Eine schöne Abwechslung zum Jahrtausende gewohnten sittsamen Frauenblau - die Kerle konnten es gerne bekommen. Bin gespannt, ob das Ergebnis einer Recherche weit von meiner Vorstellung abweicht. *nixweiss*

Um langsam den Bogen zum Thema zurückzufinden... blau wirkt im Gegensatz zu rot zurücktretend, kühlend und verkleinernd! Große Männer können sich das leisten.

Warum die meisten großen Männer kleine Frauen haben? Weil es viel mehr große Männer als große Frauen gibt, wie ich in einer Kurve der Bevölkerungskörpergrößen sah. Frauen sind erheblich öfter mittelgroß, Männer verteilen sich dagegen gleichmäßiger auf alle Größen, klein, mittel, groß.
*******_ni Mann
57 Beiträge
Blau und andere Farben
Was die Farben angeht, denke ich, dass es einfach eine Frage des Geldes war.

Blau lässt sich leicht aus Pflanzen herstellen (Waidblau), ist eine der Grundfarben. Andere Farben, wie z.B. grün, musste man aus den Grundfarben anmischen. Was wiederum besondere Kenntnisse und Zutaten erforderte. Kostenintensiver. So war blau die Farbe des einfachen Mannes und natürlich der einfachen Frau (will ja nicht gegen die Geschlechtergleichstellung verstoßen *lol*). Die betuchten Menschen zeigten ihre Besserstellung durch die Verwendung von "teuren" Farben. Ähnlich der Stadtvilla nebst Porsche heute. Ganz am Rande ... ich fahre Rad.

Das die Farbwahl (mit Ausnahme von braun) unbedingt etwas mit unserer deutschen Geschichte zu tun hat ... bezweifle ich. Sonst müssten z.B. die Amis viel häufiger rosa tragen als wir. Obwohl ... würde deren Männern gut stehen. *zwinker* Wir würden auch gelb meiden, da im Davidstern zu jener Zeit verwendet.

Ist aus meiner Sicht eine Frage des Geschmacks. Bei uns sind die "zarten" Farben sicher nicht so verbreitet, wie z.B. in Afrika. Auf dunkler Haut hebt sich das helle Rosa besser ab, fällt auf. Unsere helle Haut bringt da weniger Kontrast. Und wir fallen durch Größe auf. Benötigen daher knallige Farben zum Hervorstechen weit weniger. Wer schon mal in Süditalien war, der weiß, wovon ich schreibe.

Ich trage blaue, schwarze und weiße Hemden, weil es zu mir passt, ich mich darin wohl fühle. Ich wage es sogar braune Hemden anzuziehen.
*******_ni Mann
57 Beiträge
Zurück zum Thema
Ich bring da mal einen Gedanken ins Spiel.

Vielleicht sind es ja gar nicht die Männer, die sich kleinere Frauen fangen. Die Frau ist schließlich die einzige Beute, die ihren Jäger auflauert ...

Und wenn doch die Größe evolutionär von Vorteil ist und Gesundheit, Kraft, usw. signalisiert ... dann sind doch gerade kleine Frauen bestrebt, Größe wieder in ihre Nachkommen reinzuzüchten. Gehen vielleicht offensiver, weniger wählerisch vor, als große Frauen. Letztere brauchen diesen evolutionären Mangel ja nicht beseitigen. Und können erhaben warten, bis der richtige Jäger auftaucht.

Interessant ...
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