Ich mag es nicht, tue es aber trotzdem.

Sperma zu schlucken und doch kommt es gelegentlich vor weil ich eben weiß das Er es liebt wenn ich alles von ihm aufnehme.

Was mich aber wirklich anekeln würde mache ich auch nicht aber bisher gab es noch nichts erwähnenswertes was ich wirklich ablehne.

ich probiere es aus, es sei denn es ist von anfang an nichts für mich, wie stoffwechselendprodukte z.b.

Hallo????

Das ist aber ein sehr schwieriges Thema....

wir probieren in der regel alles aus, auf das einer von uns steht. das muß mir oder ihm für den anfang nicht gefallen, aber wenn es dem partner gefällt, macht einen das ja auch glücklich...
außerdem habe ich die erfahrung gemacht, daß dasproblem in der regel der kopf ist, weil man denkt etwas wäre schlimm oder unangenehm. wenn man sich im kopf dagegen sperrt, macht vieles tatsächlich keinen spaß. probiert man vieles aus und läßt sich drauf ein, merkt man, daß dinge doch spaß machen, von denen man es sich hätte nie vostellen können...

hatte mich auch vorehr gesperrt bis meine partnerin mir die angst oder das abscheu weg genommen hat in dem wir das thema behutsam umging wie ein lehrerin sein schüler

ich denke, keiner (egal ob Männlein oder Weiblein) sollte etwas tun, was derjenige überhaupt nicht mag.
Aber wo fängt es an?
Wenn er Lust hat, Sie aber eigentlich nicht. Er sie dann streichelt und sich ankuschelt, sie dann doch "ein bischen" geil wird und es dann doch pssiert?
Oder dann, wenn er gerne anale Praktiken ausprobieren würde (oder Sie) und der andere es patu nicht mag - einer dann aber doch anfangs den Finger wandern läßt?.............

Klar ist, keiner von uns kennt von Anfang an alles. Somit muß man (und Frau) mal was "Neues" ausprobieren. Wenn man GEMEINSAM dann aber merkt - "hey, das ist nix für mich", dann sollte es in der Partnerschaft RESPEKTIERT werden!


Euch noch ´nen schönen Abend und ein schönes WoEn

VG
Aceton75

Wir sehen das genauso

LG Stecker und Dose